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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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. Witwenvögel.
Kaffier (Otocyon megalotis Illiger), s. Ohrhund.
Kaffrarĭa, s. Kaffern.
Kaffsims, s. Sims.
Kaffziegel, s. Kappziegel.
Käfig, s. Vogelbauer.
Kafiller, s. Abdecker.
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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eine nur kleine Zucht nennenswerte Erfolge verbürgt.
Es ist vielfach die Ansicht verbreitet, daß zur Kanarienvogelzucht besondere Einrichtungen und Räume gehören; es muß dies jedoch verneint werden. Man kann die Vögelchen in jedem einfachen Käfig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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wohl 20 Jahre im Käfig; Nistvögel sind nicht länger als bis zum vierten Jahr ergiebig. Für den Sänger muß der Käfig etwa 36 cm lang, 21 cm hoch und 17 cm tief, viereckig und oben von sanft gewölbter Form sein. Ein mindestens dreifach so großer Bauer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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, den er sehr fleißig ertönen läßt, und den die Amerikaner begeistert preisen, und hält ihn gern im Käfig. Er wird gegenwärtig auch in großer Zahl nach Europa gebracht und pflanzt sich im Käfig leicht fort. Nahe verwandt ist der kleinere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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, nistet in Büschen und auf kleinen Bäumen, legt im Mai 5-6 stark variierende, meist rötlichweiße, braun, grau und weiß gefleckte und marmorierte Eier, hält sich im Käfig sehr gut und gehört zu den besten deutschen Sängern. Die Zaun- oder Hausgrasmücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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., als er in ein Komplott gegen Timur sich einließ, strenger bewacht und bei Nacht in Fesseln gehalten. Daß ihn aber Timur in einen Käfig habe sperren lassen, ist eine Fabel, welche daraus entstand, daß das türkische Kafes nicht bloß ein vergittertes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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auf die Märkte. Die alten Römer mästeten sie wie Ortolane und Wachteln. Fürs Zimmer eignen sich die Drosseln wegen ihres lauten Gesanges kaum, jedenfalls erfordern sie einen großen Käfig und große Reinlichkeit. Am besten gedeihen sie im Freien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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und legt oft schon Anfang März 5-6 grüngelbliche oder rötlichweiße, grau oder graubraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern in 13 Tagen ausgebrütet werden. In guten Jahren nistet sie dreimal. Im Käfig hält sie sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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meist zweimal im Jahr und legen jedesmal 4-15 Eier, welche von beiden Eltern ausgebrütet werden. Im Käfig gewöhnen sie sich bald ein, werden aber niemals eigentlich zahm und verfolgen im Gesellschaftskäfig selbst größere Vögel mit Mordlust
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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für die Gefangenschaft und pflanzt sich auch im Käfig fort.
Zur Gattung Singsittich (Melopsittacus Gould) gehört der Wellenpapagei (M. undulatus Gould), welcher 20-22 cm lang wird und sehr gestreckt erscheint; der Schnabel ist höher als lang, seitlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Thaeterbis Thäyingen |
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Bild. Zeigt z. B. die eine Seite einen Vogel, die zweite einen Käfig, so erblickt man beim Rotieren der Scheibe den Vogel im Käfig.
Thaumatúrg (griech.), Wunderthäter (daher Beiname mehrerer Heiligen, namentlich der griechischen Kirche), auch s. v. w
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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geschätzt, und man hält deshalb das Tier sehr allgemein in Käfigen, um den Zibet zu gewinnen. In der Freiheit entleert das Tier die Tasche durch Drücken und Reiben an Bäumen, in der Gefangenschaft drückt man die Abführungsgänge der Drüse wöchentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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, hat Forel vor einigen Jahren veröffentlicht. Er setzte wiederholt seine Siebenschläfer im schlafenden Zustand auf den Gipfel der in ihrem Käfig befindlichen Tanne. Sobald ein solches Tier wieder eingeschlafen war, reichte es hin, die Fußsohle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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oder Zimmervögel, Vögel, die von Liebhabern im Zimmer und zwar im Käfig gehalten werden. Bei allen Völkern seit dem Altertum her findet sich eine Vorliebe für die Vögel. Während die Römer Sing- und Schmuckvögel, selbst gefiederte Sprecher hielten, nur um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Thäterbis Thaumatrop |
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vereinigen. Enthält z. B. das T. auf der einen Seite einen Käfig, auf der andern einen Vogel, so sieht man beim schnellen Umdrehen des T. den Vogel im Käfig. In ausgiebigerer Weise wird die Nachdauer der Lichtein-[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
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von Selenka und Gadow, Lpz. 1869 fg.); W. Marshall, Der Bau der V. (ebd.
