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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
G.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Gehirn (Hirn), bei den Wirbeltieren (mit Ausnahme der Leptokardier) der vorderste, im Kopf gelegene Abschnitt des
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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679
Gehirn
gegen wieder allmählich, mit Ausnahme der Brücke, an Umfang und Gewicht ab.
Bezüglich der Verrichtungen des G. haben die Beobachtungen am Krankenbett, die Befunde bei den Leichenöffnungen und die Experimente an Tieren
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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676
Gehirn
griech. chi nicht unähnlichen Nervenknoten, aus dem nach vorn die beiden Sehnerven |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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677
Gehirn
s. Fig. 1,11; 2, 13; 4,17) ist ein nahezu zollbreiter Nervenknoten, der auf dem Hinterhauptsbein sowie auf der Lehne des Türkensattels aufruht und aus gekreuzten Quer-und Längsfasern besteht, von denen die erstern
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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678
Gehirn
zweite Ast (ramus supramaxilliaris), mit gleichfalls wesentlich sensibeln Fasern, verläßt die Schädelhöhle durch das runde Loch des Keilbeins und verläuft zum Oberkiefer und Gesicht; der dritte Ast (ramus inframaxillaris) besteht
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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2
Gehirn (Anatomisches).
14-27 mm tiefe Thäler äußerlich voneinander gesondert werden und die Oberfläche des Gehirns etwa acht bis zehnmal größer machen, als sie ohne dieselben sein würde. Eine besonders tiefe. Falte, die Sylviussche Grube
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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3
Gehirn (Physiologisches).
je ein großes Ganglion (ganglion Gasseri) und lösen sich in drei Äste auf, welche gesondert die Schädelhöhle verlassen. Von diesen tritt der erste in die Augenhöhle und ist für die Weichteile derselben und die Stirn
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
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359
Gehirn (Reizungsversuche)
Dimensionsgebilde geprüft werden dürften, alsdann, daß diejenige elementare Form die wohlgefälligste sei, welche von der Mehrzahl urteilsfähiger Personen als solche begutachtet werde. Fechner bediente sich dabei
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61% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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6
Gehirn (Gehirnnerven Funktionen, Gehirnkrankheiten).
Die sogen. Hirnganglien stehen nicht allein mit der grauen Substanz des verlängerten Markes und des Rückenmarks und hierdurch mit der Körperperipherie, sondern auch mit den höhern
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61% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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4
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment).
genüber stehen die Reizversuche, sie beschäftigen sich mit den Erscheinungen, die auf Reizung begrenzter Stellen der Großhirnrinde auftreten. Durch diese Versuche hat man nun folgende
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53% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0676a,
Das Gehirn des Menschen. |
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0676a
Das Gehirn des Menschen.
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53% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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5
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns).
daß es sich im wesentlichen auf die beiden Zentralwindungen beschränkt, daß hingegen die Körperbewegungen völlig ungestört bleiben bei Verletzungen der Hirnrinde am Schläfen
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49% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) |
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968
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn).
stellungsthätigkeit mit den Erregungsvorgängen im Gehirn in ähnlicher Weise durchsichtig zu machen, wie das für die Empfindungen möglich ist. Da jede V. aus einer Wahrnehmung entstanden ist, so
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49% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
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755
Punktion des Gehirns - Rädertierchen
3iü- 3.
Einwirkung der bewegenden Kraft eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit an und trifft nun mit dieser auf die ruhende Wasserfläche, wodurch unter Umständen ein Stoß (Wasserschlag
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44% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Gebrauchsmusterbis Gehirn |
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325
Gebrauchsmuster - Gehirn.
aus den Kettengebirgen alte Massen, die letztern sind nur noch die Überbleibsel und Ruinen ehemaliger Kettengebirge. Als solche hat man die vorgenannten Gebirgszüge des mittlern und westlichen Europa erkannt
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43% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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675
Gehe-Stiftung - Gehirn
oft als Vorbild des höllischen, nie verlöschenden Feuers gebraucht.
