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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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573
Indischer Salpeter - Indische Sprachen
selt mit dem Wind auch die Strömung. Zur Zeit des Nordostmonsuns herrschen im Arabischen Meer und im Golf von Bengalen südwestwärts gerichtete Triftströmungen; während des Südwestmonsuns haben diese
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95% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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925
Indische Seerose - Indische Sprachen.
annehmen, so daß man sich die West- und Ostgrenze durch Meridiane, welche das Kap Agulhas, resp. das Südkap von Tasmania durchschneiden, dargestellt denken müßte. Nach S. ist der Indische Ozean
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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141
Mythologie: indische.
Odysseus
Oedipus
Oeneus
Ogyges
Orestes
Orion
Orpheus
Orphiker, s. Orpheus
Palamedes
Pandareos
Pandion
Paris
Patroklos
Peleus
Pelias
Pelide
Pelopiden
Pelops
Pentheus
Perseus
Phaëton
Philemon
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94% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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565
Indische Litteratur
n. Chr. unweit Madras, die letztere durch den berühmten Kailās bei Elura (s. d.) aus dem 8. Jahrh. vertreten. Sie sind die frühesten Vertreter des südind. Stils. Den Zusammenhang mit der in den Höhlenbauten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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564
Indische Kunst
die Chromotafel: Indische Kunst I, und die Tafeln: Indische Kunst II und III.)
1) Baukunst. Die hervorragendste Stellung unter den bildenden Künsten Indiens nimmt die Baukunst ein; ihre Geschichte kann man bis in das 3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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566
Indische Litteratur
gadhar Tilak (A summary of the principal facts and arguments in the Orion, or researches into the antiquity of the Vedas, Poona 1892) wahrscheinlich gemacht, daß die Zeit von 4000 bis 2500 die der Entstehung der meisten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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587
Indische Ethnographie
eintreiber, sobald er sich dem Dorfe nähert, die Trommel und zieht sich dann zurück. Die Maria legen darauf die Steuer an einem vorher bestimmten Orte nieder und verschwinden dann wieder. Sie gehen fast nackt
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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593
Indische Religionen
einen Lohn gäbe, bestritt also jede sittliche Weltordnung, in geradem Gegensatz zu der herrschenden Lehre des Brahmanismus, der an seine Anhänger hohe sittliche Anforderungen stellte und ihnen eine große Anzahl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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595
Indische Religionen
werk: Waddell, The Buddhism of Tibet or Lamaism (Lond. 1895); vgl. auch Pander, Das Pantheon des Tschangtscha Hutuktu. Ein Beitrag zur Ikonographie des Lamaismus (hg. von Grünwedel, Berl. 1890).
Ein besseres Geschick
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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598
Indische Religionen
Die Religionen der Nichtarier sind ihrem Charakter nach Fetischismus und Totemismus. Sieht man von den tibetan. Stämmen im Norden ab, so zerfallen die Nichtarier in die zwei Klassen der Draviden und Kolarier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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567
Indische Litteratur
Jolly herausgegeben (Kalkutta 1885), die Vishṇusmṛti derselbe (ebd. 1884). 28 verschiedene Werke dieser Art sind vereinigt in dem Dharmaçāstrasaṃgraha (Bombay 1883). Außerdem giebt es eine große Zahl von Werken über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
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568
Indische Litteratur
dschajinī, der früh von der Sage umwoben worden ist, an dessen geschichtlicher Persönlichkeit aber nicht gezweifelt werden darf. Die ind. Tradition setzt ihn ins 6. Jahrh. n. Chr. und läßt an seinem Hofe die "Neun
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94% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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569
Indische Litteratur
überaus reiche Litteratur dieser Art gebildet, die Çataka-Dichtung, die als eine der beliebtesten Gattungen der ind. Poesie angesehen werden muß und in der eine Fülle von Lebensweisheit und feiner Natur
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94% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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570
Indische Litteratur
1861). Ebenso lebte unter Muñdscha Dhanapāla der Verfasser des Prākritwörterbuches Pāiyalacchī (hg. von Bühler, Gött. 1878) und anderer Werke. Unter Muñdschas Nachfolger und Bruder Sindhurādscha dichtete Padmagupta
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94% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
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572
Indischer Ocean
die Osttüste Afrikas von dem Vorgebirge Guardasui
bis zu seiner Südspitze sowie der 20. östl. Meridian
bis zum südl. Polarkreise; gegen S. der Polarkreis.
