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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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. Im reinen Zustande ( Feinsilber ) ist es am weichsten und
besitzt einen dumpfen Klang. Es ist außerordentlich dehnbar und geschmeidig. Das specifische Gewicht des S. ist
ungefähr 10, 5 ; durch Hämmern kann es bis auf 10, 62 erhöht werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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-) Tael 33, 816 g Feinsilber enthält und (zum Preise von 90 M. für 1000 g Feinsilber
[1895 ] ) = 3, 058 M. ist. Zu demselben Preise ist das Shang-Hai-Tael (34, 246 g Feinsiber) =
3, 082 M. und das Regierungs-Tael, Haikwan-Tael genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
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Metall höher geschätzt wird, ein A. erhalten. So ist im französischen Münzsystem Gold zu Silber im Verhältnis von 1:15,5 ausgeprägt, d. h. aus 15,5 kg Feinsilber werden ebensoviel Franken ausgebracht wie aus 1 kg Feingold. Nun stand der Goldpreis
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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und 900
Tausendteile fein; es enthält 22^2 F Feinsilber,
so daß es ^ 4,05 M. und der (^ilbercourantfrank
(wie der Goldfrank) ^ 0,^i Vt. ist. Nach dem näm-
lichen Fuße wurden bis Ende 1865 auch Stücke zu
2 und zu 1 F., bis in den Mai 1864 Stücke zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Weise erzeugte Schicht reinen Silbers ab, und die Legierungen erscheinen dann wieder rötlich. Den Gehalt der Legierungen an reinem Silber (Feingehalt [s. d.], Gehalt an Feinsilber) drückte man bisher aus, indem man die Lote angab, die in einer Mark (1
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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eine Feinheit von 195 Tausendstel und ein Gewicht von 15,2 g (der halbe B. von 7,6 g) hat, so daß zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber sein Edelmetallinhalt = 0,371 (der halbe 0,185) M. ist. Der halbe B. heißt auch Jüslik, Bejas-jüslik, d. i
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
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von 24,3717 3 ^ (zum Preise von 180 M.
für 1 K3 Feinsilber, oder den deutschen Thaler zu
3 M. berechnet) 4,386.) deutsche Mark oder2,1935 österr.
Silbergulden. Ebenso (vucato ä'ai-^uto) oler
Venedig er D. (Ou^to veuew) hieß eine bis 1797
ausgeprägte
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Jireček (Joseph Konstantin)bis Joachim II. |
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und in einer
Feinheit von 830 Tausendteilen, sodaß sie (zum
Preise von 125 M. für 1 K3 Feinsilber) für 2,496 M.
Feinsilber enthält. I., Iirmi-para (--- 20 Para)
oder Iarimlik, d. h. Halber (nämlich Piaster),
heißt der vierzigste Teil des Medschidieh
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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Münzeinheiten aus der Gewichtseinheit Feingold oder Feinsilber geprägt werden sollen. Als Münzgewichtseinheit war in Deutschland bis 1857 die (Kölnische) Mark von 16
Lot (= 233, 855 g) üblich, und man bezeichnete den M. durch die Anzahl der Thaler
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
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-
rubel) nach dem Gesetz vom 29. (17.) Dez. 1885
900 Tausendstel fein und 19,995? F schwer (vorher
868 Vi8 Tausendstel fein, aber 20,7215 3 schwer), also
vorher wie jetzt 17,99011 3 Feinsilber enthaltend, no-
minell ebenfalls - 3,24 (beim
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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S. als
Blicksilber bezeichnet. Dieses Blicksilber enthält neben etwa 90–95 Proz. S. Blei und Kupfer und
bedarf, um zu Feinsilber zu werden, einer Raffination , das sog.
