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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich die zusagenden Grundzüge heraus und bildete so wieder etwas "Englisches".
Wren. Mit dem Sturze und der Enthauptung Karl I. war die goldene Zeit für die englische Kunst beendet; die finsteren Puritaner Cromwells haßten das Schöne, weil es sinnlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in der Formbehandlung gewiegten Vertreter hatte. Daran änderte auch der Umstand nichts, daß Friedrich Wilhelm I. alles Französische haßte und das Niederländische bevorzugte, denn die heimischen Baumeister waren eben schon ganz jener Schule anheimgefallen, die jetzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Trauerkammerbis Trefflich |
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ist, 2 Cor. 2, 5. 7. dabei es einem nm GOtt, und seine volt uns verletzte Ehre zn thun ist, Ps. 51, 6. die uns zu GOtt treibt, Ier. 3, 21. 23. und uns GOtt gleichgesinnt macht, daß wir beginnen zu hassen, was er haßt, Ier. 3,25. Die Grade der göttlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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, daß er engherzig bigott,
träge und wollüstig war und die Fremden und ihre Zivilisation haßte. Er stellte die Arbeiten seiner Vorgänger ein, verminderte
Heer und Flotte und schaffte die Kopfsteuer ab; jedoch bedrückte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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eine Katastrophe herein. Theodoros haßte alle
Missionäre, da er unter seinem Zepter nur eine, seine eigne Religion dulden wollte, und gestattete
daher nur Bekehrungsversuche an den Juden (Falaschas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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"Prophetin". Sie setzte es 632 durch, daß Mohammeds Schwiegersohn Ali, den sie haßte, weil er einst (wie es scheint, nicht mit Unrecht) ihre eheliche Treue verdächtigt hatte, vom Kalifat ausgeschlossen und ihr Vater Abu Bekr als des Propheten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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im geringsten christlichen Grundsätzen zugänglich zu zeigen. Auf das Land ist die Zivilisation noch gar nicht vorgedrungen; dort lebt der Araber wie früher in seinem Zelt und haßt den Christen. Seit undenklichen Zeiten hat das Arabervolk sich abgesondert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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jungen König mit Hochmut entgegen, so daß dieser ihn haßte und fürchtete. Dies benutzte ein Günstling, Luynes, um Ludwig durch die Schilderung der Gefahren, welche ihm und dem Staate drohten, die Erlaubnis zu Ancres Ermordung zu entreißen. Als A., zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
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. Der Aragonese haßt alles Fremde und zeichnet sich durch ein finsteres, hinterlistiges, rachsüchtiges und grausames, dabei extrem bigottes Wesen aus. Zugleich aber besitzt er einen glühenden Patriotismus, edlen Freiheitssinn, hohen persönlichen Mut
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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er der drohenden Gefahr durch eine Gegenklage gegen den letztern zu entgehen. Auch als Demosthenes, der ihn als Haupt der makedonischen Partei ebenso bitter haßte, wie er von ihm gehaßt wurde, 342 die durch die Rede von der Truggesandtschaft unterstützte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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einem beträchtlichen Wohlstand erhob. Trotzdem riefen die Athener, welche in Demetrios den aufgedrungenen Gebieter haßten, Demetrios Poliorketes gegen ihn zu Hilfe, der 307 die Stadt einnahm und die demokratische Verfassung wiederherstellte, wofür ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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.
Attributiv (lat.), in der Weise eines Attributs.
