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Ihre Suche nach Handarbeit weiblich
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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67
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches).
Dieses eigentlich künstlerische Element der weiblichen Handarbeit war im Lauf unsers Jahrhunderts in Verfall geraten. Die guten alten Traditionen weiblicher Kunstarbeit waren erloschen. Wir haben
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85% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0068,
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) |
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68
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts).
Renaissance", herausgegeben vom Österreichischen Museum; J. ^[Julius] Lessing, Altorientalische Teppichmuster (Berl. 1877); Derselbe, Muster altdeutscher Leinenstickerei
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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66
Hand - Handarbeiten, weibliche.
verlaufen die Streck-, in letzterer die Beugemuskeln. An einer gut geformten, schlanken H. ist der Zeigefinger meist ein wenig länger als der Ringfinger. Wegen des Unterschiedes zwischen der H. des Menschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Hand (ärgere)bis Handarbeitsunterricht |
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hat.
Handänderungsgebühren, s. Enregistrement
Handarbeit, weibliche, im weitesten Sinne, den Verhältnissen früherer Kulturperioden entsprechend, die Gesamtheit der häuslichen Verrichtungen zur Herstellung und Verzierung von Wäsche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
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Hindernisse zu überwinden. Hausgeschäfte, sodann Nähen, Flicken, Stricken, bieten für die weiblichen Zöglinge Stoff genug. Ueber 100 männliche Pfleglinge und die vielen weiblichen Blöden zerreißen gar viel, und ihrer viele kommen sehr notdüftig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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.)
Weibliche Handarbeiten.
Handarbeiten waren seit altersgrauer Vorzeit ein höchst wichtiger Faktor der weiblichen Erziehung. Spinnen, Weben und Flik-ken zählten zu den notwendigen Fertigkeiten einer deutschen Frau, selbst jener, die berufen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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auf alten Teppichen findet man noch heute die Erinnerungen an Sagenftoffe und Helden der Vorzeit festgehalten. Diese geistige Bedeutung sucht man in unsern neuen Handarbeiten allerdings vergebens.
In einzelnen Museen erhielten sich jene Reste alter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
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. Doch ist die Bewegung für den Unterricht der männlichen Jugend in der Handfertigkeit unter andern Formen neuerdings wieder aufgenommen worden. Dagegen ist für die Mädchen der Unterricht in weiblichen Handarbeiten als obligatorisch jetzt in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Frauenviolebis Fräulein |
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ist für die Aufnahme weiblicher Pensionärinnen bestimmt. Außerdem hat der Verein ein Arbeitsnachweisungs-Büreau eingerichtet und besitzt den Viktoriabazar für den Verkauf weiblicher Handarbeiten, ein Damenrestaurant mit Kochschule, eine Welsch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Arbeiterwohnungenbis Arbeitsschulen |
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- und Fachschulen, Einrichtungen zur Erlernung der Haushaltung und weiblicher Handarbeiten, Frauenvereine, Vorträge, Volksbibliotheken, Lesezirkel- u. -Zimmer), die Beförderung des Sparsinnes (Sparprämien, Pfennigsparkassen), der Kranken-, Sterbe-, Invaliden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0384,
von Unknownbis Unknown |
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378
Für fleißige Hände.
Kleine Handarbeiten.
IV.
(Nachdruck verboten.)
Zu den vielerlei Dingen, für die man eine weitere Verwendung kaum für möglich hält, gehören ohne Zweifel auch die hölzernen Zwirnrollen. Sind Kinder im Hause, so sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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und Kognaten stattfand (durchgehendes W.) oder so, daß die Kognaten nach dem Aussterben des Mannsstammes berufen wurden (subsidiarisches W.).
Weibersommer, s. Altweibersommer.
Weibertreu, Schloßruine bei Weinsberg (s. d.).
Weibliche Handarbeit, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0726,
Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) |
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. Österreichisch-Ungarisches Heerwesen und Österreichisch-Ungarisches Festungssystem.
