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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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.
Goldstücker, Theodor, Sanskritforscher, geb. 18. Jan. 1821 zu Königsberg i. Pr., begann seine Sanskritstudien daselbst unter Leitung Bohlens, setzte sie in Bonn und Paris fort und habilitierte sich dann in Berlin. 1850 nach England übergesiedelt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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den apostolischen Stuhl alle Jahre auf ewige Zeiten nur ein Goldstück nach Rom in den Schatz des Papstes schicken sollen. Und damit die Erinnerung an diese Tat ewig bleibe, ließ der Papst eine Bulle von Blei anfertigen, in der er die genannte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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und die Umschrift: "VICTORIA AVGVSTI" oder "AVGVSTORVM", bei den sehr vorwiegenden Goldstücken die schon seit Konstantin übliche Wertbezeichnung: CON. OB., d. h. nach konstantinopolitanischem Fuß 72 (OB ist das griechische Zahlzeichen für 72) Stück aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
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verzierten Rand umgebene Bronzestücke von schönem Gepräge auf, welche wohl nicht kursierendes Geld waren, sondern vielleicht geschenkweise verteilt wurden. Seltener sind ungewöhnlich große Silber- und Goldstücke, welche unter Domitian beginnen. In späterer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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der Sassaniden (632 n. Chr.) mit unvergleichlicher Meisterschaft besingt. Da er hierfür statt der versprochenen 60,000 Goldstücke nur ebenso viele Silberstücke (etwa 10,000 Thlr.) erhielt, legte er dem für den Sultan bestimmten Exemplar eine bittere Satire
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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und der Schweiz über Ausprägung ihrer Gold- und Silbermünzen abgeschlossen wurde. Nach demselben werden nur Goldstücke zu 100, 50, 20, 10 und 5 Frank ausgeprägt (3100 Fr. aus 1 kg Münzgold zu 9/10 fein) und Silbermünzen zu 5 Fr. (200 Fr. aus 1 kg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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und die Durchführung einer bis ins einzelnste gehenden Terminologie. Gelebt hat Pânini wohl im 4. Jahrh. v. Chr.; Goldstücker (in seinem trefflichen Werk "Pânini. His place in Sanskrit literature", Berl. 1861) setzt ihn in die Zeit vor Buddha
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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festgesetzt. Schon seit einer Reihe von Jahren sind denn auch ansehnliche Beträge an Goldstücken, deren Gewicht sich unter das noch zulässige (Passiergewicht) vermindert hatte, wieder eingezogen worden und zwar bis Ende 1889 für 2,2 Mill. Mk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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Behrend (geb. 30. April 1846) und Eugen Goldstücker (geb. 26. Juni 1845). Die Firma wurde 1830 von Adolf Asher (s. d.) begründet, ging 1853 an Albert Cohn (s. d.) und A. Collin über, die 1864 die Filiale in London gründeten, 1871 auf A. Cohn allein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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er nicht, daß er, um Gehör bei dem Prozeßreferenten Rat Goezmann zu erlangen, dessen Frau 100 Louisdor, eine Uhr mit Brillanten und 15 Goldstücke für den Schreiber hatte überreichen lassen. Als das Urteil ungünstig auffiel, hatte B. alles, nur nicht die 15
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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Österreich-Ungarn Goldstücke von 8 und 4G.,
ganz nach dem Münzfuß der 20-, bez. 10-Frants-
stücke (erstere heißen auch Franz-Iosephdor),
sodah der österr.-ungar. Goldgulden - 2^ Gold-
franks -^ 2 M. 2'/. Pf. deutsche Goldwährung ist.