Attrition (lat., "das Geriebensein") bezeichnet im römisch-kath. Lehrsystem, im Gegensatz zur Kontrition (contritio cordis), die mangelhafte Reue, welche die Sünde nur haßt um der ihr angedrohten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bandikutbis Bandmaß |
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Rustici, bildete sich aber vorzugsweise nach Michelangelo, nach dessen Karton der badenden Soldaten er eifrig studierte, und mit welchem er sein lebenlang in krankhaftem Ehrgeiz wetteiferte. Obwohl er Michelangelo glühend haßte, beschuldigt ihn Vasari
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Beulenbrandbis Beurten |
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, die ihn anfangs haßten. Als ihn Dumouriez für seinen Plan eines Staatsstreichs gewinnen wollte, zeigte er dies dem Nationalkonvent an und wurde 1. April 1793 mit den vier Konventskommissaren Camus, Lamarque, Bancal und Quinette abgesandt, um Dumouriez
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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, welche ihn haßte, gestürzt, auf falsche Anklagen hin zum Tod verurteilt und 17. Juli 1651 auf Schloß Rattenberg enthauptet, da die Begnadigung zu spät eintraf. H. Schmid hat seine Lebensgeschichte in dem Roman "Der Kanzler von Tirol" behandelt.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
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Kunstregel hervor, was ihn für die Eindrücke der englischen und der deutschen Litteratur, die er förmlich haßte, unzugänglich machte. Auch sein großes Geschichtswerk "Geschiedenis des vaderlands" (hrsg. von Tydeman, Amsterd. 1832-53, 13 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
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für Deutschlands ältere Geschichte, 1825 Archivbeamter und 1830 erster Bibliothekar in Frankfurt. In Italien für die Romantik gewonnen, schwärmte er für das Mittelalter, haßte Preußen und den Protestantismus als Ursachen der deutschen Zerrissenheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Böser Halsbis Bosniaken |
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bewegt; die B. strebt bei klarem Bewußtsein und aus freiem Entschluß, die Wünsche des andern zu vereiteln, das ihm Unerwünschte herbeizuführen. Die reine B. ist, wie die reine Güte, uneigennützig, motivlos; sie haßt, wie diese liebt, "ohne Grund
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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gelernt und aufgegeben hatte. Ein öffentliches Amt bekleidete C. nicht, auch beteiligte er sich nicht an dem politischen Treiben der Zeit. Doch haßte er die Urheber des innern Verfalls und ihre Kreaturen. So griff er Cäsar, den Gastfreund seines Vaters
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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Präsidenten Kapo d'Istrias haßte und bekämpfte und nicht unter dem Kommando von dessen Bruder Augustin stehen wollte, reichte er 1. Jan. 1830 seine Entlassung ein und zog sich nach Argos zurück, trat nach Kapo d'Istrias' Ermordung wieder hervor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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diesen fürchtete, aber auch haßte. Er ging so weit, daß er sich mit dem Herzog Gaston von Orléans, Bruder des Königs, zur
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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ernannt und versuchte nach dem Tod seines Vaters und der Absetzung seines Bruders Jakub durch die Engländer (1879) diese, welche er unversöhnlich haßte, aus Afghanistan zu vertreiben. Er rückte 1880 mit einem Heer von Herat auf Kandahar vor, schlug den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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Origenes haßte. 394 kam er nach Palästina, wo er sich ebenso eifrig wie ungeschickt und erfolglos in den origenistischen Streit mischte. Er starb 403. Unter seinen Schriften (Par. 1622; neu hrsg. von Dindorf, Leipz. 1859-62, 5 Bde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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halten, so daß das Heer ihn zum alleinigen Führer wünschte. Aber die übrigen Feldherren und Satrapen haßten den "Schreiber" und "Fremdling", zettelten eine Verschwörung gegen ihn an und wußten die Argyraspiden in ihrer Treue wankend zu machen, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Floridabis Floridablanca |
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) verlor er unter Karl IV. und dessen Gemahlin Maria Luise sehr an Einfluß und mußte sich auf das Departement der auswärtigen Angelegenheiten beschränken. Die Revolution, welche Spanien des französischen Bündnisses beraubte, haßte er auf das bitterste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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Karl (jetzt nach dem Tode des ältern Bruders, Ludwig, Dauphin) bitter haßte, namhafte Fortschritte; Paris selbst fiel in ihre Gewalt (1418). Als der Dauphin den Herzog von Burgund verräterisch auf der Yonnebrücke bei Montereau ermorden ließ (1419
