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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0037,
von Gottlosbis Götzen |
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der Gottlosen zerbrochen, Ies. 14, 5. Sie aber hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre, Gzech. 5, 6. Und habt gestärket die Hände der Gottlosen, Gzech.13,33. Da werden alle Verächter und Gottlose Stroh sein, Mal. 4, 1. Ihr werdet die Gottlosen
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Hauptstück:
Seite 0042,
von Handbis Hassen |
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Hände Werk, Ier. 1, 16. Daß sie die Hände ringen müsse, Ier. 48, 36. Alle, die vorüber gehen, klappen mit Händen, Klagel. 3, 15. Nah. 3, 19. Zefth. 3, 15. Aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern, Gzech. 3, 18. Aller tzände werden dahin sinken
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Hauptstück:
Seite 0028,
von Führenbis Fuß |
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Wind zwischen Himmel und Erde, Ezech. 8, 3. Du sollst keine Todtenklageführen, Gzech. 34,17. Ich will sie auf die beste Weide führen, Gzech. 34, 14. Darnach führete er mich zum Thor gegen Mitternacht, Gzech. 44, 4. Du hast mein Leben aus dem
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Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
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das Schwert, Gzech. 7, 15. Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen, Gzech. 7, 19. Der Herr sprach zu Ananias: Gehe hin in die Gasse, Apg. 9, 11. Die Gassen der Stadt waren lauter Gold, Offb. 21, 21. Mitten auf ihrer Gasse stand Holz des
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Hauptstück:
Seite 0039,
Groß |
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. Unser Ungehorsam ist groß, Ier. 14,7. Sie sollen mich alle kennen, beide, Klein und Groß, Ier. 31, 34. Die Mauern der großen Babel sollen untergraben werden, Ier. 51,58. Große tzagelsteine im Grimm, Gzech. 13, 13. Du triebest große Hurerei, Gzech
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Hauptstück:
Seite 0064,
von Leutebis Licht |
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Böses verwerfen, Ies. 7, 16. Und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, Ies. 33, 4. Und ste lernen mußten, daß ich der Herr sei, Gzech. 30, 36. 38. Die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen, Zeph. 3, 5. Lernet, was das sei: ich habe
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Hauptstück:
Seite 0003,
von Abendbis Allzumal |
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.
Abgewonnen. David dem König zu Joba, 1 Chron. 19, 4.
Abgott. Abgott machen, Nicht. 17, 3. 4. Abgott im Hause haben. Richt. 18, 14. 17. 18. Abgott fragen, Gzech. 21, 21. Abgötter vertilgen, Ezech. 30, 13. Sich dem Abgott geloben, Hos. 9, 10. Enthalten
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Hauptstück:
Seite 0044,
von Heidebis Heilig |
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erschollen, Ier. 46, 13. Sie (Iuda) wohnet unter den Heiden, Klagel. 1, 3. Weil ihr es mehr machet, denn die Heiden, GZech. 5, 7. Dein Ruhm erscholl unter die Heiden, Gzech. 16, 14. Wir wollen thun wie die Heiden, Ezech. 30, 33. Ich will
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Hauptstück:
Seite 0045,
Helfen |
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wird, Ies. 35, 8. Denn sie nennen sich aus der heiligen Stadt, Ies. 48, 2; 52, 1. Der Herr segne dich, du heiliger Berg, Ier. 31, 23. Die Priester entheiligen mein Heiligthum, Ezech. 22, 26. Wie eine heilige Heerde, Gzech. 36, 38
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Hauptstück:
Seite 0072,
von Merkenbis Monat |
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und Iuda allzusehr groß, Gzech. 9, 9. Also sollen sie beide ihre Missethat tragen, Ezech. 14, 10. Der Sohn soll nicht tragen die Missethat des Vaters, Gzech. 18, 30.
Mittag. Abraham aber zog von dannen in's Land gegen Mittag, 1 Mos. 30, 1. Du sollst
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Hauptstück:
Seite 0075,
von Muthbis Nahe |
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75
Muth - Nahe.
Mnth. Ich will meinen Muth an ihnen kühlen, 3 Mos. 15, 9. Gzech. 5, 13; 16, 43. Der Muth entfiel ihnen, Neh. 6, 16. Sie haben ihren Muth mit einander an mir gekühlet, tziob 16, 10. Der Muth soll den Aegyptern unter ihnen
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Hauptstück:
Seite 0086,
von Rechtbis Rede |
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. 12, 1. Der predige mein Wort recht, Ier. 33, 28. Wir sind die rechten Kriegsleute, Ier. 48,14. Der zwischen den Leuten recht urtheilet, Ezech. 18,8. Darum daß er recht und wohlgethan hat, Gzech. 18,19. Der Herr handelt nicht recht, Gzech. 18, 35
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Hauptstück:
Seite 0088,
von Reinigenbis Rühmen |
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, 2 Chron. 29, 15. 18. Und reinigte meine Hände mit dem Brunnen, Hiob 9, 30. Ein Land, das nicht Zu reinigen ist, Gzech. 22, 24. Ob ich dich gleich gern reinigen wollte, Ezech. 24, 13. Ich will sie reinigen, und sollen mein Volk sein, Gzech. 37, 23
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Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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Schatten seiner Zweige bleiben möge, GZech. 17, 23. Die da sitzen in Finsterniß und Schatten des Todes, Luc. 1, 79.