Unterrichtswesen. 1890 konnten von der männlichen Bevölkerung in Österreich 27,77, in Ungarn 40,42, von der weiblichen in Österreich 31,08, in Ungarn 50,18 Proz. weder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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(Stricknadel, Häkelnadel, Nähnadel) erfolgt, wird hier auf die reiche Fachlitteratur für weibliche Handarbeiten (z. B. auf das Buch
von Thérèse de Dillmont, «Encyklopädi e der weiblichen Handarbeiten», Dornach 1887) zu verweisen sein. Diejenigen industriell
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
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Gestefeld, geb. 25. April 1840 in Lüchow in Hannover, ist Leiterin der «Modenwelt» und verwertete eine in ihrem Besitz befindliche Sammlung von Spitzen, Stickereien u.dgl. zur Reform der weiblichen Handarbeit in: «Musterbücher für weibliche Handarbeit» (6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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500,000. Durchschnittlich arbeiten in der H. 43,9 Proz. weibliche Personen. Diese Ziffer steigert sich in Gewerbezweigen, welche gleichsam einen Ausfluß weiblicher Handarbeit darstellen, z. B. in der Häkelei und Stickerei, Näherei, Putzmacherei, Plätterei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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gar noch in nächster Aussicht steht, wird ihrer Trägerin keine Sympathie erwecken, darauf kann man sich verlassen.
Endlich ist ein nie zu vernachlässigender Moment der Angemessenheit in der Toilette die Decenz. Kein weibliches Wesen von sittlicher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Konfessionsänderungen (Statistisches) |
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jeher ein Überwiegen des weiblichen über das männliche zu konstatieren; in der folgenden Tabelle find bezüglich Geschlecht, Alter und Zivilstand die 620 Fälle zusammengefaßt, welche für die Gegenwart in den österreichischen Städten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0813,
Arbeiter |
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Dienstleistungen und Lohnarbeit wechselnder Art 398 000
Zusammen 9 502 000
^[Tabellenende]
Unter den 3 867 000 landwirtschaftlichen A. waren 1 326 000 weibliche A. oder 34 Proz.; unter den 4 430 000 "industriellen" A. etwa 340 000 Hausindustrielle und etwa 545
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
Volksschule (gegenwärtige Leistungen) |
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, für die Mädchen weibliche Handarbeiten. Auch für die Mädchen sucht man immer allgemeiner das Turnen einzuführen; doch beschränkt das Mädchenturnen bisher sich fast ganz auf städtische Schulen, in denen es nicht einmal allgemein durchgeführt ist. Handarbeit auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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zarte Gewebe oder Geflechte, welche auf einem durchsichtigen Grunde Muster aus dichter liegenden Fäden haben. Sie bilden einen zierlichen, stets beliebten, Schmuck der weiblichen Kleidung und eine eigene Warengattung, welche von einfachem bis zu den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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und Logis inbegriffen. Der Unterricht erstreckt sich auf alle Gebiete der Haushaltung und wird von der Vorsteherin erteilt. In den weiblichen Handarbeiten unterrichtet eine sehr tüchtige Lehrerin. Ein Arzt leitet die Töchter in Gesundheits
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0448,
von Unknownbis Unknown |
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Ausbildung erhalten. Weil dort auch für die Winterabende Zusammenkünfte stattfinden, bei denen die Frauen mit Handarbeiten beschäftigt werden, indem man gleichzeitig durch Vorträge für Belehrung und gemütliche Unterhaltung sorgt, ist es kein Wunder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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, Seidengasse 10.
1905. 22. Okt. Inhalt: Unsere Fenster. Weibliche Handarbeiten. Das Düchtherteschuhserum. Kraule Kartoffeln. Für die Küche. Haus- und Zimmergarten. Vermischtes. Etnmachkunst. Kochrezepte. Briefwechsel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Alicantebis Alignement |
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die Hebung der Erwerbsthätigkeit und Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts zur Aufgabe. Er schuf in dem Alice-Bazar eine permanente Verkaufs- und Vermittelungsstelle für weibliche Handarbeiten in Darmstadt und bewirkte eine Reform des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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bildete sich seit Beginn unsers Jahrhunderts die fabrikmäßige Erzeugung von Nägeln mit Hilfe von Maschinen aus. Zuerst ahmte man dabei die Handarbeit nach, indem man das Eisen glühend zwischen Walzen verarbeitete (Clifford 1790), die mit zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Kunstschreinereibis Kunstvereine |
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-
scher Handarbeit hervorgerufen, indem wieder kunst-
volle geschmiedete Arbeiten in Eisen, wie durch-
brochene Thore, Thüren und Thürbeschläge, Schlös-
ser, Lüster und Leuchter u. s. w. gefertigt werden.
Die Werkstätten von Kühnscherf in Dresden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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oder gewirkte aus Seide Nr. 30 e, aus Wolle Nr. 41 d 4, aus Leinen Nr. 22 h, aus Baumwolle Nr. 2 d 3; Buckskinhandschuhe Nr. 18 c.
