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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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Bandwaren Einfuhr Ausfuhr
Doppelcentner Wert in 1000 M. Doppelcentner Wert in 1000 M.
Seidene und halbseidene Bänder in Verbindung mit Metallfäden 205 1312 841 5046
Halbseidene Bänder außer Verbindung mit Metallfäden 383 1187 5999 18597
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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der ungemusterten Tülle, welche gem. Tarif Nr. 30 e Anm. einem Zoll von 250 Mk. pro 100 kg unterliegen, werden der Tarifnummer 30 e unterstellt. Der gleichen Nummer gehören halbseidene Waren in Verbindung mit Metallfäden an. Andre halbseidene Waren gem. Tarif
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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. Die Behaarung ist mitunter so beschaffen, daß sie irgend ein Pelzwerk nachahmen soll, und werden dann dem Stoffe gewöhnlich andre Namen wie Astrachan u. dgl. beigelegt. Verzollung: Seidenplüsch: Tarif Nr. 30 e, halbseidener Nr. 30 f, wollener Nr. 41
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dublin |
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Arbeitern), Glashütten, Tabaksfabriken, Brauereien und Whiskeybrennereien. Weltbekannt sind Dubliner Stout (Guinneß) und Whiskey (Kinahans "L.-L.", d. h. Lord-Lieutenants). Die von den Hugenotten eingeführte Weberei halbseidener Stoffe (Poplins) wird noch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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685
Kupfer
Mark
b) von Halbseide 450
c) andre, soweit sie nicht unter d und e genannt sind 300
d) von Geweben, mit Kautschuk überzogen oder getränkt, sowie aus Kautschukfäden in Verbindung mit andern Spinnmaterialien 130
Tara: Ki 13
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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hervorgehoben, daß auch halbseidene Spitzen, Blonden und Stickereien, selbst solche, welche mit Stroh, Glas- oder Stahlperlen, Schmelz etc. verbunden sind, gemäß Nr. 30 e verzollt werden.
Anmerkung zu e: Tülle, roh oder gefärbt, ungemustert 250
Tara
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0423,
Barmen |
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aus Woll-, Baumwoll-, Seiden-, Halbseiden-, Leinen- und Halbleinengarnen, die in etwa 800 Betrieben 18000 Arbeiter beschäftigt; darunter wiederum 150 Riemendrehereien, 380 Bandwebereien, 70 Färbereien und Appreturanstalten, 30 Garnbleichen, 15 Eisen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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gewebt. Außer den ganzseidenen gibt es halbseidene,
leinene und Wollatlasse. Drells, englisches Leder, Lasting,
Sergen u. s. w. haben ebenfalls Atlasbindung. - Die A. kommen
in den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
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immer gemischte Stoffe, entweder halbseidene oder häufiger
halbbaumwollene. Diese letzteren geben wohlfeile, doch durch
gute Appretur und geschmackvolle Musterung hübsch aussehende
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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in Österreich oder vielmehr in Wien. In Deutschland findet sie sich in und um Crefeld, für halbseidene Sachen in Elberfeld. In Sachsen werden die schönsten, den Lyoner ebenbürtigen Waren in Annaberg fabriziert; außerdem bestehen Seidenwebereien
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
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und 8950 kg ganz-, 173270 und 353150 kg halbseidene und (1892) 35000 kg baumwollene Gewebe färbten. Der Gesamtumsatz in Sammetwaren betrug 28,021 und 26,328, in seidenen und halbseidenen Stoffen 48,608 und 44,654 Mill. M. In der öffentlichen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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9000 1330 0800
Rußland 18614 - 6294 -
Niederlande 4214 2973 6036 6417
Belgien 0746 0600 22052 17500
^[richtig: Fehlende Ziffern ab Italien ff.]