Schlttz. Darum daß du dich auf deine Schätze verlässest, Ier. 48, 7. Das Himmelreich ist gleich einem verborgenen Schatz im Acker
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Hauptstück:
Seite 0094,
von Segenbis Sehen |
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sehen den zukünftigen Trost, Ier. 17, 6. Ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, Klagel. 1, 4. Da ich es gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht, Ezech. 1, 28. Siehest du auch, was diese thun, Gzech. 8, 6. Du sollst noch mehr größere Gräuel sehen
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Hauptstück:
Seite 0112,
von Vogelbis Voll |
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. Ich rufe einem Vogel vom Aufgang, Ies. 46, 11. Darum sollen ungeheure Thiere und Vögel darinnen wohnen, Ier. 50, 39. Und den Vögeln des Himmels zum Aas werden, Gzech. 39, 5. Da kamen dieVö'gel unter dem Himmel und fraßen es auf, Marc. 4, 4
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Seite 0203,
von Bräutigambis Brechen |
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in Stücken zerbrochen werden. Es kommt vor vom gemeinen Brode a), und von dem, welches bei dem heiligen Nachtmahl gebraucht wurde b).
a) Brich dem Hungrigen dein Brod, und die, so im Tlend sind, führe ins Haus, Efa. 58, 7. vgl. Gzech. 18, 7
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Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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. Gindrücken, umdrehen, zerbrechen.
Dem Erstling des Esels das Genick, 2 Mos. 34, 20. c. 13, 13. Den Hals, Esa. 66, 3. Stab, Gzech. 29, 7. Beine, Joh. 19, 31-33.
z. 8. Von den Altgen Hiskias.
Meine Augen wollten mir brechen: HErr, ich leide Noth
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Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
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402
Firmament ? Flamme.
Ein finsterer Tag, ein dunkler Tag, Joel 2, 2. Zeph. 1, 15.
Amos 5, 30. (nußerordentlich, erschrecklich), Gzech. 30, 3. Zur selbigen Zeit ? will ich ? das Land am hellen Tage
lassen finster werden, Amos S, 9
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Hauptstück:
Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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.)
* Er lasse sein Schrecken von mir, Hiob 9, 34. Ich will meine Ehre keinem Andern lassen, Esa. 48, n. llber ich ließ es (ich machte es anders) um meines Namens
willen, Gzech. 20, 9.
§. 2. II) Von Iacoli, welcher, da er mit dem unerschaffenen'Engel
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Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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znr Richterin setzen wollen, thnn eine schwere Sünde, dawider GOtt eifert, 2 Sam. 12, 10. Esa. 5, 24. Gzech. 20, 13. 16. zu strafen drohet, 3 Mos. 26, 15. 43. 4 Mos. 15, 31. und sie wirklich bestraft, 2 Kon. 17, 15. 18. 2 Chr. 36, 16. Amos 2. 4
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Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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wird Frieden haben, Ier. 13, 13. Er hat mein Fleisch alt gemacht, Klaget. 3, 4. Ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen, Gzech. 36, 36. Es wuchsen Adern und Fleisch darauf, Gzech. 37, 8. Fleisch und Wein kam nicht
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Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
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unter den Heiden, Ier. 18, 13. Seinen Abgott frage, Gzech. 31, 31. Und meine Hirten nach meiner Heerde nicht fragen, Gzech. 34, 8. Jesus sprach zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen, Matth. 31, 34. Marc. 11, 39. Luc. 30, 3. Du fragest nach
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Seite 0034,
von Geschenkbis Glaube |
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dein Gesetz so lieb, Ps. 119, 97. Wehe den Schriftgelehrten, die unrechte Gesetze machen, Ies. 10, 1. Sie aber hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre, GZech. 5, 6. Ihre Priester deuten das Gesetz freventlich, Ieph. 3, 4. Das ist das Gesetz
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Hauptstück:
Seite 0043,
von Hauptbis Haus |
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, 37. Es wird diesem Hause gehen wie Silo, Ier. 36, 9. Noch soll man Häuser kaufen in diesem Lande, Ier. 33, 15. Ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel, GZech. 3, 17. Lasset uns nur Häuser bauen, Gzech. 11, 3. Da ich (Nebukadnezar
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Hauptstück:
Seite 0046,
von Herrlichbis Herz |
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, Spr. 14, 10. Ich will meiner Heerde helfen, Gzech. 34, 33. Die Kinder werden ihren Eltern Zum Tode helfen, Matth. 10, 31. Und er half vielen Kranken, Marc. 1, 34. Hilf dir nun selber, Marc. 15, 30. Und hülfen ihnen die Netze ziehen, Luc. 5, 7. Lasset
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Hauptstück:
Seite 0051,
von Hülfebis Jung |
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, Gzech 23, 33. Denn die Freude der Menschen ist zum Jammer geworden, Joel 1, 12.
