Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Harzig
hat nach 1 Millisekunden 137 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Harzöl'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0268,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Dampf oder, indem man das Oel, mit der 5 bis 6 fachen Menge Wasser gemischt, in eine Destillirblase bringt. Bei einzelnen Oelen, wie Pfefferminz- und Anisöl, die besonders reich an Verunreinigungen harziger Natur zu sein pflegen, wird sogar vielfach
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
Öffnen |
schleimig, unangenehm bitter. Bestandtheile. Cathartinsäure, Sennapikrin, Cathartomannit. Ausserdem noch harzige Bestandtheile, welche sich in kochendem Wasser
^[Abb:Fig. 100. Cassia lenitiva.]
^[Abb:Fig. 101. Cassia obovata.]
^[Abb:Fig. 102
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
balsamisch; Geschmack ähnlich, bitter und kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; Pinipikrin (harziger Bitterstoff), Gerbsäure.
Anwendung. Hier und da als harn- und schweisstreibendes Mittel; ziemlich obsolet.
Hérba thymi.
Thymian.
Thymus
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
von anhängendem Benzol und harzigen Antheilen gereinigt.
Es bildet farblose oder schwach gefärbte Krystalle von kaum merklichem, eigenartigem Geruch und süsslich kratzendem Geschmack. In etwa 1 Th. Wasser, 0,5 Th. Weingeist, ebenso in Aether, sowie
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
wird auch bei diesen der Glanz durch die Filtration erhöht. Selbstverständlich werden die Farbstoffe immer erst dem fertigen Lack zugesetzt; nur Gummigutt und Drachenblut, welche selbst harziger Natur sind, machen hiervon eine Ausnahme.
Politur.
Zu
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
Chlorkalklösung versetzt, worauf 32 ccm Salzsäure und dann sofort 192 ccm Ammoniak zugefügt werden. Die Mischung wird auf 25°C. erwärmt, wobei sich das Produkt als harzige, grün schimmernde Masse abscheidet. Es ist unlöslich in Wasser, Benzin
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
von der Weiß- und Rottanne, ist von zäher, etwas körniger Konsistenz, geblichweiß ^[richtig: gelblichweiß], trübe, stark harzig riechend und bitterlich gewürzhaft schmeckend.
Französischer T. ist hauptsächlich das Produkt der Seestrandkiefern (Pinus maritima
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
. Ihre wohlthätige Wirkung soll sich aus dem Gehalt der W. an harzigen Stoffen, Gerbstoff und Ameisensäure (?) erklären.
Das Ausbringen der Fasern aus den Nadeln geschieht durch Kochen derselben mit Dampf und durch Schlagmaschinen. Die sich bei der Behandlung
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0046,
Einleitung |
Öffnen |
33
Einleitung.
Dass man bei der äusseren Reinigung der Gefässe, namentlich der Standgefässe, ebenfalls den Stoff, durch welchen sie beschmutzt sind, berücksichtigen muss, versteht sich von selbst. Harzige Stoffe entfernt man mit Terpentin
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
Öffnen |
, von harzigem Geruch und kommt in verschieden geformten Stangen in den Handel.
Amerikanisches oder Cartagena-Dr. von Pterocarpus draco, Familie der Papilionaceen, schliesst sich mehr dem Kino an. Echtes Dr. löst sich in Alkohol, Aether und Oelen fast gänzlich
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
Öffnen |
. Nordafrika, Atlasgebirge.
Bildet stengelige Thränen von hellgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, mit glasglänzendem Bruch, sehr spröde, leicht zerreiblich. Beim Kauen zerfällt es in feines Pulver, ballt aber nicht zusammen. Geruch harzig
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
oder westindischer Takamahak von Elaphrium tomentosum, Burseracéae, bildet unregelmäßige, grosse, graubraune Stücke von flachem, glänzendem Bruch. Geruch balsamisch, harzig, beim Erwärmen lavendelartig; brennt mit Hinterlassung poröser Kohle
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
244
Balsamum. Balsam.
