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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599b,
Gymnospermen. II. |
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0599b
Gymnospermen. II.
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92% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599a,
Gymnospermen. I. |
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0599a Gymnospermen. I.
Gymnospermen I
1. Welwitschia mirabilis (Welwitschs Wunderbaum); a weibliche, b männliche Zapfen.
2. Cycas revoluta (Palmfarn); a Endstück eines Wedels, b Fruchtblatt, c Staubblatt vom Cycas circinalis.
3
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45% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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598
Gymnastiker – Gymnospermen
man die kunstmäßigen gymnastischen Übungen besonders in Deutschland als Turnkunst (s. Turnen) wieder allgemein eingeführt. (S. auch Heilgymnastik.) – Vgl. GutsMuths, G. für die Jugend (Schnepfenthal 1793 u. ö
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32% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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verbrannten, um desto eher in einen reinern Zustand überzugehen, so z. B. Kalanos (s. d.) in Alexanders Gegenwart. Als Weise standen sie bei den indischen Königen in hohem Ansehen. Die Fakire (s. d.) im heutigen Indien erinnern an die G.
Gymnospermen
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18% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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einer einzigen Art, W. mirabilis
Hook. ( Welwitsch' Wunderbaum , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 1), in trocknen Gegenden des tropischen Westafrikas. Sie ist ihrem
Habitus nach eine der merkwürdigsten Pflanzen. Der Stamm ist im jugendlichen
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16% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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, gehörige Gattung. Man kennt
von ihr nur eine einzige Art, Gingko biloba L.
( Salisburia adiantifolia Sm. , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 4). Diese ist ein großer zweihäusiger Baum Chinas und Japans, der sich
von allen übrigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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die Pollenkörner, die in den Staubfäden gebildet werden, als die männlichen, die Samenknospen (s. d.), die entweder wie bei den Angiospermen (s. d.) von einem Fruchtknoten umhüllt sind oder wie bei den Gymnospermen (s. d.) keine derartige Umhüllung besitzen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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.) und Gymnospermen (z. B. vielen Cykadeen) ein. Hier bleibt dann das hypokotyle Stengelglied sehr kurz, die sich wenigstens bei landbewohnenden Pflanzen stark streckende Hauptwurzel bedeckt sich mit zahlreichen Wurzelhaaren, die dicken, fleischigen, weißlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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. II. 51 Gruinalen 485 Glasmalerei I. II. (Chromotafeln) 53 Guinea (Karte) 544 Glasschwämme (Chromotafel) 55 Gymnospermen I. II. 599 Gletscher I. II. 71 Halbaffen I. II. 664 Goldgewinnung I. II. 120 Halle an der Saale (Plan) 678
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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letztern findet sich nur ein Kotyledon, welcher meist scheidenförmig die Spitze des Keimlings umgiebt. (Vgl. die Artikel Monokotyledonen und Dikotyledonen.) Bei den Gymnospermen sind häufig mehrere in einem Quirl stehende K. vorhanden, in vielen Fällen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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.), Bedecktsamige, den Gymnospermen (s. d.) gegenüber die Phanerogamen, deren Samenknospen in einen Fruchtknoten eingeschlossen sind und in dessen Innern sich zu reifen Samen weiter entwickeln. Die A. stellen eine der beiden großen Klassen der Phanerogamen dar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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oder weniger an die niedern Pflanzen erinnernden Form zur Entwickelung kommt. Bei den Koniferen und Cykadeen steht sie nackt auf einem Achsen- oder Blattorgan, weshalb diese Pflanzen Gymnospermen genannt werden; bei allen übrigen Phanerogamen, den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Glumaceen
Göttersträucher, s. Diosmeen
Goodeniaceen
Gräser
Gramineen, s. Gräser
Granateen
Grossularieen, s. Ribesiaceen
Gruinales
Gummibäume, s. Guttiferen
Guttiferen
Gymnospermen
Gynandrae
Hahnenfußpflanzen, s. Ranunkulaceen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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. Poesie" zuerst in poln. Übersetzung (Posen 1870), dann deutsch (2 Bde., ebd. 1880) veröffentlicht.
Cycadeen (Cycaděae), Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Gymnospermen, welche zwischen den Nadelhölzern und Farnen steht und eine sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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, oder bei den Gymnospermen auf die Samenknospe, so erfolgt unter günstigen Umständen die Befruchtung (s. d.).
