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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
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351
Friedrich II. (König von Sicilien) - Friedrich I. (König von Württemberg)
siel. Im folgenden Jahre ward Ulrika Eleonora
zur Königin gewählt, und als sie 1720 der Krone
entsagte, ward F. 24. März zum König erkoren.
Die königl. Gewalt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Wilhelm (Meister W.)bis Wilhelm (Zuname) |
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., König von Württemberg, geb. 27. Sept. 1781 zu Lüben in Schlesien, wo sein Vater, der nachmalige König Friedrich I. von Württemberg, als preußischer Generalmajor in Garnison stand, trat 1800 als Freiwilliger in das österreichische Armeekorps unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
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Sohn zum Mitregenten angenommen, der ihm als Peter II. folgte.
[Thüringen, s. oben "Meißen-Thüringen", 32-37.]
[Württemberg.] 70) F. I. Wilhelm Karl, König von Württemberg, Sohn des damals in preußischen Diensten stehenden Herzogs Friedrich Eugen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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.
Bereits 1079 hatte Heinrich IV. das Herzogtum an Friedrich I., Grafen von Hohenstaufen, verliehen. Allein nach Rudolfs Tod erhoben dessen Sohn und Schwiegersohn, Berthold von Rheinfelden und Berthold von Zähringen, Ansprüche auf S. mit den Waffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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637
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen).
Waffen gegeneinander. Weder die Grafen von Württemberg noch der stammverwandte Friedrich I. von Brandenburg vermochten eine dauernde Versöhnung zwischen ihnen herzustellen. Schließlich blieb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
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Preßburger Frieden an Württemberg. König Friedrich I. ließ den Hafen anlegen.
Friedrichshagen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, am Müggelsee, durch den die Spree fließt, und an der Eisenbahn Berlin-Sommerfeld, mit (1885
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Württemberg (Geschichte 1770-1850) |
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er Mömpelgard gegen das Versprechen späterer Entschädigung an Frankreich ab. Friedrich Eugen starb 23. Dez. 1797; mit ihm endete die Reihe der katholischen Herzöge, die seit 1733 geherrscht hatten.
Württemberg als Königreich.
Friedrich Eugens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (III.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
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und Administrators Friedrich Karl von
Württemberg-Winnenthal, trat schon als Knabe in
österr. Kriegsdienste, zeichnete sich im Spanischen
Erbsolgckriege aus, focht 1710-18 ruhmvoll unter
dem Prinzen Engen gegen die Türken und wurde
zum kaiserl. Feldmarschall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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auf dem Wormser Reichstag 1495 vom Kaiser Maximilian I. bestätigt und nur die linksrheinischen Gebiete zur Versorgung nachgeborner Prinzen offen gelassen; Eberhard ward zum Herzog erhoben und W. für ein Reichsherzogtum erklärt.
Württemberg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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). - Vgl. Vely,
Herzog K. E. von Württemberg und Franziska von
Hohenheim (3. Aufl., Stuttg. 1877).
Karl I., Friedrich Alexander, König von Wür t-
temberg, geb. 6. März 1823 zu Stuttgart, einziger
Sohn König Wilhelms I. aus dessen dritter Ehe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
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. Württemberg.
Mathilde, * 1849, + 1867.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
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(ostpreuß.) Nr. 3.
- v. Driesen (westfäl.) Nr. 4.
- Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (westpr.) Nr. 5.
- Kaiser Nikolaus I. von Rußland (brandenb.) Nr. 6.
- v. Eeydlitz (Magdeb.) Nr. 7.
- Graf Geßler (rhein.) Nr. 8
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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und malte z. B. zu wiederholten Malen den König Karl I. und die Königin Pauline von Württemberg, den König Friedrich I. (gest. 1816) als preußischen Kürassierobersten und zahlreiche Einzel- und Kollektivporträte von geistvoller Auffassung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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mit eingeschlossen. Er starb 16. Mai 1417.