Handwerkswaren, ist eine Bezeichnung für gewisse Arten von in Handarbeit durch die dazu berufenen Handwerker
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Nagel (Augenkrankheit)bis Nägele |
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erfolgende Verfertigung der N. mittels Maschinen ist auf geringere Qualitäten beschränkt. Ferner stellt man N. durch Zerschneiden von gewalzten Eisenschienen (Bleche) in kaltem Zustand her, wobei die Köpfe durch Handarbeit, zuweilen auch mit Hilfe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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durch den Pädonomos in kriegerischer Strenge ausführen. Die einzelnen Züge der spartanischen E., wie man sie gewöhnlich an den Namen des Lykurg knüpft, dürfen als bekannt vorausgesetzt werden. Sie erstreckte sich auch auf die weibliche Jugend, die demgemäß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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ist er daher als Förderer der höhern weiblichen Bildung, namentlich aber als der eigentliche Urheber der neuern Bewegung für Handfleiß (Slöljd) und Hausfleiß, berühmt. Er setzte es durch, daß die Handarbeit als Pflichtfach, auch für Knaben, in sämtliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alicanteweinbis Alima |
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geschaffen, eine ständige Verkaufsstelle für weibliche
Handarbeiten; auch schuf er das Alice-Lyceum, woselbst belehrende Vorträge abgehalten werden.
Aliden , s. Fatimiden .
Alienation (lat., alienatio mentis , Entfremdung des Geistes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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und
zahlreich besuchten Schulen für Näh- und andere
weibliche Handarbeiten in Baden werden dort unter
dem Namen Industrieschulen (s. d.) angeführt, in
Württemberg, wo dieselben weniger zahlreich sind,
werden sie Frauenarbeitsschulen (s. d.) genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
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sein schien. An vielen Orten suchte man auch durch die Handarbeiten den Schülern einen kleinen Verdienst zu sichern, um so den Schulbesuch zu befördern und ärmere Eltern für den Ausfall an häuslicher Arbeit zu entschädigen. Nach dem Vorgang A. H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Athlonebis Athos |
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nur das Brot und den Wein. Die Lebensart auf dem A. ist äußerst mäßig und streng; kein Weib darf das Gebiet betreten, dagegen ist es Erfindung, daß auch kein weibliches Tier (keine Kuh, keine Henne etc.) auf dem A. geduldet werde. Die außer den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
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sehr ähnlichen Leim geben, die Schuppen werden zu weiblichen Handarbeiten, künstlichen Blumen etc. benutzt.
Barsinghausen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Hannover, Kreis Linden, am Deister und an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Claquebis Clarence |
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schaffen etc.; Bisseurs, Dakaporufer. Durch alle diese, bez. auch die gegenteiligen Mittel leiten die C. das Publikum entweder zum Applaudieren oder auch zum Auspfeifen an. In neuester Zeit sind in Paris auch weibliche C. aufgetaucht. So hat sich dieses
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ergbis Ergolz |
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91
Weißensee 292 5,30 25438 87
Worbis 445 8,08 41190 92
Ziegenrück 201 3,56 15623 78
Erg, s. Elektrische Maßeinheiten.
Ergane, Beiname der Athene als Beschützerin der Gewerbe, besonders der weiblichen Handarbeiten.
Ergänzungsfarben, s. v. w
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Georg der Mönchbis Georges |
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.), "Die Schulen der weiblichen Handarbeit" (3. Aufl., Leipz. 1883) und das "Familienspielbuch" (das. 1882) im Verein mit seiner Frau (s. unten) bearbeitet. Außerdem schrieb er: "Sternbilderbuch" (Wien 1858); "Die Heilpädagogik" (mit Deinhardt, Leipz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0769,
Großbritannien (Industrie) |
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erlangende Vergünstigung durch Patente spornen zur Thätigkeit an. Die ausgedehnte Anwendung der Maschinen erspart teure Handarbeit, Rohmaterial und Lebensmittel werden durch Zollschranken nicht künstlich verteuert, und G. ist so im stande, trotz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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. (das. 1881); Schreiber, H. (Karlsr.); Schröder und Schurth, Holzmosaik zum Verzieren feiner Holzgeräte (das.); Schaper, Vorlagen für H. (Leipz. 1881 u. Berl. 1887); Teschendorff, Musterblätter für H. (das. 1882) u. a. Vgl. auch Handarbeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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, verlängertem, ährenförmigem, männlichem Blütenstand, in welchem die Blüten in Knäueln stehen, und dichtblütigen, weiblichen Kätzchen. Die Fruchthülle ist mit stechenden Borsten besetzt und schließt zwei oder drei glatte, auf der einen Seite konvexe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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der weiblichen Arbeiten, als leitende Autorität gilt. Er veröffentlichte: "Das Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung" (Berl. 1873); "Berichte von der Pariser Weltausstellung" (das. 1878); "Altorientalische Teppichmuster" (das. 1877); "Muster
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
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und Neustadt (vom Charakter der höhern Bürgerschulen), Schullehrerseminare zu Weimar und Eisenach.