Maracaibo- oder Venezuelabalsam. Dicker, dunkler von Farbe, klar, nach längerem Stehen eine braune harzige Masse absetzend. Kommt meist in Kanistern in den Handel. Wird für technische Zwecke dem dünneren Parabalsam
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
meist einzeln, rundlich oder oval, nicht runzelig und eingeschrumpft. Die Haut lässt sich leicht in vier einzelne Blätter theilen und ist aussen braun bis schwärzlich. Die Masse ist heller bis dunkler braun, nie harzig glänzend, sondern mehr erdig
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
735
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
der Bernsteinsäure und des Bernsteinöles gesehen haben, bleibt bei der Bereitung dieser Präparate ein sehr dunkel gefärbter, harziger Rückstand, den man Bernsteinkolophonium nennt, zurück. Dieser war früher
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
256
Olea äthérea, ätherische Oele.
Oder man taucht einen Streifen Fliesspapier in das fragliche Oel und erwärmt diesen, indem man rasch mit demselben über einer Lichtflamme hin und her fährt; hierbei treten harzige Gerüche zuletzt besonders
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
Öffnen |
bei der Bereitung dieser Präparate ein sehr dunkel gefärbter, harziger Rückstand, den man Bernsteinkolophonium nennt, zurück. Dieser war früher fast das einzige Material für die Bereitung der Bernsteinlacke. Heute dagegen, wo die Fabrikation
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
diesen mit allerlei arsenhaltigen harzigen Rückständen von der Fuchsinbereitung, mit Kohle, Sägemehl, Teer und verbrennt ihn in besonders konstruierten Öfen, mit welchen Giftkammern verbunden sind. In diesen sammelt sich arsenige Säure, die wieder
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
Öffnen |
und wässerige E., von welchen die erstern besonders harzige, die letztern wesentlich nur sogen. Extraktivstoffe (s. d.), die alkoholischen aber neben diesen auch harzige Stoffe enthalten. Bisweilen werden auch ausgepreßte Säfte frischer Pflanzen zur
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
Öffnen |
verfälscht. Vgl. Herzog, Geheimnisse der Patentfette (Dresd. 1861); Hoffmann, Fabrikation der Harzprodukte (Pancsova 1872).
Harzsäuren, s. Harze.
Harzscharren, s. Harznutzung.
Harzschläuche, mit harzigem Inhalt erfüllte Pflanzenzellen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
Öffnen |
. Die Haare sind meist kurz geschoren, bei Weibern manchmal lang und vortrefflich erhalten; die Schamhaare fehlen. Brust- und Bauchhöhle sind leer, durch Leinwandballen voneinander getrennt und mit einer harten, schwarzen, harzigen Substanz angefüllt
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
in Wasser allein völlig löslich; der erstere löst nur das harzige Gelb und hinterläßt das Gummi. Wasser wirkt umgekehrt und es gibt daher keine wirkliche Lösung dieses Stoffs in Wasser, sondern nur, wenn beide miteinander verrieben werden, ein Gemisch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
ist in Leipzig jetzt 70 Mk. pro Kilo. - Zollfrei. Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Pech (lat. pix; frz. poix; engl. pitch), Bezeichnung für verschiedne und in verschiednen Weisen gewonnene feste, braune bis schwarze harzige Produkte. Man unterscheidet folgende
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
Öffnen |
verbreiteten edlern Rußbrennerei. Der dort fabrizierte echte Kienruß stammt aus harzigen Bestandteilen der Fichtenrinde, welche etwa alle zehn Jahre von den Pechrissen der Bäume abgehackt und mühsam gesammelt wird, wobei weder das Wachstum der Bäume
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
Öffnen |
harzigen etc. Teile (die inkrustierende Materie), so daß aus dem Prozeß reine Cellulose hervorgeht, weshalb die auf chemischem Weg bereitete Holzmasse auch speziell den Namen Holzcellulose führt. Als Beispiel einer solchen Kochanlage mag
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
mit oberwärts zottigen Ästen, fast sitzenden Blättern, länglich-lanzettlichen, spitzen, lederigen, in der Jugend unterseits zottig-flaumigen, später fast kahlen, beiderseits mit harzigen Pünktchen bestreuten Blättern; männlichen walzigen, weiblichen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
Öffnen |
als Nebenprodukt eine braune Flüssigkeit, welche eingedampft schwarzbraunes, aromatisch-harzig riechendes und bitter schmeckendes Fichtennadelextrakt (Waldwollextrakt) liefert, und gelblichgrünes ätherisches Fichtennadelöl (Waldwollöl). Letzteres, dem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
Öffnen |
, gerbenden, kratzenden,
narkotischen, harzigen, gummigen, bittern, süßen E.