Leinweber, ehemals zünftige Handwerker, welche alle Arten Leinwand, baumwollene, halbseidene
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0352,
Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) |
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ebenfalls eines großen Aufschwunges und hat ihren Sitz in Berlin (Stralau), Schlesien und am Rhein. Die Fabrikation von Seiden- und halbseidenen Waren hat ihren Hauptsitz in der Rheinprovinz, woselbst Krefeld der Mittelpunkt dieser Industrie
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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appretiert, um bei der Anwendung in der Weberei als Einschuß für seidene Ketten durch den eignen Glanz das Ansehen der halbseidenen Stoffe zu erhalten. Leinener Z. dient zum Nähen und Stricken, zur Verfertigung der Zwirnspitzen sowie in der Weberei zu den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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für Schlesien und einen Teil von Posen (südlich der Stadt Posen) betrug 1891 etwa 2½ Mill. Doll. und erstreckt sich auf Leinen- und Baumwollwaren, seidene und halbseidene Waren, Lederhandschuhe, Zink, wollene Waren, Porzellanwaren. 1888 gab es 2524
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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, von Papier, Krefelder Halbseide und Sammet, Barmer Besatzartikeln, vom Rohzink, deutschem Sprit, den besten Rheinweinsorten u. s. w. In wenn auch nach und nach kleinern Posten geht Schlachtvieh noch nach England, Frankreich, Belgien und Holland, ebendahin
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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die notwendigen Verbrauchsartikel her, so tuchähnliche Wollstoffe (Schali) für Männeranzüge, rauhe und glatte Mantelstoffe (Abas),
Wolldecken (Ihram), Bademäntel, Handtücher, Kissenüberzüge in Baumwolle, halbseidene Stoffe, Sattlerarbeiten u.s.w.
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
, von gebleichtem und ungebleichtem Garn, oder in weiß
und farbig. - Verzollung: Seidener D. und halbseidener mit Metallfäden durchwirkt
s. Tarif im Anh. Nr. 30 e; halbseidner Nr. 30 f; wollener und halbwollener
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
und Wolle gemischt, die infolge einer ähnlichen Behandlung der Kettenfäden durch Dämpfen ebenfalls eine runzliche Beschaffenheit angenommen haben. - Verzollung: Seidener Krepp gem. Tarif im Anh. Nr. 30 e. Halbseidene Crepons Nr. 30 f, wollene Nr. 41 d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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Rondelettii, welche sich durch besondern Wohlgeschmack auszeichnet. - Zollfrei.
Serge (Sarsche, frz. serge, engl. serge), heißen im allgemeinen mehrere Arten von seidenen, halbseidenen, wollenen und gemischten Geweben, welche mit drei oder vier
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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mit farbiger Schrift verziertes B. wird als Blechware verzollt.
Bleistiftholz, s. Zedernholz.
Blue points, s. Austern.
Borten. Zoll: Nur halbseidene B., welche sonst der Tarifnummer 30 f angehören, werden durch die Verbindung mit Metallfäden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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Modevorschriften für die Festtoilette. Sie gelten auch für die Brautmutter, die je nach ihrem Alter mittelfarbige oder dunkle schwere Seide oder Halbseide wählen muß. Der Schnitt und der Ausputz ihres Kleides, die Länge der Schleppe, richtet sich nach Alter
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
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Deckel nähte Seidenband so an, daß eine kleine Scheere, Einzugnadel, Ahle und 2 Stück Bändel und Nadelbuch eingeschoben werden konnten. Aus halbseidenem 8 cm breitem Band machte 10 cm lange Säckchen, in jedes 4 Knopflöcher und durch diese leitete 1
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der offenen Seite mit 2 Bandösen, und das geschieht auf folgende Weise am besten: Dem untersten Streifen näht man an beiden Ecken ein 25 cm langes, 1½ cm breites, halbseidenes Band an, so daß die Oese 12 cm lang wird, und verfährt mit den übrigen Streifen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0931,
Schweden |
Öffnen |
), Strümpfe (1), Schuhzeug (1,1), Bänder (1,7), Wolle (1,8), Baumwolle (1,8), Wollgarne (1,5), Wollgewebe (9,1), seidene und halbseidene Gewebe (2), andere Gewebe (2,5), Öle, fette^[richtig: Fette] (1,2), Chilesalpeter (1,5), Häute und Felle (3,4
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Basedowsche Krankheitbis Basel (Kanton) |
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verfertigt man verschiedene seidene und halbseidene Kleiderstoffe, und ansehnliche Florettspinnereien exportieren bedeutend nach England und Frankreich.