Volksschulen zählte man 1884: 461, obligatorische Fortbildungsschulen für Knaben 426, Unterricht in weiblicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0656,
Schulwesen (geschichtliche Entwickelung, gegenwärtiger Stand) |
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der Raumlehre, den wichtigsten Realien (Geschichte, Geographie, Naturkunde), Zeichnen, Singen, Turnen und weiblichen Handarbeiten unterrichtet werden. Die Volksschule müssen alle Kinder vom 6.-14. Jahr besuchen, wenn sie nicht anderweit mindestens dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
Öffnen |
für die Straminstickerei auf Kanevas geboten. Vgl. Handarbeiten, weibliche.
Tapolcza (spr. tápolza), 1) Markt im ungar. Komitat Zala, mit Nonnenkloster, (1881) 2913 Einw., Weinbau, Schwefelquelle, Badeanstalt und Bezirksgericht. -
2) Badeort im ungar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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der vereinbarte Preis vom Mann bezahlt. Die Stellung der Frauen ist nicht die sklavische wie sonst im Morgenland. Das Mädchen wird früh in weiblichen Handarbeiten, Nähen, Stricken etc., geübt und tummelt sich als Jungfrau mit den Brüdern und Vettern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Arbeitsdepartementbis Archäologische Institute |
Öffnen |
(Dresd. 1885); Seidel, Der Arbeitsunterricht (Tübing. 1886); Rom, Praktische Einführung in die Knaben-Handarbeit (Leipz. 1889); Götze, Aus der Lehrerbildungsanstalt des deutschen Vereins für Knabenarbeit (das. 1889).
Arbeitsstatistische Ämter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
Öffnen |
, oder gerade Mittellage für Steilschrift, für welche sehr viele Sachverständige eingetreten sind. Der Zeichenunterricht soll nicht zu früh beginnen und soll nur bei bester Beleuchtung, wenn irgend möglich bei Oberlicht stattfinden. Weibliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
Öffnen |
verwandt wurden. Hierher gehört auch der sogen. Handfertigkeitsunterricht, d. h. der mehr oder weniger schulmäßige Betrieb der Handarbeit für Knaben, für den dem Handelsminister der jährliche Betrag von 14,000 Mk. zur Verfügung steht, wobei nicht zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
Öffnen |
); Noenig, Pflanzenformen im Dienste der bildenden Künste (Leipz.1881); Opderbecks, Bauformen des Mittelalters (2. Aufl., Weimar 1885); Holder, Pslanzenstudien und ihre Anwendmlg im O., Handarbeit
! (Stuttg. 1834, 60 Tafeln); Picard, I/ornoment zv^ötai
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Bazarbis B C |
Öffnen |
Anleitungen zur Selbstanfertigung der Garderobe, Wäsche und weiblichen Handarbeiten aller Art auch Unterhaltendes und Belehrendes mit künstlerisch ausgeführten Illustrationen. Zugleich mit der deutschen erscheinen zehn fremdsprachige Ausgaben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
Öffnen |
. durch Handarbeit ihren Unterhalt verdienten. Auch Männergesellschaften dieses Namens, meist Begharden (Beghardi, auch Beguini) genannt, traten Anfang des 13. Jahrh. in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich auf und verbreiteten sich auch nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Blindenfürsorgebis Blinder Hesse |
Öffnen |
geübt. Unter den Handfertigkeiten, welche dem Blinden später als Hausgewerbe zum Erwerb dienen, werden vornehmlich Bürstenbinderei, Korbmacherei, Seilerei, Schnitzerei, Strohflechterei und die mannigfachsten weiblichen Handarbeiten geübt; auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0222,
Böhmen (Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
die südwestl. Gegenden bewohnt. Dem Geschlechte nach waren (1890) 2 821 989 männlich, 3 021 105 weiblich (d. i. 1071 Frauen auf 1000 Männer); der Nationalität nach 2 159 O11 (37,20 Proz.) Deutsche, 3 644 188 (62,79 Proz.) Czechen. Die Czechen (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
Öffnen |
die doppelte Aufgabe des Ordens zu versinnbildlichen, die Kirche zu bewahren vor dem Eindringen der Ketzerei und die Welt zu erleuchten durch die Predigt der Wahrheit.
