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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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enthält 1. Mos. 10 ein in seiner Art einziges G. der gesamten Menschheit, die sogen. Völkertafel.
Geschlechtsreife, s. Pubertät.
Geschlechtstafel, s. Genealogie.
Geschlechtsteile, s. v. w. Geschlechtsorgane.
Geschlechtstrieb
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74% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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.
Geschlechtsteile, s. Geschlecht und Geschlechtsorgane.
Geschlechtstrennung, s. Geschlechtsorgane.
Geschlechtstrieb, der innige Trieb, welcher die Fortpflanzung und Erhaltung der Art durch Erzeugung neuer Individuen vermittelst geschlechtlicher Vereinigung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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., Mutterwut, Mannstollheit, Andromanie), eine durch vorherrschende erotische Delirien und Lascivität sich charakterisierende, durch ausartenden Geschlechtstrieb veranlaßte, vorzugsweise dem weiblichen Geschlecht eigentümliche Art der Manie (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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Fruchtwasser
Geburt
Geschlechtstrieb
Gestation
Katamenien, s. Menstruation
Kindspech, s. Kind
Kindswasser, s. Fruchtwasser
Laktation
Lochien
Mekonium, s. Kindspech
Menstruation
Monatl. Reinigung, s. Menstruation
Periode, s. Menstruation
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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in der Regel der höchste Grad des Lustgefühls erreicht, während bei dem weiblichen die Erregung noch einige Zeit fortzuwähren scheint. Zur B. treibt die getrennten Geschlechter ein unwiderstehlicher Trieb, der Begattungstrieb oder Geschlechtstrieb
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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). Bei erwachsenen Tieren einzelner Rassen wirkt der Geschlechtstrieb dem Fettwerden entgegen; er muß also, will man hochwertiges Mastvieh haben, unterdrückt oder ganz unmöglich gemacht (Kastration) oder zu Anfang der M. (bei Kühen) befriedigt werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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aber in der größten Anzahl in den außertropischen Zonen. Als Zierpflanze ist die Gattung Fuchsia Plum. bemerkenswert.
Onanie (Manustupration, Masturbation, Selbstbefleckung), eine Form der unnatürlichen Befriedigung des Geschlechtstriebs, welche bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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reize, niemals von selbst, er suche keine Nahrung, er quake nicht ohne äußere Reizung, er habe den Geschlechtstrieb wie überhaupt alle Instinkte verloren, zeigt Schrader, daß Frösche, denen man einzig und allein das Großhirn genommen, bei denen man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
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(Antaphrodisiaca, grch.), Mittel zur Dämpfung des krankhaft gereizten Geschlechtstriebes. Hierher gehören außer einem zweckmäßigen diätetischen Verhalten (große Nüchternheit im Essen und Trinken, Enthaltung von Spirituosen, Turnen, Abhärten des Körpers
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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, die den Geschlechtstrieb künstlich anreizen oder steigern. Dies geschieht auf psychischem Wege durch Einwirkung auf die Phantasie, auf physischem durch berauschende Mittel sowie durch Reizung, in welcher Hinsicht namentlich bei Männern die scharfen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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Geschlechts, der, wie die Nymphomanie (s. d.) beim weiblichen Geschlecht, in krankhafter Steigerung des Geschlechtstriebes besteht und leicht in Geisteskrankheit übergeht. Als Ursachen kann man eine unangemessene, die Sinnlichkeit aufregende Lebensart
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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meist sehr bedeutend. Vollkommene Kretins haben keinen Geschlechtstrieb und sind nicht zeugungsfähig; Halbkretins und Kretinöse dagegen zeigen nicht selten eine starke geschlechtliche Erregung und sind auch zeugungsfähig. Geistige Fähigkeiten mangeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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, Das Satyrspiel (in "Göttinger gelehrte Studien", Bd. 2); Fritzsche, De scriptoribus satyricis (Leipz. 1863).
