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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0635,
Lehramtsprüfungen |
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einer deutschen Staatsuniversität (oder der Akademie zu Münster) studiert hat. Wenn Mathematik, Naturwissenschaften oder neuere fremde Sprachen die Hauptfächer der Prüfung sind, so steht behufs der Zulassung zur Prüfung das Reifezeugnis eines preußischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Lehrbataillonbis Lehren |
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636
Lehrbataillon - Lehren.
ersten Hauptfach aus jeder der beiden Gruppen verbunden werden; 3) eine dritte, für die Oberklassen untrennbare Gruppe bilden Religion und Hebräisch. Dagegen ist die Auswahl der beiden Hauptfächer innerhalb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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produktive Kraft, hoffentlich nur für eine Zeitlang, erschöpften. Seit mehreren Jahren ist sein Hauptfach das Porträt, namentlich das weibliche, das freilich häufig an einer gewissen Koketterie und an einer unwahren Behandlung des Fleisches leidet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Norfolk. Sein Hauptfach sind die Gebilde der Poesie und freien Phantasie, mit denen er in den Ausstellungen von 1832-45 auftrat, z. B.: Psyche, einen Schwan fütternd, der Adlertöter, Dorothea, die Kinder im Walde, der letzte Kuß, Una und der Löwe u. a
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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.
Brausewetter , Otto , Genremaler, geb. 1835 zu Saalfeld (Regierungsbezirk Königsberg), besuchte die Akademie zu Königsberg und machte nachher längere Reisen in Deutschland, Oberitalien und Rußland. Sein Hauptfach ist das romantisch-historische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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.
Dietelbach , Rudolf , Bildhauer, geb. 22. Dez. 1847 zu Stuttgart, war Schüler der dortigen Kunstschule unter Th. v. Wagner und bildete sich nachher durch Reisen in Deutschland und Frankreich aus. Sein Hauptfach, das er mit Geschick und mit Erfolg
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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sich auf der dortigen Kunstschule 1850-52 unter Reindel und später mehrere Jahre unter Aug. v. Kreling aus, besuchte auch eine Zeitlang die Akademie in Dresden und ließ sich 1861 in seiner Vaterstadt nieder. Sein Hauptfach sind radierte Bilder
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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nach München ging und die Malerei ergriff. Seine wiederholten längern Reisen in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, die Architekturmalerei zu seinem Hauptfach zu machen, die Bauwerke jener Länder gründlich zu studieren und sie in Öl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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in München, wo er sich unter Cornelius und Schnorr ausbildete. Nachdem er 1840 eine Zeitlang unter Winterhalter in Paris gearbeitet, von dem er wenigstens im Porträt stark beeinflußt wurde, kehrte er nach München zurück und malte neben seinem Hauptfach, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Paris und ließ sich in Berlin nieder. Neben ihrem Hauptfach, dem Porträt, hat sie auch einige recht ansprechende, hübsch komponierte Genrebilder geschaffen, z. B.: walachisches Mädchen, nach der Messe (Kostümstudie des 15. Jahrh., im Besitz des deutschen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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seine Hauptfächer die Statuette und das kleinere lyrische Genre, das er in einer großen Anzahl von reizenden Figuren behandelt, z. B.: Faust und Gretchen, der verweigerte Kuß, Spinnerin, Heideröslein, Hermann und Dorothea u. a., welche
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Aufenthalts in Rom (1844) wandte er sich mehr den religiösen Darstellungen zu, die seitdem sein Hauptfach bilden, worin er sich mit tiefem Gefühl in schlichter, einfacher Weise bewegt. Dahin gehören: der Traum der Gnade, Christiana flieht mit ihren
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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.