Gehe-Stiftung, eine nach dem 1882 verstorbenen Stifter Franz Ludwig Gehe (s. Gebe & Co.) benannte, mit 2 Mill. M. begründete Anstalt in Dresden
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19% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
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, das Organ stehe in Beziehung zur Blutbildung , etwa ähnlich wie die Milz. Wir begegnen dieser Meinung auch noch bei einigen Autoren der neuesten Zeit. Andre haben behauptet, die Drüse reguliere den Blutzufluß zum Gehirn . Die Verfechter dieser Meinung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Gehirnhöhlenbis Gehirnverhärtung |
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die schlagflußähnlichen Anfälle sind Kälte auf den Kopf, mäßige örtliche Blutentziehungen und Abführmittel am wirksamsten.
Gehirnhöhlen, s. Gehirn (S. 676a).
Gehirnhülle (Gehirnhäute), s. Gehirn (S. 677a).
Gehirnknoten, soviel wie Gehirnbrücke
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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, s. Gesicht
Sehlinie, s. Gesicht
Sehnerv, s Gehirn und Auge
Sehwinkel
Tapetum, s. Auge
Gewebe.
Gewebe
Endothelium *, s. Epithelium
Epithelial, s. Epithelium
Epithelium
Fibröses Gewebe
Flimmer
Flimmerbewegung, s. Flimmer
Horngewebe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
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Chloralhydrat oder Morphium gegeben werden. Vgl. Gehirnerschütterung.
Gehirnschlag (Hirnschlagfluß, Apoplexia cerebri) bedeutet ursprünglich diejenige plötzliche Todesart, welche auf Lähmung des Gehirns beruht, und wobei der Sterbende
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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zugezählt.
Gehirnabsceß, s. Gehirnentzündung.
Gehirnblutung, s. Gehirnerweichung und Schlagfluß.
Gehirnbruch (Hirnbruch, Encephalocele), das teilweise Hervortreten des Gehirns aus der knöchernen Schädelkapsel, ist gewöhnlich angeboren (E
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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Hirnhäuten ausgehenden Geschwülste, sofern sie den für das Gehirn bestimmten Raum der Schädelhöhle beeinträchtigen. Auch die Blasenwürmer des Gehirns (Echinococcus und Cysticercus) sowie die blutführenden Säcke an den Gehirnarterien (s. Aneurysma) pflegt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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durch die sehr beträchtliche Ausbildung des Gehirnschädels und des Gehirns im Verhältnis zum Gesicht. Zwar hat der M. weder das absolut größte Gehirn in der Tierwelt (Elefant, Walfisch übertreffen ihn in dieser Hinsicht), noch auch das größte Gehirn
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
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mit dem Gehirn zusammenhängt und beim Erwachsenen 35-40 cm lang und 8-10 mm dick ist. Zwei tiefe Spalten, eine vordere und eine hintere, teilen das N. in zwei seitliche symmetrische Hälften, die nur durch einen dünnen queren Streifen, die Kommissur
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
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).
Cereālis, Quintus Petillius, s. Cerialis.
Cerebellum (lat.), das Kleine Gehirn.
Cerebrāl, auf das Gehirn (cerebrum) bezüglich, mit ihm zusammenhängend; Cerebralaffektion, Gehirnleiden; Cerebralirritation, reizbare Schwäche der Gehirnnerven (s
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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12
Gehirnkrankheiten - Gehirnquetschung.
löse Ablagerungen in den Lungen oder in einzelnen Lymphdrüsen, in den Nieren, Hoden etc. an. Die tuberkulöse G. hat ihren Sitz vorzugsweise an der Basis des Gehirns. Hier sind die sonst zarten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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die im knöchernen Kanal der Wirbelsäule gelegene Fortsetzung des Gehirns, die mit diesem zusammen das Zentralnervensystem bildet. Während es bei den niedern Wirbeltieren das Gehirn an Masse weit übertrifft, bleibt es bei den höhern hinter demselben ebensosehr
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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Glaskörpers. Ferner kann B. entstehen, wenn die Netzhaut unempfindlich gegen die Lichtstrahlen ist, oder der Sehnerv die Erregungen der Netzhaut nicht mehr zum Gehirn fortleitet, oder letzteres erkrankt ist und keine Gesichtswahrnehmung vermittelt, so bei
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
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genannt),
der für Salomo die für Burg und Tempel nötigen
Bronzefäulen und Bronzegeräte goß.
Nirous (lat.), Ziegenbock; Bocksgeruch.