Satyriasis (griech.), Männergeilheit, Bezeichnung für den abnorm gesteigerten Geschlechtstrieb der Männer. Die S. entspricht einigermaßen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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männlichen Tiere zeigen einen weniger regen Geschlechtstrieb; man findet verhältnismäßig viele unter ihnen mit mangelhafter Fruchtbarkeit. Beachtenswert bleibt es aber, daß bei den frühreifen Tieren die Tragzeit thatsächlich eine kürzere ist. Nach Nathusius
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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Psychologie, Bd. 7) und der verbrecherischen Motive (Motiventafel Liszts: 1) Unwissenheit [Mutwille, Leichtsinn], 2) Zuneigung, 3) egoistische Selbstbehauptung [dahin Notverbrechen], 4) Geschlechtstrieb, 5) Leidenschaft im engern Sinn, 6) Ruhmsucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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eines oder mehrerer Worte im Anfang mehrerer aufeinander folgender Sätze, z. B. Körners "Vater, ich rufe dich, Vater, erhöre mich!"
Anaphrodisīe (griech.), krankhafter Mangel des Geschlechtstriebs; Verkümmerung der Geschlechtsteile.
Anaphýton (griech.), s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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der geschlechtlichen Funktion sind anstrengende körperliche und geistige Arbeit, magere, gewürzlose Kost, Enthaltsamkeit von Spirituosen die besten Mittel; bei krankhafter Steigerung des Geschlechtstriebs aber sind die kühlenden Mittel von Nutzen, wie kalte Bäder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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um, die Hornhaut trübt sich, und es entsteht Blindheit. Ergreift die Gefühllosigkeit die Geschlechtsorgane, so erlischt der Geschlechtstrieb, was bei der knotigen Form nicht beobachtet wird, wenn auch Knoten an diesen Teilen sich bilden. Verbreitet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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und fertigt daraus Mützen, Beutel und Satteldecken.
Brüllerkrankheit (Stiersucht, Nymphomania Boum), Krankheit, bei welcher die Kühe ihr Verlangen nach Befriedigung des Geschlechtstriebs durch Brüllen zu erkennen geben. Die B. beruht in einer krankhaften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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, ursprünglich s. v. w. Brand), die Äußerung des Geschlechtstriebes bei weiblichen Tieren, wobei die Geschlechtsteile durch vermehrten Blutzufluß nach denselben anschwellen und in einen leichten entzündungsartigen Zustand geraten. Während dieser Zeit findet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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coëundi erhalten, und sie besonders wurden deshalb von den ausschweifenden römischen Frauen zu einer folgenlosen Befriedigung des Geschlechtstriebs gemißbraucht. Die Sitte, Eunuchen als Frauenwächter zu halten, ist eine Folge der Vielweiberei; in Ländern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0035,
Geisteskrankheiten (Einteilung) |
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- und Aidoiomanie (Geschlechtstrieb) entstanden sind; alle diese Namen sind veraltet und nur geeignet, Mißverständnisse zu erwecken, seit es mit Sicherheit erkannt ist, daß alle Personen, welche mit sogen. fixen Ideen behaftet sind, auch sonst nicht normale
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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rechnet man noch in dieses Gebiet die Erscheinungsformen des abnorm gesteigerten (Pollutionen, Priapismus, Nymphomanie) oder des pathologisch verminderten Geschlechtstriebes, Unvermögen, Impotenz, reizbare Schwäche, Samenfluß u. dgl.
Geschlechtsorgane
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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leben sie nicht sehr verträglich, und manche Tiere, wie die Katze und den Igel, verfolgen sie lebhaft. Sehr ausgeprägt ist ihr Geschlechtstrieb, und wenn derselbe nicht befriedigt wird, können sie erkranken. Die Hündin ist zweimal im Jahr läufisch, meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
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und Befriedigung des Geschlechtstriebs herleiten wollte. Das häufige Vorkommen der H. bei kinderlosen Frauen, jungen Witwen und alten Jungfern, zumal in den höhern Gesellschaftskreisen, ist weit mehr von psychischen als von körperlichen Einflüssen herzuleiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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Suppenschüssel ohne lebhafte Schmerzensäußerungen, geben bei entzündlichen Krankheiten nur geringe subjektive Symptome zu erkennen; der Geschmack und Geruch haben für sie keine Bedeutung, der Geschlechtstrieb ist meist ganz erloschen. Diesem Torpor der Sinnes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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entwickelt sich der Geschlechtstrieb der K. oft schon im dritten Monat, und man pflegt die Geschlechter daher schon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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Hengst. Die Hoden unterliegen einer starken Schrumpfung; das Pferd hat zuweilen noch Anregungen des Geschlechtstriebs, ist aber zeugungsunfähig. K. wird in vielen Gegenden zur Bezeichnung des Spitzhengstes (s. d.) gebraucht.
