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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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. Justizkanzlei; ihre Vorsteher hießen Kanzleidirektoren, Kanzleipräsidenten. Jetzt wird unter K. gewöhnlich nur das Schreiberpersonal (Kanzlisten) der Behörden verstanden, daher man von Ministerial-, Kabinetts-, Gerichts-, Amtskanzlei etc. spricht
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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108
Kanzlisten – Kap (Vorgebirge)
digen K., der ebendeshalb in älterer Zeit gewöhnlich ein Geistlicher war, wurde die Korrespondenz und die Ausfertigung der nötigen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0203,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht) |
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191
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht).
Kammerjäger
Kanzler
Kanzlist
Kollegium
Kollekteur
Kommissar
Konstabel
Landdrost, s. Drost
Landesdirektor
Landrath
Landreiter
Minister
Oberpräsident
Physikus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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und ward 1809 Diätist in der königlichen Generaladministration der Stiftungen und Kommunen, 1810 und 1813 Kanzlist bei zwei Mittelbehörden, 1823 Sekretär und Geheimer Kanzlist im Ministerium des Innern, 1826 Ministerialsekretär im Statistischen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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) er das Studienseminar in München besuchte. Er fungierte seit 1810 als Kanzlist in zwei
Mittelbehörden, bis er 1823 als Geh. Kanzlist eine Anstellung im Staatsministerium des Innern erhielt. Später wurde er in diesem
Ministerium Geh. Sekretär. Er gab
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ortslazarettbis Ortsstatuten |
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, Sekretäre,
Kanzlisten, Kontrolleure, Voten u. s. w. Außer der
Führung der Kasse und der Bücher liegen den Ren-
danten noch mannigfaltige, aus zerstreuten Ge-
setzesvorschriften sich ergebende Pflickten ob. Sie
basten, ebenso
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Archivalbis Archonten |
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. Das Beamtenpersonal pflegt bei größern Archiven aus einem Archivdirektor, mehreren Archivaren, Archivsekretären, Kanzlisten und Dienern zu bestehen. In vielen Staaten hat man eine eigne Vorbereitung für diesen Dienst eingeführt (z. B. in Frankreich und Italien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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zu Szücsi im Komitat Hevés, studierte in Pest und trat schon 1823 als Mitarbeiter an Kisfaludys Taschenbuch "Aurora" auf, das er nach Ableben desselben 1830-37 selbst redigierte. Obgleich inzwischen 1825 beim Reichstag Kanzlist und 1829 in Pest
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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., spr. klär, engl. Clerk, v. lat. clericus), eigentlich Geistlicher und zwar jetzt nur noch subalterner Geistlicher; im Mittelalter, wo die Schreibkunst hauptsächlich von den Geistlichen geübt wurde, auch s. v. w. Schreiber, Kanzlist, Büreaubeamter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Dikranaceenbis Dikte |
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.); in der ehemaligen deutschen Reichsverfassung die vom Reichsobermarschall den Kanzlisten der einzelnen Reichstagsgesandten mit der Aufschrift Dictatum etc. übergebene Schrift (Dictatura), welche alles enthielt, was zur Kunde des Reichs gelangen sollte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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eignen Belehrung arbeitenden Attachés (commis attachés), die erforderlichen Kanzlisten, Rechnungsbeamten, Kanzleidiener etc. Zur Vermittelung des Verkehrs mit der Heimat dienen Kuriere und Feldjäger. In neuerer Zeit werden häufig Militärbevollmächtigte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0546,
Goethe (1771-73) |
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. ließ sich nunmehr dauernd in der Vaterstadt nieder. Die Advokatur ward ernsthafter betrieben und mit Hilfe des Vaters, welcher sich der lange ersehnten Gelegenheit zur Bethätigung seiner juristischen Kenntnisse freute, und eines geschickten Kanzlisten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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er in glücklicher Muße dem Studium der alten Litteratur und der orientalischen Sprachen, sah sich aber endlich genötigt, einen Erwerb zu suchen, und ward zuerst Kopist bei dem Königsberger Magistrat, dann Kanzlist bei der Domänenkammer, entsagte aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Bötticher heraus. K. war auch der patentierte Erfinder der Berliner Schnellöfen; ebenso ist das Pleorama des Golfs von Neapel sein Werk.
Kopist (franz.), Abschreiber, Kanzlist; Nachbildner (von Gemälden, Bildhauerarbeiten etc.).
Kopitar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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268
Krym - Krypte.
schon in seinem 15. Jahr die Oper "Koféinitza" ("Die Kaffeeprophetin"), wurde 1781 Unterkanzlist in einer Kreisstadt, bald darauf Kanzlist in Twer, erhielt sodann eine Anstellung in der Finanzkammer zu Petersburg, 1788
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
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seit 1777 in Leipzig die Rechte, trat 1781 als Aktuar in das Justizamt Großenhain und wendete sich 1785 nach Dresden, wo er anfangs als Sachwalter auftrat, nach Verlauf eines Jahrs aber bei dem Geheimen Archiv als Kanzlist angestellt wurde. Seit 1800
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0485,
Menzel |
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485
Menzel.