Fanchzen. Und David führete die Lade des Herrn herauf mit Jauchzen, 2 Sam. 6, 15. Das Roß riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen, Hiob 39, 25
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Hauptstück:
Seite 0060,
von Lebenbis Lebendig |
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um der Gerechtigkeit willen, Gzech. 18, 33. Da sie höreten, daß er lebete, glaubten sie nicht, Marc. 16, 11. Die in herrlichen Kleidern leben, sind in den königlichen Höfen, Luc. 7, 35. Welche (die Engel) sagen, er lebe, Luc. 34, 33. Gehe hin, dein
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Hauptstück:
Seite 0063,
von Leidbis Lernen |
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. Daß du großen Jammer leiden müssest, Gzech. 22, 5. Wer kann den Tag des Herrn leiden, Joel 2, 11. Das
Land kann sein (Amos) Wort nicht leiden, Amos 7, 10. Wie lange soll ich mich mit euch leiden, Marc. 9, 19. Dies Osterlamm mit euch Zu essen, ehe
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Hauptstück:
Seite 0068,
Macht |
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mich machen, Ier. 49, 4. Machet die Vorhöfe voll todter Leichname, Gzech. 9, 7. Wehe euch, die ihr Kissen machet den Leuten unter die Arme, Ezech. 13, 18. Ihr macht es zu viel, ihr vom Hause Israel, Ezech. 44, 6. Ihr habt es lange genug gemacht, Gzech. 45,9
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Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
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der Hand nahm, Ier. 31, 32. Nimm dein Wandcrge-räthe, Ier. 46, 19. Du Menschenkind nimm ein Schwert, Gzech. 5, 1. Ich will das Holz Joseph's nehmen, Gzech. 37, 19. Und sollen keine Witwe zur Ehe nehmen, Ezech. 44, 22. Das menschliche Herz soll von ihm
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Hauptstück:
Seite 0082,
von Ohrbis Opfern |
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Opfers halben strafe ich dich nicht, Ps. 50, 8. Der Gottlosen Opfer ist ein Gräuel, Sftr.31,37. Verbrannten sie oenselbigen zum Opfer, Gzech. 33, 37.
Das soll ein ewiges Recht sein vom täglichen Opfer, GZech. 46, 14. Und nahm von ihm weg
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Hauptstück:
Seite 0084,
von Plagebis Rath |
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predigest, Ier^30, 6. Sie predigen ihres Herzens Gesicht, Ier. 23, 16. Predige ihnen mein Wort, Gzech. 3, 4. Und predigen von Frieden, Ezech. 13,16. Darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehren predigen, GZech. 13, 23. Predigen lose Theidinge, EZech. 22, 28
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Hauptstück:
Seite 0085,
von Raubbis Recht |
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und Raub, Gzech. 23, 46. Weil ihr meine Schafe lasset zum Raube werden, Gzech. 34, 8. Und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, Hebr. 10, 34.
Recht. (Dexwr.) Darnach sollst du nehmen die rechte Schulter, 2 Mos. 29, 22. 3 Mos. 7, 32. 33. Und that
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Hauptstück:
Seite 0093,
von Schreienbis Schwören |
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klingen, Gzech. 21, 15. Macht aus euren Pflugscharen Schwerter, Joel 3, 15. Mit ihm eine große Schaar mit Schwertern und mit Stangen, Matth. 26, 47. 55. Marc. 14, 43. 48. Luc. 22, 52. Zog er (der Kerkermeister) das Schwert aus, Apg. 16, 27
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Hauptstück:
Seite 0104,
von Testamentbis Thräne |
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ist die Last über die Thiere, Ies. 30, 6. Und wird kein reißend Thier darauf treten, Ies. 35, 9. Es ist eben das Thier, das ich sahe am Wasser Chebar, Gzech. 10, 15. 20. Ich will zur selbigen Zeit ihnen einenBund machen mit den Thieren auf dem Felde
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Hauptstück:
Seite 0109,
von Umsonstbis Urtheil |
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-flath auswerfen, Ies. 57, 20. Ihr Unstath klebt an ihrem Saum, Klaget. 1, 9.
Ungehorsam. Und euer Ungehorsam offenbaret ist, GZech. 21, 24. Zu rächen allen Ungehorsam, 2 Cor. 10, 6.