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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, welche nunmehr die Protestanten bitter haßten, fachten schon nach wenigen Monaten den Streit wieder an, der zunächst eine für die Hugenotten sehr ungünstige Wendung nahm. Condé fiel bei Jarnac (März 1569) gegen des Königs Bruder, den Herzog Heinrich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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Grumbkow und seines Freundes Leopold von Dessau ganz an den Kaiser an, als dessen getreuen Lehnsmann er sich als deutscher Fürst ansah, während er die Ausländer, namentlich die Franzosen, ingrimmig haßte. In den Verträgen mit Österreich von Königs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0717,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) |
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Untergebene unbeholfen; bekanntlich sprach er gegen solche nur in Infinitiven. Er liebte das Einfache und Alltägliche, hing mit Zähigkeit am Althergebrachten und haßte alles Ungewöhnliche und alle Neuerungen. Als er daher 16. Nov. 1797 den Thron
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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die Wiederherstellung des Kaiserreichs aus, wurde aber dennoch von der zweiten Restauration verfolgt und aus dem Institut ausgestoßen. Namentlich die Geistlichkeit haßte ihn unversöhnlich. Er lebte nun zurückgezogen zu Auteuil bei Paris, bis er 1819 vom Departement
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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und die Hekatoncheiren ("hundertarmigen" Riesen). Uranos aber haßte seine Kinder und verbarg sie, so daß sie nicht an das Licht des Tags kommen konnten. Darüber grollte ihre Mutter Gäa und beredete den Titanen Kronos, daß er den Vater verstümmelte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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für seinen Glauben eingenommen und haßt den Katholiken mehr als den Türken. Protestanten gibt es nur vereinzelt. Mohammedaner gibt es noch in Thessalien, deren Zahl aber nicht bekannt und jüngst durch Auswanderung zusammengeschmolzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0941,
Gustav (G. III. von Schweden) |
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wurde er sehr beleibt und in seinen Bewegungen schwerfällig; eine Adlernase und große, funkelnde Augen zeichneten sein Gesicht aus, sein Haar war hellblond. Er war streng gegen sich selbst und haßte allen Luxus, alle Verweichlichung. Seine Frömmigkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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er aber Metternich wegen seiner Verhaftung unversöhnlich haßte, folgte er 1828 einem Ruf des Königs Ludwig I. von Bayern nach München. Hier wurde er als Ministerialrat im Departement des Äußern angestellt. Seine geschichtlichen Arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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Emporkömmling haßten, vereitelten seine Bemühungen, und H. wurde 1448 in der mörderischen Schlacht auf dem Amselfeld oder der Kossower Heide, welche vom 17. bis 19. Okt. währte, geschlagen. Als 1452 der erst 13jährige König den ungarischen Thron bestieg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
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bestieg er den Thron von England. Schon die ersten Schritte des neuen Königs bezeichneten einen Gegensatz zu der Politik seiner Vorgängerin. Er schloß 1604 Frieden mit Spanien, verfolgte die Presbyterianer und Puritaner, die er bitter haßte, und warf sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
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Gefangenschaft, aus welcher er sich durch ein Lösegeld von 200,000 Dukaten befreite. Herzog von Burgund ward er 1404 nach seines Vaters Tod. Klein von Gestalt und von unbeholfenem, mürrischem Wesen, haßte er seinen glänzenden, verschwenderischen Vetter, den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
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Schlaganfall. Ihr Nachfolger war ihr einziger Sohn, Paul I., der seine Mutter bitter haßte, weil sie ihm die ihm zukommende Herrschaft vorenthalten hatte. K. war nicht von hohem Wuchs, aber ihre majestätische Haltung, in Verbindung mit sorgfältig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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Kommandant auf dem Königstein mit dem Charakter eines Generalleutnants, starb er dort 19. Jan. 1733. Von geradem Charakter, haßte er alle Schmeichelei und rügte begangene Fehler mit der größten Freimütigkeit. Obwohl er dem ganzen Hof zur Belustigung diente
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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Aufruhr des Pöbels zur Nachgiebigkeit zwingen wollte, verscherzte er das Vertrauen beider Parteien. Obwohl er 6. Okt. 1789 die königliche Familie zu Versailles gerettet hatte, haßte ihn doch die Hofpartei wegen seines Eifers für die neue Ordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