Seine östl. Grenze stellt sich als durch die Westküste
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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583
Indische Ethnographie
Die Stämme, die in den hohen Gebirgsgegenden leben, sind heller als die übrigen, am hellsten die auf den höhern Abhängen des Hindukusch im Westen lebenden, die man "die roten Kafir" zu nennen pflegt. Die Kafir sind
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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584
Indische Ethnographie
schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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585
Indische Ethnographie
ihre Muttersprache sprechen. Ihre Muttersprache! haben auch die Ahom verloren, die zu den Schan- oder Thaivölkern Hinterindiens gehören. Als eine dritte Gruppe sondern sich die Nāga und Mīkir ab, zusammen 193144
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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586
Indische Ethnographie
Familien Namen oder Titel solcher Personen einzuführen, die ihnen Gutes gethan haben und die sie lieben. So sind nach Dalton gewöhnliche Namen unter ihnen Major, Kapitän, Doktor, Tickell, Name eines engl. Obersten
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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588
Indische Ethnographie
Volk ist fast ganz hinduisiert und hat seine Muttersprache bis auf den kleinen Rest aufgegeben.
Von den Draviden haben nur noch die in den Gebirgen lebenden Stämme ihre Eigenart bewahrt. Die Draviden der Ebene sind
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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590
Indische Religionen
bei allen Familienfesten der Mohammedaner. Der Parsismus ist 717 nach Indien gekommen, in welchem Jahre vor den Arabern flüchtende Parsen bei Sandschan, nördlich von Bombay, landeten. Ihre Zahl beträgt jetzt 89904
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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591
Indische Religionen
Der ind. Staat hat sich von jeher aufgebaut auf der Dorfgemeinde, die sich in sich abschloß und sich im ganzen selbständig verwaltete. Daraus erklärt sich die ungeheure Zahl lokaler Götter, "this mob of divinities
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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592
Indische Religionen
Indiens. Er überwarf sich mit seinem Lehrer Āruṇi, und es war für das Emporkommen des orthodoxen Brahmanentums von entscheidender Bedeutung, daß er in Dschanaka, dem Könige von Vidēha im östl. Indien, einem mächtigen
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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594
Indische Religionen
wir von dem chines. Pilger Hiouen-tschang, daß unter dem Feigenbaume bei Buddhagajā, wo Buddha die Erleuchtung kam, sich alljährlich Fürsten und Behörden am Todestage des Buddha versammelten, den Baum mit wohlriechendem
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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596
Indische Religionen
des Çivaismus ist. Die Tantra sind ihrem Hauptinhalt nach Handbücher der Zauberei und Geheimkunst. Sie lehren, wie man Zauberkräfte erlangen kann durch bestimmte Sprüche, mystische Silben und Buchstaben, Diagramme
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94% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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597
Indische Religionen
wird, ist systematische Unzucht mit dem weiblichen Teile der Sekte Vorschrift. Gegen die Vallabhātschārjas trat auf Svāmi Nārājaṇa (geb. 1780), der Keuschheit und Reinheit des Lebenswandels predigte und dessen Anhänger
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94% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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923
Indischer Balsam - Indische Religion und Philosophie.
bes, die Ostreihe in den Molukken. Die große Übereinstimmung des geologischen Baues sowie der Floren und Faunen dieser Inselgruppen nötigt zu der Annahme, daß dieselben Bruchstücke
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94% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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924
Indische Religion etc. - Indischer Ozean.
der. Eine große Umwandlung der religiösen Anschauungen ging bei den Indern im Lauf der lange dauernden Unterwerfung der ganzen Halbinsel vor sich; von der entscheidendsten Bedeutung hierfür
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81% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0572a,
Indischer Ocean. |
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0572a Indischer Ocean.
Indischer Ocean (Karte)
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81% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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53
Indien.