anzunehmen. In der neuern Zeit ist man infolge
der chem. Arbeiten auf dem Gebiete der Phytochemie
veranlaßt worden, den Begriff E. fallen zu lassen,
da die unter diesem Namen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Balsam (franz. baume, engl. balm);
mit diesem Namen belegt man dickflüssige Substanzen von harziger
und öliger Natur, welche teils freiwillig, teils
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
,
Asa dulcis); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
festgewordenen harzigen Ausfluß von Benzoin officinale, eines
zu den Styraceen gehörigen Baumes Hinterindiens
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
dunkelbraun, harzig, das harte Holz blaßbräunlich.
Beim Kauen entwickelt sich ein schwach aromatischer kaffeeartiger Geruch und ein
bitterlich kratzender Geschmack, der durch eine der Wurzel eigentümliche
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
gewürzhaft. Beim Kauen färbt sie den Speichel stark gelb. Als
charakteristischen Bestandteil enthält die Wurzel neben einem ätherischen Öle einen gelben
Farbstoff, das Curcumin , der bei seiner harzigen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
, speziell ausgesucht und die farbigen für andern Verbrauch
zurückgestellt werden. Finden sich ganz weiße, glanzlose, auf dem Bruche wachsähnliche,
harzig anzufühlende Stücke, so sind sie ganz zu beseitigen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
).
Drachenblut ( Sanguis draconis , frz. sang dragon, engl. dragons blood). Unter diesem Namen sind spröde, geruch- und geschmacklose, dunkel blutrote, gepulvert lebhaft zinnoberrot erscheinende harzige Massen seit langer Zeit im Handel
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
Öffnen |
dunkelbraun, innen heller, die Rinde zeigt auf dem Durchschnitt große braunrote Harzbehälter. Der Geruch ist unangenehm aromatisch, Geschmack harzig, scharf und bitter. Enthält ätherisches Öl und Harz und ist noch als tierärztliches Mittel offizinell
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
Gummiharz, besteht aus dem eingetrockneten harzigen Milchsaft einiger Wolfsmilchgewächse heißer Länder, namentlich Nordafrikas und der kanarischen Inseln, wo sie in trocknen sandigen Gegenden wild wachsen. Euphorbia resinifera soll hauptsächlich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
geschehen hat. Der Geschmack ist äußerst scharf und brennend und Entzündung bewirkend. Der harzige Bestandteil, als der wirkende, ist als Gift zu bezeichnen und wirkt schon in kleinen Gaben als heftige Purganz. Die Drogue wird in diesem Sinne nicht mehr
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
verästelten, hellgelbbraunen Stengeln bestehen, deren Blätter entfernt sind, während die Blütenstände noch vorhanden sind; der Geruch ist stark narkotisch, der Geschmack harzig bitter. Die zweite Sorte, dort Bang, Guaza oder Sidhee genannt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
geben Äther und Alkohol gelbe Extrakte, die durch Alkalien in Purpurrot umgefärbt werden. Der Farbstoff ist harziger Natur; das Pulver verbrennt gleich dem Bärlappsamen blitzartig, wenn es durch eine Flamme geblasen wird. Das medizinisch zu brauchende
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
Öffnen |