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ausführen, doch ist er nicht der Urheber derselben. Seine Herrschsucht und Anmaßung erweckten ihm viele Feinde; vor allen haßte ihn die Maintenon, und schon fing seine Stellung an zu wanken, als er plötzlich 16. Juli 1691 am Lungenschlag starb. Vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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kommandierte er unter Lefebvre eine Division des bayrischen Korps, obwohl er Napoleon haßte. Um so schmerzlicher war es ihm, daß er an dem Kriege gegen Frankreich 1813-14 nicht teilnehmen durfte. In der Zeit des Friedens widmete er sich besonders der Kunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0971,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
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verderbten Hofs erzogen, bewahrte er sich doch einfache, reine Sitten, zeigte Rechts- und Pflichtgefühl, war fromm bis zum Aberglauben und haßte den Luxus. Am 10. Mai 1770 vermählte er sich mit Marie Antoinette (s. d.) von Österreich. Bei dem geringen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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1529 mit Margarete von Österreich den Damenfrieden von Cambrai. Sie begünstigte die Wissenschaften, haßte und verfolgte aber die Anhänger der Kirchenreform. Sie starb 1531. Ihr "Journal" ist in den "Mémoires relatifs à l'histoire de France" publiziert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Madaibis Madâin Saleh |
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3. Aug. 1828 von der Volksversammlung zur Herrscherin ausgerufen wurde. Die neue Königin war den Fremden abgeneigt und brach den mit den Engländern angeknüpften Handelsverkehr wieder ab. Auch haßte sie das Christentum, zerstörte die Missionen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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des Christentums im Morgenland betrachtet werden. Im Gezänk über die Geheimnisse der Dreieinigkeit und der Natur Christi war alles christliche Leben erstorben; die Parteien haßten und verfluchten einander und waren meist willige Werkzeuge des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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eine Aufforderung des Papstes Clemens V., nach Frankreich zurückzukehren. Er leistete ihr Folge und ließ sich mit dem ganzen Konvent des Ordens im Templerhaus zu Paris nieder. Auf Befehl König Philipps des Schönen, der den Orden haßte und sich seiner reichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Peter der Ehrwürdigebis Peterloo |
Öffnen |
und verlieh ihm mehrere Pfründen. 1296 wurde er Bischof von Basel und 1305 Erzbischof von Mainz. Ehrgeizig und geschickt, übte er fortan einen maßgebenden, aber nicht immer heilsamen Einfluß auf die Geschicke Deutschlands aus. Das Haus Habsburg haßte er, weil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
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ihre aristokratischen Gegner die "Wütenden" (arrabbiati) hießen, unter welchen besonders die jüngern, die sogen. "schlechten Gesellen" (compagnacci), S. bitter haßten. Nicht minder ward dieser von den Klerikern angefeindet. Unter seinem Einfluß erließen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
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durch die ersten Omejjaden einen Teil der Moslemin zum Rachekampf herausforderte. In Persien, wohin die Aliden sich zuerst flüchteten, und wo das verletzte Nationalgefühl den Arabismus besonders haßte, fand der Schiismus die größte Ausbreitung und wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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in Petersburg, eifrig die Bildung der dritten Koalition und folgte 1805 dem Kaiser Alexander I. zur Armee. Von reichsritterlichem Stolz und echt deutschem Patriotismus erfüllt, haßte er Napoleon aus ganzer Seele. Nach dem Preßburger Frieden mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
Öffnen |
und hager. Scharfe Gesichtszüge und große, unter buschigen grauen Wimpern hervorblickende, feurige Augen verrieten die eiserne Härte seines Charakters. Er haßte Aufwand und äußere Ehrenbezeigungen, verschmähte es, sich an der Kriegsbeute zu bereichern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dondobis Drechsler |
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und Umsicht; Suworow ist sein Vorbild. In politischer Beziehung ist er einer der leidenschaftlichsten Panslawisten und haßt Deutschland ebenso glühend, wie er für Frankreich begeistert ist; während seiner Anwesenheit bei den Truppenübungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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allein sind wir frei, ohne sie Sklaven. Besonders haßt er den Reichtum. Der Tod ist kein Übel, er besteht in dem Aufhören aller Empfindung. Die Lust soll er schroff verworfen haben, doch heißt es dann wieder, daß er die gezügelte, "reuelose" Lust
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Archelaus (Priester)bis Archias |
Öffnen |
Kappadocien, das er auch unter Augustus behielt, der ihm selbst noch einen Teil von Cilicien und Kleinarmenien schenkte. Als aber Tiberius, der den A. haßte, weil er von ihm während seines Aufenthalts in Rhodus geringschätzig behandelt worden war, zur
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
Öffnen |
, in der er Ciceros und seines Vaters Beredsamkeit zum Nachteil des erstern verglich, und fand 33 n. Chr. seinen Tod durch Tiberius, der ihn als den Gatten seiner ersten Frau Vipsania Agrippina haßte.