1895).
Vögel , künstliche, s. Flugtechnik .
Vogelansicht , s. Vogelperspektive .
Vogelausstellungen , s. Stubenvögel .
Vogelbauer , Käfige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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Schönheit der T. werden viele Arten in Käfigen gehalten, worin sie bei sorgfältiger Pflege auch ziemlich gut gedeihen. Die Tapiranga (Rhamphocelus brasiliensis L., s. Tafel "Stubenvögel") besitzt die Größe des Gimpels, ist glänzend dunkelblutrot, an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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sie die Fäulniskeime tötet. Sie ist deshalb ein ausgezeichnetes Antiseptikum z. B. beim Einbalsamieren, in den Leimfabriken, ein vortreffliches Desinfektionsmittel für Schlachtfelder, Aborte, Stallungen, Käfige und zum Räuchern von Krankenzimmern und Schiffsräumen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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Gaslampen entfernen; besonders ist das bei hochhängenden Käfigen zu beachten. Es ist sehr schädlich für die kleinen Vögel, die ganze Nacht in einer Atmosphäre zu leben, welche durch Gas verdorben ist.
(Die Werkstatt).
Kosmetik.
Weiße und weiche Hände
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0587,
von Unknownbis Unknown |
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das lästige Beißen, das so viele Papageien an sich haben, dadurch ab, daß man den Vogel aus dem Käfig nimmt und ihm etwas Freiheit gönnt. Viele Vögel lernen, trotz des häufigen Vorsprechens,' doch nichts Vernünftiges und bleiben ihr Ichen-lang
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
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Kranker Kanarienvogel. Kommt die Krankheit von verdorbenem Futter, so ist ratjam, ein Stückchen ungesalzenen Speck in den Käfig zu geben. Bei Erkältung (Zugluft), oder wegen herannahender Mauser, tut man ein Stücklein rostiges Eisen ins Trinkwasser; auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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, ist von größtem Wert. Ein Kranker, der stetig in einem lichtarmen, halbdunklen Zimmer weilen muß, dünkt sich in einem Käfig zu sein, während ihn die goldenen hereinflutenden Sonnenstrahlen aus seiner Haft loslösen, ihn mit der Außenwelt in Verbindung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Aräopyknometerbis Ararat (Ebene) |
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Schreier; man hält sie, aber mit Unrecht, für bösartig, bei sachgemäßer Erziehung werden sie meist sehr zahm und zutraulich. Der langen Schwänze wegen beherbergt man sie weniger im Käfig als angekettet auf dem Papageienständer. Sie werden wohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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bald zahm und dauern außerordentlich lange aus. In Wien wurde ein A. 104 Jahre im Käfig gehalten.
Zur Gattung Aquila Möhr., mit großem, langem Schnabel, dessen Firste schon unter der Wachshaut gebogen ist, bis zum Ende des breiten, mittellangen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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Fleisches wird ihm sehr nachgestellt, für den Käfig ist er wenig empfehlenswert. Der Ortolan (Gartenammer, Fett-, Feld-, Sommerammer, Gärtner, Grünzling, Heckengrünling, E. hortulana L.), 16 cm lang, 26 cm breit, ist auf der Oberseite sperlingsfarbig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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er mehrmals Verzeihung erhalten, gefangen, in einen eisernen Käfig gesperrt und 1477 enthauptet. Mit dem Tod seines Sohns Ludwig von Nemours, der 1503 in Cerignola in Italien gegen die Spanier fiel, erlosch auch diese Linie.