gereinigtem, nämlich durch Destillation über Kalk und Wasser von allen harzigen und sauren Bestandteilen befreiten Terpentinöl und war für sich oder im Gemisch mit Alkohol und Äther als sog. Gasäther in besonders konstruierten Lampen zu brennen. Der Gebrauch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
nicht ganz verfliegt, sondern einen harzigen Rückstand in dem Anstrich hinterläßt. Das Terpentinöl löst manche zerkleinerte Harze ohne weiteres, andre, wie Kopal, Schellack, Sandarak werden erst in der Wärme geschmolzen und dann mit dem Öl verdünnt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
Öffnen |
, wenn der Balsam rein war, eine harte, spröde, harzige Masse von dunkelschwarzbrauner Farbe; bei verfälschtem Balsam bleibt die Masse schmierig und erhärtet auch nach längerem Stehen nicht. Das Auftreten des stechenden Geruches nach schwefliger Säure
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0417,
von Petitgrainölbis Petroleum |
Öffnen |
war Petroleum unter diesem oder häufiger unter dem entsprechenden deutschen Namen Steinöl (oleum petrae) nur ein Apotheken- und Droguerieartikel von geringer Bedeutung und mäßigem Verbrauch zum Auflösen harziger Stoffe, zu Einreibungen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
die kleinen fadenförmigen Wurzeln aus. Frisch hat die Wurzel einen harzig balsamischen Geruch, der beim Trocknen verschwindet. Der Geschmack ist beim Kauen süßlich und schwach bitter. Die Drogue dient offizinell als blutreinigendes Mittel unter Holzthee
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
: Cathartinsäure, Sennapikrin und Cathartomannit, außerdem aber noch andre von harziger Natur, welche ungünstig wirken und Leibschneiden verursachen. Werden die Blätter mit Wasser förmlich gekocht, so gehen diese Stoffe mit an das Wasser über; es ist daher
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
. glabra noch ein Weichharz, welches den kratzenden Nachgeschmack verursacht und in der russischen Wurzel nur in sehr geringem Maße vertreten ist. Die harzigen Bestandteile sind zwar an sich nicht in Wasser löslich, gehen aber doch unter Vermittelung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
ein Gemäuer als Basis vorausgesetzt wird. Bei der eigentlichen Teerschwelerei benutzt man gewöhnlich Kienholz, harzige Wurzeln, Stöcke und Rinden, sodaß die überbleibenden Kohlen von geringer Qualität sind; doch schwelt man nach Gelegenheit auch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
haltbares Leder, da sie demselben eine gewisse zähe harzige Substanz zuführt. Das chilenische Sohlleder verdankt der L. seine Güte. - Zoll s. Tarif Nr. 13 b.
Lithophanien, s. Diaphanbilder.
Lubricating-oil, als Schmieröl Verwendete Petroleumsorte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
und harzig punktierten, unterseits braunfilzigen Blättern, in Torfmooren Norddeutschlands, der Niederlande und des nördl. Europas sowie in Nordamerika. Seine braune Rinde liefert ein vortreffliches Gerbmaterial, seine Blätter waren als adstringierendes
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
Öffnen |
der Seidenraupe (Bombyx Cynthia); das Holz wird zu Wagnerarbeiten empfohlen; der harzige Saft aus der Rinde wird auf Firnis verarbeitet.
Ailetten, Führungswarzen der Geschosse gezogener Vorderladungsgeschütze; s. Geschütz.