Asinnen, s. Asen.
Asinus (lat.), Esel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
Öffnen |
, in der griech. Sage gewöhnlich als Sohn des Aiolos und König der Minyer in Orchomenos bezeichnet, zeugte mit Nephele (d. i. Wolke) den Phriros und die Helle, und mit Ino, der Tochter des Kadmos, den Learchos und Melikertes. Ino haßte die Kinder
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
Öffnen |
1085 nach
Dänemark flüchten und erlag 1088 in einem Tumult der Bürger von Goslar, die in ihm die Ursache der Kriegsnot haßten.
Burchard , Franz Emil Emanuel von, Staatsmann, geb. 8. Aug. 1836 zu
Königsberg i. Pr., studierte 1855–58 in Berlin
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Canning (George)bis Cannizzaro |
Öffnen |
Handelspolitik und der Gegnerschaft gegen die von der Heiligen Allianz vertretenen Legitimitätsanschauungen einen Abtrünnigen haßten. In diesen Kämpfen und der gehäuften Arbeit ging seine Kraft schnell zu Ende. Die Teilnahme bei seiner Todeskrankheit aber zeigte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chicago-Rock-Island- und Pacific-Eisenbahnbis Chickasaw |
Öffnen |
, im Quellgebiet des Mobileflusses. Sie
waren im vorigen Jahrhundert den Engländern zu-
gethan, haßten aber die Franzosen, mit denen sie
in einen Krieg verwickelt wurden (1736-40), der sie
teils vernichtete, teils aus ihren Wohnsitzen vertrieb.
1786
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Diyamirbis Dmitrijew (Kreis und Kreisstadt) |
Öffnen |
Volte wegen Käuflichkeit und Erpressung ver-
haßt. Das Wort poääMci^ wird heute noch zur Be-
zeichnung einer verrotteten und bestechlichen Bureau-
kratie gebraucht. Die Gesamtheit der bureaukrati-
schen Beamten wurden unter dem Namen pri-
1(^n^6
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Ebisuminatobis Eboli |
Öffnen |
ist, daß Don Carlos sie haßte und verachtete, daß Don Juan d'Austria, der natürliche Sohn Karls V., nicht zu ihr,
sondern zu Maria Mendoza in einem Liebesverhältnis stand, und daß sie selbst gleichzeitig zu dem König und ohne dessen Wissen zu dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Eurhythmiebis Euripides |
Öffnen |
und denBarbaren haßten, muhte
er wiederholt einschreiten, aber es ist Verleumdung,
daß er den kath. Glauben verfolgt habe. Dieser
Gegensatz führte dann nach E.s Tode (484) unter
seinem Sohne Alarich II. den Verlust des gallischen
Hauptlandes
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fox (George)bis Foyers |
Öffnen |
wollte, wies ihn wieder der
Eigensinn Georgs ab, der, von der polit. Abnei-
gung abgesehen, in F. den Verführer und Genossen
des liederlichen Prinzen von Wales haßte. Als aber
Pitt Jan. 1806 den Anstrengungen seines Amtes
erlegen war, zwang
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0824,
Georg IV. (König von Großbritannien) |
Öffnen |
ebenso wie in seinen polit. Be-
strebungen auss engste mit dem seinem Vater ver-
haßten For verband. 1785 schloß er eine heimliche
Ehe mit einer Katholikin, der Witwe Fitzherbert;
doch ließ er. diese Verbindung auss entschiedenste
in Abrede
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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mit den Worten: "Ich liebte das Recht
und haßte das Unrecht; deshalb sterbe ich'lia Ezii!"
