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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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69
Blüte (Griffel, Narbe).
s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
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49% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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und damit die G. auf die ihnen gebührende Stelle zurück.
Griffel, in der Botanik, s. Gynäceum.
Griffelschiefer, diejenigen Arten des Thonschiefers, welche sich infolge ihrer Textur leicht zu Stiften spalten lassen und so weich sind, daß sie zum
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43% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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beschränken und hiermit die Feuerthätigkeit, auf die es im Kampf ankommt, entsprechend zu steigern.
Griffel, bei den Alten ein Werkzeug zum Zeichnen und Schreiben in weichen Massen (Thon, Wachs etc.), jetzt besonders s. v. w. Schieferstift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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mit langem, b mit mittlerem, c mit kurzem Griffel.
4. Primula officinalis (Dimorphismus); a mit langem, b mit kurzem Griffel.
5. Marcgravia nepenthoides, vom Kolibri besucht.
6. Orchis mascula, von einer Schnepfenfliege (Empis livida) besucht; a
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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:
"Dsjemschid herrschte! Was seine erhabene Zunge befahl, geschah eiligst. Ihm und seinem Volke gab ich Speise und Verstand und langes Leben, ich der ich Ormuzd bin. Seine Hand nahm von mir einen Dolch, dessen Schärfe Gold, und dessen Griffel Gold
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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abstreifen lassen. Da sich der Griffel bei der Reife ebenfalls so weit herunterneigt, daß er den Rücken des besuchenden Insekts berührt, so kann der an letzterm haftende Pollenstaub sehr leicht an die Narbe einer andern Blüte gelangen. An die Narbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(Wachholderbeere).
Vielfach sind die Früchte mit Anhängsel versehen, z. B. einer Haarkrone, wie bei den Distelfrüchten. Die Frucht heisst geschnabelt, wenn der Griffel lang und starr ist; geflügelt, wenn das Fruchtgehäuse flügelartig ausgebreitet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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. wird das Schreibblatt auf eine Gummi- oder weiche Lederplatte oder eine gefurchte Zinkplatte gelegt; drückt man nun mit einem Stahlstifte (Griffel) auf verschiedene Stellen des Blattes, so entstehen auf seiner andern Seite erhöhte Punkte, die für den Blinden fühlbar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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sind.
Zusammengesetzte oder Sammelfrüchte sind z. B. die Früchte des Maulbeerbaumes und der Ananas. Verholzen bei dieser Fruchtart
^[Abb:Fig. 50. Fragaria vesca. Unterkelch mit convexem Boden im Durchschnitt, vergr., Griffel sitzen seitlich auf den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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miteinander verwachsen; in Klasse XX sind sie mit dem Griffel verwachsen.
Zur nähern Charakteristik der einzelnen Klassen möge folgendes Schema dienen:
^[Leerzeile]
a. Zwitterblüten mit freien Staubgefäßen.
^[Leerzeile]
Klasse
I Blüten mit 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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70
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten).
vorkommt. Ein eigentümliches Verhältnis kommt zu stande, wenn die Staubgefäße mit dem Griffel zu einem Körper verwachsen sind, der dann Befruchtungssäule
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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und Narbe in den Blüten verschiedener Exemplare derselben Art. Bei Primula officinalis z. B. haben die Blüten einiger Exemplare (Fig. 3 b) kurze Griffel und hoch am Eingang der Blumenröhre eingefügte Staubgefäße (kurzgriffelige Form), während andre
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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und Griffel, also auf die eigentlichen Geschlechtsorgane der Pflanzen. Er theilte die sämmtlichen Pflanzen in zwei grosse Gruppen:
I. Phanerogamen, d. h. Pflanzen mit mehr oder weniger deutlich sichtbaren Blüthen- und Geschlechtsorganen. Diese Gruppe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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59
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Griffel bis zu den Samenanlagen wachsenden Schlauch, der denselben etwas von seinem Inhalte abgeben, d. h. die Eichen befruchten muss, wenn sie zu keimfähigen Samen werden, d. h
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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Maße auch in Oesterreich, Deutschland und England.