Die Form des P. einiger Gymnospermen ist insofern etwas abweichend, als die Exine zwei große blasige Erweiterungen zeigt, die jedenfalls
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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.
Die äußere Form der W. ist sehr verschieden, die meisten sind cylindrisch gestaltet, und von den feinsten Faserwurzeln mit sehr geringem Durchmesser bis zu den mächtig entwickelten baumstarken W. vieler Dikotyledonen und Gymnospermen sind alle Übergänge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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der gegenseitigen Anordnung von Sieb- und Gefäß- oder Holzteil unterscheidet man verschiedene Formen der G. Bei den kollateralen Gefäßbündeln, welche in den Stengeln und Blättern der meisten Dikotylen, Monokotylen und Gymnospermen verbreitet sind, liegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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einfachen, isolierten Zellen, welche im Innern gewisser Teile der Staubgefäße (Pollensäcke) entstehen und ein dichtes, körniges Protoplasma enthalten. Die Samenknospe oder das Eichen steht bei den Gymnospermen nackt auf einer Achse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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innerhalb der sich nicht öffnenden Makrospore eingeschlossen, während aus den Eizellen sich Embryonen bilden, so entsteht der Fall, der bei der ersten Abteilung der Blütenpflanzen, den Gymnospermen, stattfindet. Bei ihnen erscheinen die Mikrosporen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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und Pilze.
Koniferen (Zapfenbäume, Zapfenträger, Nadelhölzer, Coniferae, Acerosae), Ordnung der Gymnospermen, Sträucher und Bäume mit gegen- oder wechselständigen, einfachen, ungeteilten, bald höckerförmig kleinschuppigen, bald nadelartig langen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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bei den Koniferen" (Jena 1869); "Die Bestäubung der Gymnospermen" (das. 1872) und "Die Koniferen und die Gnetaceen" (das. 1872). Durch seine Untersuchungen über die Pflanzenzelle, besonders in den Schriften: "Über Zellbildung und Zellteilung" (Jena
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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. 72a).
Fruchtschuppen, in der Botanik die Karpelle oder Fruchtblätter der Gymnospermen, hauptsächlich die der Nadelhölzer, die an der Bildung der weiblichen Blüten und Fruchtstände dieser Pflanzen teilnehmen und auf denen die Samenknospen entstehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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); von den Gramineen der Taumellolch (s. Lolium und Tafel: Gramineen I, Fig. 4).
Unter den Gymnospermen sind die Eibe (s. d. und Tafel: Gymnospermen I, Fig. 3) und der Sadebaum (s. d.) anzusühren. Auyer den genannten G. gehören hierher noch eine Anzahl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Gnesenbis Gnetaceen |
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aus der Abteilung der Gymnospermen (s. d.) mit gegen 40 meist tropischen
Arten, nur wenige sind in den gemäßigten Zonen, sie bilden in gewissen Beziehungen den Übergang zwischen den Gymnospermen und den
Dikotyledonen, sowohl im Baue des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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.)
Holzopal, s. Opal.
Holzparenchym, in der botan. Histologie das-
jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und
im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen,
dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter
haben, d. h. von geringer Länge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Entwicklung, und es sind aus dieser Zeit
zahlreiche und wohlerhaltene Pflanzenreste vorhan-
den. Besonders waren es die Gefäßkryptogamen
und Gymnospermen, die in großer Menge und zum
Teil als waldbildende Pflanzen mit ausgedehnter
Verbreitung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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(Bd. 10, S. ^)8!>).
Polyembryönie (grch.), das Vorkommen meh-
rerer Embryonen in einem Samen. Die P. ist bei den
Gymnospermen (s. d.), wenigstens in den ersten Ent-
wicklungsstadien des Samens, die Regel, indem bei
diesen Pflanzen mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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vollständiger Verwachsung die Antheren unmittelbar daselbst aufsitzen (Fig. 23).
Stempel. Die Fruchtblätter (carpidia, carpella) bilden bei allen Phanerogamen, mit Ausnahme der Gymnospermen (Koniferen und Cykadeen), einen oder mehrere Hohlkörper
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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381
Cykladen - Cykloide.
eingerollt erscheinen. Die Stämme haben im allgemeinen den typischen Bau der Gymnospermen und zeichnen sich durch ein mächtig entwickeltes, stärkemehlreiches Mark aus. Ihr Dickenwachstum wird entweder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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. Vgl. Strasburger, Die Angiospermen und die Gymnospermen (Jena 1879); Derselbe, Über Zellbildung und Zell-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Innere Partie der Samenknospe von Monotropa mit Embryosackzelle und zwei Schwesterzellen derselben.]