4) E. I., im Bart oder mit dem Bart (Barbatus), erster Herzog von Württemberg, Sohn des Grafen Ludwig des ältern, geb. 11. Dez. 1445, genoß eine sehr mangelhafte Erziehung, stand erst unter Vormundschaft seines
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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und Naturforscher, geb. 25. Juni 1797 zu Karlsruhe in Schlesien, Sohn des Herzogs Eugen von Württemberg (s. Eugen 7) und der Prinzessin Luise von Stolberg-Gedern, Neffe des Königs Friedrich I. von Württemberg, erhielt am Hof seines Oheims zu Stuttgart
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg)bis Friedrich (Joh.) |
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352
Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg) - Friedrich (Joh.)
Württemberg (3 Bde., ebd. 1886-87); ders., Polit.
und militär. Korrespondenz König F.s von Württem-
berg mit Kaiser Napoleon I. 1805-13 (ebd. 1889).
Friedrich Eugen, Herzog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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Hohenheim, das er seiner Gemahlin hatte bauen lassen, wo er 24. Okt. 1793 starb. Ihm folgten in der Regierung seine Brüder Ludwig Eugen und Friedrich Eugen. Vgl. Vely, Herzog K. von Württemberg und Franziska von Hohenheim (3. Aufl., Stuttg. 1877).
74) K. I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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- und im Rednitzgau erworben hatten, fielen 908 an Herzog Konrad von Franken, den nachmaligen König Konrad I., dann an das herzogliche Haus Meran. Im J. 1362 wurde Friedrich V. von Hohenzollern, Burggraf von Nürnberg, damit belehnt. Friedrich teilte 1398 seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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übrige Fürst des württembergischen Hauses, Friedrich I. (1593-1608), der Sohn des Grafen Georg von Mömpelgard, eines Bruders des Herzogs Ulrich. Derselbe erreichte es 1599, daß Kaiser Rudolf II. im Prager Vertrag gegen eine hohe Geldentschädigung W
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Vorkette der Rauhen Alb, unweit Göppingen im württemberg. Donaukreis, besteht aus weißem Jura und hat auf seinem Gipfel die dürftigen Überreste der Stammburg des berühmten Kaisergeschlechts H., welche von Friedrich von Büren erbaut und 1525 im Bauernkrieg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
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. einigen Regimentern und Bataillonen unterm 27. Jan. 1889 deren Namen; sie heißen jetzt:
Grenadier-Ncgt. König Friedrich III. (1. ostpreuß,) Nr. 1.
- König Friedrich Wilhelm IV. (1. pomm.) Nr. 2.
- König Friedrich Wilhelm I. (2. ostpreuß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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Fürstentum, deren gesamter Flächenraum sich auf 7200 qkm mit ungefähr 495,000 Seelen belief. Zu dem Bund mit Napoleon I. nach Bayerns und Württembergs Vorgang im Juni 1805 genötigt, erhielt B. durch den Frieden von Preßburg einen neuen Zuwachs in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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. dgl. Vgl. Bohnenfest.
Königsbronn, Pfarrdorf im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Heidenheim, am Ursprung der Brenz und an der Linie Aalen-Ulm der Württembergischen Staatsbahn, hat ein königliches Eisenwerk, eine chemische Fabrik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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langer Kampf zwischen den großen und kleinen Reichsvasallen verheerte nun das blühende Land, bis Kaiser Rudolf I., nach Unterwerfung des Grafen Eberhard von Württemberg, 1287 die Ruhe wiederherstellte und dem kaiserl. Hofgericht zu Rottweil sowie dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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, ist die von Dore illustrierte Bibel das hervorragendste. Vgl. »1^ inaiscm N., uotics ln,?tm-i(iU6« (Tours 1883).
Manahiti, Insel, s. Humphrey (Bd. 17).
'Mllllasscin, Nikolai Alexantjewitsch, russ. Minister, stammte aus einem Adelsgeschlecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1028,
Totenschau, Band I-XIII |
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1028
Totenschau, Band I-XIII.