Die unter dem Namen Safran in den Handel kommende Droge wird durchgängig von kultivirten Pflanzen gewonnen und besteht aus dem getrockneten Griffel der Blüthe. Derselbe ist röhrenförmig und 2-3 cm
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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, den man aber nicht entzündet, sondern eintrocknen lässt. Auf der so präparirten, mit feinem Sandpapier abgeschliffenen und kalt abgewaschenen Tafel kann man mit einem Griffel wie auf einer Schiefertafel schreiben. Die Schrift besitzt eine ähnliche
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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755 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Erläuterungen zu den Stilformen.
Stil und Stilformen. Das lateinische Wort stilus, d. h. der Griffel, wurde im übertragenen Sinne für die Art der Schriftzüge des Einzelnen und schließlich für die demselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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, inwendig hohle und die Samenknospen bergende untere Teil (vgl. oben, Fig. 24 a);
2) der Griffel oder Staubweg (stylus), d. h. der stielartig verdünnte mittlere Teil (c);
3) die Narbe (stigma), welche das zur Aufnahme des Blütenstaubes bestimmte Organ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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(Tubuliflorae), welche Röhrenblüten und häufig außerdem zungenförmige Strahlblüten besitzen. Diese bringt man wieder in zwei Abteilungen: Cynarocephalen oder Cynareen, bei denen der Griffel unter den Narben knotig verdickt und pinselförmig behaart
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
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geschnitten, vorläufig auf Haufen geworfen und dann später die Griffel mit den Narben herausgekniffen. Letztere werden nun, locker ausgebreitet, entweder an der Sonne, oder durch künstliche Wärme getrocknet. Da man berechnet hat, dass zu 1 kg Saffran
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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Blüthenkopfes, vergr. a der 4 theil. Kelch, c Blumenkrone, s Staubfäden, st Griffel, l Fruchtknoten, r Fruchtblätter (carpophylla), h Unterkelch (hypanthium).]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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gegenüberstehendes ausgebildet und gynandrisch, d. h. mit dem Griffel mehr oder weniger verwachsen; in andern Fällen sind zwei Staubgefäße fruchtbar, die andern unterdrückt oder rudimentär. Der Fruchtknoten ist unterständig, einfächerig, mit drei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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gebildeter und Mensch, Röm. 1,14.
aesitteter ^^^e den Grimm und schütte Zorn aus, Sir. 36, 8
Grimmen
Griechenland
Eine herrliche Landschaft in Europa, wo Paulus das Evangelium predigte, A.G. 20, 2.
Griffel
Grabstichel. Menschengriffel. Gsaias c
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Fruchtblatt
Fruchtknoten
Germen, s. Fruchtknoten
Geschlechtsorgane
Getrenntgeschlechtig
Glomerulus
Gluma
Grandiflorus
Granne
Grasährchen, s. Aehrchen
Griffel
Gynäceum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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. Feuerschutz
Feuerschutz u. Feuerlöschung
Feuerwehr
Filet
Filiform
Finissage
Fissil
Fleurist
Flöße
Form
Franzband, s. Buchbinden
Frisage
Galanteriewaaren
Garniren
Gekröpft
Girande
Glaspapier
Graphidion
Griffel
Grivelirt
Halbfabrikate
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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und der Tropen nur vereinzelt auftreten, baum- oder strauchartige Gewächse mit ganzrandigen, meist schmalen Blättern und zwitterigen regelmäßigen Blüten mit röhrenförmigem, vierlappigem Perianth, vier oder acht Staubgefäßen und einem mit kurzem Griffel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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Thongrunde vorgezeichnet und dann mit dem glänzend schwarzen Firnis ausgefüllt, in diese schwarze Fläche mußten dann mit dem Griffel die weiteren Umrißlinien eingeritzt werden. Einzelne Teile wurden dann noch mit rötlicher oder weißer
^[Abb.: Fig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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hervorbringen. Man überzieht z. B. die ganze Fläche mit dem Ätzgrund, gräbt in diesen mittels geeigneter Nadeln und Griffel eine Zeichnung ein, umgibt die zu ätzende Fläche mit einem erhabenen, den Ätzmitteln widerstehenden Rand (in der Regel aus Wachs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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Klausen erhebt sich ein einfacher, die Basen derselben verbindender Griffel, welcher an der Spitze in zwei mit den Narben versehene, spitzige Schenkel gespalten ist. Jede Klause enthält eine einzige aufrechte, anatrope Samenknospe. Die Frucht besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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dieses eine Merkmal in der Reihe der Gewächse aufweist, die letztern klassifiziert, wie dies z. B. in dem Linnéschen System geschieht, wo die Staubgefäße in erster und die Griffel in zweiter Linie als die einzigen Einteilungsprinzipien fungieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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, vier- bis sechszähliges Perigon, einen einfachen, stets den Perigonabschnitten gegenüberstehenden Staubblattkreis und ein einfächeriges, unterständiges, meist aus drei Fruchtblättern gebildetes Ovar mit einfachem Griffel und Narbe besitzen. Letzteres
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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.