Das ist ja das Bezeichnende für die eigen-indische Kunst, daß sie Einfachheit und Ruhe sowie schön-verhältnismäßige Behandlung und Anordnung der Einzelteile nicht kennt. Ihre Werke sind daher mit Verzierungen überladen, deren
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81% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0564a,
Indische Kunst. I. |
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0564a
Indische Kunst. I.
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81% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0564b,
Indische Kunst. II. |
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0564b
Indische Kunst. II.
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81% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0564c,
Indische Kunst. III. |
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0564c
Indische Kunst. III.
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76% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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und Ziergeräte, die meistens - es giebt natürlich auch Ausnahmen - ein gefälliges Maß einhalten, so daß ich sagen möchte, der indische Geist giebt nur auf dem Felde der Kleinkunst Geschmack kund und hier leistet er sein Bestes. So sind auch
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76% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Indikatrixbis Indische Kunst |
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563
Indikatrix - Indische Kunst
für Luft und Gas. Von 6 bis a findet die Kompression des angesaugten Gemisches statt, die Kurve steigt wieder bis a an, von wo der Prozeß von neuem vor sich geht.
Ein anderes Gepräge tragen die Diagramme
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75% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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225
Indischer Hanf - Ingwer
London und Amsterdam, ersteres für die ostindischen und amerikanischen Sorten, letzteres für die von Java. Jährlich zweimal finden an beiden Plätzen große I.-Auktionen statt, deren Preise dann für den gesamten
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74% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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922
Indikolit - Indischer Archipel.
apparat, welcher die Bewegung des Maschinenkolbens in bequemster Weise mittels Schnüre und Rollen auf die Papiertrommel überträgt.
Bei einem Indikatordiagramm (Fig. 2) entsprechen die einzelnen Höhen
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66% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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257
Kaukasus (Indischer) – Kaukasusvölker
Borschom und Abas-Tuman; der zweiten Richtung folgen die Schwefelquellen bei Derbent, Tschir-Jurt, u. s. w. Die Gruppe der Mineralquellen von Pjatigorsk und Umgebung hat eine besondere Richtung von SW
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66% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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686
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch)
In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
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57% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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angehörig, in Nordindien zur Herrschaft, und 1526 gründete der Mongolenfürst Babar, ein Nachkomme Timur Leng's, das große Kaiserreich der Großmoguls.
Indische Kultur. Diese wenigen Andeutungen genügen, um erkennen zu lassen, daß die indische Kultur
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57% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indischen Krone, Orden derbis Influenzmaschine |
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439
Indischen Krone, Orden der - Influenzmaschine.
macht, sondern geht von C aus durch eine Bohrung der Welle hindurch, so daß durch entsprechendes Anziehen dieses Endes ihre Spannung bequem geregelt werden kann. Das Verhältnis der Radien
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56% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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582
India Council Bills - Indische Ethnographie
2236, 1894: 2082, 1895: 1923. Für Deutschland hat zuerst Soetbeer die I. für 114 Artikel in 8 Klassen berechnet, deren Preise von 1847-50 gleich 100 gesetzt sind; Conrad hat aus 28 Warengruppen
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56% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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1018
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.).
selbe hat durch die Berührung dort mit dem "Himmel", hier mit der "Erde" frische Kräfte empfangen. Weder ihr zeitweiliges Unterliegen noch ihre Vielgestaltigkeit darf an der P
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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571 Indische Philosophie – Indischer Ocean
des rhetorischen Werkes Rasagangādhara (hg. in der
«Kāvyamālā» , Nr. 12) und zahlreicher kleinerer Werke. Er lebte unter
Dārā Shākōh, der auch 50 der vorzüglichsten Upanishad ins Persische
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48% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
Öffnen |
926
Indische Vogelnester - Indium.
Jahrhunderts eine vollständige Umwälzung aller bis dahin geltenden Theorien über Sprachverwandtschaft verursachte und die Entdeckung des indogermanischen Sprachstammes, weiterhin die Begründung
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47% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
Öffnen |
741
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins).
nährt sich von Baumfrüchten, Wurzeln, Insektenlarven und richtet in den angrenzenden Äckern durch Umwühlen und Abfressen des Getreides großen Schaden an
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38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Schötchen verkehrt herzförmig, fast dreieckig. In manchen Gegenden als Volksmedizin (im Aufguss) gegen Blutungen der Nase, des Uterus etc.