Iselin (spr. is'läng) , Henri Frédéric , franz. Bildhauer, geb. 1824 zu Clairegoutte (Haute-Saône), war Schüler von Rude. Sein Hauptfach sind die Porträtbüste und die Porträtstatue, von denen mehrere in die Sammlungen des
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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), war 1853-55 Schüler von Gude in Düsseldorf und bereiste dann behufs landschaftlicher Studien Norwegen, Italien und Deutschland. Sein Hauptfach sind Winter- und Mondscheinlandschaften, die er mit großer Naturwahrheit und ansprechendem Kolorit ausführt
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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und Tirol machte; dann kehrte er über Wien nach Hamburg zurück und bereiste später Norwegen. Sein Hauptfach sind landschaftliche Genrebilder, häufig im winterlichen Gewand, voll Schnee und Regen, mit ländlicher Staffage und besonders trefflich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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, die Dome in Gurk, in Soest, in Braunschweig und studierte dann die Glasmalereien in mehreren österreichischen Kirchen. Sein Hauptfach sind daher Kartons
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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Tode des Sir Francis Grant) Präsident der Kunstakademie wurde. Bald darauf erhielt er den Adelsrang. In der Historie, seinem Hauptfach, wählt er seine Stoffe am liebsten aus dem Alten Testament oder aus der griechischen Mythologie und Geschichte
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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besuchen; dann verweilte er in Paris abermals längere Zeit, kehrte in sein Vaterland zurück und wurde 1867 ordentlicher Professor an der Akademie in Stockholm. Neben einigen gemütlichen Genrebildern ist sein Hauptfach die altnordische Sage
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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der französischen und belgischen Malerei. Sowohl seine wenigen, unbedeutendern Genrebilder wie seine historischen Öl- und Wandmalereien, die sein Hauptfach bilden, zeigen einen entschiedenen Realismus, eine geistvolle Charakteristik der Gestalten
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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(jetzt in München), mit dem sie manche Studienreisen machte, sehr gefördert wurde. Ihr Hauptfach sind Blumen mit landschaftlichem Hintergrund, z. B.: Morgengruß, Vergessen, Gretchens Rosen etc. Sie lebt in Karlsruhe
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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. Aus seinem Hauptfach, der nordischen Mythologie und Heldensage, schickte er 1862 das Bild: Kraka (Nationalmuseum in Stockholm), das große Erwartungen für die Zukunft erweckte und ihn veranlaßte, auf dieser Bahn fortzuschreiten. Es folgten zunächst: Thor
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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sich erst 1853 der Kunst zu, die er in Düsseldorf unter Gude erlernte. Dann machte er Studienreisen in den Bayrischen Alpen und im Teutoburger Wald. In seinem Hauptfach, dem Stimmungsbild, hat er mehrere sehr gediegene Leistungen gebracht: Partie vom
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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, besonders in leidenschaftlicher Erregung. Als Werke dieses Hauptfachs sind zu nennen: die Jagd- und Tiergruppe des Tafelaufsatzes für den Vicekönig von Ägypten, eine Hirschgruppe, Bacchantin m it Panthern, Sauhatz, die bronzene Löwengruppe
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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einem Stubenmaler in Kondition, besuchte später die Akademie und wurde Schüler Karl v. Pilotys. Sein Hauptfach ist die durch zahlreiche Figuren belebte Stimmungslandschaft, insbesondere der Chiemsee und dessen nähere und fernere Umgegend, der ihm
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Epaktosbis Eparch |
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nnd
cdeln Eigenschaften, welche ihn auszeichneten, Rein-
heit der Sitten, Beherrfchung seiner Leidenschaften,
Unbestechlichkeit und Wahrheitsliebe, 3)tilde gegen
die Gegner hauptfächlich verdankte. 385 v. Chr.
diente er in dein von den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0747,
Feuerungsanlagen |
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, in denen die freie Entwick-
lung und vollständige Ausbrennung der Flamme
erfolgen kann, infolgedessen Wärme hauptfächlich
durch Strahlung auf dasArbeitsgutübertragen wird.
Die zur Verwendung fester Brennstoffe, z. B.
Kohle, bestimmte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Fleischkäsebis Fleischkonservierung |
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Fäulnisfermente sich weiter entwickeln
und Fett durch Ranzigwerden das Fleisch verdirbt.