Stylidiaceen, dikotyle, etwa 100 Arten umfassende, vorzugsweise in Australien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kampanulinen; von ihren nächsten Verwandten durch ihre beiden mit dem Griffel in eine auf dem Eierstock stehende Säule
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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.), eigentlich abgekratzte, leere Schreibtafel, auf welcher das mit dem Griffel in den Wachsüberzug derselben Eingegrabene durch Umkehrung des Griffels wieder vertilgt worden; daher sprichwörtlich T. r. machen, s. v. w. alles aufzehren, aufarbeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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, einblätterig, einfächerig, mit einer einzigen hängenden, anatropen Samenknospe und einem einfachen, endständigen Griffel, welcher in eine einseitige, zungenförmige Narbe endigt. Die Früchte sind durch gegenseitigen Druck eckig, durch den Griffel spitz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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und einen Griffel; die Früchte sind in den einzelnen Gattungen verschieden. Die Blütenstände sind meist Wickel, die in diesem Falle wohl als einseitswendige Trauben aufzufassen sind.
Borago L,. (Borago Juss.), Pflanzengattung aus der Familie der Boragineen (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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, die Pollenschläuche, die
durch den sog. Griffelkanal, den mit lockerm Zellgewebe ausgefüllten Innenraum des Griffels hindurch in die Fruchtknotenhöhle eindringen und hier die Befruchtung der
Samenknospen bewirken können. (S. Befruchtung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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abwechseln. In der Korolle und um den Griffel herum befindet sich ein eleganter Kranz aus zahlreichen, fadenförmigen, mehr oder
weniger langen, gefärbten, oft strahlenartig ausgebreiteten, duftenden Anhängseln. Der Fruchtknoten steht auf einem langen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
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besitzt einen Griffel. Die Frucht ist sehr verschieden ausgebildet. Nach der Fruchtbildung werden mehrere Abteilungen unterschieden, die früher als eigene Familie
betrachtet wurden: die Pomeen haben eine beerenartig entwickelte 2
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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Fruchtknoten mit fadenförmigem Griffel. Die Frucht ist bei einigen Beere, bei andern zweifächerige Kapsel und enthält meist zahlreiche Samen. Die Familie umfaßt viele Pflanzen, die teils als offizinelle, teils als Industrie-, Gewürz
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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.), auf langgestreckten Basidien sich bildende Sporen. S. sind die Sporen der Pykniden bei
den Ascomyceten (s. d.) und die Uredosporen der Uredineen (s. d.).
Stylus (grch. stylos ), Säule, Griffel.
S. causticus , Ätzstift (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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und einen Griffel.