In politischer Hinsicht zerfällt B. seit 1833 in zwei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
Öffnen |
halbseidenen B. besteht der Einschuß aus Baumwolle, die Kette aus Seide. Über den sogen. Ägyptischen B. s. Papyrus. - In der Jägersprache heißt B. die rauhe, wollige Bedeckung des Hirsch- und Rehgehörns, die, sobald dasselbe ausgewachsen und erhärtet
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Blondenbis Blücher |
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", Bd. 19 (Reims 1862).
Blonden, seidene und halbseidene, nach Art der Zwirnspitzen, aber aus roher, ihr natürliches Gummi noch enthaltender blonder Seide (daher der Name) gefertigte Spitzen mit netzartigem, mit Blumen- und sonstigen Figuren
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
Öffnen |
-, Strick-, Wasch-, Garntrockenmaschinen, Brauereimaschinen, Strumpfstühle, Pumpwerke und Feuerspritzen; die Webereien fertigen Möbel- und Kleiderstoffe, Tischdecken, Tücher und Baumwollsamt, Strumpfwaren, Trikotagen, halbseidene Zeuge und Bänder; daneben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
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für 8-9 Mill. Frank Samt aus D. bezieht; auch die Fabrikation von halbseidenen Waren steht in D. jetzt auf einer hohen Stufe. Für die Seiden-, Samt- und Bandfabrikation sind in Krefeld und Umgegend jetzt 37,000 Webstühle, darunter 1470 mechanische
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Elbekosteletzbis Elberfeld |
Öffnen |
Einw.) E. ist Hauptsitz der Fabrikation von Baumwollen-, Wollen- und Seidenstoffen, von Samt, halbseidenen und halbwollenen Kleider- und Konfektionsstoffen und Zanella, von Möbelstoffen, Pikee und wollenen Westenstoffen und aller zum Besatz von Herren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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- oder halbseidenes, baumwollenes, leinenes oder wollenes, glattes oder gemustertes Gewebe, wahrscheinlich so genannt, weil es ursprünglich aus Flor- oder Florettseide verfertigt wurde, kommt jetzt vielfach unter dem Namen Gaze vor. Nur die schwarzen Sorten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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mit Progymnasialklassen, eine Handelsschule, eine Webschule, sehr bedeutende Fabrikation wollener, baumwollener, seidener und halbseidener Stoffe und Chenille (31 Fabriken), Kattundruckerei, Färberei, Appreturanstalten, Zigarrenfabriken, eine Eisengießerei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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durch mannigfache Abänderung des Prinzips eine Menge Muster erzeugt. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch werden auch verschiedene glatte Gewebe G. genannt. Man hat seidene, halbseidene, baumwollene und leinene G. Zu der seidenen wird nicht gekochte, sondern rohe Seide
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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Webstühlen für Seiden-, Halbseiden-, Woll-, Halbwoll- und Baumwollwaren, 34 Färbereien, 8 Druckereien und Appreturanstalten, 10 Eisengießereien, 16 Maschinen-, 2 Maschinenöl-, 3 Schuh-, 2 Papierhülsen-, 6 Leinen-, 2 Papier- und Papierdeckel-, 10
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Grenadillholzbis Grenoble |
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besonders im deutschen Handel, ist sehr hart und schwer, leichtspaltig, dient zu Holzblasinstrumenten.