Ungerecht. Gott hat mich übergehen den Ungerechten, tziob 16, 11
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Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
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etwas zuvor, Ies. 41, 22. 26. Ich redete nicht zu ihnen, noch weissagten sie, Ier. 23, 21. Und falsch weissagen in meinem Namen, Ier. 23, 25. 32; 27, 10; 29, 24. Ihr Weissagen ist eitel Lügen, Gzech. 13, 69. Du Menschenkind, weissage, Ezech. 21, 9. 14
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Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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, Esa. 54, 12.
Die Syrer brachten Crystall auf den Markt zu TyruZ, Gzech.
27, 16.
Johannes sahe ein gläsernes Meer, gleich dem Crystall, Offb. 4, 6. und einen solchen lautern Strom, c. 22, 1. (Symbol der reinen, ungetrübten Seligkeit
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Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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. Gzech. 39, 4.19. 20. vergl. 2 Macc. 15, 27 ff. Ezech. 29, 5. c. 32, 4. 5. Ob GOtt den Vögeln an dem Antichrist und seinem Anhange eine solche Mahlzeit durch eine leibliche Schlacht, oder geistlicher Weise durch eine merkliche Austilguug zurichten werde
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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. Die Vaalsvfaffen ritzten sich, bis Blut darnach ging, 1 Kön.
18, »8.
HoloferneZ lag im Blut, Jud. 14, 4. 13.
Iesebels sprützte an die Wand, 2 Kön. 9, 33.
Wer die Nase hart schnauzet, bringt Blut heraus, Svrw. 30, 33.
Vögel sollen Blut saufen, Gzech
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Hauptstück:
Seite 0205,
von Bringenbis Brod |
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.
Du bist gerecht an Allem, das du über uns gebracht hast, Neh.
9, 33. Ein weifer König zerstreuet die Gottlosen, und bringet das Rad
über sie, Sprw. 20, 26. Und (besonders) will (ich) das Schwert über dich bringen,
Gzech. 5, 17.
z. 5. Am etwas
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Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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, und andre zu sammeln ausgeschickt sollen werden, freien.)
z. 2. In bösem Verstande drückt es einen schändlich n Anhang, oder Abgötter aus, Gzech. 16, 33. 36. Z7. Hos. 2, 5. 7.10. 12. 13. c. 8, 9. c. 9, 10.
Du aber hast mit vielen Buhleru gehuret, Ier. 3
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Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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Beraubter.
Bufi
Ezechiels Vater, Gzech. 1. 3.
Buße
§. 1. Hat den Namen von Büßen, nicht, wie die Päpstler meinen, als wenn der Mensch für seine Sünde selbst bezahlen und genug thun könnte, denn er hat nichts, womit er das beleidigte unendliche Wesen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Chesedbis Chloe |
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. 26, 1. c. 36, 8. 35. c. 37, 7. 1 Kön. 6, 23. 2 Chr. 3, 7. Gzech. 41, 18.
Er sitzet (der HErr) auf Cherubim, darum reget sich die Welt, Pf. 99, i. i Sam. 4, 4. L Sam. 6, L. Esa. 3?, 16.
Nach Bahr, Symbolik I. 311-314. 340-361. sind
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
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die Kirche ihren Bräutigam, Hohel. 1, 14.
Cor
War ein großes Getreidemaß bei den Juden, so viel als ein Homer, Gzech. 45, 14. oder 60 Hm, hielt 10 Epha oder Bath, nach dem Rabb. 4320 Gierschalen, 20,220 Pariser Cubiczott. 1 Ko'n. 4, 22. c. 5, 11. 2
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Darnach (ringen)bis Darstellen |
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, Gzech. 37, 24.
Darnach (trachten)
8.1. Begehren, sich um etwas bemühen, allerhand Rathschläge fassen, dies und jenes auszuführen, im guten und bösen Verstande.
Mein Vater Saul trachtet darnach, daß er dich (Vamd) todte,
i Sam, 19, 2. c. 23, 10
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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der Barmherzigkeit, und hilft seinem Diener Israel
auf, Luc. i, 54.
§. 6. Der Sünden gedenkt GOtt, wenn er sie zurechnet, und weqen Uubußfertigkeit mit gerechter Strafe heimsucht, Gzech. 21, 23. 24. HErr, zürne nicht so sehr, und denke nicht ewig
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
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, 2 Mos. 22,
26. 5 Mos. 24, 6. Hiob 22, 6. c. 24, 3. 9. Gzech. 16, 7.
12. 16.
Das Geborgte nicht bezahlt, Pf. 37, 21. Sir. 29, 2 f. Seinen Schuldner ohne Noth zu dessen Ruin treibt, 2 Mos.
22, 25. Efa. 58,6. Amos 5, 11. 12
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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.