Seit 1892
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Carey, 2) William
Chézy, 1) Ant. Léonard de
Childers *, 2) Robert Cesar
Colebrook
Crawfurd
Cunningham, 4) Alexander
Eastwick *
Gildemeister, 1) Johann
Goldstücker
Gorresio
Haug, 2) Martin
Hirzel, 6) Bernhard
Holmboe *
Jones, 2
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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Gögglingertor 15, 22 ff., 29, 34
Görz, Goricia 63
Götzen, Familie, 1te Zunft. 92
Götterlehre, s. Mythologie
Goldschläger, 4te Zunft 92
Goldstück 118
Gossel, Leonhard in Augsburg 112
Gothofridus, Herzog v. Lothringen 117
Granegk, Burg, Granegker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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, ½ und ⅕ Fr., Nickelmünzen zu 20, 10 und 5, Kupfermünzen zu 2 und 1 Cent. geschlagen. Goldstücke sind 1848-51 zu 25 und 10 Fr. geprägt worden, doch wurde das fernere Prägen derselben durch Gesetz von 1850 aufgehoben, die Zirkulation des französischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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B., meist mit Wappenbildern, vorherrschend, in Nord- und Süddeutschland, auch in der Schweiz, wo wir (z. B. in Basel) auch bisweilen kleine Goldstücke der Art finden. Kleine Hohlmünzen (Hohlpfennige) wurden noch bis ins 17. Jahrh. geprägt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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. Goldstücken für die Freilassung des Königs Johann versprechen mußte, König Eduard dagegen auf die Krone von Frankreich und die Normandie verzichtete.
Bretislaw (spr. brschet-, Bretislaus) I., Herzog von Böhmen (1035-55), "der böhmische Achilles", Sohn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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Sanskritlitteratur veröffentlicht, namentlich eine Ausgabe und Übersetzung des "Bhâgavata Purâna" (Par. 1840-47, 3 Bde.). Max Müller, Goldstücker, Gorresio, Nève und andre bedeutende Orientalisten sind Schüler Burnoufs.
3) Emile Louis, Philolog, Neffe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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für jeden gelungenen Vers über seine Thaten ein Goldstück versprochen haben soll, aber lieber der Thersites des Homer als des C. Achill sein wollte.
Chorin, Station der Berlin-Stettiner Eisenbahn, südwestlich von Angermünde. Unfern die prächtige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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, ägypt. Getreidemaß, = 2 Ardeb.
Darīcus (Dareikos, nämlich Stater), die altpers. Königsmünze, namentlich das Goldstück, etwa vom Gewicht von 8,4 g. Das Gepräge ist der knieende König als Bogenschütze, die Rückseite zeigt ein vertieftes Viereck. Selten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
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, ursprünglich = 12,800, seit 1847 = 16,000 Reis = 73,368 Mk. Nach demselben Fuß wurden auch in Brasilien Goldstücke zu 1 D. geprägt, doch galt dort 1 D. zuletzt 32,000 Reis.
Döbraberg, der höchste Gipfel des Frankenwaldes, westlich von Hof gelegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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in Spanien und Portugal; der spanische Silber-E. = 10 Realen war = 2,103 Mk., vor 1864 = 2,129 Mk. Man prägte auch Goldstücke zu 10 Escudos (einfache Doblones), 4 und 2 Escudos. In Portugal war der E. eine Goldmünze, = 9,171 Mk. Außerdem war der E
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
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bei den Griechen, von welchen wir Goldstücke besitzen, die, aus Kyzikos in Mysien stammend, im 7. Jahrh. v. Chr. geprägt wurden. In der ganzen spätern Wirtschaftsgeschichte zeigt sich als charakteristisch, daß man zuerst Silber- und dann Goldmünzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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. Bei gleichmäßigem Betrieb werden 20 Goldstücke in der Minute gewogen, jede Wägung dauert also nur 3 Sekunden und fällt selbst bei den kleinen 5-Markstücken auf 5 mg genau aus.
Goldwährung, s. Währung.
Goldwäscherei, s. Gold, S. 475.
Goldwasser, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0231,
Johann (Hannover, Nassau, Österreich) |
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und Freiheit verlor. Erst der Friede von Bretigny 1360 befreite ihn aus seiner Haft, nachdem er, außer 3 Mill. Goldstücke, mehrere Provinzen abzutreten versprochen hatte. Da sein als Geisel in England zurückgelassener Sohn, der Herzog von Anjou, noch vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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einen jährlichen Tribut von 50,000 Goldstücken verwilligte, zog er gegen Abdallah, dessen Besiegung und Fall 692 Arabien wieder unter die Herrschaft der K. brachte. Als 693 der letzte Rebell, der Statthalter von Chorasan, unterworfen worden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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1862 auf, um sich in London der Durchforschung der dortigen Sanskritmanuskripte zu widmen, und erhielt durch Vermittelung Th. Goldstückers und Max Müllers die Anglo-Sanskritprofessur am Benares College in Britisch-Ostindien übertragen, die er bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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das Pfund Sterling; L. turca, L. egiziana das Goldstück von 100 Piaster.
