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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Feuerspritzenschlauchbis Feuerstein |
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742
Feuerspritzenschlauch - Feuerstein
tion der F. (Stuttg. 1883); Fried, Katechismus für die Spritzenmannschaft der Feuerwehr (Münch. 1893); die histor. Entwicklung Magirus, Das Feuerlöschwesen (Ulm 1877).
Feuerspritzenschlauch, ein
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86% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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.
Feuerstein (Flint), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht aus kryptokristallinischem Kieselsäureanhydrid SiO2^[SiO_{2}], ist also chemisch identisch mit Quarz, enthält aber auch kleine Quantitäten Kali, Kalk, Thonerde, Eisenoxyd, Wasser
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Feuerstein , s.
Kiesel .
Fichte , s.
Holz ,
Fichtenharz u.
Fichtenholz
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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0122b
Urgeschichte. II.
^[1. Hacke von Stein.]
^[2. Schaber von Feuerstein.]
^[3. Pfeilspitzen von Feuerstein.]
^[4. Dolch von Feuerstein.]
^[5. Lanzenspitze von Feuerstein.]
^[6. Pfeilspitze von Feuerstein.]
^[7. Bronzemesser mit Griff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122a,
Urgeschichte. I. |
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0122a Urgeschichte. I.
Urgeschichte I
1. Roh zubehauenes Beil von Feuerstein aus der ältern Steinzeit.
2. Großes Messer von Feuerstein aus der ältern Steinzeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ist ein solches "rein aus sich heraus" - ohne Mischung mit anderen und ohne Uebernahme vorhandener Errungenschaften - geworden.
^[Abb.: Fig. 3. Geräte und Gefäße der Steinzeit. (Nach Ranke und Hoernes.)
1. Lanzenspitze aus Feuerstein (Frankreich). 2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. - Die Verbindung von Kiesel und Alkali ist auf zweierlei Wegen, einem trocknen und einem nassen, ausführbar. Im ersteren Falle schmilzt man unter gewissen, in der Praxis ziemlich verschiednen, Verhältnissen gepulverten Quarz oder Feuerstein mit Soda unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0148,
Fortschritte in der Hauswirtschaft. |
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Feueranzündens war früher eine schwierige. In Deutschland gab es bis Ende des 17. Jahrhunderts kein anderes Feuerzeug als das sogenannte thüringische; dieses bestand aus einem viereckigen Blechkästchen, dessen Inhalt Stahl, Feuerstein, Schwefel und Zunder
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Es wird in eigenen Fabriken, den sog. Blauwerken, namentlich in Sachsen und am Harz angefertigt. Man schmilzt in Glasöfen Pottasche mit fein gepulvertem Quarz, am bestem Feuerstein, unter Zusatz von gerösteten Kobalterzen so lange zusammen, bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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226
Feuerzeuge.
dem Feuerstein und Hobelspänen; zu Ende des 17. Jahrh. kam das thüringische Feuerzeug mit Zunder und Schwefelfäden in Gebrauch. F., die man in der Tasche bei sich trug, erhielten mannigfache Konstruktionen, z. B
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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der Achse b gedreht wird, wobei sich eine Kette um seine Achse windet, deren andres Ende, mit der Schlagfeder verbunden, diese spannt. Ein vor der Zündpfanne stehender Hahn c trägt in seinem Maul ein Stück Schwefelkies oder Feuerstein, das beim Umlegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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225
Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoïde, Tantalitoïde. - Geologie.