Hérba cánnabis Índicae. **
Indisches Hanfkraut.
Cánnabis satíva (Varietas Indica). Urticéae. Indien, bei uns
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38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
in der Parfümerie.
Óleum melíssae Índicum oder Óleum citronéllae.
Indisches Melissenöl, Citronellöl, Lemongrasöl.
Unter diesen Namen kommt von Ostindien, namentlich von Ceylon, ein ätherisches Oel in den Handel, bereitet durch Destillation zweier
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38% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
Öffnen |
574
Indische Vogelnester - Individualismus
noch zusammengesetzte Formen, wie "ich bin gehend" für "ich gehe". Den Wortschatz der neuind. Sprachen teilen die einheimischen Grammatiker in drei Klassen: die tatsamās, d. i. die identisch mit dem
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28% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0018,
Kaffee |
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weniger sorgfältig behandelt, steht im Preise niedriger. Hauptausfuhrhafen ist Colombo. Die Farbe der Bohnen wechselt von weiß zu gelb, auch die Größe ist verschieden. Von indischen K . sind Madras-, Maisur- (Mysore-) und Nilgiri-(Neilgherry-)Kaffee
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24% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
Öffnen |
. , s. Perlen ) des Indischen Oceans und eine nahe verwandte westind. Art, neben der Auster die wichtigsten aller Muscheln, ferner die Schinkenmuschel (s. d.) und die in Schwämmen lebende Kerbmuschel.
Vogelnester , indische , s. Indische
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23% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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, auch als Gewicht
( Rati ), als Semen Jequirity in
der Augenheilkunde. Die lange, gedrehte, holzige Wurzel wird arzneilich wie Süßholz benutzt
( indisches , amerikanisches Süßholz
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20% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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Endteilen der Schwanzfedern mit weißen
Flecken. Seine Vermehrung ist eine geringe, die Jungen sind meistens sehr schwächlich. Zu den indischen T. gehören die
Lahoretaube Siradschi ( Serajee ), der
indische Purzler ( Guli ,
weißer indischer
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19% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
Öffnen |
oder nichts genützt. Von den ältesten geheimen Gesellschaften, den ägyptischen Priesterorden , den indischen Vereinen dieser Art, den jüdischen Essäern , den Druiden der Gallier und der übrigen keltischen Völkerschaften, wissen wir wenig Sicheres
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19% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
Öffnen |
. Arier ) umfaßt a. die Indischen Sprachen
(s. d.), an deren Spitze das Sanskrit (s. d.) steht, in seiner ältern Form in vielen Beziehungen die altertümlichste und daher für die Feststellung der
urindogerman. Verhältnisse wichtigste
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19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Süd-Bergenhusbis Süddakota |
Öffnen |
Philippinen, Borneo und der Ostküste Hinterindiens. Wichtige Buchten sind der
Golf von Tongking mit Hai-nan und der von Siam an der Halbinsel Malaka. (S. Karte:
Indischer Ocean , Bd. 9, S. 572
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19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
Öffnen |
, einen prachtvollen Palast, einen berühmten, wahrscheinlich im 10. oder 11. Jahrh. gebauten Tempel
(s. Tafel: Indische Kunst III , Fig. 2), Kasernen, Missionsstation, mehrere Schulen; Seiden-,
Musselin- und Kattunweberei und lebhaften Handel, namentlich
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
Öffnen |
, undurchsichtig, kommt fast gar
nicht in unseren Handel; dasselbe gilt auch von der
indischen oder
Bombay-Aloë . Unter
den Leberaloësorten ist die beste
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Indigo (222).
Indigpflanze , -schwefelsaures Kali (Natron), -solution und -weiß, s.
Indigo (222).