Klopfkäfer (Nagekäfer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kriminalgerichtbis Kriminalstatistik |
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die Sittlichkeit kommen z. B. in der heißen Jahreszeit, wo der Geschlechtstrieb stärker ist, häufiger vor als im Winter, umgekehrt Verbrechen gegen das Eigentum häufiger im Winter als im Sommer, wo es mehr Verdienst gibt. Auch die Getreidepreise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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Geschlechtstriebs zwischen zwei Personen weiblichen Geschlechts.
Lesbōnax, griech. Rhetor im 1. Jahrh. n. Chr., verfaßte Deklamationen politischen Inhalts, von denen zwei militärische Ermahnungsreden zur Tapferkeit und eine Aufforderung an die Athener zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
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Art im Essen, Trinken, Schwärmen sind zu verbieten, und der bei solchen Kranken ohnedies sehr rege Geschlechtstrieb ist streng in Schranken zu halten; Ruhe des Gemüts ist zur Fristung solcher Kranken wesentlich erforderlich. Ist die Krankheit einmal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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der Geschlechtstrieb krankhaft erregt sei).
Monbijou (franz., spr. mong-bischuh, "mein Kleinod"), Name von Lustschlössern, z. B. in Berlin.
Monbuttu (Mangbattu), ein zu den Nubavölkern gehöriges Volk in Zentralafrika, zwischen 3 und 4° nördl. Br
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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Zuneigung älterer Personen männlichen Geschlechts zu Knaben und Jünglingen und der daraus entstandene innige Verkehr zwischen beiden; dann Knabenschänderei, unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebs bei Männern am eignen Geschlecht durch Mißbrauch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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und zahme Gestüte, und nur letztere eignen sich zur Erziehung von Kulturrassen. Nach der Produktion in den Gestüten nennt man sie Vollblutgestüte, edle, halbedle oder gemeine Gestüte. Der Geschlechtstrieb der Stuten äußert sich gewöhnlich im Frühjahr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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Textausgabe des Petronius (Berl. 1871), in Müllers Ausgabe des Catull (Leipz. 1874) und Bährens' "Poetae latini minores", Bd. 1 (das. 1879).
Priapismus (lat.), krankhaft gesteigerter Geschlechtstrieb bei Männern.
Priāpos, im griech. Mythus ein Feld
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Roßbergbis Rossetti |
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Wagner geboren.
Rosse (Rossigsein), die Äußerung des Geschlechtstriebs bei den Stuten.
Rosse (spr. roß), William Parsons, Graf von, Optiker und Astronom, geb. 17. Juni 1800 auf Schloß Birr bei Parsonstown, King's County in Irland, führte bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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Extremitäten. Bei männlichen Kranken ist der Geschlechtstrieb zu Anfang der Krankheit oft erhöht; später stellen sich ermattende Pollutionen und Impotenz ein. Objektiv wahrnehmbar wird die Krankheit zuerst durch die eigentümliche Unsicherheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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leiblichen Organismus, wie der Nahrungs- und Geschlechtstrieb, oder in dem Gefühl der Lust und Unlust, das gewisse sinnliche Empfindungen in uns erregen, begründet sind. Die S. in letzterm Sinn steht dem von den Motiven der Sinnenreize unabhängigen Wollen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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Befriedigung des Geschlechtstriebs bestehen. Das ältere Recht betrachtete den außerehelichen Geschlechtsverkehr überhaupt als strafbar, wenigstens insofern er mit einer sonst ehrbaren Frauensperson gepflogen wurde, daher denn auch die freiwillige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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statt des Pfeffers, wie noch jetzt in den Klöstern des Orients, benutzt. Sie sollen, wie alle Teile des Baums, den Geschlechtstrieb mäßigen. Die atheniensischen Frauen legten während des Festes der Thesmophorien Zweige dieses Strauchs in ihre Betten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Nadyabis Nähmaschine |
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worden. Nach Hirt entstehen durch die beständige Bewegung der Beine Hyperämien der Nnterleibsorgane, 'Menstruationsstörungen, Erhöhung des Geschlechtstriebes (durch das ununterbrochene Reiben der Geschlechtsteile), Onanie.