Dominikanerinnen, eine weibliche Abteilung des D., kann man entweder auf das 1205
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0277,
Erfurt |
Öffnen |
für erwachsene Taubstumme beiderlei Geschlechts verbunden, städtische und private höhere Mädchenschulen, städtische Mädchenschule, Landwirtschafts-, Hebammen-, Mittel-, 5 Bürgerschulen, 3 evang. und 1 kath. Volksschule, Institut für weibliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Feigwarzenbis Feile |
Öffnen |
, meist gestielt aufsitzende Wucherungen der Haut, welche durch den andauernden Reiz scharfer blennorrhoischer Sekrete (bei Weißem Fluß, chronischer Ruhr, Tripper u. s. w.) in der Umgebuug der männlichen und weiblichen Genitalien und des Afters entstehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0420,
Großbritannien und Irland (Gerichts-, Armenwesen. Orden etc. Kirchl. Verhältnisse) |
Öffnen |
sich nicht da, wo dichte Bevölkerung und gesteigerte Industrie, sondern dort, wo die Bevölkerung dünner und Handarbeit, besonders ländliche, vorwiegt. So war 1801-51 die Zahl der Verbrechen in Irland auf das Siebenfache (auf 24634), in Schottland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
Öffnen |
, Österreich-Ungarn, der Schweiz, Belgien,
Holland, England, Norwegen, Bulgarien, Italien, Nordamerika und Frankreich, hat der H. für Knaben bedeutende Erfolge aufzuweisen. – Vgl. Krause, Geschichte
des Unterrichts in den weiblichen Handarbeiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
Öffnen |
einer Presse
alle gleichzeitig aus, worauf aus Oberteilen, Unter-
teilen und Daumenstücken die H. zusammengenäht
werden. Die alte Methode des Zusammennähens
durch Handarbeit, wobei die aneinander zu nähen-
den Kanten in eine Art breiter Zange
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Herrmann (Wilhelm)bis Herschel (Friedrich Wilhelm) |
Öffnen |
und das Archivgebäude. Ferner bestehen ein ethnogr. Museum, Krankenhaus und eine Arbeitsstation für Handwerksburschen. Die Arbeiten der Handwerker und Fabrikanten finden weit und breit Absatz, besonders Leinwand, weibliche Handarbeiten, Handschuhe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, schöne Kirche, altes Schloß, Selektaschule mit Progymnasium, Bürgerschule, Fachschule für weibliche Handarbeiten mit Haushaltungsschule (Pensionat) und ein Rettungshaus für verwahrloste Kinder (Prinz-Albert-Stift
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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durch Unterlegen plastisch hervorgehobenen Umrissen ihnen unter allen Erzeugnissen des weiblichen Kunstfleißes den höchsten ästhetischen und technischen Wert verleiht. Die Figuren des Musters sind hier durch Stäbchen oder Stege verbunden, die aus mehrfachen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Frauenärztebis Frauendorf |
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Frauenärzte - Frauendorf
komitees. Daneben besteht eine Anzahl weiblicher Fortbildungsschulen. Die F. Württembergs sind das Vorbild für ähnliche Schöpfungen in andern Staaten geworden. Württemberg besaß (1890) 19 F. mit 4511 Schülern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
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Isolierungssystem angelegte Provinzialirrenanstalt steht mit der Universität in Verbindung. Die Stadt hat ferner ein königl. Gymnasium, eine Realschule, landwirtschaftliche Winterschule, höhere Mädchenschule, Fachschule für weibliche Handarbeiten, 3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Missionarbis Mississippi |
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in Tokio und Jokohama, 2 heidenchristl. Gemeinden und Missionsstationen, ferner eine Knaben-, Handarbeits- und Sonntagsschule, eine theol. Akademie, eine Bibliothek, eine japan. Zeitschrift, ein Frauenverein zur Hebung des weiblichen Geschlechts
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