Edle Myrrhen, 2 Mos. 30, 23. Gold, 1 Kön. 10, 19
Edle Früchte, 5 Mos. 33, 13. 14. 16.
Edle Kleinodien, Ezech. 7, 20. Land, Gzech. 20, 6. c. 2S, 9.
Zach. 7, 14. Weish. 12, 7. Edelste Bäume, Ezech. 31, 16. Edles Nauchwerk, Sir. 49, 1
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Edombis Egypter |
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Mos. 28, 68. Wird von: babylonischen Könige eingenommen. 2 Kon. 34, 7.
Ier. 46, 2. abermals bekriegt, 1 Macc. 1, 17. Dawider ist geweiffagt Esa. 19, 1 ff. c. 20, 3. Ier. 43, ,,.
c. 44, 30. c. 46, 2. Gzech. 29, 2. c. 30, 1 f. c
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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. c. 19, 3. Marc. 10, ii. 12. Du sprichst, man soll nicht ehebrechen, und brichst die Ehe,
Rom. s, 22.
z. 2. II) Abgötterei treiben, Ier. 23,14. Gzech. 23, 37. Offb. 2, 22. f. Ehebruch 8- 6.
Ehebrecher, Ehebrecherin
§. 1. Sind solche
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
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. In der Schlacht erschlagen, c. 4, 17.
Ein israelitischer Mann nebst dem Hurenweib erstochen, 4 Mos. 25, 7 f.
Sodomiten, 1 Mos. 19, 14.
z. 6. Der Ehebruch ist ein Bild der Abgötterei, Ier. 3, 9. c. 13, 27. Gzech. 23, 47 3c. |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Entkleidenbis Entschlafen |
Öffnen |
, 7.
tN Gzech. 20, 13. 16. c. 22, 8. 1 Macc. i, 45. Wer ihn entheiliget, der soll des Todes sterben, 2 Mos. 31, 14. Wohl dem Menschen - daß er den Sabbath halte, und nicht
entheilige, Esa. 56, 2.
c) Darum lMe ich die Fürsten des Heiligthums
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Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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Mos. 24, 5. c. 29, 1. 3 Mos. 3,1. c. 4, 3. Gzech. 43, 19. 21 f. c. 45, 18. 22 f. wenn er ein Jahr alt und in das zweite ging. Dieses Alter bedeutete, daß Christus in seinen besten Lebensjahren würde am Krenz geopfert werden.
Farren gehörten nebst
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Seite 0396,
von Feindinbis Feld |
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er, morgen will er es wieder haben: das sind («ei
GOtt und Menschen) seindselige Leute, ib. v. 16. Feindselig« Vögel, Offb. 16, 2. (garstige, verhnßte, Esa.
13, 21.)
Feist
So viel als fett, Hiob 39, 4. Gzech. 39, 18.
Feiste Widder, 5
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Seite 0401,
von Festungbis Feuer |
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es zeitlich wohl geht) halten zusammen, Ps.
1?, 10.
Alle Fetten auf Erden werden anbeten, Pf. 22, 30. Siehe, ich will richten zwischen den fetten (reichen, gewaltigen,
yeilen) und magern Schafen, Gzech. 34, 20. Höret das Wort, ihr fetten (Gnfnns
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Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
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. GZech. 34, 28. Zeph. 3, 13. eine Wohlthat GOttes ist; so ist die Furcht eine Strafe desselben, 5 Mos. 28,67. Ps. 105,38. Ier. 49,5. Ezech. 7,18. GOtt läßt sie auf die Menschen fallen, um diese zu Etwas anzutreiben, oder davon abzuschrecken, 1 Mos. 35
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Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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.
Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln, Ier. 18, 12. Diese Leute haben unselige Gedanken, Ezech. 11, 2. Und eures Geistes (hochsteigende) Gedanken kenne ich wohl, Gzech.
11, S.
GOtt ist Zeuge über alle Gedanken, Weish. 1, 6. Der sterblichen Menschen
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Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
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, Efa. 52, 3. Und die ihr nicht Geld habet, kommet her, kaufet und esset,
kommet her, und kaufet ohne Geld und umsonst, beide Wein
und Milch, Esa 55, 1. Dazu wärest du nicht wie eine andere Hure, die man muß mit
Geld kaufen, Gzech. 16
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Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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) verderbest, Pred. ?, 17.
§. 8. Gzech. 21, 3. unb null in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte, vergl. 1 Mos. 18, 25. Fnr jene ist solches eine Züchtigung; für diese eine Strafe. Zu geschweige«, daß die Gerechten der ewige Tod nicht trifft
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Seite 0495,
Gewaltig |
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der Armen beugen, und Gecvalt üben
im (mit Gewalt entgehen das) Recht der (oen) Elenden, Esa.
10, 2. Ihr Frevel und Gewalt schreiet über sie, Ier. 6, 7. vergl.