Feyen-Perrin, Augustin, franz. Maler (14. Okt. 1888)
Fleischer, Heinrich Leberecht, Orientalist (10. Febr. 1888)
François, Alphonse, franz. Kupferstecher (6. Juli 1888)
Franz, Julius, Bildhauer (Dezember 1887
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Arbeitermarseillaisebis Arbeiterschutzgesetze |
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Dornahof, Königreich Württemberg I. 15. Nov. 1883 100 3 996 5 830
Seyda, Provinz Sachsen 14. Dez. 1883 200 5 073 3 865 4 900
Dauelsberg, Großherzogtum Oldenburg 8. Febr. 1884 50 2 080 2 031
Wunscha, Provinz Schlesien I. 14. Juli 1884 100 2 986 2 865
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0186,
Bonaparte (Jérôme und dessen Kinder) |
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. 1807 in Breslau ein. Nach dem Tilsiter Frieden erhielt er 1. Dez. 1807 das neugegründete Königreich Westfalen, nachdem er sich im August mit der Prinzessin Katharina von Württemberg, der Tochter des Königs Friedrich, vermählt hatte. Gutmütig, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Karakolbis Karl |
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. 1888).
62)K.X1V.Iohann(Bernadotte).Vgl.Blomberg, 21a!'8kiM Zel-nallotls (Stockh. 1889).
74) K. I. Friedrich Alexander, König von Württemberg, feierte 25. Juli 1889 Untergrößen Festlichkeiten sein 25jähriges Regierungsjubiläum.
Nötigte den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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in der Kurwürde.
- Vgl. Hubertus Leodius (F.s Sekretär), 1)6 vita.
6t r6du8 Z68ti3 I^iä6rici II. (Frankf. 1624); Häusser,
Geschichte der rhein. Pfalz (2 Bde., Heidelb. 1845).
Friedrich III., der Fromme, Kurfürst von der
Pfalz, geb. 14. Febr. 1515 zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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dem Tode Karl Friedrichs siel die Regierung an seinen Enkel Karl Ludwig Friedrich (1811-18). Dieser (geb. 1786) war seit 1806 mit Stephanie, einer Adoptivtochter Napoleons I., vermählt. Nach der Schlacht bei Leipzig verließ er den Rheinbund und trat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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von Württemberg mit, ward dann Flügeladjutant des Königs, im April 1816 in den Grafenstand erhoben, nach Wilhelms I. Regierungsantritt mit der neuen Organisation der Reiterei betraut und 1819 Generalmajor. 1820 zum lebenslänglichen Mitglied der Kammer
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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Bischof von Lund und 1856 zum Erzbischof von Upsala ernannt, als welcher er 28. Juni 1870 starb.
Reutlingen, Hauptstadt des württemberg. Schwarzwaldkreises, in fruchtbarer Gegend am Fuß der Achalm, an der Echaz und der Linie Plochingen-Villingen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
Öffnen |
636
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern).
und seine Zeit (3. Aufl., Leipz. 1888); (L. Hahn) Gedenkbuch Kaiser Wilhelms I. (Berl. 1874); Egelhaaf, Kaiser W. (3. Aufl., Stuttg. 1888); Kugler, Kaiser W. und seine Zeit (Münch. 1888); Adami
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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zerstreut lagen;
in ihnen hielten die Kaiser bei ihrer Anwesenheit
öffentlich Gericht. Ein Verzeichnis solcher P. giebt
des Abts Vessel "(^rnnicon t3oNvic6n86" (Tegern-
see 1732). Dann bezeichnet P. die Stadt mit einer
gab Kaiser Friedrich I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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Deutschlands, namentlich hat er sich in den Wagnerschen Opern (als Wolfram, Telramund, Hans Sachs etc.) hervorgethan.
2) Friedrich, Schauspieler, Sohn des vorigen, geb. 16. Okt. 1844 zu Dresden, trat 1864 bei einer Schlesien bereisenden Truppe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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den Deutschen Ritterorden, der die Stadt 1465 nach tapferer Verteidigung als letzten Punkt an der Weichsel verlor. - 3) S. Neuchâtel.