Ailly (spr. ăji), Peter
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
und verharzen. Von Wasser werden sie nicht, von Äther zum Teil, von Alkohol vollständig gelöst; bei der Destillation mit Wasser geben sie ätherisches Öl und hinterlassen Harz. Ursprünglich verstand man unter B. bloß das harzig-ölige Exkret des
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Bier (Gärung) |
Öffnen |
der Gerste) und besteht aus Stärkezucker, Dextrin, Gerbsäure etc., harzigen, eiweißartigen Stoffen, Trümmern von Hopfen- und Gerstenhülsen etc. Von 100 Teilen eiweißartiger Stoffe der Gerste gehen mehr als 2 Teile ins Kühlgeläger. Man verwertet
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
Öffnen |
, welche aus harzigen Hopfenbestandteilen besteht. Die Temperatur, welche anfangs gestiegen war, sinkt wieder, und nach 7-10 Tagen ist die Hauptgärung beendet. Das Jungbier ist nun reich an Kohlensäure, enthält Alkohol, aber weniger Eiweißstoffe
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
Öffnen |
in Dorfgärten, kommt auch in mehreren Varietäten und gefüllt vor. Sie findet sich schon bei Vergil unter dem Namen Caltha luteola erwähnt. Das Kraut und die Blüten (Gilkenkraut) riechen frisch unangenehm balsamisch-harzig, schmecken bitterlich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
Öffnen |
in der Nähe der Tempel und Wohnungen angepflanzt. Das harzige, dauerhafte Holz wird seit den ältesten Zeiten zu Grund- und Wasserbauten benutzt. Seit 1822 in England eingeführt, findet sich der Baum häufig in Parken und gedeiht in England, im Westen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
ersetzen oder die Drüsenthätigkeit anregen, wie Kochsalz, Gewürze, Bitterstoffe, namentlich Chinarinde, Wein etc. Digestivsalben, balsamisch-harzige Verbandsalben, welche die Eiterung verbessern, z. B. Unguentum digestivum, aus venezianischem Terpentin
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
Öffnen |
und müssen daher an einem kühlen Ort aufbewahrt werden.
Emulsionen (lat.), milchähnliche Flüssigkeiten, welche einen öligen oder harzigen Körper in so feiner Verteilung enthalten, daß dessen Partikelchen, ähnlich wie die Butterkügelchen in der Milch, sich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
Öffnen |
. dient zum Verband von Wunden etc., wo jede Reizung vermieden werden muß. Es zeichnet sich vor dem harzigen Heftpflaster auch dadurch aus, daß es mit lauwarmem Wasser leicht entfernt werden kann.
Englische Sprache. Die e. S. ist in höherm Grad
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
Öffnen |
und im Münster von Solothurn verehrt werben. Ihr Hauptfest 30. September.
Erhebungskrater, s. Vulkane.
Erhitzende Mittel, Mittel zur Erhöhung der Thätigkeit des Herzens und zur Vermehrung der tierischen Wärme, z. B. geistige Getränke, Gewürz, harzige
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
Öffnen |
wird. Wurzel und Blätter schmecken bitter gewürzhaft, schwach zusammenziehend, riechen wie Tonkabohnen und enthalten viel ätherisches Öl und einen bittern, harzigen Stoff. Sie werden als aromatisch-bitteres Mittel und gegen den Biß giftiger Schlangen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
Öffnen |
ihre Porträte in Gemmenart und ihre Büsten in Gips, Siegel und Basreliefs.
Fackel, ein mit starker Flamme brennendes künstliches Licht, welches besonders im Freien benutzt wird. Oft dienen hierzu mehrere zusammengebundene, besonders harzige Föhren
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
Öffnen |
, wie es in untern, unterwölbten Etagen der Fall ist, unter dem F. kein Gebälk, so werden besondere Lager von Eichen-, harzigem Kiefern- oder Lärchenholz gelegt. Die Zwischenräume zwischen den Lagern füllt man mit trocknem Sand aus. In den obern Etagen, wo der F
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
Öffnen |
bei 25-40° und in Form dünner Platten, Bänder oder Fäden, oder wenn sie abwechselnd befeuchtet und getrocknet wird, verändert sich G. schnell, wird brüchig, zerreiblich, harzig, in Alkohol und Alkalien löslicher und selbst ein guter Leiter
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
(Spalt, Hersbruck, Lauf, Langenzenn, Neustadt a. A., Höchstadt, Altdorf, Wolnzach); der bayrische H. ist im allgemeinen kräftiger, aber weniger fein als der böhmische. Guter H. ist rötlich- oder grünlichgelb, zeigt sich beim Zerreiben recht harzig
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
Öffnen |
Blumenblättern, riecht balsamisch, schmeckt herb, bitter, harzig, wächst überall an sonnigen Plätzen und ward früher als Schutzmittel gegen Hexen und Gespenster, besonders der beim Zerdrücken der Blütenknospen austretende violettrote Saft als Zaubermittel
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
Öffnen |
. ist eine halbflüssige, braunschwarze Masse von kräuterähnlichem Geruch, welche sich in Wasser zu einer trüben Flüssigkeit löst, aus der es durch Salze wieder ausgeschieden wird. Stärkere Säuren fällen aus der Lösung einen harzigen Niederschlag, welcher
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
Öffnen |
.