Chrysopras
Citrin
Eis
Eisenkiesel
Eisenopal, s. Opal
Feuerstein
Firmamentstein, s. Opal
Flint, s. Feuerstein
Glacies
Grundeis, s. Eis
Halbopal, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sie basische Verbindungen, in welchen das Alkali vorherrscht; die Lösungen wirken daher auf Fett und ähnliche Substanzen lösend, gleich einer Lauge. Man stellt sie in verschiedener Weise dar, indem man entweder fein gemahlenen Quarzsand oder Feuerstein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
In anderen Fabriken wird die Kieselsäure durch einfaches Kochen mit dem Kali oder Natron verbunden. Steht Kieselguhr (Infusorienerde) zur Verfügung, so genügt einfaches Kochen mit den betreffenden Laugen. Wird Quarzsand oder Feuerstein angewandt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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eine Schriftgießerei betreibt. Vgl. Süs, Das Handlungshaus Ferd. F. (Frankf. 1869).
Flint, s. Feuerstein.
Flint, 1) Städtchen in Flintshire (Wales), am Ästuar des Dee, mit versandetem Hafen, Ruinen einer Burg, in der Richard II. als Gefangener saß, bis er 1399
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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fixiert. Das Ordenszeichen ist ein goldenes Widderfell, das an einem blau emaillierten, flammenspeienden Feuerstein hängt, über dem sich in Österreich auf goldenem Band ein Drachentöter und auf gewundenem Knoten der Wahlspruch: "Pretium laborum non vile
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Während für schneidende oder stechende Werkzeuge und Waffen Gesteinsarten, welche beim Behauen eine scharfe Kante liefern, wie Feuerstein, Jaspis, Quarz, Achat, Obsidian u. dgl., vorzugsweise Verwendung fanden, wurden Hämmer und Äxte aus Diorit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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stone, Kreide, Feuerstein, Borax und Bleioxyd. Hiernach ist das englische Porzellan weniger haltbar und bekommt leichter Risse als das harte, die Masse aber ist plastischer, verzieht sich weniger, weil sie nicht so scharf gebrannt wird, erträgt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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307
Steinzertrümmerung - Steißhühner
spitzen (Fig. 5) und Pfeilspitzen (Fig. 3 u. 6) von Feuerstein in dieser Periode, aber auch sie zeigen durchschnittlich eine hervorragende Technik und Sinn für Formenschönheit. Über die Thongefäße dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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und Kalifornien, wahrscheinlich analog unsern Feuersteinen, vorkommen. Der Feuerstein (s. d.) gehört ebenfalls zu den Chalcedonen.
Chalcedon (griech. Kalchedon), Stadt im alten Bithynien, am Eingang in den Bosporus, Byzanz gegenüber, 675 v. Chr. von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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. die Kreidestücke und Feuersteine der deutschen und dänischen Nordküste. Auch die Strudellöcher (Gletschermühlen, Gletschertöpfe, Riesentöpfe, Sölle) im Untergrund oder im Blocklehm selbst sind Produkte der Glazialperiode; so besonders schön
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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721
Kiesel - Kieselfossilien.
als Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal, Feuerstein etc.) und in Form kieselsaurer Salze (Silikate), welche die artenreichste Klasse der Mineralien bilden. Nächst Sauerstoff ist K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lohrmannbis Loir |
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und Solognots), 87,515 Stück Rindvieh und 322,259 Schafe gezählt; Kleinwild, Geflügel, Bienen und Fische gibt es im Überfluß. Mineralerzeugnisse sind: Feuersteine, welche noch jetzt für den Export bearbeitet werden, dann Torf und Bausteine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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feinern Schleifmitteln (Glanzschleifen). Man beginnt mit dem Schleifen auf dem Schleifstein oder mit Schleifpulvern (Schmirgel, Feuerstein, Bimsstein, Sand, Glas) und vollendet mit ganz feinen Pulvern (Polierpulvern). Als solche dienen: Polierrot, Wiener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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., derb, dicht, mit schön muscheligem Bruch: a) Jaspis (s. d.); b) Hornstein (s. d.); c) Kieselschiefer (s. d.); d) Feuerstein (s. d.); e) Chalcedon (s. d.). 