Hirkai Scherif, besser Chirka-i-Scherif,
Hirn, f. Gehirn. ^s. Burda
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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, oder in frühster Kindheit erworben ist. Das Wesen der I. beruht deshalb im allgemeinen auf einer Entwickelungshemmung des Gehirns, welcher die mannigfaltigsten krankhaften Veränderungen der knöchernen Hülle (Schädel), der Häute und des Gehirns selbst zu Grunde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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-, Querumfang) und zwar mit dem Bandmaß genommen.
Die Kapazität, d. h. der Rauminhalt der Schädelhöhle, gestattet vergleichsweise wichtige Schlüsse auf die Größe des Gehirns und ist daher ebenfalls Gegenstand der Bestimmung. Zur Ausführung füllt man
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Schlagendorfbis Schlagfluß |
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, Apoplexia cerebri), ursprünglich jede plötzlich eintretende Lähmung des Gehirns. Am häufigsten erfolgt eine solche durch eine Gehirnblutung (A. sanguinea), seltener durch einen serösen Erguß in die Hirnhöhlen oder in das Gewebe des Gehirns (A. serosa
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
Öffnen |
127
Drehkrankheit, falsche - Drehleier.
sehr verschieden; in einem Fall wurden über 200, die sich bereits zu linsen- bis erbsengroßen Blasen entwickelt hatten, gefunden. Die Einwanderung der Embryos verursacht eine Reizung des Gehirns. Diese
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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Schwäche, welche oft auf Grund erblicher Belastung, Verletzungen und Krankheiten des Gehirns im kindlichen Alter, Anlage zum Blödsinn bei sogen. invaliden Gehirnen (Schüle) sich entwickelt. Meist werden junge Männer von 18-22 Jahren oder Frauen zwischen 40
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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die Augen und Fühler, birgt das Gehirn etc. Weiter nach hinten unterscheidet man meist eine Brust (Thorax) und einen Hinterleib (Abdomen); letzterer trägt entweder gar keine oder doch einfachere Gliedmaßen, während an der Brust meist die eigentlichen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Lähmebis Lähmung |
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wirklicher Kraftmangel im Nervensystem, besonders im Gehirn und Rückenmark als in den Zentralorganen des letztern, vorhanden, oder die Leitung des vom Gehirn und Rückenmark ausgehenden Bewegungsimpulses in den Bewegungsnervenfäden ist behindert
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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der Geistes- und Gemütskrankheiten beschäftigt. Die von dem frühern Spiritualismus freie moderne Naturforschung erkennt in dem Gehirn das materielle Substrat der Seele; demnach haben die Geisteskrankheiten ihren Sitz in dem Gehirn und sind abhängig
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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, und eine vordere, aus fünf Blasen bestehende Anschwellung, das Gehirn. Letzteres erleidet alsdann noch viele Umwandlungen, mittels deren es namentlich bei den höhern Wirbeltieren zu einem äußerst zusammengesetzten Organ wird (s. Gehirn). Es ist der Träger
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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. der aus dem Gehirn und Rückenmark entspringenden Nervenstämme, und zwar überall da, wo eine Verbindung dieser Nerven mit solchen des sympathischen Nervensystems erfolgt. Zu dieser Gruppe gehören die sog. Spinalganglien, die an allen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
Öffnen |
682
Gehirnerschütterung - Gehirnerweichung
vor allen Schädlichkeiten zu bewahren, die den Blutandrang nach dem Gehirn zu vermehren im stande sind; namentlich sorge man für ein durchaus ruhiges und schonendes Verhalten, für eine milde, reizlose
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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durch Erkrankung der Muskeln selbst (sog. myopathische L.) oder der sie beherrschenden Nerven (sog. neuropathische L.) geschwächt oder vernichtet ist. Die L. kommt zu stande, indem entweder die Nervencentralorgane (Gehirn und Rückenmark) einen Teil ihrer
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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Gehirnhäuten umschlossen, das Gehirn mit den beiden Großhirnhemisphären, dem Hirnbalken, der Zirbeldrüse und den Vierhügeln, darunter das Mittelhirn mit der Varolsbrücke und dem verlängerten Mark, sowie das Kleine Gehirn mit dem Lebensbaum (s. Gehirn
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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des Gehirns. Bei den Störungen der Diktion leidet die Fähigkeit, für eine gegebene Vorstellung das richtige, d. i. übliche Wort zu gebrauchen sowie die betreffenden Worte grammatisch zu formen und syntaktisch zu gliedern. Hier liegt stets ein Leiden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
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(sympathischer Nerv). Neben den zwei großen Nervencentren, dem Gehirn und dem Rückenmark, besteht noch ein drittes, das eine ziemliche Unabhängigkeit von jenen besitzt, das sympathische, auch vegetative oder organische Nervensystem (Eingeweidenerven
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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).