- Dieser Kampf gegen den Staat nahm G.s ganze
Kraft in Anspruch. Glaubensstreitigkeiten brachte
seine Zeit kaum. In dem Streit zwifchen Berengar
(s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0437,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) |
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und Preußen (1725) gezwungen. Er strebte aber sofort wieder einem Ausgleich zu. Vorübergehend wurde er seiner Stellung enthoben, als Georg II. (1727-60), der ihn haßte, zur Regierung kam, doch bald rief er den Unentbehrlichen zurück. Die allmählich sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0578,
Gustav IV. Adolf (König von Schweden) |
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in Geste ver-
sucht worden, bot sich ein verabschiedeter Offizier,
Anckarström, der den König persönlich haßte, den
Verschworenen zum Werkzeug an. Eine Maskerade
zu Stockholm, in der Nacht vom 16. zum 17. März
1792, wurde zur Ausführung bestimmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Isaak (Heinr.)bis Isabella II. |
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ihren eigenen Sohn, den
spätern Karl VII., den sie haßte, zu unterdrücken.
Durch den Vertrag von Troyes (1420) erkannte sie
Heinrich V. von England als Erben der franz. Krone
an und vermählte ihm ihre Tochter Katharina. Nach
dem Tode Heinrichs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ludwig XVI. (König von Frankreich) |
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Sitten, zeigte Rechts- und Pflichtgefühl, haßte den Luxus und hatte ein warmes Herz für die arbeitenden Klassen. Am 16. Mai 1770 vermählte er sich mit Marie Antoinette, der Tochter der Kaiserin Maria Theresia. Bei einem Feuerwerk, das die Stadt Paris zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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dem Schönen, der den Orden wegen seiner Macht in Frankreich haßte, mit der größten Freundlichkeit aufgenommen, wurde M. 13. Okt. 1307 mit allen in Frankreich lebenden Rittern, angeblich wegen der Ketzereien des Ordens, verhaftet, vor ein gedungenes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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sein kath. Sohn Sigismund folgte, der 1587 zum König der Polen erwählt worden war. Da das Volk ihn wegen seines Eifers für die kath. Kirche haßte, so gelang es seinem ehrgeizigen Oheim Karl, einem eifrigen Protestanten, leicht genug, Sigismund 1599
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
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letzten Zeiten werden Etliche vom Glauben abtreten und anhängen den verführerischen Geistern, und Lehren der Teufel, 1 Tim. 4, 1.
e) Vom Guten.
Haßt das Arge, hängt dem Guten an, Röm. 12, 9.
§. 2. II) Wenn einem etwas so anliegt, anklebt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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.
Ansagen
a) Freundliche Nachricht geben, b) der Obrigkeit anzeigen.
a) Sage mir an, du, den meine Seele liebt, Hohel. 1, 7.
b) Wer mit Dieben Theil hat, und hört fluchen, und sagts nicht an, der haßt sein Leben, Sprw. 29, 24.
Anschauen
Etwas
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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(Fortschnssnng), spricht der HErr, der GOtt Israels, und deckte ihre (der Gvn) Fehler (wegen erlittener Verführung) mit dem Mantel (wie 1 Mos. 9, 23.) seiner Liebe zu, spricht der HErr, der GOtt der Heerschaaren. (Besser: der HErr haßt die Verstoßung des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Esbaalbis Esra |
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könnte, als haßte ich ihn. Z. V. Jacob bekam das Erstgeburtsrecht, den väterlichen Segen, dessen Nachkommen haben Canaan besessen, aus ihnen ist der Messias gekommen 2c.
§. 3. Esau fand keinen Raum ?ur Buße, Ebr. 12, 17. (S. Buße §. 11.) Esan ist ein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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Herzen reißen möge), Offb.
12, 4.
8. 5. Esa. 9, 20. Ein Jeder frißt das Fleisch seines Arms, ist: Jeder haßt und verfolgt seine nächsten Blutsfrennde.