Feinbrennen . Dies geschieht, entsprechend der Feinprobe (s. d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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ist Feinsilber von verschiednen Graden der Reinheit. Es erscheint gewöhnlich in Form von gegossenen Barren und Platten (Planschen); fremdes (amerikanisches) S. kommt außerdem noch in mancherlei Formen von abgestutzten Kegeln, Pyramiden, Kuchen, Scheiben u. dgl
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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einer marokk. Geldgröße und Silberscheidemünze. Als ⅒ der Hauptmünze, des Mitskâl (Metekal, Metikal, 29,116 g schwer und 900 Tausendteile fein, seit 1881 in Paris geprägt), ist die U., von den Europäern auch Unze genannt, = 2,62044 g Feinsilber
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
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. Compagnierupie (seit 1862 Regierungsrupie genannt) ist das C. eine Menge von 286458 1/3 engl. Troypfund oder 106918,266 kg feinen Silbers. In der deutschen Goldwährung läßt sich ein fester Betrag für das C. nicht bestimmen; rechnet man 1 kg Feinsilber zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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. für 1 kg Feinsilber)=51¾ Pf. Auch
Stücke zu 5, 2, ½ und ¼ K. werden in Silber geprägt. Eingeteilt wird der K. im Großverkehr in 2 Panabat zu 10 Schahi, also in 20 Schahi; im Kleinverkehr in 10
Senar zu 10
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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wird. Das durch Feinbrennen erhaltene S. bildet das Feinsilber des Handels; wirklich rein ist es nach dem Gesagten jedoch nicht. Ein ganz reines S. wird namentlich zur Darstellung des salpetersauren Silberoxyds (Höllenstein) gebraucht und von den Affinieranstalten (s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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einen gewissen Zustand der Reinheit edler Metalle (Feinsilber, Feingold), s. v. w. ohne Zusatz von einem geringern Metall. Dagegen bezeichnet man die edlen Metalle als rauh, wenn sie mit einem geringern Metall vermischt sind (Gold mit Silber oder Kupfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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. Kupfer, Eisen etc.) im Gegensatz zum Unreinheit andeutenden "roh". Für edle Metalle wählt man zur Kennzeichnung ihrer Reinheit statt g. den Ausdruck fein (Feinsilber, Feingold) und für beide bei großer Reinheit den Ausdruck raffiniert (Kupferraffinad
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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184913 Kilogr. 6-Kreuzerstücke
11519 Kilogr. verschiedene kleinere Münzsorten
1741863 Kilogr. Landesmünzen.
Daraus wurden 1,075,962 kg Feinsilber und ca. 769 kg G. gewonnen.
Statt aus dem Silbersulfat durch Kupfer das Silber auszuscheiden, verfährt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
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. 1827-77 (Stuttg. 1879).
Hamburger Bankfuß, der früher bei der Hamburger Girobank eingeführte Rechnungsmünzfuß von 27¾ Bankmark auf eine Mark Feinsilber. Vgl. Banken, S. 323.
Hamburger Blau, s. v. w. Bremer Blau; s. auch Berliner Blau.
Hamburgern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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. Erz und 194,100 metr. Ztr. Pocherz 26 kg Gold und 118 kg Silber gewonnen. Im Scheidelaboratorium des Münzamtes wurden 1879 erzeugt: Feingold 1861, Feinsilber 17,547 kg; geprägt wurden 2,525,616 Gulden in Gold, 25,755,927 Guld. in Silber und 101,009
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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Rückständen erfolgt die Produktion des Kupferraffinads, welches seiner Reinheit halber zu den ersten Qualitätsmarken der Erde gehört. Die Gesamtproduktion betrug 1885: 126,353,5 Doppelzentner Kupfer, 75,076 kg Feinsilber und 181,370 Doppelzentner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
Öffnen |
und enthielt 16,666 g feinen Silbers. Nach dem neuen Münzgesetz werden aus 1 Pfd. feinen Goldes 139½ Stück 10-Markstücke und 69¾ Stück 20-Markstücke ausgebracht und dabei 900 Gold mit 100 Kupfer legiert; aus 1 Pfd. Feinsilber werden geprägt 100 1-Markstücke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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kg Gold und 0,1 kg Kupfer) wurden 3000 Frank, aus 1 kg Münzsilber (ebenfalls zu 0,9 fein) 200 Fr., oder aus 1 kg Feingold 344 4/9 und aus 1 kg Feinsilber 222 2/9 Fr. ausgebracht. Ein Frank in Gold wurde einem Frank in Silber gleich gesetzt. Besteht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
Norwegen (Statistisches, Geschichte) |
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Ton. Seehundsspeck und 4070 T. Walspeck erbeuteten. Der Ertrag des Silberbergwerks zu Kongsberg nimmt stetig ab und betrug im Betriebsjahr 1888-89 nur 5250 kg Feinsilber (1528 kg weniger als im Vorjahr), dagegen hat sich die Produktion
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
Russisches Reich (Bergbau, Industrie, Handel u. Verkehr, Finanzen) |
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1812,5 1898
Feinsilber 801,3 1043
Kupfer 303509 304607
Blei 44661 60428
Zinn 881 629
Zink 248959 221250
Gußeisen 32504347 37389271
Eisen 21730298 22551902
Stahl 13296864 13765537
Steinkohle 259893988 276778774
Salz 70247847 70616163
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
Silberbill (amerikanische) |
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bestimmt das neue Gesetz: Der Finanzminister ist beauftragt, von Zeit zu Zeit Silberbullion im Gesamtbetrag von 4½ Mill. Unzen in jedem Monat zum Marktwert, der jedoch einen Dollar für 371¼ Gran Feinsilber nicht übersteigen darf, anzukaufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
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die Silberwährung.
