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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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87
Fechtart.
siv- und einen Defensivflügel, bildete den erstern aus den besten Truppen in tiefer Phalanx, den letztern aber aus kleinern, flachen Kolonnen, die er, gleichsam als Reserve, als ein zweites Treffen zurückbehielt, während jene zum
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
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614
Fechtart
greifen hervorragender Feldherren. Die F. ent-
wickelte sich, sobald die Gefechte nicht mehr aus
lose zusammenhängenden Einzelkämpfen bestanden'
mit der steigenden Kultur wurde sie Gegenstand des
Studiums, findet heute ihren
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
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615
Fechtart
dadurch die Zahl der zu gleichzeitiger Wirkung kom-
menden Feuergewehre möglichst groß zu gestalten,
dabei aber in angemessenen Entfernungen Pikenier-
haufen in die Schützenfront einzufügen, welcke die
Linie stützten
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0618,
Fechtart |
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616
Fechtart
Das zweite Tressen wurde bald in Mitleidenschaft
gezogen, das Vorschieben der ineist schwachen Re-
serve war die hauptsächlichste Einwirkung während
des Kampfes. Die Thätigkeit der Kavallerie mußte
im allgemeinen dem
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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617
Fechtart
Verwendung und Leistung der Kavallerie als
Truppe war, trotz sorgfältiger Ausbildung von
Mann und Pferd im einzelnen, seit den Napo-
leonischen Kriegen überall zurückgegangen; ihre
Thätigkeit in den Kriegen um die Mitte des
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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86
Fechner - Fechtart.
wurden auf einer gallo-römischen Begräbnisstätte 97 Gräber aufgefunden, welche an 300 irdene und gläserne Gefäße (aus dem 2. und 3. Jahrh.) enthielten. Vgl. Fallue, Histoire de la ville et de l'abbaye de F. (Fécamp 1840
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31% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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613
Februarrevolution - Fechtart
Monat des Jahres, namentlich am Feste der Luperkalien (s. d.), Sühnungen und Reinigungen vorgenommen wurden. (S. Februa.) Nach Grimms Wörterbuch ist Hornung anzusehen als eine Ableitung von Horn, einem Namen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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. sofort alle Gewehre ins Feuer treten können und der sofortige Übergang zur zerstreuten Fechtart (geöffneten L.) möglich ist.
Die Taktik früherer Jahrhunderte suchte die Entscheidung eines Kampfes mit der blanken Waffe (Pike) in dem Angriffsstoß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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) 890
Gaskraftmaschinen, Tafel 938
Gebläse, Tafel 974
Abbildungen im Text.
Seite
Fallmaschine von Atwood 17
Faltenkapitäl 22
Farbenzerstreuung, Fig. 1-4 36-37
Farne, Fig. 1-16 50-55
Fasces: Liktor mit dem Fascis 62
Fechtart (militärische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Escorte, s. Eskorte
Eskaladiren, s. Escalade
Eskampiren
Eskorte
Eskortiren
Éventail
Evolution
Examinirtrupp
Exerciren
Exercirlager, s. Lager
Exploriren
Fahnenwache
Fechtart
Felddienst
Feldwachen
Feldzug
Feuer
Feuerlinie
Flanke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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die leichte I. (s. Fechtart). Ähnliche Einrichtungen bestanden bei allen Kulturvölkern des Altertums. Ein Versuch des Marius, eine einheitliche I. in Bewaffnung und Verwendung zu schaffen, mißglückte; in der spätern Kaiserzeit verfiel die I. gänzlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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machten sich auch in einer völligen Wandlung der tak-
tischen Formen geltend (s. Fechtart). Zunächst ver-
schwanden die tiefen gevierten Haufen, in denen die
Infanterie zum Teil noch in der ersten Hälfte des
17. Jahrh, gefochten, vollständig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
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gegenüber gestalten wird, ist vorläufig eine offene Frage.
Über die Taktik der K. in den verschiedenen Phasen ihrer geschichtlichen Entwicklung s. Fechtart.
Was die verschiedenen Gattungen der K. betrifft, so entwickelten sich aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schleuderbis Schleusingen |
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zerschmetterten. Die S. war vom frühsten Altertum an bis in das 16. Jahrh. neben dem Bogen und der Armbrust im Gebrauch und diente zuletzt zum Werfen von Handgranaten (vgl. Fechtart). Bei den Hebräern waren besonders die Benjaminiten, bei den Griechen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Feuergeisterbis Feuerhaken |
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den Übergang zu der neuern Schützentaktik, die zur Zeit die Normalform des F. bildet. (S. auch Fechtart.)
Feuergeister, Elementargeister (s. d.) des Feuers.
Feuerglucke, Schmetterling, s. Glucken.
Feuerhahn, eine in Wasserleitungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
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. Der Aufseher über diese Arbeit (Debaklage) heißt Debakleur.