Armagnaken (spr. -manja
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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zu großen Schwärmen. In der Stube dauert die weiße B. meist nicht lange aus. Man muß sie entweder frei umherlaufen lassen, oder ihr wenigstens einen geräumigen Käfig geben und für Badewasser sorgen. Am besten gedeiht sie bei Nachtigallenfutter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
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durch einen eisernen Käfig. Am meisten bevölkert war die B. unter Ludwig XIV. und Ludwig XV. Erst die Revolution enthüllte die Geheimnisse der B. Die bei dem Bastillensturm (14. Juli 1789) gefundenen Papiere sind unter dem Titel: "Beiträge zur Geschichte der B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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, das Fischerfest) geben Veranlassung zu allgemeiner Freude und Heiterkeit. Das Spazierengehen ist den Chinesen kein Bedürfnis, dagegen sieht man häufig Erwachsene einen Lieblingsvogel im Käfig stundenlang spazieren tragen. Leibliche Übungen werden nur vom Militär
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Comerseebis Comines |
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in Berry 8 Monate in einem eisernen Käfig, dann noch 3 Jahre in Paris gefangen gehalten und endlich mit Verlust eines Teils seiner Güter auf 10 Jahre vom Hofe verbannt.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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und verlieren die Federn oder reißen sich dieselben aus. Zur Beseitigung des Übels ist namentlich öfters wiederholte gründliche Reinigung des Käfigs durch Abbrühen oder Abwaschen mit nachfolgender
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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, einen auf einem Unterbau stehenden, um einen Zapfen drehbaren Käfig, gesteckt und darin öffentlich ausgestellt ward; auch s. v. w. bohren. Außerdem ist D. im 16. und 17. Jahrh. offizieller, jetzt vulgärer Ausdruck für das Einexerzieren der Rekruten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Eisenbahntarife |
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Verkehrsbedürfnisses abhängig. Besondere Tarifsätze bestehen außerdem für die Beförderung von Leichen, Fahrzeugen, Hunden, Tieren in Stallungswagen, in Wagenladungen und in Käfigen. Sofern Ausnahmetarife für die Beförderungen auf längere Strecken niedrigere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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, nach Valladolid verbannt, war er während der Revolution von 1820 Kommandant von Valladolid, dann Gouverneur von Zamora und that sich mehrfach durch Mut und Umsicht hervor. Nach der Restauration von 1823 ward er zum Strang verurteilt, in einem Käfig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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blaßgrüne Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 50), welche von beiden Eltern in 14 Tagen ausgebrütet werden. Er eignet sich trefflich für den Käfig und für das Zimmer. In Italien erlegt man ihn in großer Zahl für die Küche. Der kleine F. (M. parva L.), 12 cm lang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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gelehrt, daß man ihnen täglich, besonders früh und abends, vorpfeift. Manche lernen ohne Mühe 2-3 Stückchen, andre behalten nicht eins. Alle werden sehr zahm und zutraulich und nisten auch leicht in geräumigen Käfigen. Vgl. Schlag, Der Dompfaff (Berl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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, bleichrot gefleckte und punktierte Eier. Sein Gesang ist unbedeutend; er ist leicht zähmbar, hält sich gut im Käfig und pflanzt sich leicht darin fort.
Grünhagen, Kolmar, Geschichtsforscher, geb. 2. April 1828 zu Trebnitz bei Breslau, studierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Iltisfellebis Imam |
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setzt das Weibchen 4-8 Junge. Man hält das Frettchen in reinlichen, mäßig warmen Käfigen paarweise und füttert es mit Semmel, Milch, geschnittenen Eiern und Kalbfleisch, wobei man es zugleich an einen bestimmten Pfiff gewöhnt, auf welchen es später
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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verstümmeltem Schwanz, das Kaninchen, Hahn und Henne, die Ente, die Taube, die Seidenraupe und die Honigbiene. Zur Belustigung werden außerdem weiße und bunte Mäuse und Ratten oft in Käfigen gehalten, weniger Singvögel, unter denen die Unguisu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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gebraucht. Zur Paarung bringe man die Häsin in den Käfig des Rammlers und wiederhole dies Experiment den nächsten Tag. Die Tragezeit des Kaninchens dauert 28-31 Tage, und es setzt je nach Rasse und Fruchtbarkeit 4-8-12 blinde Junge, welche am neunten Tag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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durch die Bischöflichen ward er im Januar 1536 grausam hingerichtet und sein Leichnam in einem eisernen Käfig ausgestellt.