Doppeltkohlensaures Natron, s. Soda.
Doppeltsehen (Diplopie), eine krankhafte Erscheinung, deren Ursache bald zentral (im Gehirn), bald peripherisch (in den Augen) liegt. Bei fehlerhafter Richtung der Sehachsen des einen oder beider Augen, z. B. infolge von Lähmung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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zentralen Sinnesapparat im Gehirn, dessen Erregungszustand für uns ebensoviel wie Lichtempfindung bedeutet) nur einer einzigen Nervenfaser, die mit einem die Lichtreizung vermittelnden Endorgan (mit einem Stäbchen) verbunden sein müßte. Bei absolutem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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existiert. Das im Kopf gelegene Gehirn ist besonders in seiner obern Partie (dem Oberschlundganglion O) stark ausgebildet, am vollkommensten bei den seelisch am höchsten stehenden Hautflüglern; es entsendet die Sinnesnerven und scheint der Sitz
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
Öffnen |
beobachtet man noch die Zeigerbewegung, bei der die Schafe sich um einen festgestellten Fuß drehen. Alle diese Bewegungsstörungen werden herbeigeführt durch die Einwanderung des blasenartigen Drehwurmes in das Gehirn. Durch Einwanderung desselben
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
Öffnen |
300
Greisen - Greiz
krankungen des Gehirns, zu wirklichen Geisteskrankheiten, zu Blutungen in das Gehirn und seine Häute (Apoplexien, Gehirnschläge). In gleicher Weise wie das Gehirn leidet auch das übrige Nervensystem. Die Sinnesorgane werden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
Öffnen |
.
Mikrographie (grch.), Beschreibung mikroskopischer Gegenstände; auch soviel wie Kleinschreibung (s. Schreibkunst).
Mikrogyrie (grch.), abnorme Bildung des Gehirns, bei welcher die Hirnwindungen auffallend schmal und wenig entwickelt sind
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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Gehirn oder Rückenmark oder den Nervenendigungen in der Haut ausgehenden Reizes und Übertragung desselben auf das zugehörige Endorgan. So wird ein Willensreiz, der eine bestimmte Bewegung hervorruft, von der Gehirnrinde durch das verlängerte Mark
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
Öffnen |
siegreichen Bataver und besiegte diese nach längern Kämpfen. Er war darauf Statthalter von Britannien und bewies als solcher große Tüchtigkeit.
Cereawachs, s. Copernicia.
Cerebellum (lat.), das Kleinhirn (s. Gehirn).
Cerebral, auf das Gehirn (cerebrum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
Öffnen |
die Luftwege verlegt. Gleichzeitig drückt das fest um den Hals herumliegende Strangulationswerkzeug auf die großen Venenstämme des Halses und verhindert den Abfluß des Bluts aus dem Gehirn und schließlich den Blutkreislauf im Gehirn überhaupt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
Öffnen |
auf das Gehirn, welches dadurch an die festgeschlossene knöcherne Schädelkapsel angedrückt wird. Die Ursachen der erworbenen G. sind zum Teil rein mechanisch und bestehen in Hindernissen für den Abfluß des Venenbluts aus dem Gehirn und seinen Häuten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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)
Schläfenarterie
Hintere Ohrschlagader
Hinterhauptsschlagader
Grosser Hinterhauptsnerv
Kleiner Hinterhauptsnerv
Oberflächliche Halsnerven
Kappenmuskel
Fig. 3. Das Rückenmark (Vorderansicht).