5) Achat (s. d.). Viele Quarzvarietäten dienen als Schmucksteine, zu Ornamenten, allerlei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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herumgerieben werden (Schmirgel-, Feuerstein-, Sand-, Glaspapier). Das vorzüglichste Schleifpulver, der Schmirgel, dient vorzugsweise zum S. von Stahl, Eisen, Messing, Britanniametall etc. Er wird, mit Öl befeuchtet, mittels eines passenden härtern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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die Annahme, daß derselbe bereits während der Tertiärzeit gelebt hat, von namhaften Anthropologen Einwände erhoben. Die von Bourgeois in den Mitteltertiärschichten von Thenay (Landschaft Beauce in Frankreich) aufgefundenen Feuersteine sollen nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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mit der Eiaenfarbe des Gesteins in keiner Beziehung, farbige Sandsteine tragen die braune Rinde in gleicher Weise wie gelber Kalk oder weißer Feuerstein. Dagegen waltet eine bestimmte Beziehung ob zwischen der Intensität der Färbung und dem Kieselsäuregehalt des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Eure-et-Loirbis Eurhodine |
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mit l^and oder Kiesel,
teils auch, besonders im Westen, aus kahlen Heide-
strecken und Eandfcldcrn. Die Hügel sind bald
aus Sand- und Feuerstein, bald aus Feuerstein und
Mergel zusammengesetzt. Die Hauptbeschäftigung
der Bewohner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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907
Flint - Flittersand
Mailand, Neapel, Nottingham, Palermo, Paris (mit großem Lager), Porto, Rom, Stockholm.
Flint, s. Feuerstein.
Flint. 1) F. oder Flintshire, die kleinste und nordöstlichste Grafschaft des engl. Fürstentums Wales, aus zwei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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Porzellan wird aus kalkhaltiger Porzellanerde (Cornish clay), einem feldspatartigen Material (Cornish stone), plastischem Thon mit Feuerstein und Knochenasche hergestellt und wegen des Zusatzes der letztern auch Knochenporzellan genannt. Erst wird bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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, Kalkspat, Braunspat, Quarz in Kalkstein und Sandstein, bald derb, wie Feuerstein in Kreide, Hornstein in Kalkstein, die K. von Mergelkalk (Lößkindel etc.) und von thonigem Sphärosiderit in thonigen Gesteinen. Kristallinische Mineralien bilden bald
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Vlarapaßbahnbis Vlissingen |
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umgebener, blau emaillierter, goldener Feuerstein, über dem sich beim österr. Orden auf goldenem Band ein Drachentöter und darüber auf grünem, gewundenem Knoten die Devise: Pretium laborum non vile (s. d.) befindet, die beim span. Orden fehlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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Gesteine, Gold, Feuerstein, Graphit, Kalkstein mit Versteinerungen und Pflanzenabdrücken) gefunden. Alte erloschene Krater sind am deutlichsten auf Taviuni erkennbar; heute zeigen nur noch Erdstöße und zahlreiche heiße Quellen (an der Savu Savu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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Klotz f.
In der germanischen Mythologie ist der H., der ursprünglich sowohl Handwerkszeug als Waffe (Streithammer) und zwar aus Flint- oder Feuerstein gefertigt war, das Attribut des Gewittergottes Donar u. heiß als solches Donner- oder Blitzhammer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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103
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader).
reich erfunden, 1648 als fertiges Batterie- oder Steinschloß auftrat. Es bestand aus einem Hahn, in dessen Kopf ein Feuerstein durch eine Schraube eingeklemmt war. Er schlug gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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überzogen, Feuerstein wird weiß; Holz, Horn und andre organische Substanzen, ja sogar ganze menschliche Körper (Moorleichen) sind meist vortrefflich in ihren Formen erhalten, solange sie noch feucht sind, verlieren jedoch namentlich bei schnellem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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.) anorganischen Kalks nach organisch erzeugtem bezeichnen könnte. Von sonstigen Mineralstoffen kommt als Versteinerungsmittel Kieselerde (namentlich Feuerstein, Chalcedon, Opal: Verkieselung) noch besonders häufig vor, und es lassen sich dann oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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. d.) genannt.