Kniprode, Winrich von, Hochmeister des Deutschen Ordens, aus einem jetzt erloschenen Geschlecht, das auf K. bei Monheim unterhalb Köln saß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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Briefwechsel stand und diesen die Pläne des Königs verriet, ließ ihn dieser 1469 verhaften und in einem engen eisernen Käfig, den der Kardinal zur Peinigung andrer selbst erfunden, elf Jahre lang auf dem Schloß Ozain bei Blois gefangen halten. 1480
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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des Verrats beschuldigten Minister, den Kardinal La Balue, elf Jahre in einen Käfig sperrte; dabei war er jedoch im höchsten Grad abergläubisch (er glaubte durch Verehrung von Reliquien sein Leben zu verlängern), mißtrauisch und heuchlerisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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worden, daß die M. ihr bekanntes Gezwitscher ("Pfeifen") in einer Weise ertönen lassen kann, welche an den leisen Gesang eines Vogels erinnert. In China soll man singende Mäuse in Käfigen halten. Die weißen Mäuse sind Kakerlaken. Die Waldmaus (M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Magdeburgern in der Schlacht bei Frose gefangen und in einen Käfig gesperrt, aus dem ihn sein Diener Johann v. Buch mit 4000 Pfd. Silber loskaufte, 1280 bei Staßfurt durch einen Pfeil getroffen, den er ein Jahr lang im Kopf herumtrug, erwarb die Mark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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und ausdauernd, nistet in Waldungen längs der Flüsse und legt 5-6 Eier. Sie wird ihres Fleisches halber eifrig gejagt und eignet sich für den Käfig in besonderm Grad; sie ist anspruchslos, hart, wird sehr zahm, pflanzt sich leicht in der Gefangenschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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geschickt und besitzen eine gellende, wenig biegsame Stimme. Sie sollen gesellig brüten und 2-4, auch mehr Eier legen. Ihr Fleisch ist ungenießbar. Im Käfig halten sie sich nicht gut, fordern jedenfalls sehr sorgfältige Pflege. Der Pflaumenkopf (T
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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Schwanz mit schwarzer Querbinde gezeichnet ist. Er bewohnt West- und Innerafrika und kommt häufig zu uns. Das Pärchen gibt ein anmutiges Bild vollkommener Harmonie und wild deshalb gern im Käfig gehalten; er ist aber etwas hinfällig, und wenn einer den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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, wie es scheint, sehr gut; in Asien hat man sie seit langer Zeit in Käfigen unterhalten, nach Europa gelangten die ersten durch Wallace. Der Königsparadiesvogel (Cicinnurus regius Vieill., s. Tafel), 18 cm lang, mit schwachem, dunkelbraune Schnabel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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einsam, mehr auf Bäumen als die andern Arten, ist wenig gesellig, nistet auf dem Boden und legt 4-5 in Gestalt und Färbung sehr variierende Eier (s. Tafel "Eier I"). Er singt trefflich und eignet sich sehr gut für den Käfig. Der Brachpieper (Brach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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des Künstlers erklärt wurde. Von seinen Statuen rühmte man noch jene eines Kindes, welchem der Vogel aus dem Käfig entwischt. Von seinen Reliefbildnissen stehen jene Ludwigs XV., Diderots, Voltaires und Raynals obenan. Doch ist er in einer Statue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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, und hält sie in sehr engen, kegelförmigen Käfigen.
Steinhund, s. Nörz.
Steinicht, s. Vogtländische Schweiz.
Steinigtwolmsdorf, Pfarrdorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Bautzen, an der Wesenitz, hat eine evang. Kirche, Lein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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. März 1737) wurde er verhaftet, vor ein Gericht gestellt und als Staatsverbrecher in seinem Staatsgewand 4. Febr. 1738 in einem besondern Käfig aufgehängt. Hauff machte sein Leben zum Gegenstand einer Novelle ("Jud Süß"). Vgl. Zimmer, Joseph S. (Stuttg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
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Tauben (Haustaubenrassen).
wäldern, wandert, wie die vorige, südwärts. Sie nistet auf mittelhohem Gebüsch, nährt sich namentlich von Erbsen, Linsen, Wicken und wird vielfach in Käfigen gehalten. Die Lachtaube (C. risoria L.), blaß rötlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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und abgesondert und warm zu halten. Wenn es sich nicht um besonders wertvolle Tiere handelt, ist von meist lange dauernden und erfolglosen Kurversuchen lieber abzusehen; Käfige und sonstige infizierte Räumlichkeiten sind zu desinfizieren, die gestorbenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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wurden erst seit Varros Zeit mit dem T. bekannt, und Scaurus zeigte zuerst im J. 743 der Stadt einen gezähmten T. im Käfig; später kamen T. häufig nach Rom. Der Kaiser Heliogabalus soll sogar gezähmte T. vor seinen Wagen gespannt haben. Nach dem Bericht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
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, aber im Sommer richtet er an Feigen und Maulbeeren oft großen Schaden an. Wegen seines angenehmen Gesangs hält man ihn viel im Käfig.