Menzel, 1) Friedrich Wilhelm, Kanzlist in dem königlich sächsischen Kabinett, geb. 1726 zu Dresden, ließ sich 1753 durch Bestechung bewegen, dem preußischen Gesandten Abschriften der geheimen Korrespondenz zwischen Sachsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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Strengnäs, wurde, nachdem er in Upsala promoviert, 1823 Kanzlist in der königlichen Kanzlei zu Stockholm, machte mit Staatsunterstützung 1827-29 eine Reise nach Italien, privatisierte nach seiner Rückkehr und starb in Stockholm 7. Febr. 1839. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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heftigsten Gegnern Friedrichs zählte. Dieser erhielt durch einen bestochenen sächsischen Kanzlisten, Menzel, von diesen Plänen Kunde. Bestimmteres erfuhr er aus den Berichten des niederländischen Gesandten in Petersburg, die ihm über den Haag
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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bloß für Gelehrte, Schriftsteller, höhere Beamte, Kaufleute, Studenten, Gymnasiasten etc., sondern auch für Subalternbeamte, Sekretäre, Kanzlisten, Schreiber, Schriftsetzer etc., bei deren gegenseitigem Zusammenwirken (ein einheitliches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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Einw.; seit 1890 Garnisonsort der 65. Infanteriebrigade.
Mordtmann, Andreas David, Geschichtsforscher, geb. 11. Febr. 1811 zu Hamburg, lebte seit 1845 in Konstantinopel, erst als Kanzlist bei der spanischen Gesandtschaft, dann vom November 1847 bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Jacinibis Japan |
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, Geschichtsforscher, starb 24. Dez. 1891 in Frankfurt a. M.
Janssen, Camille, Generalgouverneur des Kongostaates, geb. 6. Dez. 1837 zu Lüttich, studierte die Rechte und Verwaltungswissenschaft, wurde 1867 Unterstaatsanwalt in Brüssel, 1872 Kanzlist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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, ernannte den Vorsteber derselben
(den Reichsvicekanzler) sowie die Referendarien,
Sekretarien, Registratoren und Kanzlisten. Diesel-
ben Rechte übte er aus hinsichtlich der Kanzlei des
Reichshofrats, die von der "geheimen Reichshof-
kanzlei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Erzmittelbis Escandal |
Öffnen |
aus
einem Pappenheimschen Hofrat, einem Registrator
und zwei Kanzlisten, von denen einer katholisch und
der andere evangelisch sein mußte, und einem Poli-
zeidiener, dem sog. Reichsprofoß. Der Erbmar-
schallskanzlei lagen auch gewisse Kanzleigeschäfte
am Reichstag ob
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
Öffnen |
. Dichter, geb. 31. (19.) März 1809 in Sorotschinzy im
Gouvernement Poltawa, ging 1828 nach Petersburg und wurde 1830 als Kanzlist bei einem Ministerium angestellt, nahm jedoch bald seinen Abschied und betrat
die litterar. Laufbahn . 1830 erschien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Hamambis Hamar |
Öffnen |
der
Rückkehr lebte er bis 1759 wieder in Riga, dann
zu Königsberg im väterlichen Hause in einer glück-
lichen Muße, die er der Theologie und Philosophie,
der alten Litteratur und den orient. Sprachen wid-
mete. 1763 trat er als Kanzlist bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
Öffnen |
. Schlaginstrumente.
Kruzifix, s. Crucifix.
Krylow (spr.-loff), Iwan Andrejewitsch, russ.
Fabeldichter, geb. 13. (2.) Febr. 1768 in Moskau,
verbrachte eine kümmerliche Kindheit zu Orenburg
und Twer, wo er bereits im Kindesalter als Unter-
kanzlist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
Öffnen |
, geb.
6. Sept. 1757 zu Nadeberg bei Dresden, studierte
feit 1777 die Rechte zu Leipzig, wurde 1781 Amts-
aktuar in Großenhain, 1785 zu Dresden Sachwal-
ter, 1786 Kanzlist am Geheimen Archiv dafelbst,
lebte feit 1800 als Schriftsteller in Berlin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
Öffnen |
ihn sein Direktorialgesandter. Alles an den R.
Gerichtete ging an den Kurfürsten von Mainz und wurde von der mainzischen Kanzlei den übrigen Kanzlisten in die Feder diktiert, später gewöhnlich gedruckt
verteilt, was die Diktatur hieß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schottländerbis Schouw |
Öffnen |
), Joakim Frederik, dän. Naturforscher und Politiker, geb. 7. Febr. 1789 zu Kopenhagen, studierte daselbst seit 1808 die Rechte und Naturwissenschaften. Er trat 1813 als Kanzlist in den dän. Staatsdienst. Nach der Rückkehr von einer mehrjährigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
Öffnen |
zu Waldenburg im Schönburgischen, studierte in Wittenberg die Rechte und Geschichte, wurde 1796 beim Stadtgericht zu Dresden angestellt, 1801 Kanzlist beim Geheimen Archiv, 1805 Wirkl. Geh. Archivregistrator, 1812 Geh. Sekretär, 1813 Redacteur des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Sieben gegen Thebenbis Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
ihre Rüstungen noch nicht genügend fortgeschritten, den geplanten Angriff auf das J. 1757 verschoben hätten. Nicht, wie oft angenommen wird, die Verrätereien des sächs. Kanzlisten Menzel, noch auch angebliche geheime Mitteilungen des Großfürsten Peter sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Erziehungsanstaltenbis Erzkanzler |
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fast nur den Geistlichen vertraut war, so waren sowohl die Kanzlisten wie die Vorsteher der Kanzlei (für letztere war die Bezeichnung «Kapelle» gebräuchlich) Kleriker. Otto Ⅰ. schuf eine feste Ordnung. Er ernannte zum Kanzler zuerst seinen Bruder
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