Schleifkanne, eine aus Holzdauben zusammengefügte Kanne mit Deckel und Henkel (Schleife) über der Öffnung, seit dem Mittelalter in Gebrauch.
Schleifleinen, Leinwand, welche mit einer dünnen Schicht Schmirgel-, Feuerstein-, Sand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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.
Silex (lat.), Kieselstein, Quarz, Feuerstein.
Silhouette, das Schattenbild eines Menschen, welches entsteht, wenn der Umriß desselben mit schwarzer Farbe ausgefüllt ist, in welche die innern Linien zuweilen mit weißen Strichen leicht hineingezeichnet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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, mit Flußmitteln (Feldspat, Feuerstein), glasiert mit Blei- und Boraxglasur oder unglasiert und gefärbt; ordinäres Steingut oder Steinzeug aus einem farbigen, feuerfesten Thon, der mit dünner Kochsalzglasur versehen wird: Material für Mineralwasserkrüge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Porphyrit
Porphyrkonglomerat, s. P.-breccie u. Rothliegendes
Porphyroïd Porphyrtuff, s. Porphyrbreccie u. Rothliegendes
Protogin, s. Granit
Psammit *, s. Sandstein
Puddingstein, s. Feuerstein
Puzzolanerde, s. Cement
Quarzbreccie
Quarzfels, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
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darstellt, ein wichtiges Material bei der Herstellung des engl. Flintglases, des Frittenporzellans und des Wasserglases.
Feuersteinpapier, ein auf einer Seite mit einer festhaftenden dünnen Lage gepulverten Feuersteins bedecktes Papier, das zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0763,
Handfeuerwaffen |
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von E in das Schloßblech zurücktritt. Die Schlagfeder B kann nun den Hahn vorschleudern. Bei dem Auftreffen des Feuersteins an der stählernen Pfanndeckelfläche entstehen gleichzeitig mit dem Offnen der Pfanne Funken, die das Zündpulver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
verbreitet vor, teils in freiem Zustande, teils in Form von Salzen oder Silikaten. Die freie K. tritt teils krystallisiert oder krystallinisch, teils amorph auf; in ersterer Form im Bergkrystall und Quarz, in letzterer im Feuerstein, Chalcedon, Achat u
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
Öffnen |
).
lagcr und reichlichen Töpferthon, der jedoch für die
hier betriebene Industrie noch ergänzt wird durch
die feinsten Thonarten von Purbek in Dorset, Seifen-
stein aus Cornwall, Feuerstein von Gravesend,
aus Wales und Irland. Auf beschränktem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
. d.). Außer diesen Vorkommnissen der kristallinischen Kieselsäure hat man aber auch noch amorphe Kieselsäure, sowie Gemenge letzterer mit ersterer. Feuerstein oder Flint, Opal, Achat, Karneol, Chalcedon u. dgl. gehören hierher und sind sämtliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
Glättmaschine, wie sie noch für die speziell sogenannte Glanzleinwand gebraucht wird, hat als Hauptorgan ein poliertes rundes Stück von Achat, Feuerstein oder Glas, das am untern Ende einer federnden Stange sitzt und damit auf dem Zeuge hin und hergeführt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
in der Regel Gemische mehrerer Thonsorten oder andrer Substanzen, wie Mergel oder Quarz, gemahlener Feuerstein u. dgl., um eine bildsame und doch das Brennen aushaltende Masse zu gewinnen, da zu fetter Thon beim Trocknen und Brennen jedenfalls reißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
Öffnen |
eine Zone folgt, wo gelber Feuerstein und roter Kalkstein den Boden bedecken, bis endlich das Gebiet der sicher bestimmten Kreide mit zahlreichen Wadis beginnt und man schließlich an den fruchtbaren Rand des Wüstenplateaus, zu den Ghurianbergen über Tripolis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
Öffnen |
in einigen Fällen sogar mit einer metallischen Glasur und mit erhabenen Verzierungen sowie mit Figuren von Menschen und Tieren (namentlich Vögeln, speziell der Eule) versehene Geschirre, polierte Steinwerkzeuge, Pfeilspitzen aus Feuersteinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
Öffnen |
Pflanzenwuchs und sind zum Teil angebaut. Seiner geognostischen Zusammensetzung nach besteht der A. aus Kreideschichten mit Ablagerungen von Feuersteinen und aus Konglomeraten, der Hermon zumeist aus Kalk. Während der aus Kalkstein zusammengesetzte Libanon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
Öffnen |
- und Heringsfischerei und (1881) 4777 Einw.