Als wirtlicke Feinde der Fäulnisorganismen hat
man hauptfächlich folgende als zur F. geeignet er-
kannt: Trockenheit, .Hitze, Kälte und antiseptische
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
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die horizontale F. ls. vorstehende Figur); die-
selbe ist eine Halbgatterfäge, welche gestattet, Hölzer
von 4 in Länge und 70() min Breite zu zerschneiden,
und hauptfächlich bei wertvollen Hölzern für die
Möbel- und Pianofortefabrikation
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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oder der^eidenhase (s.d.) wird hauptsächlich nur
seines schönen, elastischen Haares halber gezüchtet,
das dem Tier im Sommer allmonatlich zweimal, in:
Winter nur einmal ausgekämmt oder gerupft wird.
Der Handel mit K., hauptfächlich des wilden
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gasbahnbis Gasglühlicht |
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erhalten
wird, das eine
dem Misch gas
(Generatorgas und Wassergas) ähnliche Zusam-
mensetzung zeigt. Auch strebt man mehr auf Er-
leichterung der Arbeiten an dcn Gasgeneratoren,
hauptfächlich bei dem mit Vrcnnmaterialverlust ver-
bundenen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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aneignete. Als ihn 1870 der Krieg von dort vertrieb, lebte er ein Jahr in der Schweiz und nahm dann seinen Wohnsitz in Berlin. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Kinder- ERGÄNZUNGSSTRICH!
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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die Tiermalerei zu seinem Hauptfach und ließ sich 1845 in seiner Vaterstadt nieder. 1851 machte er noch eine Studienreise nach England, um die Werke Landseers und andrer englischen und holländischen Meister zu studieren.
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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starb. 1837 ging er nach Italien, studierte zwei Jahre lang die alten Meister in Venedig, Florenz und Rom und kehrte 1840 zu seinem Hauptfach, dem Porträt in Wasserfarben, zurück, worin er, was Modellierung, Kolorit und Arrangement betrifft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
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wäfcht; die Hauptfache ist dann ein öfteres Spülen in kaltem Wasser, und darf man nicht früher damit aufhören, das Wasser nicht klar bleibt. Dann hängt man ehe die Portiere vollständig naß und zwar, damit die Fransen nicht an Schönheit verlieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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aber schon 1862 zur Malerei und ging nach München, wo er sich unter Franz Adam und Karl Piloty ausbildete und 1867 ein eignes Atelier errichtete. Zu seinem Hauptfach machte er Soldaten- und Kriegsbilder, meistens aus dem 17. Jahrh., und Genreszenen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Brodzkibis Broglie |
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Europa und ließ sich in Rom nieder. Sein Hauptfach sind ideale, allegorische, religiöse und mythologische Gestalten, die er mit großer Anmut teils in Marmor, teils für den Erzguß ausführte. Am bekanntesten sind: Amor auf einer Muschel schlafend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
Öffnen |
267
Coppo - Coquimbo.
rung der Universitätsstudien in Turin die Doktorwürde und lehrte dann nacheinander in Demonte, Pallanza, Novara und Voghera. Sein Hauptfach war italienische Sprache und Litteratur. 1850 ward er Dottore collegiato bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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mit griechischer Philosophie. Sein Hauptfach war die Dialektik, in der Karneades sein Schüler war. Seine zahlreichen, verschiedene Fächer betreffenden Schriften sind verloren gegangen.