Neuenbürg, Oberamtsstadt im württemberg. Schwarzwaldkreis, an der Enz und der Linie Pforzheim-Wildbad der Badischen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Varioloisbis Varnhagen von Ense |
Öffnen |
Karl, Freiherr V. von und zu Hemmingen, württemberg. Staatsmann, geb. 13. Mai 1809 aus einer alten Beamtenfamilie, Sohn des spätern württembergischen Finanzministers Karl Eberhard Friedrich, Freiherrn von V. (geb. 12. Aug. 1776, gest. 27. April 1832
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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seinen Besitz 1398 unter seine beiden Söhne Johann und Friedrich VI., von denen ersterer das obere Land (B.), der letztere das untere Land (Ansbach) erhielt. Als Johann 1420 ohne männliche Erben starb, fiel das obere Land an Friedrich I., Kurfürsten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
Öffnen |
einflußreichen Grumbkow verbündet, die Gunst Friedrich Wilhelms I. gewann und in schlauester Weise zu gunsten Österreichs ausbeutete, brachte er die Verlobung des Kronprinzen Friedrich mit der Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel zu
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
Öffnen |
),
"Gefchichte des preuß. Vaterlandes" (22. Aufl., ebd.
1891), "Leitfaden der vaterländischen Geschichte"
(46. Aufl., ebd. 1891), "Friedrich d. Gr." (ebd. 1855;
2. Aufl. 1865), "Kurfürst Friedrich I. von Branden-
burg" (ebd. 1859), "Zwei Jahre
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Württemberg (Geschichte) |
Öffnen |
dessen ältester Sohn Friedrich I. (s. d.) den Thron, ein begabter, aber gewaltthätiger Herr. Er geriet bald mit den Ständen in Zwiespalt, da er gegen ihren Willen an der zweiten Koalition gegen Frankreich teilnahm. Moreau rückte 1800 wieder in W. ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
285
Christoph (der Heilige) - Christoph (Horzog von Württemberg)
Christoph, der Heilige, s. Christophorus.
Christoph der Kämpfer, Herzog von Bayern,
der Sohn Albrechts III., geb. 6. Jan. 1449, erhob,
als seinem Bruder Albrecht IV. (s. d
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
Öffnen |
).
Wilhelm , 32) W. Karl Paul Heinrich Friedrich , Prinz von Württemberg , bestieg nach dem Tode des Königs Karl I. 6. Okt. 1891 als König Wilhelm II. den Thron (s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
Öffnen |
von einem gesunden Realismus und gründlicher Beobachtung des Lebens der Landleute, z. B.: die Ernte, heimkehrende Schnitter (1859).
Siegert , August Friedrich, Genremaler, geb. 5. März 1820 zu Neuwied, war 1835-46
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
Öffnen |
und diamantiert, auf welchem der Orden liegt. Das Ordensband ist rot mit zwei schmalen lichtblauen Streifen. -
5) Ein goldener A. wurde 1806 vom König Friedrich I. von Württemberg gestiftet, 1818 aber mit dem Orden der württembergischen Krone
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
Öffnen |
und verlangte die Räumung. Johann
Georg behauptete sich indes im Besitz, wurde aber
1621 wegen seiner Parteinahme sür den von den
Böhmen zum König erwählten Friedrich V. von der
Pfalz in die Neichsacht erklärt. I. ward nun durch
Lehnbrief vom 13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
Öffnen |
); Derselbe, Discoveries of prince Henry the Navigator and their results (das. 1877).