^[Abb.: Kardioide.]
Kardiostenosis (griech.), Verengerung des Herzens.
Karditis, Herzentzündung.
Kardobenediktenkraut, s. Cnicus.
Kardol, ölig-harzige Flüssigkeit aus den sogen. Elefantenläusen, den Früchten von Anacardium occidentale
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
) in Karminrot und Zucker, doch verbindet sich das in Wasser lösliche Karminrot wahrscheinlich mit einer tierischen harzigen Substanz und wird dadurch unlöslich. Die Karmine des Handels zeigen verschiedene Nüancen, von denen die hochrote am beliebtesten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
, der mandelartig und eigentümlich fein harzig schmeckt. Italien, Sizilien, die Levante, Marseille, Barcelona liefern Piniennüsse für den Handel; sie dienen als Dessert, werden aber sehr leicht ranzig.
Zur Gruppe der zweinadeligen Kiefern (Pinaster Endl
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
Öffnen |
-, später mattgrünen Nadeln und länglich walzenförmigen, etwas gekrümmten, kaum harzigen, 15-18 cm langen Zapfen mit etwas hellerm Schilde. Die Weimutskiefer wurde 1705 in Europa bekannt und durch Lord Weymouth eifrig empfohlen. Sie hat jedoch den
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
Öffnen |
Hyperikaceen verwandt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Die K. gewähren vorzugsweise durch ihren harzigen, balsamischen Milchsaft (Gummigutt, Tacamahaca) Nutzen.
Klusie, s. Clusia.
Kluster, s. v. w. weiße Mistel, s. Viscum.
Klüver
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
K.: aus Eichenholz 46, aus Fichtenholz 40,75, Rüster 34,7, Hainbuche 34,6, Birke 34,17, Faulbaum 33,6, Esche 33,3, Linde 31,85, Pappel 31,1, Roßkastanie 30,9. Harzfreies, nicht saftreiches Holz gibt glanzlose, höchst poröse K.; die aus harzigem
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
Öffnen |
der Luft dunkler und dickflüssiger, löst sich leicht in Äther, teilweise auch in Alkohol und besteht aus Glyceriden der gewöhnlichen fetten Säuren, der Angelikasäure und Krotonsäure C4H6O2 ^[C_{4}H_{6}O_{2}], außerdem aus harzigem, terpentinartigem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
Öffnen |
, etwa einer kleinen Zitrone ähnliche Früchte. Ihr Kraut ist narkotisch, giftig, das säuerliche Fleisch der Frucht aber genießbar, wiewohl von ekelhaftem Geruch. Der Wurzelstock liefert ein harziges, bitteres Extrakt (Podophyllin, Vegetable calomel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
angesäuerten Moorwassern einem Macerationsprozeß unterlagen. Diese harzigen Materialien verbreiteten sich in mehr oder weniger gleichmäßigen Lagen auf der Wasserfläche, wurden aber von Winden oder Strömungen gewöhnlich an gewisse Stellen des Ufers getrieben
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
von Zinnober mit kohligen, harzigen und erdigen Stoffen, findet sich bei Idria in Krain.