Gzech. 45, s. Thut Niemand Gewalt, Ier. 22, 8. Nicht den Tagelöhnern
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Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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dir grauen, Gzech. 32, 10.
Ich sehe im Haufe Israel, da mir vor dir grauet, Hos. 6, 10. * Den Moavitern grauete vor den Kindern Israel, 4 Mos.
22, 3.
Grausam
z. 1. a) Von Menschen. Der, welcher alle Liebe und Barmherzigkeit ausgezogen, und nach
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Seite 0555,
von Hazorbis Heer |
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im Stamm Inda, Ios. 15, 25. cj eine ganze Landschaft der Ismaeliten, Ier. 49, 28.
Heah, Heh
Lustig, laßt uns lustig sein, Klagel. 2, 16. Gzech. 25, 3. Vom Gbrä'ischen. Es wird damit eine Freude, besonders eine sündlichc Schadenfreude angedeutet.
Hebe
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Seite 0561,
von Heiligebis Heiligen |
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. 3 Mos. 20, 8. Gzech. 20, 12. ihnen die Heiligkeit Christi durch den Glauben zurechnet, daß sie durch Christi Blut von dem Süudenkoth gereinigt werden, Röm. 15, 16. c. 1, 4. A.G. 20, 32. Ebr. 13, 12. Auf dieses evangelische Heiligen
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Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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Helfer ? H^lm.
563
Wenn ein Gerechter Böses thut, fo wirb es ihm nicht helfen,
daß er fromm gewesen ist, Gzech. 33, 12. Sei getrost meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen,
Matth. 9, 22. Was hülfe e5 dem Menschen, wenn er die ganze
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Seite 0583,
von Heuchel-Maulbis Heuschrecke |
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und heulet, Ier. 4, 8. Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, Ier. 25, 34. 36. Heulet und sprechet- O weh des Tages! Gzech. 30. 2. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden, Matth.
24, 30. Offb. i, ?. Wehe euch, die ihr lachet, denn
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Seite 0595,
Hoffnung |
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sind verdorret, und unfere Hoffnung ist verloren, und ist aus mit uns (unsern Gedanken nnch), Gzech.
27, II.
Denn sie haben die Hoffnung nicht, daß ein heiliges Leben
belohnet werde, Weish. 2, 22. Ob sie wohl vor den Menschen
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Seite 0604,
von Hossabis Hülfe |
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, s, 30.
Hügel
z. 1. I) Kleiner Berg, 5 Mos. 33, 15. Erhabene Oerter, wo die Götzen verehrt wurden, Esa. 65, 7. Ier. 2, 20. c. 13, 27. Gzech. 6, 13. c. 20, 58. Hos. 4, 13. (S. Berg), z. B. Araloth, Ios. 5, 3. der Hügel GOttes, 1 Sam. 10, 5. 10
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Seite 0616,
von Jämmerlichbis Jauchzen |
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, 4. Das ist ein klägliches und jämmerliches Ding (worüber man
Klnaelieder muß anstimmen), Gzech. 19, 14. Es ist' ein elend jämmerliches Ding um aller Menschen Leben,
Sir. 40. 1. Du bist elend und jämmerlich (bemitleidenswert
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Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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. Abgötterei treiben, Gzech.
44, 10.
Wir gingen alle in der Irre, wie (verlorne) Schafe, ein Jeglicher sahe auf seinen Weg, Efa. 53, s.
Noch will ja dies Volk zu Jerusalem irre gehen für und für, Ier. 6, 5. (In seiner Verkehrtheit ewig
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Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
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mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht
gleiten, 2 Sam. 22, 37. Ps. 18, 37. Gzcchiel ging in das Wasser bis an die Knöchel, Gzech. 47, 3. Der Lahme stand fest auf seinen Knöcheln, A.G. 3, 7.
Eigentlich das unterste Weiche am harten Ohr-knörpel
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Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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Kummer ? Künstler.
677
Kummer, Kümmerlich*
I) Arbeit, die mit Beschwerde und Trübsal verbunden. II) Große Betrübniß des Herzens.
III) Schmerzen einer Gebärenden, 1 Chr. 4, 9.
IV) Schrecken, Gzech. 4, 16.
1) Mit Kummer
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Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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Ernstes und Warnendes. Es dentet nicht ein übelwollendes Wohlgefallen an dem Elend der Sünder an, denn GOtt hat keine Freude an dem Verderben der Menschen, Gzech. 18, 23. c. 33, 11. sondern es soll die absolute Thorheit und Nichtigkeit aller, auch
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Seite 0699,
von Lehrerinbis Leib |
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^torais von korta. und Gottfr. Arnold Gestalt des evangelischen Lehrers. 2. Aufl. II. 1723.