[Preußen.] 42) Friedrich H. Ludwig, Prinz von Preußen, gewöhnlich Prinz H. genannt, dritter Sohn Friedrich Wilhelms I., Bruder Friedrichs II., geb. 18. Jan. 1726 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
Öffnen |
) erwarb dessen Schwiegersohn Heinrich VIII. von Henneberg die Pflege Koburg zurück, nach
seinem Tod jedoch teilten sich seine Schwiegersöhne Eberhard von Württemberg und Friedrich von
Meißen 1353
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
Öffnen |
); Wille, P.
der Großmütige von Hessen und die Restitution
Ulrichs von Württemberg (Tüb. 1882); W. Falcken-
heiner, P. der Großmütige im Bauernkriege (Marb.
1887); Heidenhain, Die Ünionspolitik Landgraf P.s
von Hessen (Halle 1890).
Philipp I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Attendornbis Aulaitsivik-Fjord |
Öffnen |
1889 das ostpreußische Feldartillerieregiment Nr. 1 Feldartillerieregiment Prinz A. von Preußen genannt.
10) A. Friedrich Eberhard, Prinz von Württemberg, preuß. Generaloberst der Kavallerie. Ihm zu Ehren erhielt 1889 Vas Posensche Ulanenregiment Nr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
Öffnen |
Stadt und Herzogtum Magdeburg an den Kurfürsten von Brandenburg.
August, Paul Friedr., Großherzog von Oldenburg (1829-53), ältester Sohn des Herzogs Peter Friedrich Ludwig und der Prinzessin Elisabeth von Württemberg, wurde 13. Juli 1783 auf Schloß
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
Öffnen |
in Deutschland sowie seit 1605 in England und Frankreich und wurde 1610 Sekretär des Herzogs Johann Friedrich von Württemberg in Stuttgart. Als 1620 nach der Katastrophe, welche den Pfalzgrafen Friedrich, Eidam Jakobs I., seines Kurfürstentums verlustig
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
Öffnen |
Goldenen Löwen, vom Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel 14. Aug. 1770 gestiftet, bestand in einer Klasse, bis er 1. Jan. 1818 vom Kurfürsten Wilhelm I. auf vier Klassen erweitert wurde. Die Rückwandlung in die ursprüngliche eine Klasse erfolgte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
Öffnen |
., Großherzog von Oldenburg (Oldenb. 1865).
[Preußen.] 4) A. Wilhelm, Prinz von Preußen, zweiter Sohn König Friedrich Wilhelms I. und Sophia Dorotheas, geb. 9. Aug. 1722 zu Berlin, jüngerer Bruder des nachmaligen Königs Friedrich II., besaß
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
263
Baden (Großherzogtum; Geschichte)
Es bestehen vier Ritterorden: 1) der 1715 gestiftete Hausorden der Treue, 2) der 1807 gegründete und mit einer jährlichen Rente verbundene Militärische Karl-Friedrichs-Verdienstorden, 3) der 1812
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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Deutschland durch die wilden Fehden Waldemars von Brandenburg mit Friedrich dem Gebissenen und Eberhards von Württemberg mit den Städten verwüstet wurde, eilte H.
nach Rom und ließ sich wie das Jahr zuvor zu Mailand die Eiserne, so hier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0182,
Nikolaus (Rußland) |
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182
Nikolaus (Rußland).
nators und Chefs der Leibgarde, Peter Wukotitsch, die ihm 30. Juni 1871 auch einen Erbenden Prinzen Danilo Alexander, gebar.
9) N. Pawlowitsch, Kaiser von Rußland, der dritte Sohn des Kaisers Paul I. von dessen zweiter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
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. d. Holländ., Leipz. 1787-88, 2 Bde.); Ulrich, Geschichte des römischen Königs W. von Holland (Hannov. 1882); Hintze, Das Königtum Wilhelms von Holland (Leipz. 1885); Hasse, König W. von Holland (Straßb. 1885).
2) W. I. Friedrich Ludwig, deutscher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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auf Befehl Friedrichs d. Gr. mit der zum Schutz Preußens bestimmten Armee von 24,000 Mann an und richtete seinen Stoß vornehmlich auf den feindlichen linken Flügel. Die russische Kavallerie und die erste Linie der Infanterie wurden geworfen, drei Batterien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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(in den "Mitteilungen des Instituts
für österr. Geschichtsforschung", XIII, 3).