Auch sollen Nähterinnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
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Geschlechtstriebes, v. Krafft-Ebing): a) Sadismus. Nach den berüchtigten Romanen des Marquis de Sade nennt die Psychologie die Verquickung der sexuellen Triebe mit einer unnatürlichen Freude an Grausamkeiten »Sadismus«. Diese Verbindung von Wollust mit der Lust an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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, daß die Unglücklichen unter einer angebornen Perversion nicht nur des Geschlechtstriebes, sondern auch der ganzen Veranlagung leiden. Obwohl körperliche Merkmale an den Kranken nicht zu entdecken sind, besitzen sie doch von Jugend auf wenigstens innerlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
Öffnen |
der weise Perser Savarias Sonnenkult und Staatsverfassung gab, durch welche er Stolz, Geiz, Müßiggang und Ausschreitungen des Geschlechtstriebes, diese vier Ursachen aller sozialen Übel, beseitigen wollte. Der Güterkommunismus ist vollständig und alle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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.
eine sinnliche (wie Eßbegierde, Geschlechtstrieb) oder eine geistige (wie Ruhmbegierde, Wißbegierde). Von dem bloßen Wünschen oder Sichsehnen unterscheidet sich
die B. dadurch, daß sie die Erreichbarkeit des Begehrten voraussetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
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Feldhauptmann
Ritter Hans Dangel die Burg Heldrungen einge-
nommen hatte, lieh er die Flegler zu Tode geißeln;
Friedrich von Heldrungen verlor sein Lehn und
wurde später von einem Köhler erschlagen.
Flehmen, eine Äußerung des Geschlechtstriebs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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und Kälte, Mangel an Wasser und guter Nahrung, Behinderung der Befriedigung des Geschlechtstriebes u. dgl. können vielleicht einen günstigen Boden für die Krankheit schaffen, sie aber nicht hervorrufen. Ebensowenig können die Einflüsse der Domestikation
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Hysteralgiebis Hysterie |
Öffnen |
als Ursache anzusehen. Die Nichtbefriedigung oder unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebes trägt an der Krankheit viel seltener die Schuld, als oberflächliche Ärzte behaupten. Oft ist die Anlage zur H. angeboren und durch falsche Erziehung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Instanzbis Instinkt |
Öffnen |
wiederholter Beobachtung, teils der Nachahmung
und Angewöhnung fein. Es giebt I., welche allen
tierifchen Gefchöpfen gemein sind, z. V. der Nah-
rungs- und Geschlechtstrieb, andere, welche nur
besondern Tierarten eigen sind, z. V. den Wasser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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und Leistungen gehen zurück, die Tiere werden zahmer und temperamentloser, nähren sich nicht mehr gut und neigen zur Fettbildung. Geschlechtstrieb und Fruchtbarkeit nehmen ab, Frühreife tritt ein; bei Säugetieren verwerfen die Mütter leicht und säugen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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und
beherrschen den Kranken dann vollständig. Tritt eine excessive Steigerung des Geschlechtstriebes mit schamloser Befriedigung
desselben hervor, so bezeichnet man den Zustand bei weiblichen Personen als Nymphomanie (s. d., bei
Männern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Notzuchtbis Novara |
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(Stuprum violentum), im Gemeinen Recht Bezeichnung der gewaltsamen Befriedigung des Geschlechtstriebes an einer unbescholtenen Frau oder Jungfrau. Die Halsgerichtsordnung Karls Ⅴ. von 1532 (Art. 119) setzte auf Vollendung dieses schweren Verbrechens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
Öffnen |
) oder Selbstbefleckung, Masturbation, eine sowohl beim männlichen als auch beim weiblichen Geschlecht häufig vorkommende Form von unnatürlicher Befriedigung des Geschlechtstriebes, welche in einer künstlichen, bis zur Befriedigung der geschlechtlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Peruzzi (Ubaldino)bis Pesaro |
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Dingen und die unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebes. Solche perverse Triebe sind eine häufige Erscheinung bei entarteten Naturen, bei Abkömmlingen von Geisteskranken, desgleichen bei Geisteskranken mit tieferer Störung des Bewußtseins
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
Öffnen |
Geschlechtstrieb bei Männern.