Deballieren (franz.), Waren entballen, auspacken; Deballage, Auspackung.
Débandade (franz., spr. debangdahd), die zerstreute Fechtart im Gegensatz zu der geschlossenen, auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Eserinbis Eskimo |
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. (escadre, exquadra, Gevierthaufe, Geschwader) eine Stellungsform des Fußvolks und der Reiterei, aus welcher im 17. Jahrh. für letztere die E., für ersteres das Bataillon (s. Fechtart) hervorging.
Eskalade (franz., v. lat. scala, "Leiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
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, Alexanders d. Gr. und der Römer, deren Bogner, Schleuderer und Reiterei (s. Fechtart) sie vorzugsweise bildeten; vor allem unterhielt Karthago F. in großer Zahl gegen hohen Sold, weil sein Besitz außer Verhältnis zum Mutterland stand. Zu ähnlichen Maßregeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Gefedertbis Geffcken |
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dies: Abbrechen des Gefechts. Das G. des einzelnen Truppenteils s. Fechtart. S. auch Reiterei und Infanterie. Vgl. Rüstow, Die Lehre vom G. (Stuttg. 1865); v. Wechmar, Das moderne G. (2. Aufl., Berl. 1875).
Gefedert, Holzarbeiten, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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die Kampfform; s. Fechtart.
Geschlossene Zeit (Tempus clausum), die Zeit, in welcher die katholische Kirche weder Hochzeiten noch andre lärmende Vergnügungen gestattet, wie vom ersten Adventssonntag bis Epiphania und vom Aschermittwoch (vor dem Trienter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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; die Eier kommen häufig als Kiebitzeier in den Handel.
Kampfordnung, s. v. w. Fechtart.
Kampfspiele, Wettkämpfe in allerlei Leibesübungen, die bei festlichen Veranlassungen als öffentliche Schaugebung und zu allgemeiner Teilnahme veranstaltet werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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, Volksstamm, s. Kirgisen.
Karakolieren (franz.), Herumtummeln des Pferdes in Rundwendungen, beliebte Fechtart der Deutschen Reiter (s. d.).
Karakorum, 1) (tibet. Nyentschen Thangla, "Steppenpaß der großen Wildnis", im W. auch Mustagh genannt) mächtige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
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und Beschaffenheit der Truppe eine lockere Formation nicht zuläßt (vgl. Fechtart). Im Train der Heere nennt man K. eine Anzahl Fahrzeuge, deren Begleitmannschaft und Bespannung zu einem Truppenkörper verbunden ist. Je nach Beladung der Fahrzeuge bezeichnet man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
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der dritte als Schützenzug ausschwärmt. In dieser Formation wird die Kompanie seit 1870/71 als Kampfeinheit verwendet (Kompaniekolonnentaktik); vgl. Fechtart.
Kompanie-Rupie, s. Rupie.
Kompanieschule, früher eine Schule, in der befähigte Soldaten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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. die als Tirailleure zur Eröffnung des Gefechts den Schlachthaufen vorauflaufenden Hakenschützen, "die verlornen Knechte" (vgl. Fechtart, S. 87).
Läufer, in der Mühle der rotierende Mühlstein, bei Kollergängen die auf dem Bodenstein rotierenden Scheiben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
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Bezeichnung jetzt für die ganze Infanterie und Kavallerie, mit Ausnahme der Kürassiere, zutreffend; auch der Unterschied zwischen leichten und schweren Feldbatterien besteht nicht mehr; vgl. Fechtart.
Leichtflüssig (leicht schmelzbar), die Eigenschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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, namentlich sofern man daraus etwas deutet (s. Chiromantie und Physiognomik).
Linear (lat.), auf Linien sich beziehend, durch solche darstellbar; Linearzeichnung, Umrißzeichnung.
Lineartaktik, s. Fechtart, S. 87.
Linearzahl, eine geometrisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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der zerstreuten Fechtart eine große Rolle und sind oft ausschlaggebend für die Schlacht, z. B. St.-Privat 18. Aug., Bazeilles 1. Sept. 1870.
Lokalien (lat.), in Österreich Seelsorgerstationen in weit ausgedehnten Pfarreien; Lokalisten, die Seelsorger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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der römischen Kriegskunst erlag. S. Fechtart.
Phalaris L. (Glanzgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder perennierende Gewächse besonders in den Mittelmeerländern, mit ährenförmiger oder ausgebreiteter Rispe, einblütigen Ährchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schkölenbis Schlachten |
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und bez. die Aufstellung des Gegners kennt und daraufhin die Befehle zur S. im voraus zu geben vermag (Königgrätz, Sedan, St.-Quentin). Über den Entwickelungsgang der S. vgl. Gefecht und Fechtart. Solange verhältnismäßig schwache Heere sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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angesehen und die Mannschaften deshalb verlorne Knechte genannt; s. Fechtart, S. 87.