Lira, Musikinstrument, s. Lyra; L. tedesca, s. Drehleier.
Liria, Bezirksstadt in der span. Provinz Valencia, in einer weiten, gut angebauten Ebene nahe dem linken Ufer des Guadalaviar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Napoleondorbis Naquet |
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. -ong-), eigentlich die unter Napoleon I. und Napoleon III. geprägten 20-Frankstücke in Gold, dann auch die neuern französischen Goldstücke von diesem Wert. Sie sollen 6,45161 g schwer sein und 9/10 an Gold enthalten. Man hat auch doppelte N. zu 40
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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. im Pandschab. Seine Grammatik (hrsg. von Böhtlingk, Bonn 1839, 2 Bde., und mit Übersetzung, Leipz. 1886 ff., 2 Bde.) blieb für alle folgenden ähnlichen Werke maßgebend. Vgl. Goldstücker, P., his place in Sanskrit literature (Lond. 1862).
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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, welches im Kurszettel notierte Goldstücke mindestens haben müssen, um als vollwichtig lieferbar zu sein. Reichsgoldmünzen, welche das P. nicht erreichen, aber keine gewaltsame Beschädigung zeigen, werden von allen Kassen des Reichs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
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88
Pisä - Pisano.
glücklichen Krieg mit Lucca, Florenz und Genua und mußte 1300 Corsica, einen Teil Sardiniens und seines Kontinentalgebiets an letzteres abtreten sowie 160,000 Goldstücke zahlen. 1313 bemächtigte sich Ugoccione della Faggiola
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Reis, peruanischerbis Reisebeschreibung |
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. Das Milreis (s. d.) hat 1000 R. In Brasilien werden seit 1832 gar keine Kupfermünzen mehr geprägt; bis dahin gab es Kupferstücke zu 40 und 20 R. (Cobras, bez. Vintenes). Silberstücke gibt es dort zu 500, 1000 und 2000 R., Goldstücke zu 10,000
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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in einem Exemplar erhaltene) Goldstücke, Domitian große Gold- und Silberstücke; ungewöhnlich große Kupfermünzen, meist von ausgezeichnet schöner Arbeit, prägte zuerst Trajan. Die Silbermünzen verschlechterten sich immer mehr, bis Diokletian den reinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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-philosophische Schauspiel "Prabodhatschandrodaya" ("Aufgang des Mondes der Erkenntnis") von Krischnamiçra, in welchem Begriffe und Systeme als handelnde Personen auftreten (hrsg. von H. Brockhaus, Leipz. 1835 u. 1845; deutsch von Goldstücker, Königsb. 1842
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Siam, Golf vonbis Sibi |
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miteinander und mit Bangkok, das mit Singapur durch Dampfer in Verbindung steht. Von Münzen sind Goldstücke (sehr selten), Silbermünzen (Bat oder Tikal), als Kleingeld Zinkmünzen und Kaurimuscheln im Umlauf. Die Europäer rechnen nach mexikanischen Piastern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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Didrachmon von 12,3 g. Die verbreitetsten S. genannten Münzen sind die nach attischem Fuß ausgeprägten Goldstücke Philipps und Alexanders von Makedonien (s. Tafel "Münzen I", Fig. 6).
Stathmograph (griech.), ein von Dato konstruierter Apparat zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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Lira (= 18½ Mk.) gehen sollen. Da aber Gold Agio genießt, so ist der Piaster weniger wert (16-17 Pf.). Es kursieren Goldstücke zu 500, 250, 100, 50 und 25 Piaster, Silbermünzen zu 20, 10, 5, 2, 1 und ½ Piaster und Münzen aus einer Legierung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
Ostindien (Rechtspflege) |
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eines Goldstücks aus heißem Wasser (Kesselfang), durch das Los und durch Lecken an einer glühend gemachten Pflugschar.