Arkōna, Vorgebirge auf der preuß. Insel Rügen, die nördlichste Spitze der Halbinsel Wittow, bildet einen 54 m über der Ostsee emporragenden Kreidefelsen, der viele Feuersteine und Versteinerungen enthält
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
Öffnen |
, Porzellanerde, Feuerstein, Steinkohlen, Steinöl, Salpeter; Mineralquellen sind bei Großwardein. Das Komitat B., dessen Sitz Großwardein ist, wird nach dem kleinen Markt B. benannt und von der Ungarischen Staats- und Fiumaner Bahn durchschnitten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
Öffnen |
. statt (s. Beresina).
Borja, Bezirksstadt in der span. Provinz Saragossa, unfern des Huecha, mit alten Mauern und (1878) 5619 Einw., welche trefflichen Flachs bauen und vorzügliche Feuersteine liefern. Dabei auf der Höhe das befestigte Schloß B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
Öffnen |
der berühmte Wein, Getreide und vorzügliche Feuersteine. Auch die Kreide, die als Blanc d'Espagne in den Handel kommt, stammt aus der C. Die Bewohner (Champenois) sind ein starker, kühner, kriegerischer, naiver, aber auch boshafter Menschenschlag, dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
der Fächer in seidener Scheide, ein gestickter Tabaksbeutel, eine Taschenuhr in einem gestickten Beutel, eine Dose mit Feuerstein und Stahl getragen, zuweilen auch ein Messer in einer Scheide und ein Paar Eßstöckchen. Als Kopfbedeckung tragen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
Öffnen |
805
Deutschland (Nord- und Ostseeküste).
Rande der Hügelländer ist die Kreide von Lüneburg, alsdann die obere weiße Kreide (Schreibkreide mit Feuersteinen) von Rügen, der ebenfalls weiße, kreidige Mergel der obern Kreide von Usedom und Wollin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
Öffnen |
vortrefflich erhalten sind. Es war nach aller Wahrscheinlichkeit ein Zeitgenosse der Steinzeitmenschen, denn seine Reste finden sich in denselben Ablagerungen, in denen die behauenen Feuersteine, Knochen und andre Spuren des vorgeschichtlichen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
Öffnen |
als dieselbe, und Menschen wie Völker besitzen, wenn sie auf derselben gleichartigen Entwickelungsstufe angelangt sind, unabhängig voneinander dieselben Ideen und technischen Fertigkeiten. Überall ist der zugehauene Feuerstein die ursprüngliche Waffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
verschiedener kleiner Teilchen mit ebenen Oberflächen, so zeigt sich nur eine Andeutung des Glanzes, und er heißt dann schimmernd, wie Feuerstein, Thonschiefer etc. Auch glänzende Körper können dieses Schimmern zeigen, wie z. B. roter Siegellack. Besitzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
möglichst eisenfreien Sand, welcher gewaschen und in Flammöfen geglüht wird, außerdem Feuerstein, Quarz und Quarzfels, den man nach der Handscheidung glüht, in Wasser abschreckt und zerkleinert. Kali liefert Pottasche, selten Weinstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
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11-11,75 Proz. Man schmelzt das Flintglas aus sehr reinem Sand (früher Feuerstein, engl. flint, daher der Name), Mennige, Pottasche, oft unter Zusatz von salpetersaurem Bleioxyd, erhitzt das fertige G. zuletzt bis zu vollkommenster Dünnflüssigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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, Erdnußöl, Schweine, Rinder, dann Häute, Leder, Talg, Spanisches Rohr, gesalzene Fische, Kokos- und Betelnüsse, wohlriechende Hölzer, Rohseide. Eingeführt werden: Opium, Baumwollenstoffe, Petroleum, Gewürze, Feuersteine. Die Chinesen erheben nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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Schierke hinaus, woselbst auf der Südseite des Flusses die Felsengruppe Schnarcher, auf der Nordseite die Feuerstein- und Hohneklippen (902 m) und der lange Rücken des Renneckenbergs (929 m) mit den Zeterklippen sich anschließen. Ein Chaos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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eines zarten Schnees. Amorphes Kieselsäureanhydrid findet sich wasserhaltig als Opal, Kieselsinter, Polierschiefer, Tripel (mit kristallisierter K. innig gemengt im Chalcedon, Achat und Feuerstein), in den Pflanzen, besonders in den äußersten Zellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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bewohnt waren. Zahlreiche Instrumente, roh bearbeitet aus Feuerstein, Knochen, Horn, rohe Topffarben, halbverbrannte Herdsteine etc., namentlich die Feuersteinäxte, deren Schneide nicht geschliffen, sondern durch große Schlagflächen hergestellt wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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der Hippuriten. Zum Senon endlich stellt man den sächsischen obern Quadersandstein samt den darunterliegenden Bakulitenschichten, die Feuersteine führende Kreide Englands und Rügens, die Faxekreide Dänemarks (Danien), die Haldemer Schichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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Waffen wurden mit Stein- und Knochenschärfen armiert, bis schließlich die Erfindung der Metallbearbeitung auch diese unvollkommenen Stücke beseitigte. Jetzt findet man Pfeilspitzen aus Feuerstein noch in Gräbern der Merowingerzeit, eigentliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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angewandt werden kann) oder in andre Flüssigkeiten, wenn schlechteres oder besseres Wärmeleitungsvermögen in Betracht kommt. In dieser Weise werden Metalle gehärtet, andre weich gemacht, manche Körper, wie Feuerstein, Quarz, in ihrer Struktur ge-^[folgende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Luzernebis Luzon |
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. Die beträchtlichsten Berge sind: der Hohgant (2199 m), der Brienzer Grat und das Rothorn (2351 m), die Schrattenfluh (2076 m), der Feuerstein (2042 m), die Schafmatt (1980 m), die Bramegg (1026 m) und der Pilatus (s. d.). Ist der Pilatus das auffälligste, großartig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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im allgemeinen selten, wahrscheinlich weil man vielfach noch den Feuerstein für den gleichen Zweck verwendete; dagegen finden sich bronzene Lanzenspitzen ziemlich häufig. Große Kriegshörner aus Bronze wurden ebenfalls aufgefunden. Das Geschirr der Pferde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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257 km langem Lauf oberhalb Troy in den Hudson. Er bildet kurz vor der Vereinigung die 21 m hohen Cohoesfälle. Der Eriekanal läuft eine Strecke weit mit demselben parallel.
Mohawk (spr. -hahk, Gancagaono, "Volk mit dem Feuerstein"), zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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der Provinz Gelderland und ein Teil von Limburg, wo Tuffkreide und Kreide mit und ohne Feuerstein vorkommen; doch nimmt die tertiäre Formation nur einen Raum von 1386 Hektar, die sekundäre einen von 1516 Hektar ein. Die Gegend von Twenthe und Gelderland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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. Bassorabin ist schwach geröstetes P.; es dient als Verdickungsmittel beim Zeugdruck.