Aus einem Pfund Feinsilber werden 45 Guld. aus? gebracht, und zwar in Stücken zu 2, 1 und ^4 Guld.
Diese müssen als Kurantmünzen zu jedem Betrag in Zahlung angenommen werden. Nun war aber die österreichische W. schon seit langer Zeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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148
Adlerfarn - Adlerorden
Prägeform zurück. Der A. ist (zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber) = 3,054 M.
Adlerfarn, eine Art der Gattung Saumfarn (s. Pteris), die sich durch einen unterirdischen, verzweigten, weithin kriechenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Anna (Geldrechnungsstufe)bis Anna (von Österreich) |
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Schönen, sondern auch vom Angenehmen (s. d.), doch nie vom roh-sinnlichen Genuß gesagt.
Anna , Geldrechnungsstufe im brit. Ostindien, der 16. Teil der Rupie, ist (zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
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Silberbat fand man ein Gewicht von 15, 232 g (oder
reichlich 235 Troygrän) und eine Feinheit von 882, 36 Tausendteilen, was einem Inhalt von
13, 440 g Feinsilber oder (zum Preise von 125 M. für 1 kg) 1, 68 M. entspricht. Die königl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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türk. Piaster. Daher ist zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber der B. Silber in der europ. und asiat. Türkei
==62, 393 M. (25 Jirmilik , s. d.), in Ägypten aber==72, 917 M. Der türk. B.
Gold ist zum Preise von 2790 M. für 1 kg Feingold
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bolivianobis Boll |
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. nicht mehr umlaufen, so ist der B. = 20 g fein, also zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber = 2½ M.
Bolkenhain. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, 359,05 qkm, hat (1890) 31 255 (14 613 männl., 16 642 weibl.) E., 2 Städte, 60 Landgemeinden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brandschorfbis Brandstiftung |
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in Brand zu setzen (s. auch Brandgeschosse).
Brandseuche, s. Kriebelkrankheit.
Brandsilber ist das durch Abtreiben von allen fremden, unedeln Metallen befreite Feinsilber.
Brandstetter, Hans, Bildhauer, geb. 25. Jan. 1854 zu Hitzendorf bei Graz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
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Feinsilber, so ist die C.
^ 3,2694 M. Hierbei erscheint sie aber nur als Rob-
stofs, nicht als Zahlungsmittel nach engl. Gesetz.
Es werden auch halbe Kronen (dÄif-cronu8) geprägt.
vi-0v?NFia.88 (spr. kraunglä'ß), Kronglas, in
England Bezeichnuug
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Decimalsystembis Decision |
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Feinsilber) in Mexiko = 30,54 Pf., in den Vereinigten Staaten von Columbien = 26,1 Pf. und in Chile = 28⅛ Pf. Reichswährung.
Děčín (spr. djetschihn), czech. Name von Tetschen.
Decina (ital., spr. -tschihna, d. h. Zehner), bis zur Einführung des franz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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eine peruan. Silbermünze und Geldrechnungsgröße
von ⅟₁₀ des Sol ½ Frank Silbercouraut = (zum Preis von 125 M. für 1000 g Feinsilber) 28⅛ Pf. deutsche Goldwährung = 20¼ Kr. österr. Silberwährung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
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von 180 M. für 1 k^
Feinsilbcr 1,4434 norddeutsche Thlr. ^ 2,5259 Fl.
süddeutsche Währung - 4,3302 deutsche Goldmart
^ 2,105.1 Fl. ostcrr. Silberwährung betrug. Bei
einem Preise von 125 M. für 1 k^ Feinsilber ist der
D. nur - 3,0071 M
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Donellusbis Dong |
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oder Cash (s. d.). Bis zu Anfang des 19. Jahrh. prägte man das D., von welchem gegenwärtig annähernd 6000 Stück auf einen mexik. Piaster gerechnet werden, sodaß dasselbe (zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber) = reichlich 1/20 Pf. deutsche Währung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Drachmannbis Draconites |
Öffnen |
(zum Preise von 180 M.
für 1 kg Feinsilber oder den Thaler zu 3 M. gerechnet) = 0, 7253 deutschen Goldmark oder 0, 3626 Fl. österr.