Eugen, Friedrich Karl Paul Ludwig, Herzog
von Württemberg, russ. General der Infanterie,
geb. 8. Jan. 1788 zu Öls, wurde schon 1796 von
seinem Oheim, dem Zaren Paul
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Friedrichshall (Stadt)bis Friedrichstadt |
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Königs Friedrich mit der Umschrift
"Friedrich, König von Württemberg". Da5 Ritter-
kreuz zweiter Klasse hat keine Strahlen und ist von
Silber. Für Kriegsvcroienste wird der Orden mit
Schwertern verliehen. Das Ordensband ist blau.
König Wilhelm 11
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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Friedrichsdenkmals 1851 überreichte. F. fertigte außerdem geschmackvolle Modelle für Gold- und Silberwerke, so das nach der Zeichnung von Cornelius für den sogen. Glaubensschild, Patengeschenk König Friedrich Wilhelms IV. an den Prinzen von Wales
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Limonadebis Linares |
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, zwei Votivtäfelchen mit Darstellungen der Kreuzigung und der Auferstehung (von 1553), Franz I. als heil. Thomas, den Admiral Chabot als heil. Paulus, Heinrich II., Franz II., den Connétable A. von Montmorency, Franz von Guise etc. Eine Schale
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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von dessen Nachkommen, Heinrich, verkaufte 1441 die Grafschaft an den Kurfürsten Friedrich I., den Siegreichen, von der Pfalz, der sie hierauf seinem natürlichen Sohn Ludwig überließ, welcher vom Kaiser Maximilian I. 1494 in den Reichsgrafenstand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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Namen Truchseß als Geschlechtsnamen. Die Söhne Johanns, Truchseß von W., gest. 1424, Jakob und Georg stifteten die Jakobische und Georgische Linie.
Die Jakobische Linie verzweigte sich durch dessen Enkel Wilhelm und Friedrich. Den Wilhelmischen Zweig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
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Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfelde
von Wörth, 18. Jan. 1896 die Feier des 25jährigen
Bestehens des Deutschen Reichs und 10. Mai die
Friedensfeier mit der Enthüllung eines Denkmals
Kaiser Wilhelms I. in Frankfurt a. M. Den Ab-
schluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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es die Souveränität der neuen Könige von Bayern und Württemberg und des Großherzogs von Baden anerkennen und im voraus seine Zustimmung zu einem engern Bund Napoleons mit deutschen Fürsten geben. Dieser, der Rheinbund (s. d.), ward 12. Juli 1806 von 16
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
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736
Wilhelm (Prinz von Baden) - Wilhelm I. (König von England)
Commandeur der bad. Truppen und nahm als Präsident der Ersten Kammer auch thätigen Anteil an den öffentlichen Angelegenheiten. Am 16. Okt. 1830 vermählte sich W. mit der Tochter des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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., Erzbischof von Mainz, geborner Graf von Wittelsbach, Bruder Ottos von Wittelsbach, des ersten Herzogs von Bayern, wurde 1161 nach des Erzbischofs Arnold Ermordung vom Kaiser Friedrich I. anstatt der von der Mainzer Geistlichkeit erwählten Kandidaten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0538,
Karl (Spanien, Württemberg) |
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Stuttgart, Sohn des Prinzen Friedrich Karl zu Württemberg-Winnenthal, machte in österreichischen Diensten den Feldzug von 1697 gegen Frankreich mit, focht dann im spanischen Erbfolgekrieg am Rhein und in Italien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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709
Friedrich (Pfalz).
einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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. verhindert, die großen Weltherrschaftspläne auszuführen, die er in Absicht auf die griechische Halbinsel und den Orient hegte. Sein Sarkophag steht in der Kathedrale zu Palermo. Sein einziger Sohn war Friedrich II., damals dreijährig. Vgl. Toeche, Kaiser H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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der Gottorper Linie des oldenburgischen Hauses, Sohn König Friedrichs I. von Dänemark von dessen zweiter Gemahlin Sophie von Pommern, geb. 25. Jan. 1526 zu Flensburg, lebte bis 1543 am Hofe Kaiser Karls V., erhielt 1544 durch einen Vertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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mit der Erzherzogin Alice, Tochter des verstorbenen Herzogs Karl III. von Parma, vermählt, gewöhnlich auf einer Villa am Bodensee in der Nähe von Lindau oder in Salzburg.