Am bekanntesten ist der gemeine Baldrian, V. officinalis L. (s. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 3), eine stattliche bis zu 1,5 m hohe Pflanze mit hellroten Blütendolden und gefiederten Blättern; sie wächst in Deutschland häufig auf waldigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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dreigliederiger Kreis ist. Die B. hat also 6 Perigonblätter, 6 Staubgefäße und 3 Griffel. In ähnlicher Weise herrscht bei den Dikotyledonen die Fünfzahl; die B. hat dann 5 Kelch-, 5 Blumenblätter, 5 oder 10 Staubgefäße und bisweilen, wenn sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
, anatrope Samenknospen. Auf der Spitze des Fruchtknotens stehen ebenso viele getrennte oder verwachsene Griffel, als Fächer vorhanden sind. Die Frucht ist, entsprechend der Zahl ihrer Fächer, meist drei-, selten zwei- oder mehrknopfig und stellt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
Öffnen |
zusammenfalten lassen. Die Beine dienen zum Schreiten, Laufen oder Springen. Der langgestreckte Hinterleib sitzt stets in seiner ganzen Breite an der Brust fest und endet mit zangen-, griffel- oder fadenförmigen Anhängen. Die Augen sind vielfach sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
befestigt, meist untereinander frei; die Antheren hängen aber als eine Röhre zusammen, durch welche der fadenförmige Griffel hindurchgeht. Letzterer steht auf dem Scheitel des Fruchtknotens im Grunde der Blume und ist daselbst von einem ringförmigen Diskus
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
Öffnen |
. durch den bleibenden, sehr langen, zottigen Griffel geschwänzten Karpellen. P. pratensis Mill. (kleine Küchenschelle, Windblume, Osterblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit grundständigen, zottigen, gestielten, zwei- bis dreifach fiederspaltigen Blättern
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
in jedem Fach eine einzige hängende, anatrope Samenknospe; die beiden endständigen Griffel sind am Fuß in einen Griffelfuß vereinigt, oben auseinander stehend und jeder an der Spitze mit einer ungeteilten Narbe versehen. Die Frucht stellt bei allen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
Öffnen |
; 2) indem man das Original auf der linken Seite mit Kohle oder Graphit schwärzt, auf das neue Blatt legt und mit einem spitzen Griffel (harten Stift) unter mäßigem Druck überfährt. Das durchgepauste wird nachgezogen 3) indem man die Zeichnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
Öffnen |
, haben einen fünfspaltigen Kelch, eine fünfspaltige Blumenkrone, die öfters mit einer zottigen Nebenkrone versehen ist, und fünf in die Kronenröhre
eingeschlossene Staubgefäße. Der Fruchtknoten ist oberständig und meist mit nur einem Griffel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
, indem die innere Haut durch Öffnungen der äußern (s. Pollen) in Form von zarten plasmareichen Schläuchen heraustritt; die so gebildeten Pollenschläuche dringen in die Narbe ein und von da durch das Gewebe des Griffels hindurch bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
Öffnen |
mit quirlförmig zu vier stehenden Blättern
und in Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten. Sie
sind meist unscheinbar blühende Gewächse' nur eine
Art, die persische 0.8^1033. 2>in., mit rosenroten
Blumen, aus welchen der lange, keulenförmige Griffel
weit
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
Fruchtknoten, auf dem ein an seiner Spitze häufig dreilappiger Griffel sitzt. Von den D. werden mehrere Arten technisch verwendet, die meisten liefern Dammarharz, Kopal und ähnliche Harze, von einigen wird das Holz zu Bauholz oder zur Herstellung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
sind zwitterig und bestehen
aus einem vier- bis fünf-, seltener achtteiligen
Kelch, 5 Blumenblättern, 4-20 Staubgefäßen und
einem ein- bis dreifächerigen Fruchtknoten; die Zahl
der Griffel ist meist fünf. Die Frucht ist eine Kapsel.
Die meisten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
-
ben. Die Blüten haben einen zweilippigen Kelch,
eine große, zurückgeschlagene Fahne und einen an
der untern Seite tiefrinnigen, an der obern Seite
bärtigen Griffel. Die Frucht ist eine längliche, un-
reif stets zusammengedrückte, aber später
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
Öffnen |
, fünf Staubgefäßen und einem unterständigen Fruchtknoten mit fadenförmigem Griffel. Die Blüten sind zu reichblühenden, einseitswendigen, wickelartigen Blütenständen vereinigt. Mehrere Arten sind ihrer schönen Blüten wegen häufig Zierpflanzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
in demselben gebildet, so daß eine sog. Gliederhülse ( lomentum , Fig. 2a von Cassia occidentalis L . und Fig. 2b von Hippocrepis comosa L .) entsteht. Dem Fruchtknoten sitzt ein einfacher, fadenförmiger Griffel auf, der eine meist behaarte Narbe
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
Öffnen |
, die weiblichen einen einfächerigen Fruchtknoten, auf dem ein trichterförmiger Griffel sitzt. Beide Arten von Blüten sind
zu einem wenigblütigen, kolbenartigen Blütenstand vereinigt. Die Meerlinsen bewahren das Wasser vor Fäulnis, dienen vielen Wasservögeln
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
, wechselständigen Blättern. Die Blüten haben ein kelchähnliches, vier- bis fünfteiliges Perigon, vier oder mehr Staubgefäße und einen oberstandigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel. Die gewöhnlich einsamige Frucht ist meist als Beere, seltener mit trocknem
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
Öffnen |
- oder Prägstempel s. Stempelschneidekunst. - S. (Griffel, Pistill) in der Botanik, s. Gynäceum.