Truppen, militärische Abteilungen, die ihrer Organisation nach ein in sich geschlossenes Ganze bilden, z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
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oder Mehlwürmern geködert. Für kleine und sehr vorsichtige Vögel werden Schweinsborsten mit Leim bestrichen. Lockbüsche sind Laubholzäste, noch mit den Blättern und überall mit schief stehenden Leimruten belegt und über einem mit Reisig bedeckten Käfig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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sie große Mengen schädlicher Insekten vertilgen. Sie unterliegen einer starken Verfolgung, indem in verschiedenen Gegenden Deutschlands nicht nur zahlreiche Singvögel für den Käfig, sondern auch allerlei kleine Vögel für die Küche gefangen werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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. Im Käfig wird er sehr zahm. Der Königsweih (roter Milan, Gabel-, Rötel-, Rüttelweih, Hühner-, Gabelgeier, Milvus regalis Cuv., s. Tafel »Raubvögel«, Fig. 5), 72 cm lang, 150 cm breit, mit etwas stärkerm, kurzhakigem Schnabel, sehr langen Flügeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
Öffnen |
965
Zoologische Gärten - Zoologisches Museum.
Vogelhäusern und Käfigen mit wilden Tieren, überrascht. Besonders ausgezeichnet waren die Schmuckvögel aus allen Teilen des Aztekenreichs, doch fehlte es auch nicht an Schlangen. Den Raubvögeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
(Polyphylla Fullo), viel größer entwickelt sind als bei den Weibchen. Bei Nachtschmetterlingen kann man die Sache auch praktisch erproben, indem man ein Weibchen in einem Käfig aufhängt, welches in der Regel dann bald von Männchen umschwärmt wird, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
Öffnen |
cn1vn8 getauft wurde. Mit Hilfe der Wärter wurde er gewöhnt, 1, 2, 3 und schließlich bis5 Strohhalme vom Boden seines Käfigs aufzuheben und auszuhändigen, indem man seine Gabe zurück wies, wenn die Zahl nicht richtig war, im zutreffenden Fall ihn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
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verteidigungslosen Tiere vor den Bissen stärkerer Arten schützen sollen. Gemminger sah 1852 einen Sperber, der im Käfig eine Kröte mit Schnabelhieben angegriffen hatte, unter fortwährendem Kopfschütteln davonspringen, betäubt wanken und nach wenigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Orléansbis Österreich |
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benutzen sollten. Bei Brieftauben, Hunden und dergleichen Tieren, die über Nacht in verschlossenen Wagen oder Käfigen weite Strecken zurücklegten und nachher den Weg zurückfinden, ist es wahrscheinlicher, daß sie sich durch versuchsweise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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langem bemerkt, daß die rote Brustfarbe der Dompfaffen 1 m Käfig nicht wiederkehrt, und dasselbe soll bei Hänflingen der Fall sein. Erfahrene Vogelzüchter versichern aber, daß, wenn man den Dompfaffen im Frühjahr junge Nadelholztriebe reiche, die rote
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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. nach der üblichen Tragzeit (3 Wochen) daran zu erinnern scheint, daß die jungen S. nun ausgekommen sein und ihre Bürde erleichtert haben müßten. Denn sie begaben sich nach Ablauf dieser Zeit nach dem Wasserbehälter ihres Käfigs und tauchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
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, werden sie teils im Käfig, teils auf dem Papageienständer, angekettet an einem Fuße, gehalten. Bei richtiger Pflege erhalten sie sich 20 - 30 Jahre und viel länger vortrefflich. Ihre Preise wechseln zwischen 20 - 30 M. für rohe, frisch eingeführte A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Bastidebis Bastille |
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cachots eiserne Käfige anbringen, um die Strafe zu verschärfen. Im 16. Jahrh, stand die Burg als Festung in hohem Ansehen. In den Zeiten des königl. Absolutismus, besonders unter Ludwig XIV., erhielt sie als Staatsgefängnis eine unheimliche Bedeutung. Ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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als Bienenfeind gehaßt, verfolgt und gegessen. Im Käfig hält er sich oft mehrere Jahre, ist aber sehr anspruchsvoll, da er sich an Ersatzfutter nur schwer gewöhnt und auch große Nahrungsmengen verlangt. Das Paar wird mit 60-100 M. bezahlt.