Indisches Gelb , s
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16% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
Öffnen |
589 Indische Religionen
varna , das eigentlich «Farbe» bedeutet, wonach man gewöhnlich annimmt, daß diese Kasteneinteilung überhaupt erst entstanden
ist nach Unterwerfung der «schwarzen Farbe
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16% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
Öffnen |
Cumal ) oder perennierender indischer Hanf
in den Handel kommen und zu Stricken, groben Geweben und i n der Papierfabrikation benutzt werden.
A. Brong. , bei botan
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16% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
Öffnen |
838
Cajaputbaum – Calabar
Art, die jetzt in vielen Tropengegenden kultiviert wird. Es ist dies der sog. indische Bohnen- oder
Catjanstrauch , C. indicus Spr
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16% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
und Schafgarbendekokt.
Hühneraugentinktur von Esser, Mischung von Kollodium, Salicylsäure und ind. Hanfextrakt.
Huste nicht von Pietsch in Breslau, gegen Husten und Katarrhe aller Art, ist weiter nichts als Malzextrakt mit Honig.
Indischer Zahnextrakt, s. unten
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16% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
Öffnen |
oder Großen
und den Indischen Ocean , die alle durch selbständige Meeresströmungen (s. unten) charakterisiert und hierdurch,
wie durch ihre Größe, als selbständige oder Hauptmeere anzusehen sind. Indem man von den äußersten Punkten der südl
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481a,
Baukunst I |
Öffnen |
0481a
Baukunst I.
Baudenkmäler Amerikas (c. 600-700 n. Chr. bis zur Invasion der Spanier.) - Indische Baukunst. (Beginn des Monumentalbaues c. 250 v. Chr.)
1. Teocalli Xochicalco bei Cuernavaca, Mex.
2. Teocalli von Tusapan in Mexiko
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
Öffnen |
. Relief aus Ellera (Darstellung Siwas) nach 150 v. Chr. Indisch.
13. Relief aus Elefanta (Siwa und Parwati). Nach 250 v. Chr. Indisch.
14. Göttin der Schönheit. Bangalor. Nach 250 v. Chr. Indisch.
15. Elfenbein-Relief aus Corneto (Oriental. Einfluss
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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und der Minarets sind für die ägyptische Art bezeichnend.
Tadsch-Mahal bei Agra. Die indische Abart zeigt Tadsch Mahal bei Agra, ein Grabmal, das der Kaiser (Schah) Dschehan (1605-28) für sich und seine Gemahlin errichtete, und das den indisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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sind dies nur Synonyma für die oben angeführten Arten, doch ist es bei der grossen Verschiedenheit in der Form der Blätter wohl anzunehmen, dass dieselben von verschiedenen Arten abstammen. Im Handel werden zahlreiche Sorten aufgeführt, als Indische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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spätere Einfügungen sind. Für die indische Dichtkunst begann die Blütezeit auch erst im 6. Jahrhundert n. Chr.; sie ist also ebenfalls "jung". Auf das Schrifttum näher einzugehen, ist hier nicht der Ort und ich muß mich den andern Künsten zuwenden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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52
Indien.
Die indische Bauweise verbreitete sich nicht nur nordwärts nach den Staaten im Himalaya-Gebiete und nach China, sondern auch nach Hinterindien und die ostindischen Inseln. Sie wurde dabei örtlich zwar mehrfach verändert, so daß man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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der Auflösung der Armee durch Karl II. 1660 allein bestehen blieb. Vgl. M'Kinnon, Origin and services of the C. (Lond. 1833).
Colebrooke (spr. kohlbruck), Henry Thomas, der erste Sanskritist seiner Zeit und Hauptbegründer des Studiums der indischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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und nahmen mehr indische Züge auf, bis sie schließlich wieder ganz zu indischer Eigenart zurückgingen (Fig. 57 und 60). Eigen indisch ist an diesen Buddhabildern nur die Stellung, die durch das Herkommen bestimmt wurde, und die Beibehaltung gewisser
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von São Paulobis Sauer |
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der gelehrte und patriotische Pratap Chand Noy in Kalkutta mit großen pekuniären Opfern eine englische Übersetzung veranstaltet, die bereits über 60 Lieferungen zählt. Der amerikanische Sanskritist Hopkins hat seine Untersuchungen über die dem indischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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0450d ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien).