Quecksilberlegierungen (Amalgame), Verbindungen und Mischungen von Quecksilber mit andern Metallen, sind bei vorwaltendem Quecksilbergehalt flüssig
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Salbenbaumbis Saldern |
Öffnen |
und wohlriechenden, vornehmlich ausländischen, harzigen und öligen Pflanzenstoffen, z. B. Narde, Myrrhe etc. Die Griechen wandten die S. hauptsächlich bei den gymnastischen Übungen an, um die Glieder geschmeidig zu machen; aber noch in griechischen Zeiten fand
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
ausfließt. Es bildet längliche, spröde, blaßgelbliche bis fast bräunliche, außen weißlich bestäubte, im Bruche glasglänzende und durchsichtige Körner, die beim Kauen nicht erweichen, schmeckt balsamisch harzig, etwas bitter, riecht beim Erwärmen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
Öffnen |
mit konzentrierter Wasserglaslösung liefert sehr harte Steine, welche dem Wasser Widerstand leisten. Zu den künstlichen Steinen gehören auch Mischungen aus Steintrümmern und harzigen Bindemitteln, wie die braune Metalllava aus Sand, Kalkstein, Teer und wenig
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Toltekenbis Tolubalsam |
Öffnen |
. Republik Kolumbien, am Golfo de Morrosquillo, mit verfallenen Festungswerken, Ausfuhr von Palmöl, Getreide, Holz, Tolubalsam und (1870) 3013 Einw.
Tolubalsam (Opobalsam), harzig-balsamische Substanz, welche von dem in Südamerika heimischen Baum
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
mit Oxydationsmitteln leicht harzige Säuren, oxydiert sich auch an der Luft (Veränderung von Holz an der Luft), löst sich in Alkalilauge unter Druck bei 130° (Darstellung von Papier aus Holz, Stroh), gibt mit schmelzendem Kali Ulminkörper, und bei
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amboise (George d')bis Ambracia |
Öffnen |
neben der Prüfung der oben angegebenen Eigenschaften darin, daß man ein Stück A. mit einer glühend gemachten Nadel ansticht; beim Herausziehen darf an letzterer keine harzige Masse hängen bleiben. Ferner darf die A. beim Verbrennen keine Asche
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
erzeugt. Angewendet werden hierzu harzige aromatische Substanzen, Weihrauch, Myrrhe, Benzoe, Bernstein, auch Schwefel, Zinnober und Quecksilber. Die größte Vorsicht ist bei den Rauchbädern von Schwefel und Quecksilber nötig, weil sie leicht
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
Öffnen |
angehörend. Die Blätter sind meist unpaarig gefiedert, die Blüten klein und unansehnlich. Die Arten enthalten sämtlich harzige Stoffe in reichen Mengen. So liefert die arabische B. myrrha Nees das berühmte Myrrhenharz (s. Myrrhe); von einer andern arab. Art
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Benzilbis Benzoe |
Öffnen |
. ist der erhärtete harzige Ausfluß von Styrax benzoin Dryand., dem Benzoebaum, der in Hinterindien wächst und auf den ostind. Inseln kultiviert wird, in neuerer Zeit auch nach Brasilien verpflanzt wurde. Junge, 6-7jährige Bäume geben die beste B., alte liefern nur
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
Öffnen |
einheimischen Kletterstrauch aus der Familie der Rubiaceen. Die Wurzel ist walzenförmig, 1-2 cm dick, ästig, hin und her gebogen und hat eine dünne, harzige, graubraune, höckerig-runzlige Rinde mit oft stark hervortretenden Längsleisten. Wirksamer
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
Öffnen |
oder polygamischen Blüten. Sämtliche Arten enthalten reichlich harzige Stoffe; das Harz von C. rostratum Zipp. (Molukken), C. legitimum Miq. (Molukken), C. strictum Roxb. (Ostindien) kommt als schwarzes Dammaraharz (Dammara nigra) in den Handel. Von C
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
Öffnen |
und in Gaben von 0,25 bis 0,50 g als ein sicher und doch mild wirkendes Schlafmittel empfohlen, hat sich aber nicht einbürgern können. Auch das Cannabinon, ein aus derselben Pflanze dargestellter balsamisch-harziger Körper, ist ein Hypnotikum