^[Abb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Musci).
III. Gefäßkryptogamen (Cormophyta).
5. Klasse. Schachtelhalme (Equisetinae).
6. Klasse. Bärlappe (Lycopodinae).
7. Klasse. Farnkräuter (Filicinae).
B. Phanerogamen (Phanerogamae):
I. Nacktsamige (Gymnospermen).
1. Ordnung. Cykadeen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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Blüten ihren Ausdruck findet. Die P. zerfallen zunächst in die Gymnospermen und Angiospermen (s. d.). Im Linnéschen Pflanzensystem bezeichnet Phanerogamia die ganze, 23 Klassen enthaltende erste Abteilung, welche von den P. gebildet wird (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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parenchymartig durch eine wachsartige Substanz zu einem einzigen Pollinium verbunden, welches als Ganzes durch Insekten auf die Narben der Blüten übertragen wird. Der P. der Gymnospermen zeichnet sich dadurch aus, daß vor der Verstäubung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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sie eine protoplasmaähnliche, schleimige Substanz, die an den Löchern der Siebplatten von einem Röhrenglied in das andre übergeht, außerdem aber kleine Stärkekörner, die sich besonders dicht an den Siebplatten ansammeln. Die S. der Gymnospermen und Farne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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>8itlÄ(:lmt1iu8, ?6i'800nik u. a.) normal 3, 4 oder mehr Kotyledonen entwickeln; eine größere Anzahl derselben zeichnet auch die Abietineen (Fig. 2, < I) unter den Gymnospermen aus. Als Abweichung treten bei zahlreichen Dikotylen drei Keimblätter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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anschließen.
Bei den meisten Dikotyledonen und Gymnospermen sind sämtliche G. Blattspurstränge, die in einem mit der
Peripherie des Stammes parallelen Ring angeordnet liegen. Die Anzahl der Stränge, die in ein Blatt eintreten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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dieser Inseln, mit Ausnahme der nördlichen Sporaden, wo es viele Albanesen gibt, besteht aus Griechen, bekannt als kühne Seefahrer.
Archispermen, s. v. w. Gymnospermen.
Archistratus von Syrakus lebte zu den Zeiten des Perikles um 494 v. Chr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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12,250 wohlunterschiedene Spezies an, wovon 6900 zu den Dikotyledonen (und Gymnospermen), 1550 zu den Monokotyledonen und 3800 zu den Akotyledonen gehören. Die Gesamtzahl der als in A. einheimisch bekannten Gefäßpflanzen beträgt 8800, wovon man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
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551,546 Doll. 36 Schiffe von 1133 Ton. gehören zum Hafen.
Corpuscula (lat., "Körperchen"), gewisse Zellen in den Samenknospen der Gymnospermen (s. d.).
Corpus delicti (lat.), der Thatbestand (s. d.) eines Verbrechens, d. h. die Gesamtheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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in der Klasse der Gymnospermen, palmenartige Gewächse mit einfachem, aufrechtem, dickem Stamm von cylindrischer oder runder, knolliger Gestalt, dessen Oberfläche mit dicht gestellten, braunen Blattschuppen besetzt ist und aus seiner Endknospe große
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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, fleischige Masse bildet, die Nüßchen stehen in großer Anzahl auf der Innenwand des Bechers. - Bei den Gymnospermen erleiden die die Samenknospen unmittelbar tragenden Teile ebenfalls gewisse Veränderungen: die reifen Zapfen sind bedeutend vergrößert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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die Samenknospen tragen (s. Koniferen und Gymnospermen).
Fruchtsirupe, mit Zucker zu einem Sirup eingekochte Fruchtsäfte. Man bereitet sie aus ungegornen, besser aber aus gegornen und dann filtrierten Fruchtsäften (s. d.) durch nur einmaliges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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sich erst unter preußischer Herrschaft, unter die es 1793 und abermals 1814 kam, etwas gehoben.
Gnetaceen, Pflanzengruppe aus der Abteilung der Gymnospermen, zunächst mit den Koniferen (s. d.) verwandt und von manchen Botanikern als Unterfamilie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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. Herbstzeitlose, s. Colchicum.