4) D. von Laerte in Kilikien, daher Laertius genannt, griech
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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einwirkte, und brachte dieselben dann in seinen zahlreichen eignen Dichtungen praktisch zur Anwendung. Sein Hauptfach war das dramatische; in allen Zweigen der Bühnendichtung hat er Vorzügliches geleistet. Er schrieb treffliche Vaudevilles
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Hunterinselnbis Hunyadi |
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und malte ein Bild aus der Zeit der ersten Christenverfolgung, kehrte auf kurze Zeit nach New York zurück, besuchte 1844 Rom zum zweitenmal und widmete sich von da an idealen religiösen Darstellungen, die sein Hauptfach wurden, worin er sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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Hauptfach enthält im Innenwinkel zwei hängende, anatrope Samenknospen. Der Scheitel des Fruchtknotens trägt drei oder fünf fadenförmige, freie Griffel mit je einer einfachen Narbe. Die Kapsel öffnet sich fachspaltig, und jede Klappe wird meist
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0810,
Linné |
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Garten zu Upsala (von Byström) und in Stockholm (von Kjellberg, 1885) errichtet. L. war für die Wissenschaft von der belebten Natur von einer Bedeutung wie kaum ein andrer Mann. Zwar kann er für sein Hauptfach, für die Botanik, nicht als Reformator
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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Lehrer an der Bauakademie, zuerst für Maschinenbau, dann für sein Hauptfach, die mathematische Baukonstruktionslehre und Brückenbau. Hier war er erfolgreich bemüht, die mathematisch-physikalische Richtung im Bau- und Ingenieurwesen zur Geltung zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Galvanolysebis Garn |
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, Orientalist,geb.9.März 1657zu Bredow bei Stettin, studierte in Tübingen Hauptfachlich indische und iranische Sprachen, habilitierte sich 1878 als Privatdozent in Königsberg uno wurde dort 1880 zmn außerordentlichen Professor ernannt. 1885
j bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maldahbis Mame |
Öffnen |
, dann in Tiissi'/^^^.
Paris, wo er Schüler Coutures wurde, besuchte Italien, verweilte darauf längere Zeit in Paris und wurde 1867 Professor an der Akademie zu Stockholm.
Neben einigen gemütvollen Genrebildern ist sein Hauptfach die altnordische Sage
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Pajoubis Panamakanal |
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und gelangte erst 1836 zur Kunst.
Nachdem er seine ersten Studien in Cava bei Salerno gemacht hatte, ging er 1844 nach Paris, wo er sich unter Troyon ausbildete und besonders durch seine Licht- und Lufteffekte große Erfolge errang.
Sein Hauptfach
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Brodzkijbis Broglie (Familie) |
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" (von C. von Wurzbach).
Brodzkij, Victor, poln. Bildhauer, geb. 1825 in Ochotowez (Gouvernement Volhynien), erhielt seine Ausbildung auf der Akademie in Petersburg. Er lebt in Rom. Sein Hauptfach sind ideale, allegorische, religiöse und mytholog
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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es ge-
reinigt ist, vielfach zur Vereitung von Wachssirnissen
als Surrogat des Vienenwachses verwendet wird;
ferner benutzt man dasfelbe hauptfächlich in Bra-
silien, aber auch in Europa zur Herstellung von
Kerzen. Da die Fasern der Blätter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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sind die typisch tropisch-afrika-
nifchen. Das hauptfächlichste Produtt ist Palmöl;
BroShaus' KonversaNons-Lexilon. i l. Aufl.. IV.
außerdem gedeihen aus den besonders sorgfältig
bearbeiteten Ackern: Mais, Hirse, Maniok,' Ba-
taten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Dampfheizungbis Dampfkessel |
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hauptfächlich den
Zweck, dem Dampf Zeit zu lassen, sich von den
mitgerissenen Wasserteilchen zu trennen; als Dampf-
behälter ist seine Wirkung bei weitem nicht so be-
deutend als die des Wasserraums. Je nach der Art
der Dampfmaschine und der Zufuhr
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0751,
Dampfschiffahrt |
Öffnen |
, mit der Türkei und
Griechenland 24. Die hauptfächlich an demfelben
beteiligten Reedereien, von denen die meisten meh-
rere Linien unterhalten, sind: Deutsche: Der Nord-
deutsche Lloyd (Nordamerika, Brasilien und Argen-
tinien, Ostasien, Australien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0754,
Dampfschiffahrt |
Öffnen |
Schiffen durch den Kanal befördert werden. Nach
Fertigstellung der Eanad. Pacific-Eisenbahn hat
übrigens England mittels der an diese anschließen-
den Linie von Vancouver nach China eine zweite
Verbindung mit Asie:^ hergestellt, hauptfächlich um
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
Öffnen |
, welche in großen Mengen selbst nach !