Verlorner Sohn, das Gleichnis des Lukas-Evangeliums (Kap. 15, V. 11-32), wurde von den ältern deutschen Dichtern in kleinern Erzählungen vielfach angewendet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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-
Hauptbinder, Dachstuhl 404,2
Hauptkanal, Kleiner, Havelland
Hauptmann, Anna Pauline, Milder
Hauptpunkt, Augenpunkt, Projektion
Haupttreffen, Fechtart 88,2 l402
Haupttrupp, Sicherheitsdienst
Haupturteile, Strafurteil
Hauranne,I.duVergierde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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(Ho. l7)
Hellberge, Sachsen 141,2 l244,i
Hellbrunn (Lustschloß), Salzburg
Heller, Iomt. Lipm., Iüd. Litt. 300,1
Heller, K.V.(Naturforscher), >^".«
Heller Fluß, Songla
Heller Haufen, Fechtart 37,2
Hellet Kaka, Afrika 171,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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(Vortimer),
Hengist und Horsa, Artus 888, 889,1
Vortreffen, Fechtart 88,2
Vortritt (Fechtkunst), Ausfall
Vortumnus, Vertumnus Schaft 454
Vorverjüngungsbetrieb, Forstwirte
Vorwärtsabschneiden, Aufnahme 63,2
Vorwärtsdrehung, Pronation
Vorwegnahme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)........
Fayence, Telfter (5af. Keramik, Fig. 10)
- (Taf. Ornamente IV, Fig. 12, 13u.20)
Fayencenfen............
Rechners Sänlenelcktroskov......
Fechtart (militärische), Fig. 1-4 . . .
Fechttun''t, Fig. 1-5........
Feder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Festungen und Festungskrieg (neuere Grundsätze) |
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ist, werden stets für die zu wählende Fechtart entscheidend sein. Hüten soll man sich nur vor Unterschätzung des Gegners und Überschätzung seiner eignen Kräfte, in welchen Fehler sowohl Soldaten als Bürger großer Reiche nach glücklichen Kriegen so leicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Deans-Dundasbis Debay |
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’), Auspackung.
Debandade (frz., spr. -bangdahd), die zerstreute Fechtart im Gegensatz zu der geschlossenen; auch der ungeordnete Rückzug (à la débandade).
De Bange-Kanonen, vom franz. Oberst de Bange (s. d.) konstruiert, sind Stahlkanonen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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Arcole, Erzherzog Karl bei Aspern u. a. Hohes
Alter und die Spuren bestandener Gefechte sind von
jeher als besondere Zierde einer F. betrachtet worden.
Die zerstreute Fechtart, die im Laufe eines Ge-
feckts oft ganze Bataillone in lange
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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, ihre hauptsächlichsten Pflegestätten.
Die jetzt allgemein auf deutschen Universitäten üb-
liche Fechtart ist das Hiebfechten, doch ist das Stoh-
fechten erst zu Ansang des Jahrhunderts abgekom-
men und erhielt sich namentlich in Jena noch bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
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Stavnsbaaudets Historie" im Verein mit einer vor-
züglichen Abhandlung "Den danske Bondestands
Frigjsrelse". ^
Fridericianische Taktik, s. Fechtart (Bd. 0,
S. 615 a) und Lineartaktik.
Fridigern, westgot. Häilptling, s. Fritigern.
Fridingen, Stadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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ohne Tritt ausgeführten Bewegungen auf 80 cm. Bei der Kavallerie beträgt der Abstand vom
Schwanze des Vorder- bis zum Kopfe des Hinterpferdes 80–240 cm. In Bezug auf die im Laufe der Zeiten stetig abnehmende Gliederzahl s.
Fechtart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0577,
Gustav III. (König von Schweden) |
Öffnen |
war G. A.s Thätigkeit
epochemachend (s. Fechtart, Bd. 6, S. 615a). Auch
schuf er durch strenge Mann^zucht eine Armee, die
bezüglich ihrer moralischen Tüchtigkeit damals ihres-
gleichen nicht hatte. G. A.s Schriften sind n. d. T.
"XonunA (lNLtaf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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schießen sollte, wonach sich das Gewicht der Muskete auf 16, das des Hakens auf 10 Pfd. stellte. Gustav Adolf erkannte bald den großen Wert der H., verringerte die Zahl der Pikeniere und ersetzte sie durch Musketiere. (S. Fechtart, Bd. 6, S. 615 a
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
Öffnen |
genannt, die taktische Einheit der Lands-
knechte, die nach der Geviertordnung, d. h. an-
nähernd quadratisch gebildet wurde (s. Fechtart,
Äd. 6, S. 614d).