1. Chinesische Emailmalerei.
2. Chinesische Emailmalerei.
3. Japanische Emailmalerei.
4. Japanische Malerei.
5. Japanisches Email.
6.-8. Indische Manuskript
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Indischer Ohrring. - 8. Maurisches Ohrgehänge. - 9. Teil eines bulgar. Halsschmuckes. - 10. Antiker Fingerring. - 11 u. 12. Etruskische Halsketten. - 13. Ital. Hutagraffe (14. Jahrh.). - 14. Fränk. Fibula. - 15. Teil eines Frauengürtels (14. Jahrh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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).
5. Magnolia grandiflora ( Magnolie ); a Same.
6. Nelumbium speciosum ( Indische Lotusblume ); a Blüte, b Frucht, c Same.
7. Clematis florida ( Waldrebe ).
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
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die im Auftrag des damaligen Gouverneurs der Präsidentschaft Bombay, Sir Bartle Frere, in Gemeinschaft mit einem englischen Juristen, R. West, unternommene Bearbeitung des geltenden indischen Erbrechts auf Grund der Aussprüche indischer Pandits
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1023,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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Madonna. Von Holbein s. J. 286
Hühnervögel I. II. 408
Wilde Hunde und Hyänen I. II. 426
Hunderassen 428
Hysterophyten I. II. 496
Indische Kunst I (Chromotafel) 564
Indische Kunst II. III. 564
Indischer Ocean (Karte) 572
Insekten I
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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Wülste an den Seiten und Aufsätzen. Aus der Stûpa entwickelte sich schließlich der für die spätere indische Baukunst bezeichnende Turmbau (Pagode), indem man das Ganze noch höher aufführte, wagerecht und senkrecht reicher gliederte und üppig verzierte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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., Frauen und niedrigere Personen in verschiedenen Prâkritdialekten. Die Zahl der Akte ist nicht über zehn. Den Höhepunkt der indischen Dramatik bezeichnen die dem König Çûdraka zugeschriebene "Mritschhakatikâ" und die zwei Stücke des Kâlidâsa: "Sakuntala
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
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eine häufig wiederkehrende Maxime der indischen Gesetzgeber, soll das Weib dem Vater, in der Jugend dem Manne, im Alter den Söhnen unterthan sein; niemals verdient die Frau Selbständigkeit. Daraus folgt in vermögensrechtlicher Beziehung der Grundsatz
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0083,
Zusatz |
Öffnen |
,
und in Persis durch Einmischung indischer Dialekte, das Parsi. Nach Abschüttelung des Assyrischen Joches wurde unter den Meder-Königen das Pehlvi Haupt- und Hofsprache, und nach Cyrus trat das Parsi an die Stelle.
In dieser Hinsicht
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
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84
Holwell bekannt gemacht hat *), und die von Kleuker und Rhode für ächt gehalten und zu den ältesten indischen Schriften gezählt werden.
Aus allen diesen Quellen lassen sich demnach die Hauptsätze der ganzen Religion beider Völker ziemlich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
Öffnen |
873
Bhartrihari - Bhil.
Bhartrihari, indischer Spruchdichter, der nach der Sage ein Bruder des als Litteraturfreund gerühmten Königs Vikramâditja (etwa um die Mitte des 1. Jahrh. v. Chr.) war und nach der Entdeckung der Untreue seiner Gemahlin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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- und dienstpflichtigen Leute (s. Leibeigenschaft).
Lassen, 1) Christian, Begründer der ind. Altertumswissenschaft, geb. 22. Okt. 1800 zu Bergen in Norwegen, studierte zu Christiania, dann zu Heidelberg und Bonn, wo er durch A. W. v. Schlegel den indischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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. er tritt als Sklave bei seinen Schwiegereltern ein und erhält dafür eine Frau. Die von den Holländern zu Recht belassenen Gesetze (adat) sind teils dem Koran entnommen, teils sind sie Überreste altmalaiischer und indischer Rechtsgebräuche. Diebstahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
Öffnen |
533
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt).
kadiven bis zu den Philippinen; im engern Sinn Bezeichnung für das Britisch-indische Kaiserreich, häufig auch kurz Indien genannt. Auf dieses letztere beziehen sich allein die nachstehenden Ausführungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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. 1848).