Frankreich und England ausgeführt werden, sind be- j
rühmt. Außerdem bestehen eine Dampfmühle, eine!
Gas-und eine Zuckerfabrik, Handel, hauptfächlich mit ^
Speckund Seife, Horn- und Borstenvieh, Pferden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
Öffnen |
, trennt. Der
Ort verdankte seine Bedeutung hauptfächlich dem
über einem schmalen Erdspalt, aus welchem angeb-
lich begeisternde Dämpfe aufsteigen folltcn, befind-
lichen Orakel, das ursprünglich der Gaia (nach an-
dern der Themis), in histor
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Dorbis Dora d'Istria |
Öffnen |
sie das Mönchtum für das hauptfäch-
lichste Hindernis der Civilisation im östl. und südl.
Europa. In "I^a. 8ui880 3.1l6M3.uä6" (4 Bde., Genf
1856; deutsch, 3 Bde., 2. Aufl., Zür. 1860) er-
örtert sie die Ursachen des Einflusses der deutschen
Ideen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
Öffnen |
mit Buchen und Nadelholz, teils mit
trefflichen Schafweiden bedeckt und liefert hauptfäch-
lich Eisen. Die Hauptzweige der Industrie sind We-
berei grober Tücher, Seidenspinnerei und Seiden-
weberei, daneben Woll- und Baumwollspinnerei,
Manufakturen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Dunstbis Dun-sur-Auron |
Öffnen |
mit einem dem Gegner wiffenfcha
orm
tlich
pitz-
überlegenen Scharfsinn, dcr sich oft in die
findigste Dialektik verliert, weshalb er voctol 8ul>-
tilig genannt wurde. Seine Abweichung von Thomas
von Aquino besteht hauptfächlich darin
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Durham (in Nordamerika)bis Dürkheim |
Öffnen |
-, Vieh-
und Düngsalz liefert und Handel mit Mutterlauge
treibt. D. ist das einzige Solbad der Pfalz; als
Trinkbrunnen dient hauptfächlich der Vleichbrunnen.
Eine Badeanstalt wurde 1875 erbaut, ein Kursalon
befindet sich im Stadthause, daneben seit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
Öffnen |
), "Die Kunstdenkmäler im Großherzog-
tum Baden" (gemeinsam mit F. T. Kraus und
Wagner, Freiburg 1887 fg.). D.s hauptfächlichste
Bauwerke sind: das Vierordtsbad, die Kunstge-
werbefchule,die Synagoge sowie das erbgroßherzogl.
Palais in Karlsruhe
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
Öffnen |
Tiefen, hauptfächlich auf fandigem Meeresboden,
in welchem sie sich gern einbohren. Fofsil sind sie
aus tertiären Schichten bekannt.
üokinoosrvus ^em., Igelkerzenkaktus,
Pflanzengattung aus der Familie der Kakteen (s. d.).
Man kennt von dieser
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Einfuhrprämiebis Einfuhrverbote |
Öffnen |
.) das hauptfächlichste .Hilfsmittel des ältern
Schutzsystems. Man machte für sie geltend, daß
sie technisch zweckmäßiger seien als prohibitivc
Zölle, weil der Schmuggel wirksamer betämpst
werden könne, da jedes Quantum einer absolut
verbotenen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0240,
Erbschaftsvermächtnis |
Öffnen |
-
erbung von den Eltern auf die Kinder 1 Proz. und
steigt in den übrigen Fällen auf 4 und 8 Proz.