Haufenwolke, s.Cumulus; federigeH., s.Cirro-
cumulus; getürmte H., s. Cumulo-Stratus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Infambis Infanterie |
Öffnen |
zuerst im 15. Jahrh, vor und ging von der
span. Armee zu den übrigen Heeren über. Früher
unterschied man nach Bewaffnung und Verwendung
schwere und leichte I. (S. Fechtart.) Bei der nur
allmählich stattfindenden Einführung der Feuer-
waffen hatte man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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Gummischleim und 45 Teilen Weißwein besteht. K. wird meist äußerlich angewendet.
Kampfformen, die Arten der Durchführung eines Gefechts. Man unterscheidet die geschlossene und die zerstreute Kampfform (Kampfordnung, Fechtart). Die geschlossene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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. Niederländische Brigadestellung und Fechtart.
Niederländische Rhein-Eisenbahn, ehemalige Privatbahn von Amsterdam über Breukelen und Utrecht nach Arnheim (96,4 km), mit Zweigbahnen zusammen 151 km, eine der ältesten Bahnen in den Niederlanden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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; ihre Phalangen waren seit Philipp II.
tiefer (18, zuweilen 32 Mann) gestellt und mit un-
gewöhnlich langen Speeren (Sarissen) bewaffnet.
(E. auch Fechtart, Bd. 6, S. 614 a.) - Vgl. R. Schnei-
der, Legion und P. (Berl. 1893).
Über P. im Sinne Fouriers s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
. Bleiweiß .
Schiefe Schlachtordnung , s. Fechtart
(Bd. 6, S. 614a.) und Lineartaktik .
Schiefes Gesicht , s. Gesichtslähmung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schlachthausbis Schlachtschitz |
Öffnen |
für das beabsichtigte Eingreifen derselben in
den Kampf (s. Fechtart).
Über Oi'"Ii'L äs d^taills s. d. - Über schiefe S.
s. Lineartaktik. !.S. 601a).
Schlachtschiffe, s. Schiff und Marine (Bd. 11,
Schlachtschitz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Eisenbahnen |
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Treffen. In der allgemeinen Schlachtordnung standen die Brigaden in zwei Linien hintereinander, in jeder Linie mit Zwischenräumen nebeneinander. (S. Fechtart, Bd. 6, S. 615 a.)
Schwedische Eisenbahnen. Das schwed. Eisenbahnnetz umfaßte (Anfang 1894
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Spanierbis Spanische Eisenbahnen |
Öffnen |
Artischocke, s. Kardy.
Spanische Brigadestellung, s. Fechtart
Spanische Eisenbahnen. Das span. Eisenbahnnetz umfaßte 1. Jan. 1896 insgesamt 12 147 km im Betriebe befindlicher Eisenbahnen, so daß auf 100 qkm Flächenraum 2,4 km und auf 10 000 E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
Öffnen |
.
Spanischgelb, soviel wie Auripigment (s. d.).
Spanisch-Portugiesischer Befreiungskrieg, s. Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814.
Spanisch-ungarische Ordonnanz, s. Fechtart.
Spanischweiß, s. Blanc d'Espagne.
Spanish
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
Öffnen |
der taktischen Einheiten (s. Einheit) der verschiedenen Waffen, ihre Bewegungen (s. d.), Kampfformen (s. d. und Fechtart) und Kampfthätigkeit. Die Einübung dieser taktischen Elementarformen nennt man Exerzieren (s. d.); die Vorschriften für letztere
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
Öffnen |
. Legion und Fechtart .)
Trias (grch.), die Dreiheit, der Dreiklang; auch in der Politik, z.B. die deutsche T., wonach Deutschland eine Dreiheit bilden sollte:
Österreich, Preußen, und die übrigen Staaten in einer Gruppe. – Auch ist T
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Légion d'honneurbis Legitim |
Öffnen |
als L. bezeichnet worden. - Die Schlachtordnung der L. (s. Fechtart, Bd. 6, S. 614 a, und Kampfformen) war ursprünglich die Phalanx, seit den Samniterkriegen (4. Jahrh. v. Chr.) ungefähr die gelöstere sog. Manipularstellung (s. d.) in drei Treffen, seit
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
Öffnen |
zu erringen. (S. Fechtart, Feuergefecht und Feuerwaffen.)
Linearzahl, Linearzeichnung, s. Linear.
Ling (chines.), Berg, Gebirgspaß.
Ling, chines. Wassernuß, s. Trapa.
Ling, Pehr Henrik, schwed. Dichter und Begründer der Heilgymnastik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Trebnikbis Treffwahrscheinlichkeit |
Öffnen |
(Fechtart größerer Kavalleriekörper), und die gegenwärtig für Infanterie bevorzugte Gefechtsführung in Kommandoeinheiten, welche nebeneinander fechten und in sich nach der Tiefe gegliedert sind. - Stehen die Abteilungen des zweiten T. auf Vordermann, so
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