Grenadine (franz., Granatenseide), feste Seide zu schwarzen Spitzen und Posamentierartikeln; leichte seidene, halbseidene oder wollene
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
Öffnen |
und sonstige Detachierungen; überhaupt etwas im großen und ganzen als Gesamtheit, vgl. En gros. G. mit einem Zunamen heißen ferner viele seidene, auch halbseidene Gewebe, besonders die dichtesten taftartigen mit zweifädiger Kette und zwei- bis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0162,
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) |
Öffnen |
beteiligten sich die Vereinigten Staaten und sandten besonders Petroleum, Leder, Wanduhren und verschiedene Nahrungsmittel. Deutschland folgte mit 5,8 Proz. in fünfter Linie, Frankreich mit 4,7 in sechster. Jenes lieferte halbseidene Gewebe, Flanell
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
Öffnen |
(s. d.) getrennt, hat ein Lehrerinnenseminar, Weberei, Strumpfwirkerei, Fabrikation von Bettdecken, seidenen und halbseidenen Shawls und Tüchern und (1885) 2853 evang. Einwohner.
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
Öffnen |
., wovon 59½ Mill. Mk. auf das Ausland kamen. An Löhnen wurden 23 Mill. Mk. gezahlt. Die leichten Samt- und halbseidenen Stoffwaren von K. sind besonders in Amerika gesuchte Artikel. In der öffentlichen Konditionier-(Seidentrocknungs-) Anstalt wurden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
Öffnen |
Konkurrenz mehr und mehr auf die Herstellung billiger glatter Ware, insbesondere auf die Fabrikation halbseidener Stoffe mit Zuhilfenahme mechanischer Webstühle, gedrängt, ein Übergang, der nicht ohne eine heftige industrielle Krise erfolgt ist. Im ganzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ostrabis Ostrog |
Öffnen |
der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, bedeutende Jutespinnerei, Fabrikation seidener, halbseidener, baumwollener und wollener Stoffe, von Waschmaschinen und Leder, Bierbrauerei und (1885) 1592 Einw
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
Öffnen |
und halbseidene Stoffe, wollene Decken, Baumwollzeuge etc. In Greiz stehen jetzt ca. 8000 mechanische Webstühle, und in Zeulenroda vermehren sich die Stühle für mechanische Wirkerei unausgesetzt. Außerdem sind mehrere Seifensiedereien (Zeulenroda
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
für den Weltmarkt; sonst wird dieselbe noch in der R. zu Eupen, Düren, Lennep, Werden, Kettwig etc. betrieben. Krefeld ist der Hauptsitz der deutschen Seidenindustrie, die außerdem noch in Verbindung mit der Erzeugung von Samtwaren u. halbseidenen Stoffen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
Öffnen |
Herrenröcken benutzt werden kann. Baumwollsatins gehen bei uns meist unter dem Namen englisches Leder. Satinet ist gewöhnlich ein halbseidener, bunt gestreifter Stoff aus Baumwollgrund mit seidenen Streifen; doch versteht man darunter auch ganz wollene
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
Öffnen |
. April 1872 in Moortzeele bei Gent.
Sersche (Sarsche, franz. serge), mehrere Arten seidener, halbseidener, kammwollener, fünf- u. siebenbindiger Atlasgewebe, welche hauptsächlich zu Damenschuhen, Möbelüberzügen benutzt werden. Leichtere wollene S
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Handel Deutschlands (Statistik der letzten Jahre) |
Öffnen |
gebracht: die Vereinigten Staaten und England; ein drittes Gebiet bildet Südamerika (La Plata-Staaten). Dagegen ging die Ausfuhr zurück nach Rußland, Österreich und Frankreich. An der Zunahme hatten wesentlichen Anteil: wollene und halbseidene
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
Öffnen |
ein, für 1,401,000 Mk. nach dorthin aus. Unsre Ausfuhr nach Bulgarien besteht in Eisen und Eisenwaren, Farben und Farbewaren, wollenen, leinenen, halbseidenen Waren, Handschuhleder, Instrumenten u. a., unsre Einfuhr in Weizen, Roggen, Gerste, Mais
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
Handelsverträge (Deutschlands mit Österreich, Italien, der Schweiz) |
Öffnen |
Deutschland absetzte. Unter den seitens Österreichs an Deutschland gewährten Zollermäßigungen sind besonders wichtig die auf baumwollene Samte, Band-, Posamentier- und Knopfwaren, samtartige Webewaren, halbseidene Samte und Samtbänder, auf Leder
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
Öffnen |
und Ziegen, 26871
Kamele, 87882 Esel und Maultiere.