" Boten OOttes, Esa. 33, 7. c. 52, 7. Wächter, Esa. 56, 10. Gzech. 3, 17. das Salz der Erde, Matth. 5, 13. Licht der Welt, v. 14. Knechte GOttes, Röm. 1, 1
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Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
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Leuten ein Liedlein sein, Klagel. 3, 14. 63. Gzech. 33, 32. vcrgl. Hiob 30, 9. Ps. 69, 13. ist so viel als mit einem Spott treiben, ihn zum Gelächter gebrauchen, Ier. 51, 14. über Babel Triumphlieder singen.
Liegen
§. 1. Das Liegen wird gefunden a
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Seite 0719,
Lüge |
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. Propheten predigen Lügen, Ier. 23, 14. 32. Gzech. 13, 6. 8.
19. c. 21, 29. c. 22, 28. Sondern Gotteslästern ? Lügen ? hat überHand genommen,
Hos. 4, 2.
Ich wollte sie wohl erlösen, wenn sie nicht wider mich Lügen
redeten, Hos. 7, 13
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Seite 0747,
von Mondsüchtigbis More |
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Hände und Gewissen beflecken, Gzech. 18, 10.
Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder, und erwürget
den Armen und Dürftigen, Hiob 24, 14. Ich bewahre mich an dem Wort deiner Lippen vor Menfchen-
werk, auf dem Wege des Mörders (der frechen
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Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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legen, Esa. 37, 29. 2 Kön.
19, 28. (Deinem Trutz Einhalt thun.)
z. 2. Nasen und Dhren abschneiden^ Gzech. 23, 25. geschah bei den Egyptern den Ehebrecherinnen. GOtt will also die Inden um der geistlichen Hnre-rci willen in Schimpf und Verachtung
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Hauptstück:
Seite 0787,
von Pethorbis Pfaff |
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, 12. c. 21, 6. 7. 9. c. 24, 10. c.
27, 6. 13. c. 29, 17. 18. c. 32, 24. c. 34, 17. c. 38, 2. c.
44, 13. Gzech. 5, 12. c. 6, 11. 12. c. 7, 15. c. 12, 16.
§. 3. Die Pestilenz ist eine Art von Faulfieber, entsteht aus feuchter
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Hauptstück:
Seite 0808,
von Raddaibis Rath |
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, 25. c.5, 6. 18.
i. Raphaim; 2. Raphidim
1) Riefenthali Ios. 15, 8. 2) Handarznei. Das 11. Lager der Israeliten, 2 Mos. 17, 1. 8. c. 19, 2.
Rappuse
Etwas Preis geben, daß es raubt, wer da mag und kann, Ier. 15, 13. Gzech. 23, 46.
Rasen
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Hauptstück:
Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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; oder sonst mit Gewalt, oder Betrug, unter dem Schein des Rechten das, was des Andern ist, an sich bringt.
Richt. 2, 16. 2 Kon. 17, 20. Esa. 42, ,24. Gzech. 7, 22. Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist,
und den Elenden
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Hauptstück:
Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
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Geräusch, Getöse von sich geben. Ein rauschendes Blatt, 3 Mos. 26, 36. von Füßen, 1 Kön.
14, 6. 2 Kön. 6, 32. von Flügeln, Gzech. 1, 24. E3 rauschet, als wollte es sehr regnen, 1 Kön. 18, 41.
8. 2. II) Von Unfällen, welche wie eine Fluth
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Hauptstück:
Seite 0831,
von Richtenbis Richtig |
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Geschlechter Israels, Matth. 19, 28. Luc. 22, 30.
* Wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werben?
1 Cor. S, 2. 3. Weish. 3, 8. 13.
Richten (vörtsre, äiriF^re)
I) Wenden das Angesicht (seine Gedanken) wider Etwas, Gzech. 4, 3
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Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
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keinen, Gzech. LZ, 30.
1. Rissa; 2. Rithma
I) Befeuchtet. Gin Lager der Israeliten, 4 Mos. 33, 21. II) Wachholder. Ein Ort in der Wüste Pharan, 4 Mos. 33, 18.1Y.
Ritter
Ein Dberofficier, General, nicht eben der Nächste nach dem Könige, sondern
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Hauptstück:
Seite 0841,
von Rüstigbis Ruthe |
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wir sein, wenn er gleich alle Bäume zu
Ruthen machte über die bösen Kinder, Gzech. 21, 10. 13.
* Die Assyrer, durch welche GOtt die Juden gezüchtigt, Esa. 10, 5.
HiZkias Vorfahren, welche die Philister besiegt, Esa. 14, 29. Siehe, der Tag ? bricht
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Hauptstück:
Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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Patron, der Schiffskapitän, Gzech. 27, 27. 28. Ion. 1, 6. A.G. 27, 11. Offb. 18, 17. Schiffsknecht und Schiffs-leute, die sich anf dem Schiff befinden, worunter Nuder- und Vootsknechte, Ezech. 27, 29. 9. 1 Kön. 9, 27. Ion. 1, 5. A.G. 27, 27.