Das Strafrecht weist jene barbarischen Leibes- und Lebensstrafen auf, welche in den meisten Ländern des Orients an der Tagesordnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Alfons XIII. (König von Spanien)bis Alfred |
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von Cuenca begangenen Blutthaten den Abscheu ganz Europas erweckt hatten, in der Zurückgezogenheit zu Graz.
Alfonsinische Tafeln, s. Alfons X.
Alfonsino (Alfonso de oro) oder Alphonsdor, span. Goldstück von 25 Pesetas oder Franken, nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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-Mark hatte 5120, das doppelt so schwere holländ. Troy-Pfund 10 240 holländ. As (Asen). Von den vorzugsweise zum Wägen der Goldstücke auch in Deutschland gebräuchlich gewesenen holländ. As sind 20,80592 oder etwas reichlich 20 4/5 = 1 g
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
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(Lpz. 1890).
Augusta Victoria, Deutsche Kaiserin, s. Auguste Victoria.
Augustal, Goldstück, das unter Kaiser Friedrich II. als König beider Sicilien 1197-1220 nach dem Muster der antiken röm. Kaisermünzen geprägt wurde. (S. Tafel: Münzen III, Fig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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Unternehmens (hier die Besitzer von Kuxen oder Kuxanteilen einer Gewerkschaft) zur Verteilung gebracht wird.
Ausbeutemünzen, Goldstücke und Schaumünzen, die zu Ehren von Gruben aus Anlaß ihrer ersten oder einer besonders starken Ausbeute geprägt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
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ab und verpflichtete sich für die Freilassung des Königs Johann 3000 Goldstücke zu zahlen. – Vgl. Cosneau, Les grands traités de la guerre de cent ans (Par. 1889).
Břetislaw Ⅰ. (spr. brsche-), Herzog von Böhmen, genannt der böhm. Achilles (1034‒55
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Caroldorbis Carolini libri |
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.),
begründete eine prinzliche Sekundogenitur auf der Freien Standesherrschaft Amtitz bei Sorau mit erblichem Sitze im preuß. Herrenhause und besitzt auch
die Herrschaft Starzeddel in der Niederlausitz.
Caroldōr , rumän. Goldstück von 20 Leï
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Döblingbis Dobřisch |
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. Nach demselben
Fuße wurden in Brasilien bis 1833 Goldstücke zu
1 und zu ^2 D. geprägt. Auch dort galt die D. ur-
sprünglich 12800, später aber 32 000 Ne'is.
Döbraberg, der höchste Berg des Franken-
waldes im bayr. Reg.-Bez. Oberfranken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Dujardinbis Dukaten |
Öffnen |
die gewöhnliche Be-
zeichnung der von Konstantinopel nach Sicilien und
dem festländischen Italien gelangenden Goldstücke.
Der Name findet sich schon um das I. 1100. Im
1.1100 galt der D. in Neapel 5 ^3,r6iw8 i'6Fi8, wie
auch der bis 1865 dort
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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20-Franksstück. In Österreich-Ungarn
prägte man seit 1870 Goldstücke zu 8 und 4 Gulden,
welche genau den 20- und 10-Franksstücken ent-
sprachen; die Prägung dieser Stücke ist ader durch
Gesetz vom 2. Aug. 1892 eingestellt. (Vgl. Latei-
nische Münzkonvention
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0721,
Geld |
Öffnen |
und Ringen von
annähernd abgestuftem Gewichst. Erst im 7. Jahrh,
v. Chr. begann sin den griech. Städten Kleinasiens)
die Prägung von Münzen (s. Münze und Münz-
wesen), d. h. es wurden zuerst Goldstücke, dann
auch Silberstücke zur Garantie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
Öffnen |
Jahrhundert gehört wahrscheinlich noch das Drama Prabōdhacandrōdaya des Kṛshṇamiçra (hg. von Brockhaus, Lpz. 1835-45, und oft in Indien; übersetzt von Goldstücker, Königsb. 1842), ein theol.-philos. Stück, worin alle Personen allegorisch sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
Öffnen |
, und 164 bez. 328 enthalten 1 kg Feingold, sodaß diese neue
K. = 0, 85061 deutschen Mark ist. Das Gewicht der beiden Goldstücke
beträgt 6, 7751 bez. 3, 3875 g, die Feinheit 900 Tausendteile. Bei
Zollzahlungen und andern in Goldwährung zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Lateinische Kirchebis Lateinische Münzkonvention |
Öffnen |
; Österreich prägte (1870–92) Goldstücke zu 20 und 10 Franks (8 und 4 Gulden) nach dem betreffenden Fuße aus.