8) Albrecht, ausgezeichneter Sanskritist und Kenner des indischen Altertums, geb. 17. Febr. 1825 zu Breslau, Sohn des Professors der Nationalökonomie, Benedikt W. (gest. 1848 in Breslau), studierte 1842-45 in Breslau, Bonn und Berlin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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es wünschenswert erscheinen ließ, den Entwicklungsgang durch möglichst viel Bilder veranschaulichen zu können.
In Fig. 51 und 52 sind die zwei wichtigsten indischen Tempelformen, eine Stupa (vergl. S. 49) und das Innere eines Grottentempels, des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
Großartige und Gewaltige, wozu auch die Verwendung gediegeneren Baustoffes, des Hausteins, wesentlich beitrug. Nicht blos im Inneren, sondern auch im Aeußeren zeigen die indischen Werke eine prächtige Ausgestaltung und Durchbildung; die Anlage ist klarer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, melanesischen und polynesischen Sprachen. Die malaiischen Sprachen (s. Malaien) herrschen auf der Halbinsel Malakka, auf Java, Borneo, Celebes, Sumatra, den Philippinen, Molukken, Marianen, Formosa und andern Inseln des Indischen Archipels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
Öffnen |
für die milde und heitere Witterung des Septembers und Oktobers.
Indianische Pocken, s. Frambösie.
Indianist, Forscher auf dem Gebiet der indischen Sprachen- und Altertumskunde.
Indianola, Hafenstadt im nordamerikan. Staat Texas, an einem Haff
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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. Hoëvell, »De Aroe eilanden, geographisch, ethnographisch en commercieel« in der »Tijdschrift voor Indische Taal-, Land- en Volkenkunde« 1889, bringt auf Autopsie beruhende ethnographische Mitteilungen. Zu nennen sind ferner: ein Aufsatz von Reyes y
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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Spitze mäßig aufwärts gekrümmt. Man unterscheidet mit Sicherheit zwei Arten: Der indische E. (E. asiaticus Bl., Fig. 1), bis 3,35 m lang, mit 2,25 m langem Rüssel und 1,4 m langem Schwanz, 3,5-4 m hoch und 3-4000 kg schwer, mit massigem, hohem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0048,
Madras (Stadt) |
Öffnen |
) und die Maissurtruppen (2912) kommen. Sie sind in 21 Garnisonen untergebracht; einzelne Abteilungen stehen in Birma, den Straits Settlements und Aden. Die Madrasarmee hat bisher immer allein von den indischen Truppen den auswärtigen Dienst versehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
Öffnen |
115
Plastische Operationen.
Augenlider Blepharoplastik, den der Lippen Cheiloplastik, den des Gaumens Uranoplastik. Der Ursprung der Rhinoplastik verliert sich in die frühsten Zeiten des indischen Priestertums. In Indien, wo manche Verbrechen
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) 136
Indien 93. 110
Indische Literatur 130
Indische Religion und Mythologie 141
Indische Sprachen 131
Indischer Archipel 91
Industrie (volkswirtschaftl.) 199
- chemische 283
- s. Technologie 279
Industrielle 295
Infektionskrankheiten 269
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0108,
Kosmetika |
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, chlorsaures 30,0
Borax 15,0
Zucker 60,0
Glycerin 150,0
Rosenwasser 342,5
Orangenblüthenwasser 342,5.
Honigwasser (Honey water) n. Hager.
Kölnisch Wasser 750,0
Orangenblüthenwasser 230,0
Nelkenöl 3,0
Indisch Melissenöl 6,0
Benzoetinktur 10,0
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0089,
Zusatz |
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auf fünfzehn gesetzt. Von diesen fünfzehn Stämmen wanderten neun über das indische Meer, und sechs blieben in
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Essenern geschah, wovon sich ein Theil mit dem Philosophiren über diese Sätze, ein anderer aber mit der darin liegenden Sittenlehre
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