Schild
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Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
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Muthwillen, Gzech.
22, ii. Die Schnur ist wider die Schwieger, Mich. 7, 6. Matth. 10,
35. Luc. 12, 53. (S. Erregen Z. 3.)
§. 2. II) Zusammengedrehte Faden, 2 Mos. 28,
37. 4 Mos. 15, 38. Hals- oder Leibbinden, 1 Mos.
38. 18. 25
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Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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, und will nicht gnädig
sein, Gzech. 5, 11. Ich will nicht schonen, noch mich es reuen lassen, Ezech.
24, 14.
HErr, schone deines Volks, Joel 2, 17.
Um drei oder vier Laster willen Damascus, will ich ihrer nicht
schonen, Amos 1, 3. 11
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Hauptstück:
Seite 0905,
von Seuchebis Sicher |
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er sich trösten
kann, Sir. 36, 26.
t. Sibechai; 3. Sibraim
1) Verwirrt. Einer von den Helden Davids, 2 Sam. 21, 18. 2) Zum hohen Umgänge, Gzech. 47, 16.
Sichel
Ein Bild der Strafen GOttes, Joel 3, 13. (23.) des Menschen Sohnes, Offb. 14, 14. um
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Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
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902
Sicherheit ? Sichermaal
Kräfte und menschliche Macht verlassen, auch wohl dünken lassen, sie würden niemals darnieder liegen.** * Die Midianiter, Richt. 6, 11. LaiZ, c. 18, 10. die Araber,
Ier. 49, 31. die Mohren, Gzech. 30, 9
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Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
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Stirnband ? Stoppeln.
931
§. 5. Von dem: an die Stirne schreiben :c. S. Maalzeichen und Offb. 7, 3. c. 9, 4. GOttes Namen so bekennen, als wenn er an die Stirn geschrieben.
Zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen, Gzech. 9
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Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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Bosheit Schuld, daß du so gestäupct wirst, und deines Ungehorsams, daß du so gestrafet wirft, Ier. 2, 19.
Und will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe, Gzech. 35, 11.
Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wenn ich sie strafen
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Hauptstück:
Seite 1000,
von Ueberantwortenbis Uebergeben |
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.
§. 2. Vor eines Umgang einen Abscheu, Ekel haben. GOtt reißt sich los, und entzieht seine gnadenreiche Gemeinschaft den Süudern. Er hat einen Ekel, Gzech. 23, 18.
Entziehe deinen Fuß vom Hause deines Nächsten; er möchte
deiner überdrüssig
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Hauptstück:
Seite 1001,
von Uebergehenbis Ueberschatten |
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ist, wenn der Arme, weil ers dringend braucht, kaufen, oder die tägliche Waare annehmen muß, so theuer der Geizige will, 3 Mos. 25, 36. 37. Gzech. 18, 17.
Wer sein Gut mehret mit Wucher und Ueberfatz, der sammelt es zu Nutz der Armen, Sprw. 26, s
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Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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Volk ihr Uebertreten und dem Hause Jacob
ihre Sünde, Efa. 58, 1. Hof. 8, i. Und will ihnen vergeben alle Missethat, damit sie übertrete»!
haben, Ier. 33, 8. Nno will die Abtrünnigen, und so wider mich übertreten, unter
euch ausfegen, Gzech. 20
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Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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umgehen, wie sie gelebet haben, Gzech.
7, 27.
§. 5. Die Gläubigen gehen mit GOtt um wie mit ihrem besten Freunde in süßer Vertraulichkeit und heiliger Einfalt, 1 Mos. 18, 3. Ps. 16, 8. Hohel. 7, 10. Ihr Wille ist GOttes Wille. Bald unterreden
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Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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dich gleich gerne reinigen wollte, dennoch du nicht willst dich reinigen lassen von deiner Unreinigkeit, Gzech. 24, 13.
Und will reines Wasser über euch sprengen ? daß ihr rein werdet von aller Unreinigkeit :c., Ezech. 36, 25. 29.
Um ihrer Unreinigkeit
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Hauptstück:
Seite 1022,
von Urtheilenbis Vater |
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) auf eine uuerlaubte Art richten.
Der HErr urtheilet nicht recht; so sie doch unrecht haben, Gzech. 33, 17. 20.
Sei unerschrocken, wenn du urtheilen sollst, Sir. 4, 3.
Du sollst nicht urtheilen, ehe du die Sache hörest, Sir. 11, 8.
Ihr Heuchler
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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. Sie vergaßen GOttes, ihres Heilandes, Ps. 106. 21. Z. V.
Richt. 3, 7. 1 Sam. 12, 9. Ier. 3, 21. Gzech. 22, 12. Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deine Worte nicht,
Ps. 119, 16. 61. 83. 93. 141. Du hast vergessen GOttes, deines
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