Stempel und Stempelsteuer. Die Bezeichnung eines Gegenstandes durch einen Stempel, d. h. durch ein aufgedrucktes Zeichen, kann mancherlei Zwecke haben, z
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
von einem lappigen Ringe umgebenen Fruchtknoten, der einen fadenförmigen Griffel mit knopfiger Narbe trägt, entwickelt sich eine zwei- bis vielklappige Kapsel, die von dem stehen bleibenden und nach der Blütezeit sich vergrößernden Kelch umschlossen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
und verschieden
gefärbten zwitterigen fünfzähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten mit einem Griffel. Zu den Z. gehört die Stammpflanze dcs
Guajakholzes (s. d.).
Zygospore , s. Chlorophyceen , Mucor und
Phycomyceten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Dichterspiel, jedes mit der bezüglichen Verzierung durch Bemalen.
Eine kleine Schiefertafel mit eingebranntem Veilchenrand, Griffel, Kreide, Schwämmchen und eine kleine Holzschachtel mit gleicher Malerei wie die Tafel, die als Kassa dient
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
und einen vierteiligen Fruchtknoten, dem ein fadenförmiger Griffel aufsitzt. Die Frucht besteht aus vier harten Nüßchen. Die deutschen Arten heißen sämtlich Vergißmeinnicht oder Mäuseöhrchen. Die bekannteste und häufigste ist das überall an nassen Orten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Fruchtblättern verwachsenen Fruchtknoten mit nur einem Griffel. Die Ordnung der M. umfaßt die Familien der Combretaceen, Lythraceen, Melastomaceen, Myrtaceen,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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bildet mit Ammon und Mut die Triade von Theben, der letztere heißt "Schreiber der Wahrheit", "Herr des göttlichen Worts" und trägt die Schreibtafel, den Griffel oder den Palmzweig, auch die Straußfeder als Sinnbild der Wahrheit in den Händen. Als Gott
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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, daß selbst die eigentümlichst gestalteten Teile der Blüte, wie die Staubgefäße und die Griffel, wirkliche Blattgebilde sind, sondern auch nachweist, welchen Teilen des normalen Blattes diese Blütenorgane entsprechen (s. Metamorphose). Nehmen alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. aus der Familie der Rosaceen, charakterisiert durch fünf bis zur Mitte verwachsene Griffel, eine meist rundliche, oben und unten in der Regel mit Vertiefungen versehene Frucht und im Querschnitt spitzige, meist zweisamige Fruchtfächer. Strauchapfel (P
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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nur mit dem Griffel verwachsene, in der Reife freie Karpiden besitzen. Wichtige Gattungen sind: Vinca, Nerium, Apocynum. Die A. sind zum Teil gefährliche Giftpflanzen. Von vorweltlichen A. sind die Gattungen Echitonium Ung., Apocynophyllum Ung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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, einen unterständigen, sechsfächerigen, vielsamigen Fruchtknoten, einen säulenförmigen Griffel, mit welchem die Staubgefäße oft verwachsen sind, und eine große, scheibenförmige Narbe. Sie umfaßt nur die einzige Familie Aristolochiaceen.