Perun, der slaw. Hauptgott zu Kiew, dargestellt mit einem geschlängelten Feuerstein in der Hand, während vor ihm ewiges Feuer aus Fichtenholz auflodert; der litauische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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Feuergewehrs und der Armbrust mit dem Bogen verschossen wurde und noch jetzt bei Völkern auf niedriger Kulturstufe gebräuchlich ist. In prähistorische Zeit benutzte man Pfeilspitzen aus Stein (besonders Feuerstein), Knochen oder Horn, später solche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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einatmen. Ein unreines, höchst übelriechendes Gemisch von P. dient zur Denaturierung von Spiritus. Vgl. Metzger, Pyridin, Chinolin und deren Derivate (Braunschw. 1885).
Pyriphlegethon, s. Phlegethon.
Pyrites (griech.), bei den Alten der Feuerstein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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Gesteinsmaterial durch Verschiedenheit der Farbe, des Korns etc. angedeutet (z. B. bei Buntsandsteinen). Endlich kann ein an sich ungeschichtetes Gestein durch zonenartige Anordnung von Einschlüssen geschichtet erscheinen (Feuersteine in der weißen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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angebrachter spitzer Feuerstein, der mit Hilfe einer an einem Bogen befestigten, sich auf- und abwickelnden Schnur in schnelle Umdrehung versetzt wurde, fand vielfach Verwendung. Zur Zerteilung eines großen Steinblocks bediente man sich einer an einem hin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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und französisches fabriziert. Jenes besteht aus Kaolin und sich weiß brennendem Thon mit Flußmitteln (Feuerstein, Cornish stone, Gips oder Knochenasche). Masse und Glasur werden in zwei Operationen gebrannt, zuerst die Masse, dann die Glasur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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-Stone) besteht aus kalkhaltigem Porzellanthon von Cornwall (Cornish clay genannt), einem feldspatartigen Mineral (Cornish stone, verwitterter Pegmatit), plastischem Thon, Feuerstein und phosphorsaurem Kalk (Kno-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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welcher das Bunzlauer und Waldenburger Geschirr gehört, einen ziemlich feuerbeständigen Thon. Zu fetter Thon wird mit magerm Thon oder Sand, auch wohl mit Feuerstein, Kreide, Schamotte, Steinkohlenasche gemischt und, nachdem er monatelang gelegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Verkieselungbis Verkündigung |
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durch Kieselsäureanhydrid (Feuerstein, Hornstein, Opal etc.) konserviert werden; s. Petrefakten. Auch die Imprägnation von Gesteinen mit Kieselsäure, welche bis zur vollständigen Verdrängung der ursprünglichen Gesteinsmasse durch dichten Quarz oder Hornstein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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und Höhlenlöwe als Haubeil. Aus Steinen, die beim Zersplittern scharfen Bruch geben (Feuerstein, Obsidian etc.) wurden Messer, Dolche, Lanzenspitzen, aus zähen, festen Gesteinen Äxte, Spitzhacken, Hämmer etc. geschlagen, die später mit Fellstreifen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, Rot
Zug: In Silber ein blauer Balken. - L.: Weiß, Blau.
Zürich: Von Silber und Blau schräglinks geteilt. - L.: Blau, Weiß.