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Cimbexbis Cincinnati |
Öffnen |
der Chininfabrikation ge-
wonnen , indem man die Mutterlauge vom rohen
schwefelsauren Chinin mit Natron fällt und die
ausgeschiedene harzige Masse in möglichst wenig
siedendem Alkobol löst und krystallisieren läßt. Die
von der Mutterlauge
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
Öffnen |
der trocknen, düstergrauen Puna-
oder Paramoregion mit büschelförmig wachsenden
saftlosen Gräsern (8tiM) und weismolligen oder
harzig-gefirnißten Stauden und Gesträuchen aus
(NL^elLtia, OiiuHuicaFa,, (üaieitium am Pichincha
bis 4850 ni hoch
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
Öffnen |
geringelt,
von orangerotem Bruch und stark gewürzhaftem
Geruch und Geschmack. Die Curcume, auch Gelb-
oder Gilbwurz und gelber Ingwer genannt,
enthält einen eigentümlichen harzigen, gelben Farb-
stoff, das Curcumin (s. d.). Früher hielt man
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
Öffnen |
Cypressenholz und die Samen oder Cypressenfrüchte waren ehedem auch als Heilmittel gebräuchlich. Das Holz ist sehr dauerhaft und galt den Alten für unverwüstlich, und allerdings widersteht es dem Wasser, wie überhaupt alle harzigen Hölzer, geraume Zeit
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Digestivmittelbis Digression |
Öffnen |
. In der Chirurgie heißen
Digestivsalben gewisse eiternngverbessernde, bal-
samisch-harzige Verbandsalben. Das srüher (bis
1883) ofsizinclle IInFU6iituin äiZ68tivuin (linden-
tuin'Iei'Ldint^iliH" composituin) bestand aus venet.
Terpentin, Eidotter
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
Öffnen |
soll und zu einer harzigen Masse erstarrt. Dieses
Harz kommt als Ammoniakgummi (s. Ammoniak
sDrogue^) in den Handel und findet sowohl in der
Medizin wie in der Technik Verwendung.
vo, re, nii, la, soi, 1^, si, s. Solmisation.
Döreuschlncht, s
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
einer harzigen Masse vertrock-
net. Sowohl der frische Saft wie der cingetrock-
ncte haben ätzende Eigenschaften und bewirken beim
Genusse starkes Purgieren und Erbrechen.
Die in Deutschland einheimischen Arten sind
sämtlich krautartige Gewächse
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Falklandstrombis Fall (physikalisch) |
Öffnen |
und besonders hohe, gerundete Rasen
von einer dicht verzweigten Doldenpflanze, Bolax Glebaria Commers. , deren harziges
Gewebe leicht Feuer fängt. Sonst ist das Tussokgras ( Dactylis caespitosa Forst. ) mit
seinen übermannshohen Halmbüscheln
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
Öffnen |
892
Fleischleguminose - Fleischmilchsäure
der Rauch von harzigen Hölzern und Kohlen. Die Räucherkammern, in welche die Fleischstücke mittels eiserner Haken an Latten, und zur Vermeidung einer rußigen Kruste am besten in Leinwand eingenäht
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
Öffnen |
des Bodens des norddeutschen Flachlandes bildet.
Geschildet oder geschildert hat der junge Hahn des Rebhuhns, wenn er den braunen Brustfleck, und das Schwarzwild, wenn es durch Reiben an harzigen Bäumen eine Kruste an dem Blatt (s. d.) bekommen hat
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
Öffnen |
997
Gewürzpflanzen - Gezeiten
trägt etwa 25 Proz. des Gesamtgewichts und giebt
in Verbindung mit einem harzigen Stoffe (Caryo-
phyllin, s. d.) den G. ihren brennenden Geschmack;
das Sammeln geschieht in der Weise, daß man die
Blüten vor
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
der sich dabei bildenden harzigen Masse mit
Lavendelöl. Das käufliche Glanzsilber ist eine Mischung von Glanzgold und Glanzplatin. Wird Glanzplatin auf Glastafeln gestrichen
und nachher in der Muffel eingebrannt, so erhält man dünne, durchsichtige
|