Bienengift, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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der verstopften Drüse sowie fleißiges Baden und wiederholte gründliche Reinigung des Käfigs. - D., Darre, Fohlendarre ist ferner auch eine ältere Bezeichnung für eine Erkrankung der Saugfohlen, die in etlichen Fällen als Tuberkulose des Darms
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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und, in Verbindung damit eine große, bis 2 kg schwere Leber zu erzielen. Man erreicht dies dadurch, daß man die Tiere im Alter von 3 bis
4 Monaten ab gewaltsam mästet. Hierzu sperrt man sie in enge Käfige, in denen sie sich nicht herumdrehen können
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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, im August abzieht und
in Asrika überwintert. Er hat einige, denen der
Nachtigall ähnliche Flötentöne, die aber durch
Schmalzen und Knarren unterbrochen werden, und
hält sich schlecht im Käfig.
Gartenschierling, s. ^6tku5a
Gartenschläfer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Johann II. (König von Schweden)bis Johann (von Speyer) |
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. Nachdem im Juni 1535
Münster durch den Bischof erobert war, wurde I.
23. Jan. 1536 unter furchtbaren Martern hinge-
richtet und sein Körper in einem eisernen Käfig am
Turme der Lambertikirche aufgehängt. In Hamer-
lings "König von Sion" sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Montferrandbis Montgelas |
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von Savoyen und 1292 in die Gewalt Alessandrias, wo er in einem Käfig sein Leben endete. Sein Sohn
Giovanni rettete mit Mühe das Stammland; nach dessen kinderlosem Tode ging der Sohn seiner Schwester Jolanthe und des oström
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sperrgutbis Speyer (Stadt) |
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einnehmen, z. B. Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Käfige, leer oder mit lebenden Tieren, Kartons in Holzgestellen, Möbel, Korbgeflechte, Kinderwagen, Velocipeden u. dgl. Für S. wird das Porto (s. Postpaketsendungen) um die Hälfte erhöht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
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und angenehm und wird deshalb, wie seiner schönen Färbung wegen als Zimmervogel in Käfigen gehalten. Das Weibchen ist von ihm kaum zu unterscheiden. In der Gefangenschaft erzeugen die S. mit Canarienvögeln schön gezeichnete Bastarde; in neuester Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
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in Käfigen gehalten wird; von Zeit zu Zeit entnimmt man mittels eines Löffels das Sekret,
füllt es in Büffelhörner und bringt es über Kairo in den Handel. Z. wurde früher medizinisch verwendet, wird jetzt nur noch
als Zusatz zu Parfümerien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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mit schwarzbraunen Flecken. Ihre Nahrung sind Würmer und Insekten. Wegen ihres ausgezeichneten Gesangs wird sie oft in Käfigen gehalten.
Zipperlein, s. Gicht.
Zips, ungar. Szepes, Komitat in Ungarn (s. d. nebst Karte), grenzt im N. an Galizien, im O. an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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After bei beiden Geschlechtern erzeugt und von den wildlebenden Tieren zeitweilig ausgeworfen wird. Die Kaufware kommt von Tieren, die in Käfigen gehalten werden; man drückt diesen ein- oder zweimal wöchentlich das Z. aus, das im frischen Zustande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alembrothsalzbis Alençon |
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Karl Ⅶ. und Ludwig ⅩⅠ. zum Tode verurteilt, aber begnadigt, starb er 1476. Auch René, Johanns Ⅳ. Sohn, erregte den Argwohn Ludwigs ⅩⅠ., der ihn 1481 drei Monate lang zu Chinon in einen eisernen Käfig einsperren ließ. Erst nach Ludwigs ⅩⅠ. Tode
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von)bis Bauer (Bruno) |
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, trotzdem er 2 Tage vorher auf 14 Tage von den Kammersitzungen ausgeschlossen war, wurde er auf Befehl des Kammerpräsidenten gewaltsam entfernt. Später wurde er Boulangist.
Bauer, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand (S. 505 a)
Bauer, Käfig, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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; am besten geschieht es in einem Käfig aus Metall. Eine Eigentümlichkeit ist es, daß das Fleisch derjenigen K., welche sich ausschließlich von Nadelholzsamen genährt haben, nach dem Tode des Vogels der Fäulnis widersteht und eintrocknet. Die Länge des
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