(S. Frank .)
Die wichtigsten Bestimmungen der Konvention sind folgende: die Beibehaltung der Doppelwährung auf Grund des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
Öffnen |
. In Italien, auf der Insel Malta und in der Levante heißt das engl. Pfund Sterling
L. sterlina oder auch L. inglese (s. Sterling ); die Türkei und
Ägypten prägen ein Goldstück von 100 Gurusch oder Piastern, welches von den Europäern L. turca
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
Öffnen |
. wird auch eine Präkrit-
grammatik, das "?räkrta1li^8iiHii3.in)), zugeschrieben,
von der nur Citate bekannt sind. - Vgl. die wich-
tige, aber in ihrem Resultat verfehlte Schrift von
Th. Goldstücker, ?änini: Ki8 piacs in sanskrit
I^iterawi-E (Lond
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Pistolebis Piteå |
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und ähnliche Goldstücke späterhin in Portugal, Italien, der Schweiz, Deutschland und Dänemark, die man sämtlich P. nannte, so daß der Wert der P. verschieden war. In Deutschland nannte man P. vorzugsweise die Stücke zu 5 Thlr. Gold, die zuletzt wohl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Romorantinbis Ronaldshay |
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. hielt zunächst noch die Residenz
Ravenna, übergab sie aber schließlich gegen ein Jahresgehalt von 6000 Goldstücken (etwa 72000 M.). Er erhielt als Wohnsitz eine Villa am Kap Misenum
angewiesen. Der Spottname Augustulus für Augustus kam nach dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Sansovinobis Sanssouci |
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). Eine von Goldstücker begonnene 3. Auf-
lage ist in den Anfängen stehen geblieben, nur
6 Hefte (Lond. 1856-64); Monier Williams, ^ äio
tionai'^ ^InFli3li linä 8an8^rit (ebd. 1851); ders.,
83.u3lli-it anä IiluFliLli (Oxf. 1872); Macdonell
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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Friesland, Oberyssel u. s. w. beitraten. Nachdem die mit Spanien gepflogenen Friedensverhandlungen zu Köln gescheitert waren, erklärte Philipp Ⅱ. 15. März 1580 W. für geächtet und setzte einen Preis von 25000 Goldstücken auf seinen Kopf. Darauf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
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. 2) In Holland das bis 1875 geprägte Goldstück zu 10 Fl. (Gouden Willem), seit Mitte 1850 nur noch Handelsmünze, also mit veränderlichem Preis in der holländ. Silberwährung. Gewicht 6,729 g, Feinheit 900 Tausendteile, demnach Feingewicht 6,0561 g
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wilson (Horace Hayman)bis Wilton |
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Bearbeitung von Goldstücker, Lond. und Berl. 1856 fg.; 3. Aufl. von Jagunmohana Tarkalankara und Khettramohana Mookerjee, Kalk. 1874), «Hindoo Theatre» (2 Bde., Kalk. 1826‒27; 3. Aufl., Lond. 1871; deutsch von O. L. B. Wolff, 2 Bde., Weim. 1828‒31). Nach
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Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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desselben Jahres wurde dem Einfluß M.s zugeschrieben. Alexander setzte ihn 29. April 1894 durch einen Ukas in alle seine Rechte als Mitglied des königl. Hauses wieder ein.
Milandor, Name des serb. Goldstücks von 20 Dinar (s. d.).
Milane (Milvus
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Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
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. Die finländ. Goldmark ist genau einem franz.
Goldfranken und seit Aug. 1886 auch ¼ Goldrubel (s. Imperial ) gleich.
(S. Frank .) Es werden Goldstücke zu 10 und zu 20 M. geprägt, 900 Tausendteile fein, also nur im
Äußern von den franz. 10
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