In Frankreich wird die E. hauptfächlich mittels der
Einregistrierung und zwar in allen Fällen erhoben,
in einem Betrage von 1 bis 9 Proz. In England
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
Öffnen |
sollen die Dampfer für ihre Fahrt
kein Hindernis vorfinden; indes geschieht das Be-
fahren hauptfächlich nur mit Flößen, welche auf auf-
geblasenen Hammelbälgen, sog.Keleks, liegen. Am
niedrigsten ist der Fluß im November und dann bietet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Exponentialgleichungbis Exportvereine |
Öffnen |
Verbreitung und große praktische Bedeutung
erlaugt; Deutschland verfügt uur über einzelne E.
hauptfächlich in den Nheinlanden und in Westfalen.
- Vgl. Huber, Die Ausstellungen und unfere Er-
portindustrie (^tuttg. 1886); Schönberg, Handbuch
der polit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0501,
Fabrik |
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neuer Mittelklassen seiner-
seits veranlaßt: er beschäftigt eine große Anzahl
von Beamten, Auffehern, Technikern, und für den
Absatz seiner massenhaften Erzeugnisse bedarf er
der Beihilfe zahlreicher Handelsvermittler.
Hauptfächlich sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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in aufgestellt werden. Diese Konstruktions-
teile werden unter sich mit Winkeleisen befestigt.
Die Perspannuug aus Nundcisen, besfer jedoch aus
Baudeifen, welche an den Enden zum Winkel auf-
gebogen sind, teilt die Hauptfächer in Nebenfächer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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: Tubifloren,
Fig. 6), aus Ungarn und Frankreich. Von der in Oft-
indien, Ceylon, Java und neuerdings auch in West-
indien kultivierten Oircuing. lon^a I.. kommt die sog.
Curcumewurzel (f. ^ureuma), die einen gelben
Farbstoff enthält und hauptfächlich
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6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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(s. d.) angehören, man-
cherlei abnorme Haarbildungen bewirkt werden.
Die F. tritt hauptfächlich an Laubbäumen und
Sträuchern auf, fo an der Eiche, Buche, dem Ahorn,
vielen Obstbäumen, am Weinstock, Haselnußstrauch
u. v. a. Man unterschied
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6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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Zu leiden. Ihnen fchaden
hauptfächlich die Arten der Vaftkäfer (ll^ioLini) und
Splintkäfer (äcolMni), letztere sind nur Laubholz-
bewohner. II)'i63iuu8 ci'6Niitu3 FVlb?'. und lraxiui
I^ab?-. (f. Taf. I, Fig. 8) haben schon oft Eschen ge-
tötet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Franciadebis Francke (Aug. Herm.) |
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war. F. starb
4. April 1884. Seine Hauptfächer waren Anatomie
und Geburtshilfe. Klassisch sind seine Werte "Hand-
buch der Anatomie der Haustiere" (3. Aufl., 2 Bde.,
Stuttg. 1891-93) und "Handbuch der tierärztlichen
Geburtshilfe" (2. Aufl., Berl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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Kulturpflanzen" (Berl. 1890),
"Lehrbuch der Botanik" (Bd. 1, Lpz. 1892). Außer-
dem hat F. zahlreiche kleine Abhandlungen in Fach-
zeitschriften veröffentlicht, in dcn letzten Jahren
hauptfächlich über die von ihm entdeckte Symbiose
gewisser Pflanzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Geldern (Kreis und Kreisstadt)bis Geldherrschaft |
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tonnen. Diese stets
rührige und schlagfertige Kapitalmacht, hauptfäch-
lich vertreten durch die fog. "naiite inikiice", ist nun
wesentlich maßgebend für die Kreditverteilung und
übt durch ihre spekulativen Operationen auch einen
tiefgehenden
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0783,
Genf (Stadt) |
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als öffentlicher Lehrer und Prediger eine tiefgreifende
Gewalt aus. Er war es hauptfächlich, der dem Geiste
des Genfer Bürgertums das Gepräge einer mit
herbem Pedantismus verbundenen Sittenstrenge
gab, aber auch durch Grüudung der Akademie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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. Jahrh, lebender, aus Ravenna gebürtiger Ver-
fasser einer Geographie in griech. Sprache mit dem
Titel "Kosmographie", die in einer im 9. Jahrb.
angefertigten lat. Übersetzung erhalten ist. Das
Werk bietet in der Hauptfache Namenreihen
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Geschützdeckungenbis Geschützgießerei |
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Einrichtungen einer
solcben Fabrikation ergiebiger auszunutzen vermag.