Nacktfarn, s. Gymnogramme.
Nacktsamige Pflanzen, s. Gymnospermen.
Nacktzähner, s. v. w. Gymnodontes.
Nacré chinois (spr. schinŏa), s. Lackieren.
Nadar, Félix Tournachon, genannt N., Schriftsteller, Zeichner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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vermuten, daß alle geschlechtlichen Vorgänge darauf hinauslaufen, aus dem Idioplasma jene schädlichen Molekülgruppen hinauszuschaffen und durch fremde Idioplasmastränge zu ersetzen. Für die Befruchtung der Gymnospermen hat Strasburger festgestellt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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derartige Pflanzen aus den verschiedensten Familien aufzählen konnte; nur bei den Monokotylen, den Gymnospermen und allen krautartigen Pflanzen scheinen sie zu fehlen. Daß die D. nicht wie die Cecidien (Gallen) pathologischen Ursprungs sind, geht daraus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
Öffnen |
die leeren und durchlöcherten Zellen der Torfmoose geben kleinern A. einen Aufenthaltsort. Die Azolla -Arten beherbergen konstant die Anabaena , sind aber auch die einzigen Vertreter der Gefäßkryptogamen in dieser Beziehung. Von den Gymnospermen dienen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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Anden des südl. Chiles in unwirtlicher Hochgebirgslage große Waldungen und ist wichtig für die Indianer, die sich vorzugsweise von seinen Samen ernähren. Die Norfolktanne, A. excelsa R. Br. (s. Tafel: Gymnospermen II, Fig. 4), von den Norfolkinseln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
Öffnen |
Teilungen neue Zellen sowohl nach innen wie nach außen gebildet werden,
wächst der Stamm in die Dicke. Ein solches Dickenwachstum findet bei den meisten Dikotyledonen statt, die einen mehrjährigen
Stamm haben, und außerdem bei den Gymnospermen, also
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Corpusculabis Corpus juris |
Öffnen |
526
Corpuscula - Corpus juris
vorpusoüla. (lat., d. i. Körperchen), früher
Benennung der weiblichen Geschlechtsorgane der
Gymnospermen; da diese jedoch mit Recht als den
Archegonien bei den Gefäßkryptogamen und Moosen
entsprechend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
Öffnen |
vorkommenden
ind. Dammarfichte (Pechdaum), v. 0ri6ntali3
Ivttmh.(s. Tafel: Gymnospermen II, Fig. 3), das
letztere dagegen von den in Neuseeland, resp. Neu-
ealedonieu einheimischen Arten I). auLtrÄliz.Don.
(Kaurifichte) und D. ovatk Mooi's
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
mit ihren Schüppchen zu
einem fleischigen roten Ring, der ein kleines Stein-
früchtchen einschließt. Die E. oder Mbe oder der
gemeine Taxus (^axu8 dac^ta. ^., s. Tafel:
Gymnospermen 1, Fig. 3), ein bis 12m hoch
werdender Stranchbaum, ist heimisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
Öffnen |
, Gefäßkryptogamen, Gymnospermen, Monokotyledonen und Moose.
Embryogenie (grch.), Entstehung, Entwicklung des Embryos.
Embryologie (grch.), die Lehre und Kenntnis vom Embryo (s. d. und Entwicklungsgeschichte).
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
Öffnen |
Paläontologen eben-
falls zu den E., doch ist es wahrscheinlicher, daß die-
selben zu den Gymnospermen (s. d.) gehören. Von
den übrigen fossilen Equisetaceengattungen sind
noch zu erwähnen senixonEurou, welche mit einigen
Arten von N^ui86tuni
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
Öffnen |
Viertel der ganzen Vegetation ausgemacht
haben. In der darauf folgenden Dyas tritt schon eine Änderung in dem Verhältnis der G. zu den übrigen Gewächsen ein, die
Gymnospermen nehmen hier an Verbreitung und Artenzahl zu. So geht die allmähliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
Öffnen |
3200 E., Fischerei, Schiffbau und Handel.
Holz, in der Pstanzenanatomie im Gegensatz
zum Bast (s. d.) die Partien der Stämme von Diko-
tyledonen und Gymnospermen, die innerhalb des
Cambiumringes liegen, mit Ausnahme des Markes
(s. Cambium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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oder
Zapfenträger , eine Familie der Gymnospermen (s. d.), etwa 340 Arten
vorzugsweise in den gemäßigten Zonen. Die Blüten sind kätzchen- oder knospenförmig; die männlichen fallen nach dem Verstäuben ab, die
weiblichen gestalten sich nach der Befruchtung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
Oxydationsprodukte der natürlich vorkommenden Gerbsäuren.