Brücke zum Gehirn
9., 10., 11. Gehirnnervenpaar
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
Öffnen |
bei den Tieren mit einem Kopf der Fall. Man nennt dann die in letzterm gelegene größere Portion das Gehirn (s. d.), den Rest je nach seiner Lagerung im Körper Bauchmark (bei Würmern und Gliederfüßlern), resp. Rückenmark (bei Wirbeltieren). Bei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rückenmarkserschütterungbis Rückenmarkskrankheiten |
Öffnen |
Bewegungen der beschriebenen Art, welche ohne Vermittelung des Bewußtseins zu stande kommen, bezeichnet man als geordnete Reflexe. Entfernt man nicht allein das Gehirn, sondern zerstört man auch das R., so werden keine Reflexbewegungen mehr beobachtet
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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einem Stück bestehenden Unterkiefers direkt mit dem Schädel ausgezeichnet. Die Schädelkapsel wird durch das Gehirn fast vollständig ausgefüllt. Das Gesicht tritt im allgemeinen um so mehr unter dem Schädel hervor, je weniger die intellektuellen Fähigkeiten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
erkennbar auf das griechische Schönheitsideal hinweisen. In Fayum haben sich Abbildungen menschlicher Gesichter gefunden, die aussehen, als wenn sie Leuten von heutzutage angehörten. In der Größe des Gehirns drückt sich der Unterschied zwischen Mensch
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Gehirnverletzungbis Geisteskrankheiten |
Öffnen |
konnte, erklärt sich in vielen Fällen dadurch, daß dieselben zur Zeit ihres Todes bereits in höherm Alter sich befanden, wo die Hirnmasse im Schwinden begriffen ist. Wenn aber auch die Gesamtmasse und das Gesamtgewicht des Gehirns nicht immer dem Grade
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
Öffnen |
of microorganisms, Chicago 1890) oder selbst schon bei der biologisch als einseitig entwickeltes Tier anzusehenden Pflanze eine Art Seelenleben finden will. Das Bewußtsein sei nicht ausschließlich an die obersten Teile des Gehirns oder überhaupt an
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
Öffnen |
fehlen oder krankhaft verändert sind; oder zweitens dadurch, daß die Fasern der Empfindungsnerven nicht mehr im stande sind, die in ihren äußern Endapparaten von außen her erweckten Erregungen bis zum Gehirn fortzuleiten, sei
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
Öffnen |
innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0210,
Epilepsie |
Öffnen |
besonders hervorragende Personen (Cäsar, Mohammed, Rousseau, Napoleon I.) epileptisch waren.
Das eigentliche Wesen der E. ist noch völlig unbekannt. Ihr Sitz ist jedenfalls im Gehirn, entweder, wie man früher auf Versuche von Kussmaul und Tenner hin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0708,
Geisteskrankheiten |
Öffnen |
allgemein an, daß jeder Geisteskrankheit ein anomaler Zustand, bez. Thätigkeitsmodus des Gehirns entspricht, in welch letzterm nach den Aufschlüssen der Pathologie, Physiologie und vergleichenden Anatomie das Organ der Seelenthätigteiten zu suchen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
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ausgebildeter geistiger Fähigkeiten und geistigen Besitzes beruhen. Die angeborene wie erworbene G. beruhen auf anomalen Zuständen und Vorgängen im Gehirn, insbesondere in der Großhirnrinde. Von relativ geringerm Einfluß auf die in geistiger Beziehung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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(Chromotafel) 341
Frösche und Kröten I. (Chromotafel) 381
Frösche und Kröten II 382
Futterpflanzen I. II. 446
Gartengeräte 556
Gasbeleuchtung I. II. 566
Gasmotoren I. II. 578
Gefäßkryptogamen 652
Geflügel 655
Das Gehirn des Menschen 676
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Kopfschraubebis Kopftier |
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. auch häufig infolge von Überreizung des Gehirns und des Nervensystems überhaupt (sog. nervöser oder neurasthenischer K., besonders nach körperlichen und geistigen Anstrengungen, Nachtwachen, deprimierenden Gemütsaffekten, sexueller Überreizung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Krammetsbeerenbis Krampf |
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einen Teil desselben und heißt dann partiell. Je nachdem die vom Gehirn oder die vom Rückenmark mit Nerven versorgten Muskeln vom K. befallen werden, spricht man von Hirn- und von Rückenmarkskrämpfen; erfolgt der K. durch Vermittelung eines Reflexes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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centralen Nervensystems: Gehirn und Rückenmark, mit entsprechenden peripherischen Organen: Muskeln, Haut, Schleimhäute u. s. w. verbinden. (S. Tafel: Die Nerven des Menschen.) Je nach der Thätigkeit, welche die N. verrichten, unterscheidet man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
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die Architektonik (Struktur und Faserverlauf) des Gehirns und Rückenmarks. Seine Hauptwerke sind: "Physiol., pathol. und mediz.-praktische Untersuchungen über die Spinalirritation" (Lpz. 1840), "Untersuchungen über die Funktionen des Rückenmarks
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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. Gehirn und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 1, 9, beim Artikel Nerven.