Silberwährung; sie sollte den sechsten Teil des Colonnato oder alten span. Piasters vorstellen. Infolge des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
Öffnen |
351
Escuintla - Esel
gewicht von 234 castil. Granos oder 11/,8^0 3 und
war (zum Preise von 180 M. für 1 kss Feinsilber oder
den deutschen Thaler zu 3 M. gerechnet) -^ 2,1028
deutsche Mark (so daß er mit dem Goldescudo ziem-
lich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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).
Feinsilber, s. Silber.
Feinsprit, f. Entfuselu.
rsints (frz., spr. fängt), List, Ausflucht, Finte.
Feira, Stadt im Distrikt Aveiro der portug.
Provinz Veira, 26 km im SSO. von Oporto und
10 Km vom Meere, hat (1878) 2102 E., ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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Stück des daselbst allgemein als Geld
gebräuchlichen Kangan, einer groben Leinwand,
und wird auf 10 alte fpan. oder 10 mexik. Silber-
piaster gefchätzt, sodaß er zum Preise von 125 M.
für 1 1-3 Feinsilber ^ 30 M. 54'/" Pf. deutscke
Währung oder 17
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Girobis Girodet-Trioson |
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besonders
begünstigte. Später aber (1770) ging man zu einer Silberbarrenwährung über, indem man die Gewichtsmark Feinsilber dem Einleger mit
27 M. 10 Schill. Banco in seinem Folium gutschrieb, während man sie ihm bei der Herausnahme zu 27 M. 12
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
Öffnen |
, 242 t Verkaufsglätte, 2447 t Kupfer-, 309 t
Eisenvitriol und 286 t Arsenmehl. In der Gold-
scheideanstalt wurden(1890) aus 91432 K3 göldischem
Naffinatsilber gewonnen: 1542 kF Gold, 89385 1
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
Öffnen |
. (60 Thlr. oder 180 M. = 1 kg Feinsilber gerechnet).
Rijoo, japan. Goldmünze, s. Kobang.
Rikoschettieren (ricochetieren, vom frz. ricochet, Sprung, Abprall), aufschlagend abprallen.
Rikoschéttschuß, Prellschuß, eigentlich eine Schußart, bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
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, das Korn aber durch die Anzahl der Lot Feinsilber oder der Karat Feingold, die in der rauhen Mark enthalten waren (1 Mark = 16 Lot oder 24 Karat). So bestimmte man z. B. den innern Wert des alten Reichsspeciesthalers durch die Regel, er «halte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Toskische Sprachebis Totem |
Öffnen |
beträgt (zum Preise von 125 M. für 1000 g Feinsilber) 28,65 Pf. Auch doppelte, fünffache und halbe T. werden geprägt.
Tostedt, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Tost-Gleiwitz, Kreis im preuß. Reg.-Bez. Oppeln, hat 906,67 qkm und (1895) 112 428 E., 4 Städte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blandiloquenzbis Blankenburg (Kreis und Kreisstadt) |
Öffnen |
bezeichnet: das Schatzamt muß monatlich 4½ Mill. Unzen Silber kaufen, solange der Marktpreis des Silbers einen Dollar für 371,25 Grän Feinsilber nicht übersteigt.
Blandiloquénz (lat.), Schmeichelei in Worten, Schmeichelrede.
Blanditĭen (lat
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Goulettebis Gourgaud (Gaspard) |
Öffnen |
Freistaates Haïti. Als Münze ist die (seit 1881 in Paris geprägte) G. dem silbernen 5-Frankstück gleich, daher (zum Preise von 125 M. für 1 kg Feinsilber) = 2,8125 M. Vgl. Gurd.
Gourdon (spr. gurdóng). 1) Arrondissement im franz. Depart. Lot, hat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
).
Silbernitrāt, salpetersaures Silber, Höllenstein, früher auch Causticum lunare genannt, AgNO₃, entsteht beim Lösen von Feinsilber in Salpetersäure und krystallisiert aus der konzentrierten heißen Lösung beim Erkalten in großen rhombischen Tafeln
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
Öffnen |
(d. i. einem Fünftel des silbernen 5-Frankenstücks)
gleich, da sie kaum 1/1000 g weniger Feinsilber enthielt. Infolge des Gesetzes vom 9. Aug. 1877 trat 1. Juli 1878 die
Goldwährung in Kraft und wurden sämtliche Silbermünzen Scheidemünzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Mansfelder Seekreisbis Mantegazza |
Öffnen |
für 15867034 M., sowie 75877 kg Feinsilber für
6679049 M.; die Gesamteinnahme für verkaufte Produkte betrug in diesem Jahr etwas über 23½
Mill. M. Das Gesamtvermögen der Gewerkschaft betrug Ende 1895
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