[Württemberg.] 37) F. Wilhelm, Herzog von Württemberg-Neustadt, Sohn des Herzogs Friedrich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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1564 Thurnau, ward 1663 durch Kaiser Leopold I. in den Reichsgrafenstand erhoben und teilte sich 1695 in die beiden Linien Buchau und Thurnau, die sich gemeinschaftlich die Landeshoheit über Thurnau und andre Ortschaften erkauften, worauf sie 1726
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Normannbis Normannen |
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) Ludwig, s. Neruda 2).
Normann-Ehrenfels, Karl Friedrich Lebrecht, Graf von, geb. 14. Sept. 1784 zu Stuttgart, trat 1799 in österreichischen, 1803 in württembergischen Militärdienst und schwang sich in den Feldzügen von 1806 und 1809 zum Obersten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0270,
Volksschule (geschichtliche Entwickelung) |
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Pietismus mitwirkte. Friedrich Wilhelm I. erließ 1736 Principia regulativa für das Landschulwesen, die den Grundsatz der allgemeinen Schulpflicht gesetzlich feststellten, Friedrich H. 1763 das Generallandschulreglement. Beide Fürsten begünstigten auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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.) aus dem Gebirge, wird bei Kempten flößbar, bildet weiterhin die Grenze zwischen Bayern und Württemberg und mündet nach einem Laufe von 165 km (469 m ü. M.) oberhalb Ulm in die Donau. Das Thal der I. ist vielen Überschwemmungen ausgesetzt und in seinem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gymnasialseminarebis Habsburg |
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unterdessen
Bruder Friedrich IV., mit dessen Sohne Siegmund
1496 die tirolische Linie ausstarb. Ernsts Enkel
Marimilian I. vereinigte nach dem Tode seines Va-
ters, des Kaisers Friedrich III., 1493 alle österr.
Länder wieder in seinen Händen. Sein Sohn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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1169 dieselben wieder her. Kurz nach dieser Zeit sah E. zwei denkwürdige Versammlungen in seinen Mauern: den Reichstag, auf welchem sich Herzog Heinrich der Löwe von Sachsen dem Kaiser Friedrich I. unterwarf (1181), und die von dem Sohn des letztern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Registrierapparatbis Regulator |
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von Württemberg.
?. - - Wilhelm II.. deutscher Kaiser, König von Preußen
8. - - Graf Pälffy.
9. - - Graf Nadasdy.
10. - - Friedrich Wilhelm III., König von Preußen.
11
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
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(s. d.).
Bis 1492 regierten Piasten über Ö., die aber mit
Konrad V. ausstarben. Von 1495 bis 1647 regierten
die Herzöge von Münsterberg, unter denen Karl I.
die Resormation einführte. Der letzte der Münster-
berger, Karl Friedrich, hinterließ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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Kurfürsten, Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs II. Allerdings nahm dieser Staat, nachdem die Regierung Friedrichs I. durch ihre Verschwendung seine Entwickelung gefährdet hatte, unter Friedrich Wilhelm I. ein rauhes, spartanisches Wesen an, die Beamten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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, Sohn des Prinzen Peter Friedrich Georg von Oldenburg (geb. 9. Mai 1784, gest. 27. Dez. 1812) und der Prinzessin Katharina Paulowna (geb. 1788, gest. 1819), Tochter des Kaisers Paul von Rußland und nachmals vermählt mit König Wilhelm von Württemberg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
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aus den preußischen Staatsarchiven« herausgegeben hat. Ungleich wertvoller für die Geschichte und besonders geeignet, das Urteil über König Friedrich von Württemberg, der 1808 nur um der Selbsterhaltung willen auf Frankreichs Seite trat, günstiger zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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Berg (zwölf Monate), im großherzogl. Schloß zu Baden-Baden und in der Klosterkirche zu Lorch (Württemberg).