Wirbelströme, soviel wie Foucaultströme (s. d.).
Wirbelstürme, Luftwirbel, die sich der europ. Küste vom Golfstrom her nähern und entweder längs dieser Strömung weiter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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(daher Schädellehre, Kranioskopie oder Kraniologie). Dieselbe bezweckt eine wissenschaftliche und diagnostische Feststellung der Funktionen des Gehirns, gegründet einerseits auf genaues Studium der Anthropologie sowie sorgfältige Beobachtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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damit entweder untereinander oder mit einer Nervenfaser. Bei den Wirbeltieren finden sich G. sowohl im Gehirn und Rückenmark als auch sonst noch in vielen Körperteilen vor; doch bezeichnet man bei ihnen gewöhnlich nur die selbständigen G. als solche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band.
Beilagen.
Seite
Gehirn des Menschen, Tafel. 2
Geier, Tafel 19
Geiser, Tafel *) 26
Gemmen und Kameen, Tafel (mit Textblatt) 74
Genua, Stadtplan. 117
Genußmittelpflanzen, Tafel. 123
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Schädels, kommt normal vor u. findet sich nach Broca und Welcker mit einem entsprechend großen Gehirn bei geistig hochbegabten Männern. Virchow nannte den durch ansehnliche Größe ausgezeichneten Schädel Kephalon und die Träger solcher Schädel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
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hervorgerufen und deshalb
von uns ohne weiteres auf die Außenwelt zurückbezogen werden. Das G. resultiert aus einer Menge von Einzelgefühlen, die vermittelst der Empfindungsnerven in
unserm Gehirn zum Bewußtsein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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. in der Muskulatur sein. Dann stirbt die Finne bald ab und erzeugt weiter keine Krankheitserscheinungen. Sie kann aber auch in die Augen oder in das Gehirn einwandern. Die Sehkraft des Auges geht dann gewöhnlich verloren und wird, selbst wenn es gelingt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
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mit Kopfschmerzen einhergehen. Die Kopfschmerzen können demnach vom Gehirn selbst ausgehen, oder von den Nerven, sie können aber auch eine Begleiterscheinung von Herzkrankheiten, Nierenkrankheiten und von Magenleiden sein. Bekannt ist auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.
Zungenblüten, s. Kompositen.
Zungenfleischnerven, s. Gehirn nebst Tafel, Fig. 4, 16.
Zungenfreiheit, s. Gebiß (der Pferde).
Zungengaumenbogen, s. Gaumen.
Zungenkrankheiten, s. Zunge.
Zungenkraut, s. Ruscus.
Zungenkrebs, s. Zunge.
Zungenlose
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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epidemica), ist eine bald in epidemischer Verbreitung, bald in mehr vereinzelten Fällen auftretende, in neuerer Zeit auch in Deutschland häufiger beobachtete Krankheit, die in der Hauptsache als eine akute eiterige Entzündung der weichen Gehirn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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zu 3 %, Gerbsäure.
Anwendung. Der Thee dient vor Allem als Genussmittel, er wirkt belebend, die Gehirn- und Nerventhätigkeit anregend, mild erwärmend. Nur im Uebermaße genommen, wirkt er erschlaffend, namentlich störend auf die Magennerven. Ebenso
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Metallen als Phosphorerz; dann in einigen organischen Verbindungen, so im Fette des Gehirns etc.
Dargestellt wird er fast ohne Ausnahme aus dem phosphorsauren Kalk der Knochen; aus reiner Phosphorsäure kann man ihn nicht abscheiden. Man stellt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
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eine Weise außer Verbindung mit dem Gehirn gesetzt wird, sei es durch Verletzungen oder Erkrankung des Nervs selbst oder des Rückenmarks, oder dadurch, daß das Gehirn unfähig ist, die ihm durch die Empfindungsnerven übermittelten Eindrücke in sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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, 3, 4, 6, 10) entspringt im vordern Teil des Gehirns und zwar so, daß derjenige für das rechte Auge von der linken Hirnhälfte und umgekehrt herstammt. Es findet daher beim Austritt der beiden Nerven aus dem Gehirn eine vollständige Kreuzung aller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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Beweis dafür, daß das Gehirn in seinen Verrichtungen gestört ist, und die Ursache dieser Störung liegt teils in einem übermäßigen oder abnorm geringen Zufluß von Blut zum Gehirn, teils darin, daß das im Gehirn zirkulierende Blut durch fremdartige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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. 921).