Industrie . Die Industrie Ä.s ist unbedeutend. K airo hat etwa 500 Webstühle für halbseidene Stoffe und
1000 für Baumwollzeuge. Man fertigt grobe Baumwollstoffe für die Soldaten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
Öffnen |
. Kirche (1749 erbaut), in die 14 Dörfer, darunter auch 6 bayrische, eingepfarrt sind, neue kath. Kirche, Denkmäler Kaiser Josephs II. und Luthers, zwei Bürger-, eine Web- und Wirkschule; Fabrikation von halbseidenen, halb- und ganzwollenen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
Öffnen |
werden. Seidener (eigentlich halbseidener) B. heißt ein gestreiftes oder gewürfeltes Zeug, dessen Kette aus ungekochter Seide und dessen Einschlag aus Baumwolle besteht. Außerdem kommt unter der Benennung B. ein geköperter, sehr glanzreich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
Öffnen |
, halbseidenes oder wollenes Zeug, nach der Hauptstadt von Java genannt.
Batavĭa, das Land der Bataver (s. d.); dann lat. Name für Holland und das gesamte Königreich der Niederlande.
Batavĭa. 1) Niederländ.-ostind. Residentschaft des nordwestl. Java
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Blommaertbis Bloomfield |
Öffnen |
(jetzt auch Halbseide) teils geklöppelte, teils genähte, eigentlich nur weiße
Spitzen (nach ihrem gelblichen Schimmer B. genannt), deren netzartiger Grund mit Blumen und andern Figuren verziert ist; zuerst und in größter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hartmann (Robert)bis Hartwich |
Öffnen |
. Staatsbahnen, hat 5066 (2364 männl., 2702 weibl.) E., darunter 158 Katholiken: Post, Telegraph, Gasanstalt; Fabrikation von baumwollenen, ganz- und halbseidenen Handschuhen und Strumpfwaren, Färbereien, Bleicherei, Appreturanstalten, Ziegeleien
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
Öffnen |
, an der Mündung der Chanacha in den
Kafirnagan, einen rechten Nebenfluß des Amu-darja,
Sitz eines Vegs, hat 11000 E., Citadelle, russ. Gar-
nison; Anfertigung guter Messer und damascierter
Klingen sowie seidener und halbseidener Waren
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
von verschiedener Farbe und
mit schwacher Drebung zusammengezwirnt sind,
wabrend der Einschuß von einer dritten Farbe ist,
wodurcb ein feingeflammtcs Ansehen entsteht. Hier-
von unterscheidet sich der halbseidene K. dadurch, daß
der Einschuß
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
Öffnen |
Modewaren
in Seiden-, Halbseiden- und Baumwollzeugen; ferner bestehen Twist- und Leinengazefabrikation, Branntweinbrennerei, Bleichen und sehr
bedeutende Eisen- und Messinggießerei, Maschinenbau, Seifensiederei, Gerberei, Färberei u.s.w.