Pille (spr. pij) , Charles Henri , franz. Zeichner und Maler, geboren zu Essommes (Aisne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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und Polen diesen Titel erhielten. Erst Friedrich III., Kurfürst von Brandenburg und Herzog von Preußen, ernannte sich selbst aus eigner Machtvollkommenheit 18. Jan. 1701 zum K. von Preußen. Auch Napoleon I., der in allem das von Karl d. Gr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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. Spanien 24, 26, 27.
Köln 9.
Neapel und Sizilien 10-14.
Österreich 15-18.
Portugal 19-21.
Preußen 22.
Sachsen-Koburg 23.
Sizilien, s. Neapel und Sizilien 13, 14.
Spanien 24-32.
Toscana 33-36.
Württemberg 37.
[Deutsche Kaiser.] 1) F. I., Sohn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
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, das Neckarthal und die Alb. lVgl.Pfaff,
Geschichte der Frauenkirche in E., Eßling. 1863.)
Noch höher ist die ehemalige kaiserl. Burg Perfried,
mit stattlichem Eckturm. Dem Rathaus, ehemals
Schloß des Grafen Alexander von Württemberg,
gegenüber liegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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, stammte aus einem ritterlichen Geschlecht der Pfalz und nahm, nachdem er mehrmals in Italien gewesen, 1189 am Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. teil, auf dem er bei Philomelium 6. Mai 1190 durch einen Sturz vom Pferd seinen Tod fand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
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englischen Gesandten Lord Hyndford, der die Ausweisung seines Bruders Lord Marishal bei einem Besuch desselben veranlaßte, nahm er 1747 seinen Abschied und ging nach Berlin, wo ihn Friedrich d. Gr. zum Feldmarschall und zwei Jahre später zum Gouverneur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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Thronfolgekrieges Friedrich Wilhelm I. zur Stellung von 10000 Mann Hilfstruppen zu vermögen. Er selbst wurde 1734 zum Reichsgeneral der Kavallerie ernannt, überstieg mit 30000 Mann den Hunsrück und schlug 20. Okt. 1735 die Franzosen bei Klausen. 1737 im Kriege
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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862
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.).
lagerte und in das Elsaß seine Truppen einrücken ließ. Vielmehr war er nur bemüht, auf dies Reich für sein Haus die Anwartschaft zu erlangen. Er war sogar auf Verhandlungen über Verleihung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) |
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ungeheuern Vermögen nach Berlin, wo er sich 17. Febr. 1841 mit der Gräfin d'Oultremont trauen ließ und 12. Dez. 1843 starb.
26) W. II. Friedrich Georg Ludwig, König der Niederlande, Sohn des vorigen, geb. 6. Dez. 1792, wurde in der Militärakademie zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Deutsches Volk |
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Reformierten. Mennoniten wanderten im 16. Jahrh. in das Marienburger Land ein. Unter dem Großen Kurfürsten kamen zahlreiche Niederländer, teils gerufen, teils von selbst, kulturbringend in die Brandenburgischen Lande. Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
Öffnen |
182
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815)
sie bringt schließlich die Kaiserkrone (1745) einem habsburg. Fürsten, ihrem Gemahl Franz I., zurück. Mit ihm geht die deutsche Kaiserwürde bis zu ihrer Beseitigung 1806 an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
Öffnen |
. Jan. 1844 zu Châteauroux.
2) Friedrich Oskar, Landwirt, geb. 1824 zu Heilbronn, studierte 1844 die Landwirtschaft in Hohenheim, fungierte dann drei Jahre als Ökonomieverwalter in Württemberg und wurde 1847 Verwalter der Mertensschen Güter zu Ostin
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