Drehhals, s. v. w. Wendehals.
Drehherd, s. Aufbereitung.
Drehkrankheit (Drehsucht), chronische Krankheit der Schafe, welche auf dem Vorhandensein von Blasenwürmern im Gehirn beruht. Der sogen. Drehwurm oder die Quese (Coenurus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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scheint die E. bedingt zu sein durch gewisse anatomische Veränderungen des Gehirns und seiner Hüllen, z. B. durch Geschwülste, welche auf das verlängerte Mark drücken, durch behindertes Wachstum des Gehirns bei vorzeitiger Verknöcherung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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frei, und man hat sie namentlich auch an den serösen Häuten, in der Brust- und Bauchhöhle, in der Leber, in der Lunge, am Herzen und selbst im Gehirn gefunden. Kennzeichen des Vorhandenseins der Finnen mangeln an lebenden Schweinen in den meisten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0011,
Gehirnhautentzündung |
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der Krankheit. Wenn man Fälle mit den oben beschriebenen Symptomen in Heilung übergehen sah, so ist anzunehmen, daß es sich dabei nicht um eine G., sondern nur um eine Blutüberfüllung des Gehirns gehandelt hat, welche bei kleinen Kindern sehr häufig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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unterbrochen, der Schmerz also nicht empfunden werde. Die Operation ist umständlich und schwierig. Sie wird um so sicherern Erfolg haben, je näher am Gehirn der Nerv durchschnitten wird. Die Heilung ist jedoch auch bei sonst gelungener Operation zuweilen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
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, welche sich in das Gehirn fortpflanzt und dadurch in diesem letztern eine Veränderung (Schwingung) erzeugt, welcher ihrerseits eine Veränderung im Bewußtsein (Vorstellung) entspricht. Durch die häufige Wiederholung ähnlicher Schwingungen im Gehirn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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.
Kopfschmerz (Kopfweh), eins der am häufigsten vorkommenden Leiden, aber immer nur Symptom eines Grundleidens, welches entweder seinen Sitz im Kopf selbst (Schädel, Gehirnhäute, Gehirn) hat, in welchem Fall man den dadurch erzeugten K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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143
Krampf - Krampfaderbruch.
abhängig teils von dem veranlassenden Reiz, teils vom Zustand des betreffenden Zentralorgans (Gehirn oder Rückenmark), teils endlich auch von der Zusammenziehungskraft der Muskeln selbst. Auch die Dauer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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333
Kupfervergiftung - Kupfervitriol.
gen Stunden kann der Tod erfolgen. Die durch Aufnahme des Kupfers ins Blut erfolgenden Vergiftungserscheinungen zeigen sich teils als heftiges Ergriffensein des Gehirns und Rückenmarks, teils als sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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, Gehirn und Sinnesorgane enthält und an der spiraligen Drehung und Asymmetrie des hintern Körperabschnitts, wie sie bei Schnecken vorkommt, keinen Anteil nimmt. Die niedern M. dagegen sind kopflos und gewöhnlich von beiden Seiten her stark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Nerven (botan.)bis Nervenkrankheiten |
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Prozessen, welche am Gehirn und Rückenmark vorkommen, mit denen sie auch in den klinischen Symptomen Ähnlichkeit hat, zumal mit der aufsteigenden Rückenmarkslähmung. Die Krankheit beginnt plötzlich unter heftigen Fiebererscheinungen, Frost, Hitze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ohnetbis Ohnmacht |
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und sehr niedrige Temperaturgrade, das Atmen von schlechter Luft und irrespirabeln Gasarten, die Einwirkung des Alkohols und des Chloroforms, starken Tabaks, Erschütterungen des Gehirns beim Fall oder Schlagen auf den Kopf, schnelle Zunahme des Drucks
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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, worauf wieder der Strom allmählich abgeschwächt wird.
Vom Gehirn ausgehende Hörstörungen sind keineswegs selten. Am häufigsten wird Taubheit infolge der epidemischen Cerebrospinalmeningitis (Genickkrampf) beobachtet, seltener nach der primären
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