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0829,
Rheinprovinz |
Öffnen |
die Aachener und Burtfcheider Tuche und Buckskins,
die Wollzeuge von Düren, Elberfeld, Eupen,
Lennep, Kettwig, Werden u. s. w., die Seidcn-
warcn von Krcfeld und Elberfeld, die halbseidenen,
Sammet- und gemischten Waren von Elbcrfeld,
Barmen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
Öffnen |
aus Eisen
ldie frühern aus Fischbein, Rohr u. a. sind ver-
drängt) in Ohligs-Wald. Zu Überzügen werden
verwendet: Seide, Halbseide (Helvetia, Gloria,
Austria u. a.), Wolle, Baumwolle, Halbwolle (Za-
nella). Die Regenschirme unterscheiden sich unter
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schweden (Handel und Verkehr. Verwaltung und Unterricht) |
Öffnen |
(4,2), Roggen (3,5), Weizenmehl (1,8), Roggenmehl (1,6), Strümpfe (1,4), Rohtabak (5,9 Mill.), Wolle (844000), Uhren (1,9 Mill., seidene und halbseidene Gewebe (2,7), Wollgewebe (10,5 Mill.), Leinengewebe (710000), andere Gewebe (2,6 Mill. Kronen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
Öffnen |
von
silierter S. oder auch als Kette halbseidener Stoffe,
deren Einschlag aus Wolle besteht, außerdem zur
Herstellung geringererVünder, Fransen und Schnüre,
gestrickter und gewirkter Strümpfe sowie von Näh-,
Strick- und Stickseide, wozu sie eine Appretur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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, die Ein-
fubr 64 Mill. Frs. Die wichtigsten Einfnbrwarcn
sind Reis, Bntter, Banholz, Planken, Stabcisen,
Steinkohle, Petroleuni, Glaswaren, Tuche, bald-
wollene und halbseidene Kleiderstoffe, Banmwoll-
waren, Kaffee, Zucker, Leder, Soda
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
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Katholiken, Postamt erster Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, zwei Schlösser mit großen Rittergütern, Bürgerschule, Bezirksversorgungsanstalt, Sparkasse, Vorschußverein, Wasserleitung, Gasanstalt; Handweberei von seidenen und halbseidenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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, Fernsprecheinrichtung, evang. und kath. Kirche, Rektoratsschule, Armenhaus, Gasanstalt, Bank, Sparkasse, landwirtschaftliche Spar- und Darlehnskasse: Fabrikation von Baumwoll- und Seidenband, Seiden-, Halbseiden- und Halbwollstoffen, Möbel- und Schuhplüsch, Lasting
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lloydbahnbis Löffler |
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und 68,2
Mill. Rubel Produktion. Davon liefern 47 baum-
wollene (42,0 Mill. Rubel), 138 wollene (21,5 Mill.),
51 halbwollene (5,6 Mill.), 9 seidene und halbseidene
(0,6 Mill.), 3 leinene und hänfene (0,2 Mill.) Stoffe;
dazu 37 Färbereien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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schwarz. - Verzollung: Baumwollener und halbleinener M. gem. Tarif im Anh. Nr. 2 d 3 und 5, leinener Nr. 22 h und ganz grober roher leinener Nr. 22 e, halbseidener Nr. 30 f, seidener Nr. 30 e.
Marmelade, wird aus mancherlei Früchten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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. Popeline de laine, ganz wollen, besteht halb aus englischem oder französischem, halb aus deutschem Kammwollgarn. - Zoll: P. aus Seide gem. Tarif Nr. 30 e; aus Halbseide Nr. 30 f; aus Wolle Nr. 41 d 5 β.