Eine G. zerfällt der Hauptfache nach in die Gießerei
und in die Bobrwerkstatt. In der ersteru findet die
Herstellung der formen, soweit dieselben nocb Lebm-
formen und nicbt eiserne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0957,
Getreidehandel |
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j
37 861
1892
470105
1887 ^
237 823
1893
1 008 000
1888 j
178 840
Von den übrigen wichtigern Getreideausfuhr-
ländern erportieren Rumänien und Bulgarien
hauptfächlich Weizen und Mais, Australien Wei-
zen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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-
findliche Büchsenmacher und sog. Stammunteroffi^
zicre, in der Hauptfache aber Unteroffiziere und
Gemeine der Infanterie, die auf bestimmte Zeit zur
G. kommandiert werden.
Gewehrpulver, f. Schießpulver.
Gewehrraketen, nm 18^0 vom dän
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0981,
Gewerbegesetzgebung |
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angewandt und man ge-
langte zu der Überzeugung, daß in der Hauptfache
der Betrieb eines jeden Gewerbes freigegeben sein
müsse. Dieser Umschwung der Anschauungen isttheo
retisch durch die Physiokraten und das große Werk
von Adam Smith über
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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und
am dortigen Konservatorium gebildet, schrieb und
veröffentlichte zuerst hauptfächlich instrumentale
Kammermusik und Lieder, später auch symphonische
Orchesterwerke. Eine sogenannte dramat. Sinfonie
mit Soli und Chören, "Tasso" betitelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Göteborgs- und Bohus-Länbis Gotfried von Viterbo |
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Reingewinn für allgemeine,
hauptfächlich wohlthätige Zwecke verwendet wird.
Dies System wurde, von einigen unbedeutendem
Versuchen abgesehen, zuerst in der schwed. Stadt
Gotenbnrg (Göteborg) 1865 eingeführt und hat sich
bald über ganz Schweden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0213,
Gottsched |
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bestand, durch seinen Kampf für Korrekt-
heit und Reinheit des Inhalts und der Form die
hauptfächlichsten Hindernisse hinweggeräumt zu
haben, welche sich der Verbreitung eines edlern und
feinern Geschmacks in Deutschland entgegenstellten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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Abbildungen die Hauptfache sind. Er starb
17. März 1847 im Irrenhause zu Vanves bei Paris.
Grane, Granele, Grandle, Haken, in der
Jägersprache die Eckzähne im Obertiefer des Edel-
wildes, feltener des Dam- und Rehwildes. Bei alten
Hirfchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
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Küstenstriche und Randgebirge werden der Hauptfache nach von Granit, Gneis, Glimmerschiefer und Porphyr, die von Eruptivgesteinen durchsetzt werden, aufgebaut; Trapp findet sich häufig in den nördl. Gebieten. Von vulkanischen Spuren zeigen sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Großpönitentiarbis Groß-Strehlitz |
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), das früher ebenfalls
franz. Besitzung, wurde 1887 an das deutsche Togo-
land durch Vertrag abgetreten. Der Handel besteht
hauptfächlich in Palmol und Palmkernen.
Großprior, f. Prior.
Grotz-Rauschenbach, s. Nagy Nöcze
Großröhrsdorf, Dorf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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Monarchie geschaffen. Der zu repartierende Gesamt-
betrag derselben wurde auf 10 Mill. Thlr. festge-
fetzt, ist aber, hauptfächlich infolge der Gebietsver-
größcrungen von 1866, auf etwa 40 Mill. M. (nach
dem Etat für 1892/93 39907000 M.) gebracht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Grünhainbis Grünne |
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., einem zur Familie der
Lauraceen gehörenden Baume Westindiens und
Guayanas; dasselbe ist sehr fchwcr, fest und zähe
und wird hauptfächlich zu Wasserbauten (Schleusen-
thüren u. s. w.) verarbeitet.