Phloem , in der Botanik die Gewebepartien, die in den Stämmen der Dikotyledonen und Gymnospermen
zwischen dem Cambiumringe (s. Cambium ) und der primären Rinde liegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
Fruchtknoten um-
büllt, bei den Gymnospermen dagegen frei auf der
Oberfläche der Fruchtblätter entwickelt. Man unter-
scheidet an der S. zunächst einen Nabelstrang
(fnniculus), mittels dessen die S. mit dem Frucht-
blatte oder der sog. Placcnta oder dem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
Öffnen |
FiFHnteg, _^inti?.,
oder ^VaLliinAtonia. FißMitsa. ^/lsi., s. Tafel:
Gymnospermen II, Fig. 2), die durchschnittlich
gegen 100 in hoch werden: doch wird diese Höhe von
einzelnen Exemplaren noch bedeutend überschritten;
der sog. Vater des Waldes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
1872), «Über Azolla» (ebd. 1873), «Die Angiospermen und die Gymnospermen» (ebd. 1879), «Zellbildung und Zellteilung» (3. Aufl., ebd. 1880), «Befruchtung und Zellteilung» (ebd. 1878), «Über Bau und Wachstum der Zellhäute» (ebd. 1882), «Über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. Ordn.: Gynandren.
1. Fam.: Orchideen.
7. Ordn.: Helobien.
1. Fam.: Alismaceen.
2. " Hydrocharidaceen.
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II. Klasse: Gymnospermen.
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1. Fam.: Gnetaceen.
2. " Nadelhölzer (Koniferen).
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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für die Stoffwanderung, speciell die Wasserbewegung in der Pflanze ist ganz die der Gefäße. Die T. ersetzen bei den meisten Gefäßkryptogamen sowie bei den Gymnospermen die Gefäße vollständig und treten auch bei allen Angiospermen auf; nicht selten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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Stamm- und Wurzelorganen der meisten Dikotyledonen und der Gymnospermen.
Es ist natürlich, daß bei all diesen verschiedenen Wachstumsprozessen, besonders bei den auf bestimmte zwischen andern Geweben liegende Zellkomplexe beschränkten, Spannungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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die Gewebepartien, die in den Stämmen und Wurzeln der
Dikotyledonen und Gymnospermen zwischen dem Cambiumring und dem Mark liegen. Das X. enthält in der Regel Gefäße,
Tracheïden, Holzparenchymzellen, Markstrahlen, bastähnliche Zellen (sog. Libriform
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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und besonders bei baumartigen Gewächsen durch Dickenwachstum einen bedeutenden Durchmesser erreicht. Dasselbe gilt auch für die meisten Gymnospermen. Bei den Monokotyledonen und Gefäßkryptogamen stirbt in der Regel die erste W. bald ab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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oder Gymnospermen gehören. Die in der großen Abteilung der dikotylen Gewächse vorkommenden Baumarten sind sämtlich sog. Laubholzbäume. Sie zerfallen nach der Lebensdauer ihrer Blätter in blattwechselnde und immergrüne. Zu erstern gehören die bei weitem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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ist der alte Name so eingebürgert, daß die ebenerwähnten wie auch einige andere neuerdings vorgeschlagenen Benennungen kaum in Gebrauch kommen werden. Die P. zerfallen in die Angiospermen (s. d.) und Gymnospermen (s. d.).
Phanĕroglōssa., s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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» (Prag 1882),
«Die Gymnospermen» (ebd. 1890).
Čelakŏwitz ( spr.tsche- ; czech. Čelakovice ), Stadt
im Gerichtsbezirk Brandeis der österr. Bezirkshauptmannschaft Karolinenthal in Böhmen, links von
der Elbe, an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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herabzusinken; aber trotz dieser verhältnismäßig geringen Artenzahl stellen sie doch noch einen bedeutenden Prozentsatz der gesamten Pflanzendecke dar. Die am weitesten verbreitete Gruppe sind die Nadelhölzer. Hierzu Tafeln: Gymnospermen Ⅰ und Ⅱ. Zur
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