Papier. (Frz. papier, engl. paper, span
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
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und seidenen Grund; bei dem halbseidenen Felbel besteht der Grund aus Baumwollgarn. -
Die Leinenwarenbranche kennt nur einen einzigen Vertreter der samtartigen Gewebe, die englischen Badehandtücher. Bei diesen stehen auf beiden Seiten des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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. Zu den letztern Geweben gehört der Kord (frz. velours à cótes, cordelet, engl. cord). Verzollung: Baumwollener S. ungerissen s. Tarif Nr. 2 d 1 und 2, gerissen Nr. 2 d 3. Seidensamt Nr. 30 e, halbseidener Nr. 30 f, wollener Nr. 41 d 6 α. Plüsch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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Glanzstoffe zu Röcken, Möbelüberzügen u. dgl.; es bilden die glatten, einfarbigen Gewebe dieser Art die sog. Lastings. - Satinets sind gewöhnlich halbseidene, bunt gestreifte Zeuge aus Baumwollgrund mit seidenen Streifen, auch Zeuge aus Glanzwolle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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525
Seronen - Sesam
Futterstoffe. Sie unterscheiden sich von andern geköperten Waren dadurch, daß sie nicht appretiert sind. - Zoll: S. aus Seide gem. Tarif Nr. 30 e, aus Halbseide Nr. 30 f, aus Wolle, auch mit Baumwolle gemischt Nr. 41 d 5 α
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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. Tarif Nr. 41 d 5 α oder, was häufig vorkommt, wenn sie bedruckte Fäden enthalten, gem. Nr. 41 d 6 α verzollt. - Seidene S. gem. Nr. 30 e, halbseidene gem. Nr. 30 f. - Shawltücher, welche durch Nähen oder Heften die Form von Mantillen erhalten haben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
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., auch in Verbindung mit Schmelz, Stroh, Glas- oder Stahlperlen, aus Baumwolle Nr. 2 d 6: aus Leinen geklöppelte Nr. 22 i, gewebte oder gewirkte Nr. 22 h; seidene oder halbseidene Nr. 30 e; wollene auch in Verbindung mit Baumwolle, Leinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
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besonders ein Berliner Artikel. -
Zoll: Dieser nimmt keine Rücksicht auf das verwendete Stickmaterial, sondern nur auf den Grundstoff. Besteht dieser aus Baumwolle, so kommt Tarif Nr. 2 d 6 in Anwendung, für Leinen Nr. 22 h, für Seide und Halbseide
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
als Buckskin, was der Name wohl andeuten soll. - Zoll: Gewirkte baumwollene T. Nr. 2 d 3; wollene, unbedruckte Nr. 41 d 4, bedruckte Nr. 41 d 6 α; seidene Nr. 30 e; halbseidene Nr. 30 f. Gewebte, wollene Tricotstoffe gem. Tarif Nr. 41 d 5 α, bzw. Nr. 41
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
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, wie auch nach überseeischen Ländern absetzt. - Zoll: Baumwollene Nr. 2 d 3; leinene Nr. 22 h; wollene Nr. 41 d 4, und wenn bedruckt Nr. 41 d 6 α; seidene Nr. 30 e; halbseidene Nr. 30 f des Tarifs im Anhang.
Wismut (Bismuthum, frz. bismuth: engl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
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in ihrem Bezirke gemischte (halbseidene, halbwollene, halbleinene) Webstoffe hergestellt werden.
In dem Handel mit Baumwollgarn überragt in der Ausfuhr, bei kaum nennenswerter Einfuhr, Großbritannien alle Länder und hat für die nächsten Jahrzehnte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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der Ausfuhr: baumwollene W. 58,5 Mill. M., seidene W. 12,7 Mill. M., halbseidene W. 3,2 Mill. M., wollene W. 27,5 Mill. M.; zusammen 102 Mill. M. Die Ausfuhr von leinenen W. ist gering, hierin überwiegen Österreich (Böhmen) und Irland.
Wirnt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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; 400 Fabriken mit 40 000 Arbeitern und 68,2 Mill. Rubel Produktion. Von letztern bearbeiten 47 baumwollene Stoffe (42,6 Mill. Rubel Produktion), 138 wollene (21,5 Mill.), 51 halbwollene (5,6 Mill.), 9 seidene und halbseidene (0,6 Mill.), 3 leinene
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