Asarja, s. Drei Männer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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entwickeln. Oft ist eine unterweitige ^[richtig: unterweibige] Drüsenscheibe vorhanden. Der an der Spitze geteilte oder ungeteilte Griffel ist bei der Unterfamilie der Ehretieae an der Spitze der Klausen, bei den Borraginoideae zwischen den Klausen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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erstarrte. Die Inschriften sind in der sogen. Keilschrift (s. d.) geschrieben, deren Handhabung besondere Schriftgelehrte voraussetzt; die Zahl der Zeichen betrug über 400; das Material dazu war Thon, der in nassem Zustand mit einem Griffel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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von als Vorlage dienenden Blättern auf andre Flächen übertragen kann. Man schwärzt die Rückseite des Vorlegeblattes mit Holzkohlenpulver, legt es auf die betreffende Fläche und fährt mit der stumpfen Spitze eines Griffels über die Konturen der Zeichnung hin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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derselben sitzen bei Alnus 2, bei Betula 3 weibliche Blüten, in jedem Fall ohne Perigon und nur aus den Pistillen gebildet. Letztere sind zweifächerig, haben 2 fadenförmige Griffel und in jedem Fach eine hängende Samenknospe. Zur Fruchtzeit sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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mit eisernem Griffel schreibt. Die Bücher sind lang und schmal und bestehen aus Palmblättern, Papierfolien oder dünnen Elfenbeintafeln, die an der schmalen Seite vermittelst eines durchgezogenen Bindfadens zusammengehalten werden. Die Birmanen rechnen nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Teile der Blüte, und zwar kann sich der Blätterkreis einer Blumenkrone verdoppeln, ohne die Befruchtungsorgane zu benachteiligen; in andern Fällen verwandeln sich die Staubgefäße und selbst der Griffel in Blumenblätter, auch kann sich die normale Zahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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Matten, Säcke, Körbe, Fächer, Hüte und Schirme daraus. Die jungen, weißlichen Blätter benutzt man als Papier, welches mit einem Griffel beschrieben wird. Durch Bestrichen mit Öl und Kohle macht man die Schrift lesbarer. Die Palmyrabücher sind selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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418
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur).
"Ilias" ergibt sich, daß zu Homers Zeiten, also 800 Jahre v. Chr., bei den Griechen ein B. aus Wachstäfelchen bestand, in welche die Schrift mittels Griffels
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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sitzenden Blüten, die ein sechs- bis zwölfgliederiges, reduziertes Perigon besitzen. Die männlichen Blüten haben 10-20 Staubgefäße, die weiblichen ein einziges Karpell mit pfriemlichem Griffel und einem einzigen hängenden Ovulum. Bei der Reife
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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durch ein einziges Karpell mit grundständigem Griffel aus. Vgl. J. D. ^[Joseph Dalton] Hooker in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasz. 42).
Chrysobalănus L. (Beerenzwetsche), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Bäumchen in Amerika
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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rankenden oder in eine Ranke verlängerten Blättern, einzeln terminal oder in end- oder seitenständigen Rispen stehenden Blüten und einsamiger, nußartiger, von dem kurzen oder fadenförmig verlängerten Griffel gekrönter Frucht. Etwa 100 Arten in allen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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der Singhalesen mit metallenem Griffel eingegraben. Der Saft aus den Rispenästen wirkt brechenerregend und wird gegen Schlangenbisse angewendet; die Wurzel dient als Mittel gegen Durchfall; das Holz ist fest und hart, das Mark des Stammes liefert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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, ausdauernden Blättern, 1 m. hohem Schaft und reicher Dolde von 20-30 gestielten, bis 16 cm langen, wohlriechenden, purpurroten Blüten, deren Einschnitte weiß, auswendig purpurrot und zurückgerollt sind. Die Staubfäden und Griffel sind purpurrot. Von C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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343
Crofters - Cromer.