Grünhut, Karl, österr.Nechtslchrer, geb. 3. Aug.
1844
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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franz. Laub-
thalern ff. d.) und den feit 1793 hauptfächlich durch
österr. Heere eingeführten Kronenthalern (s. d.).
Eine Wendung zum Bessern brachte der Münchener
Münzvertrag vom 25. Aug. 1837, durch welchen
Bayern, Württemberg, Baden, Hessen
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8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
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, das Füllhorn führt und vielsach,
hauptfächlich in der Nähe von sog. Eingängen der
Unterwelt, verehrt wird. Die Kunst hat ihn seinen
Brüdern, Zeus und Poseidon, ähnlich dargestellt,
aber mit düsterm Ausdruck, die Haare in die l^tirn
herabhängend
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Hagedornbis Hagel (meteorologisch) |
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, die in der
Hauptfache nicht befonders auffallen. Dem Stu-
dium der Hagelerscheinungen wird von seiten der
Meteorolog. Institute immer größere Aufmerksam-
keit geschenkt. In Deutschland sind es namentlich
das Meteorologische Institut des Königreichs Yach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Hahnreibis Haidarabad |
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"), Pädagogik, Naturwissenschaften, Ge-
schichte u. s. w., darunter besonders die "Monument".
<36liilHnia6 kiätoi-icH" (1830 fg.).
Hahnschlagen) ein hauptfächlich in Deutsch-
land, aber auch in Böhmen und Spanien verbreite-
tes Volksvergnügen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
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682 t Kartoffeln und 906 278 t Wiesenheu.
Bedeutend ist die Viehzucht. Im Norden bildet der
Torf nicht nur das hauptfächlichste Feuerungs-
material, sondern läsit auch vermöge der gut ent-
wickelten Kanalverbindungen noch eine erhebliche
Abfuhr
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8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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eines Geh. Regierungsrats ernannt. 1862
erfolgte seine Aufnahme in die Akademie der
Wissenschaften. 1869 ward er wiederum an die
Universität Göttingcn zurückberufen. Arbeiten H.s
finden sich in Zeitschriften, hauptfächlich in Falcks
"Neuem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
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aber
unter den Kurfürsten Ruprecht III., dem röm. König
(um 1400), begonnen, von Ludwig V. (1503-44)
hauptfächlich weitergeführt, von Friedrich II. (1544
-56), Otto Heinrich (um 1557), Friedrich IV. (um
1600) und Friedrich V. (um 1615), dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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bezeugten Hirtenglauben sogar die Befruchtung der
Herden hauptfächlich vom Winde abhängt, fo gilt H.
als Verleiher des Herdenreichtums und Hirtengott
und wird oft in der Form des Phallus (s. d.) dar-
gestellt. Auch als Förderer der Gesundheit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Hessen-Rotenburgbis Hessische Eisenbahnen |
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Westindien und den
Norden von Südamerika. 1888 und 1889 lebte
er hauptfächlich in den Vereinigten Staaten und
Canada, 1892 unternahm er eine Neife durch Ma-
rokko und Südspanien. Er schrieb: "Die Werkzeug-
maschinen zur Metall- und Holzbearbeitung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
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Vegetabilien, besonders Beeren und
Früchten. Sie bildet sich im Körper aus dem Gly-
kokoll (s. d.), das aus dem Zerfall der Eiweißkörper
stammt, und ausBenzoesäure,die hauptfächlich durch
Oxydation der in der Pstanzennahrung vorkommen-
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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ist. Bei den Landpflanzen bildet diese Art von I.
meist nur enge Kanäle, und nur in dem sog.Schwamm-
parenchymderVlätter(s.Blatt,Vd.3,S.86d)sinden
sich größere Lücken; bei den Wasserpflanzen dagegen,
hauptfächlich bei den untergetauchten Teilen
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