Serbien. In Rot ein silbernes, von vier silbernen Feuersteinen in den Winkeln begleitetes Kreuz. - Landesfarben: Rot, Blau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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Jauer in Niederschlesien. Auch die mit Salzsäure gelatinierenden Hochofenschlacken, Kupferschlacken von ähnlicher Beschaffenheit, Steinkohlenasche, gebrannter Thon (Ziegelmehl), Rückstände vom Auslaugen der Alaunschiefer, gepulverter Feuerstein geben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
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l(Vd. 17>
Feuermüller (Maler), Müller 40)
Feuerpatsche, Feuerschutz 210,1
Feuerquirl, Maschinen 307,2
Feuersegen, Feuerbesprechen
Feuerstein (Berg), Luzerner Alpen
Heuersteingeräte, Steinzeit 28i,i
Heuersteinklippen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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223,2
Schwimmpolypen, auch Hydromedu-
sen (Bd. 17)
Schwimmstein, auch Feuerstein
Schwindelhandel, Agiotage
Schwinden des Holzes, Holz 671,2
Schwindfaser, Schimmel
Schwingbeil, Flachs 330,2
Schwingungsebene' eines Licht-
strahls
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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keinen Anstand, zu vermuten, daß diesem Tier die Kohlenreste und behauenen Feuersteine zuzuschreiben seien, welche der Abbé Bourgeois in miocänen Schichten gefunden haben wollte. Man wird dadurch an die angeblich von Emin Pascha beobachteten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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keine nordischen Geschiebe, das vorkommende Geröll entstammt sämtlich den in der Nähe anstehenden Gesteinen, und die gefundenen Feuersteine sind bearbeitet ebenso wie die vereinzelt auftretenden Bernsteinstücke. Meist enthält der Lehm 8-9, selbst 14
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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und andern Kunstprodukten. Mit zunehmender Tiefe zeigten die Scherben und Feuersteine Anzeichen von immer niedrigerer Kultur. Die weitere Nachgrabung in dem untern Lehme, der keine Kunstprodukte mehr enthielt, forderte ein Skelett zu Tage, welches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Gefäßscherben mit schönen Schnurornamenten gefunden wurden, sowie die Küchenabfälle von Tolkemit an; weiterhin wies er auch auf die Bernsteinschmucksachen hin, welche mit Feuerstein bearbeitet sind, ebenso auf die mannigfachen Werkzeuge aus Stein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Schleifscheibenbis Schlesien |
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, daneben Quarzsand, Glas und Feuerstein in Betracht. Der Schmirgel wird zur Anfertigung der S. in Pochwerken zerkleinert und sodann durch sorgfältiges Sieben in eine Anzahl Sorten von gleichmäßiger Korngröße gebracht, die einzeln für sich Verwendung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Aiglebis Aiguillon (Stadt) |
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, Telegraph, eine zum Teil aus dem 11. Jahrh. stammende Kirche, ein Schloß, Flußhafen; Tuchfabrikation und früher bedeutenden Handel mit Feuersteinen. Diese wurden nirgends in größerer Menge und vorzüglicher gefunden als in den Gemeinden Meune und Couffy des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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, daß man ein kleines Stückchen Feuerstein hineinfallen läßt, so zerfallen sie plötzlich unter schwacher Explosion zu kleinsten Trümmern.
Bologneser Hündchen, s. Hunde.
Bologneser Kreide, eine besonders weiße Kreide, die sich durch außergewöhnliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
Öffnen |
folgende: nordwestlich die Brandklippen, nordöstlich die Zeterklippen (935 m) und der Kleine B. (1040 m), südöstlich die Heinrichshöhe (1044 m) und die Hohneklippen (902 m), südlich die Feuersteine und die Schnarcherklippen (682 m), der Wurm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
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steht fest, daß in der Urzeit hier ein Volk lebte, das sich mit Gerätschaften von Flint- oder Feuerstein, Horn, Knochen u. s. w. kümmerlich behalf (sog. Steinalter), dann vielleicht durch Handelsverkehr mit den Phöniziern und andern Südvölkern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
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- und Feuersteine und Salpeter. Die besuchteste der Mineralquellen ist die von Bilazay unweit Thouars. Die Gerberei, Handschuhfabrikation und Branntweinbrennerei sind die Hauptzweige der Industrie. Außerdem bestehen Fabriken in Leinwand, Woll
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
Öffnen |
oder, wenn liegend, in gekrümm-
ter Lage beigesetzt, oft mit zahlreichen Beigaben,
bestehend aus Beilen, Lanzenspitzen, Dolchen, Mes-
sern u. s. w. voll Feuerstein, durchbohrten Hämmern
aus Granit, Diorit u. s. w. Ferner kommen als
Schmucksachen
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