§. 6. Ps. 39, 3. ich muß mein Leid in mich fressen, ist im Hcbr.: mein Schmerz wird immer mehr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
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haßte - Gehen.
455
mit Heiligen, mit Venmehrung Gattes und seiuer Boten, nur zum Gewinn gebraucht, ernstlich gestraft wird. Doch schließen Manche ans 2 Kon. 8, 4., daß er von seiner Strafe wieder befreit worden sei.
Lobet seine Wirthin
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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gleichbedeutend mit der Heiligkeit, nach welcher Alles, was GOtt liebt, gut, und was er haßt, böse ist; vermöge der absoluteu Vollkommenheit seines Willens, 5 Mos. 32, 4. Ps. 92, 16. Im engern Sinne aber bezieht sie sich II» auf die richtende
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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sie ruft, so steht Keiuer mit Ernst auf, sondern sie bleiben in ihrem alten Sündenwesen liegen.
z. 4. GOtt kann den abgöttischen Gottesdienst nicht mehr vertragen, er haßt ihn, und will sich also ihrer nicht mehr erbarmeu. (Ebr.: Ich bin des Reuens müde, 0
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0937,
Strafen |
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, der wird klug werden, Sprw. 15, 5. 32. Wer die Strafe haßt, der muß sterben, ib. v. 10. c. 29, i. Das Ohr, das da höret die Strafe des Lebens, wird unter den
Weisen wohnen, c. 15, 31. Oeffentliche Strafe (mit Worten und in der That) ist besser
denn
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
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Trieb als einen bösartigen haßt und lästert, macht sich der Besserung unfähig; hingegen IEsus, das äußere Werkzeug der Wahrheit, konnte angefeindet, gelästert werden, ohne daß man die Kraft des heiligen Geistes empfunden hatte, aus Verblendnng
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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, ib. v. 4.
Welche mit bösen Tücken umgehen, und nehmen gerne Geschenke, Ps. 26, i».
Sie wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram, Ps. 65, 4.
Herz, das mit bösen Tücken umgehet (haßt der HErr), Sprw.
6, 18.
Die Tücke (tückische
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Tummbis Uebel |
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sein Fleisch, Gal. 5, 24. verläug-uet sich selbst, haßt sein Leben, verschmäht die Welt, Matth. 16, 24. Der Glaube aber ist der Sieg über die Welt,^1Joh. 5, 4.
8. 4. "Mßttes Befehl, Phil. 4, 8. und unseres Heilandes Beispiel, Ps. 40, 9. ermuntern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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mit bösen Tücken umgehen, Ps. 26, 10.
Die mir übel wollen ? gehen mit eitel Listen um, Ps. 39, 13.
Wohl dem ? der sich nicht wendet zu den tzoffärtigen, und die
mit Lügen umgehen, Ps. 40, 5. Herz, das mit bösen Tücken umgehet (haßt der HErr), Sprw.
6
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1125,
von Zerstoßenbis Zeuge |
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redet (haßt der HCrr), Sprw.
6, 19. bleibet nicht ungestraft, Sprw. 19, 5. Ein falscher Zeuge, der betrügt, c. 12, 17. spottet de3 Rechts,
Sprw. 19, 28. Ein treuer Zeuge lüget nicht, c. 14, 5. errettet da3 Leben,
v. 25.
Ein lügenhafter Zeuge
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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. 3, 21.
Laß deine Augen stracks (ohne Schalks äugen) vor sich sehen, und deine Augenlieder richtig vor dir hinsehen, Sprw. 4, 25.
(Der HErr haßt) hohe Augen etc., Sprw. 6, 17.
Wer mit Augen winkt (Sprw. 6, 13.), wird Mühe anrichten, Sprw. 10, 10
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Feind |
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Cuangelio, Rom. 11, 28. nicht als ob er sie haßte, ihnen übelwollte, sondern weil er ihren Sinn verabschente, womit sie den Heiland der Welt nicht annehmen wollten, Joh. 1, 11. das Evangelium lästerten, A.G. 13, 46. Christum verfolgten; weil
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