Priapos, ein griech. Gott der Zeugungskraft
und üppigen Fruchtbarkeit der Natur, unter dessen
Schutz die Gärten und Weinpflanzungen sowie wohl-
bewässerte Wiesen und die auf denselben weidenden
Herden standen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rossienybis Rossini |
Öffnen |
periodisch wiederkehrende gesteigerte Geschlechtstrieb bei der Stute.
Rossini, Gioachino Antonio, ital. Opernkomponist, geb. 29. Febr. 1792 zu Pesaro in den Marken (daher «der Schwan von Pesaro» genannt), kam als Kind nach Bologna, wo seine Mutter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Sittenfeldbis Sittlichkeitsvereine |
Öffnen |
- und Ölmühlen.
Sittlichkeitsverbrechen und Sittlichkeitsvergehen, strafbare Handlungen, welche durch unerlaubte Befriedigung des Geschlechtstriebes, Anreizung der Sinnlichkeit, Vermittelung unerlaubten Geschlechtsverkehrs, Verletzung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
Öffnen |
, auch Brüller- oder Brummerkrankheit ,
Stillochsigkeit genannt, ein auf Krankheit der Eierstöcke oder Tuberkulose beruhender Zustand übermäßigen
Geschlechtstriebes bei Kühen. Diese Tiere sind unruhig, brüllen stierähnlich, springen auf andere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Tobosobis Tocqueville |
Öffnen |
es zu anhaltendem Gehen und Laufen, Singen und Schreien, Lachen oder Weinen, zu gewaltthätigen Handlungen, erhöhtem Geschlechtstrieb, unsittlichen und rücksichtslosen Reden und Handlungen, zu Angriffen auf Personen, Zerstörungen, Sammeln nutzloser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
Öffnen |
von männlichen und weiblichen Kindern stattfindet, gar nicht verkennen. 2) Sie entspringt in der Regel aus unreiner Quelle, aus dem durch den Sündenfall entarteten und überreizten Geschlechtstriebe, bei welchem der Mensch das Heiligste, was ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
Öffnen |
, mit welcher man die Reizungen des Geschlechtstriebes fühlt, und wider GOttes Ordnung ihnen Ranm giebt. Subtile Arten derselben sind: nnzeitige Liebesverstänonisse junger Leute, und die Umarmungen der Ehelente ohne Absicht anf das Kinderzeugen. Gröbere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
Öffnen |
. Die Keuschheit ist die Tugeud, wo man den Geschlechtstrieb in und außer der Ehe vernünftig zu beherrschen vermag und nur nach GOttes Willen gebraucht; und daher theils die Seele, theils den Leib von allen unzüchtigen Begierden und Ausbrüchen rein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Unzuchtbis Urtheil |
Öffnen |
Unzucht ? Urtheil.
10N
Unzucht, Unzüchtig
§. 1. Im engern Sinne der geschlechtliche fleischliche Umgang außer der Ehe; dann überhaupt alle der göttlichen Ordnung widerstreitende Befriedigung des Geschlechtstriebes. (S. Hurerei. Ehebruch. Un
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Leroy-Beaulieu (Pierre Paul)bis Lesbos |
Öffnen |
Befriedigung des Geschlechtstriebes zwischen zwei weiblichen Personen.
Lesbos, türk. Insel, nahe der westl. Küste Kleinasiens, unmittelbar südlich von Troas gelegen, mit einem Flächenraum von 1750 qkm und 40000 meist griech. Bewohnern, gegenwärtig nach dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
Öffnen |
des tierischen Begehrens (und Widerstrebens), die angeboren sind, sich unwillkürlich äußern und auf bestimmte Lebensäußerungen hintreiben, z. B. Nachahmungstrieb, Geschlechtstrieb. (S. Instinkt.) Psychologisch betrachtet ist der T. ein
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