ten vollkommen entwickelt sind, wobei man aus den gepflückten Blüten die drei Narben ohne den gelben Griffel auslöst. Sie bilden getrocknet den Safran (s. d.) des Handels. Von Herbstkrokus werden als Zierpflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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einen einfächerigen Fruchtknoten mit einer einzigen grundständigen Samenknospe und zwei oder drei mehr oder weniger verwachsene Griffel, deren Enden an der Innenseite Narbenpapillen tragen. Oft sind Zwitterblüten vorhanden, bei der Gattung Carex finden sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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oder eingeschlechtig, sie haben ein röhrig-glockenförmiges Perigon mit Staubblättern, die zu einer Röhre verwachsen sind; die meist verwachsenen Griffel bilden eine Säule, die oben eine lappigkopfige Narbe trägt. Das unterständige Ovar besitzt 6-8
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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Lager von Tafel- und Griffelschiefer, die das Material zur Anfertigung der weitverbreiteten, von Sonneberg ausgeführten Schiefertafeln und Griffel liefern. Sonst findet sich Dachschiefer noch im Erzgebirge, Oberharz und in mehreren vorzüglichen Lagern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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, sehr unpassend D. oder in den meisten Fällen dicke Tonne (entstanden aus Ducaton, s. d.).
Diclīnus (griech., "zweibettig"), Pflanzen mit eingeschlechtigen Blüten, deren Staubgefäße und Griffel in besondern Blüten stehen. Diclinia, Hauptabteilung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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, einfache Griffel endigt in eine keulenförmige oder zweispaltige Narbe. Die Frucht ist eine trockne, mit dem Kelchsaum gekrönte und von dem Hüllchen umgebene Achene. Diese Familie besteht aus etwa 125 Arten, welche den gemäßigten und wärmern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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), dikotyle, etwa 110 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Violaceen verwandt und von denselben durch regelmäßige Blüten und getrennte, zweispaltige Griffel verschieden. Die hierher gehörigen Gattungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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scharenweise hin; sie wurden aber auch abgerichtet, so daß sie nach dem Takte tanzten, auf einem schräg gespannten Seil gingen, Buchstaben mit dem Griffel zeichneten etc. Der afrikanische E. bevölkerte noch zu Hannibals Zeiten den Atlas, und zu Anfang des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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vollenden (denn das Austrocknen der Wand drängt zur Eile), pflegt man die Umrisse der Komposition, auf geöltem Papier vorgezeichnet, direkt von der Skizze auf die Wand zu übertragen, indem man sie mit einem Griffel in die feuchte Wand eindrückt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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der Griffel fällt gewöhnlich zeitig ab oder schrumpft zusammen; doch beteiligt er sich an der Fruchtbildung bei den Geraniaceen, wo er an dem Aufspringen der Kapsel teilnimmt, ebenso bei Geum, wo er sich verlängert, in seiner Mitte ein Knie bildet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. Der oberständige, aus zwei Karpiden gebildete Fruchtknoten ist einfächerig, seltener zweifächerig; die beiden wandständigen Samenleisten tragen zahlreiche anatrope Samenknospen. Der endständige Griffel bildet meist eine zweiteilige Narbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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verlängerten, geknieten und gebarteten Griffel gekrönter Frucht. G. urbanum L. (echte Nelkenwurz, Benediktenkraut, Igelkraut), mit aufrechtem, oben ästigem, bis 45 cm hohem Stengel, unterbrochen leierförmig gefiederten Wurzelblättern, meist dreiteiligen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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ohne Griffel und Narbe, der aus zwei Karpellen besteht und eine gerade Samenknospe mit einem oder zwei Integumenten enthält, von denen eins griffelartig aus der Fruchtknotenmündung hervorgezogen ist. Die aus ca. 40 Arten bestehende Familie umfaßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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. 354).
Graphidion (griech.), Griffel, Schreibstift.
Graphik (griech.), im allgemeinen Zeichen-, Maler- oder Schreibkunst, im engern Sinn diplomatische Schriftenkunde (s. Urkunden und Diplomatik).
Graphis Ach. (Schriftflechte), Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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- oder zweizähligen, bisweilen blumenblattlosen Blüten, die sich von denen der zunächst verwandten Onagraceen durch getrennte Griffel und eineiige Fruchtknotenfächer sowie durch endospermhaltige Samen unterscheiden. Einheimische Gattungen: Myriophyllum, Hippuris
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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115
Handschrift.
waren, weil man darauf ebenso leicht schreiben, wie das Geschriebene wieder auslöschen konnte. Zu diesem Behuf hatte der Griffel ein spitzes und ein plattes Ende. Die Handschriften oder Bücher der Alten (libri, codices) waren
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