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Ihre Suche nach Kelch - Zeichnung
hat nach 1 Millisekunden 503 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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66
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone).
bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
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57% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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, Seifenfabrikation, Steinbrüche und (1885) 1158 evang. Einwohner. Unmittelbar dabei Dorf Altendorf mit 1400 Einw. und südlich das prächtig bewaldete Kyffhäusergebirge mit den Ruinen der Rothenburg und des Kyffhäusers.
Kelch (lat. Calix), ein Trinkgeschirr
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56% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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285
Kejf – Kelch
950 E., Post, Telegraph; Landwirtschaft, Schifffahrt und Austernfang. Etwa 7 km entfernt das Nordseebad Westerland (s. d.).
Kejf (arab.), s. Kef.
Kekenis, zu Alsen (s. d.) gehörige Halbinsel.
Kekropĭa, s. Kekrops
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56% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Baumbis Befestigen |
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Baum, Offenb. 9, 4.
Beben. Er spottet der bebenden Lanze, Hiob 41, 20. Ist das der Mann, der die Königreiche beben machte, Jes. 14, 16. Der wird ihre Sache so ausführen, daß er das Land bebend mache, Jer. 50, 34.
Becher, Kelch. Da fand sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076a,
Korallen |
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76a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Korallen.
Hornkoralle (Gorgonia verrucosa). (Art. Korallen.)
Vergrößerte Kelche.
Stock in natürl. Größe.
Vergrößerte Stücke eines Stocks der roten Edelkoralle.
Zwei geöffnete Kelche.
Das Ausschlüpfen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0441a,
Primulinen. |
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(Gilbweiderich); a Blüte, b Frucht.
4. Hottonia palustris (Sumpfprimel); a Blüte, b Frucht.
5. Plumbago europaea (Bleiwurz); a Blütenteile, b Blüte.
6. Armeria vulgaris (Grasnelke); a Blüte, b Kelch, c Fruchtknoten.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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, bei uns kultivirt.
Blassblaue, kleine, filzige Blüthchen, mit stahlgrauem Kelch. Geruch angenehm, aromatisch; Geschmack bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel ca. 2 %.
Anwendung. Aeusserlich zu Kräuterkissen, aromatischen Bädern, zwischen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Keinerbis Kenas |
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, und ist Keiner
von ihnen verloren lc., Joh. 17, 12. Denn unser Keiner lebt ihm selber, Rom. 14, 7.
z. 1. Eigentlich I) ein Gefäß, Becher, woraus man trinkt. Der goldene Kelch zu Babel ist Babels Macht und Pracht, Ier. 51, 7. II) Der Trank, welcher darin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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beraubt sind. Schüttet man Nelken in ein Gefäss mit Wasser, so müssen sie entweder ganz untersinken oder wenigstens so weit, dass nur die Köpfchen die Oberfläche berühren, während der Kelch senkrecht nach unten hängt. Ihres Oeles beraubte Nelken thun dies
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Kelches.
Einzelner Arm mit den Ranken.
Pentremites florealis. (Art. Krinoideen.)
Von oben. Von der Seite. Von unten.
Cyclophthalmus Bucklandi, daneben die Flügeldecken eines Käfers. (Art. Spinnentiere.)
Conocardium fusiforme. (Art. Muscheln
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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in Zanzibar, Bourbon, Westindien, Südamerika. Es sind die noch geschlossenen, unentwickelten Blüthen des obigen Baumes. Der fast cylindrische Kelch ist 1 1/2-2 cm lang, mit 4 Kelchblättern gekrönt und zwischen diesen mit der halbkugelig geschlossenen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gemein.
Die Blüthen sind im Juli, vor ihrer völligen Entwickelung, zu sammeln. Frisch sind sie rosenroth, nach dem Trocknen mehr bläulich. Kelch doppelt, der äussere 3-, der innere 5 theilig; geruchlos, Geschmack schleimig. Sie enthalten viel Schleim
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Trockenbis Trunken |
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107
Trocken - Trunken.
Ps. 69, 22. Trink deinen Wein mit gutem Muth, Pred. 9, 7. Lasset uns essen und trinken, wir sterben doch morgen, Ies. 23, 13. 1 Cor. 15, 32. Die du von der Hand des Herrn den Kelch seines Grimms getrunken hast, Ies. 51
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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durchbohrt. In gewissen Absätzen tragen sie gegliederte Rankenanhänge (cirri). Der becherförmige Leib (Kelch) ist auf der dem Stiel zugewandten Rückenseite mit regelmäßig gruppierten Kalktafeln bedeckt, während die obere Fläche mit der Mundöffnung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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nicht, nur dass hier die Axe sich weniger ausbildet und sich in einen Fruchtboden, der die Blüthentheile trägt, umgestaltet. Die Blüthen sind aus folgenden Haupttheilen zusammengesetzt:
1. den Kelchblättern (Kelch Calyx),
2. den Blumen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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, gegenständigen oder zu drei und vier wirbelständigen, sehr selten wechselständigen Blättern, regelmäßigen, fast immer hängenden, vorherrschend roten Blüten mit gefärbtem, mehr oder weniger röhrenförmigem, vierlappigem Kelch und vier Blumenblättern
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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nach Farbe und Überzug der Schale: grundfarbige, deckfarbige und gestreifte, zerfällt. Jede Ordnung enthält 3 Unterordnungen: Äpfel mit offenem, halb offenem und geschlossenem Kelch. In der folgenden Übersicht, welche die anerkannt besten Äpfel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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(Knackbeere, Bresling, portugiesische E., F. collina Ehrh.), mit am Fruchtboden anliegendem Kelch und wagerecht abstehendem Flaum an den Blütenstielen, wächst auf trocknen, sonnigen Anhöhen, an Rainen in Deutschland und in der Schweiz. Die hochstengelige E
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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der Kompositen, denen sie auch in systematischer Beziehung sehr nahe stehen. Die einzelnen Blüten sind zwitterig und meist unregelmäßig gebaut, sie bestehen aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen ganzrandigen oder in borstenförmige Zipfel geteilten Kelch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450c,
Ornamente III (Renaissance) |
Öffnen |
einem Kelch in Email und Gold von M. Hauch (Augsburg 1571).
31. Glasierte Ofenverzierung von Hirschvogel (Nürnberg, 16. Jahrh.).
32. Glasierter Thonkrug (deutsch, 1590).
33. Aus einem deutschen Gebetbuch (1520).
(Fig. 4, 7, 8, 10, 16, 18 u. 19 nach
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
Öffnen |
, Bärohr), mit kurzem Kelch, auf dem Blütenstiel und der Dolde bestäubt und mit schwefelgelben, wohlriechenden Blüten mit flachem Saum. Die Alpenflora ist reich an Primeln, und besonders beliebt ist der blaue Speik (P. glutinosa L.), mit kahlen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
Öffnen |
wir in regelmäßiger Abwechselung Palmette und Lotos in freier, geschmeidiger und schwunghafter Entfaltung (Taf. I, Fig. 33 und 34). Die griechische Ornamenten-Lotosblume zeigt einen gestielten, zweiteiligen Kelch; aus ihm schießen in der Regel fünf symmetrisch
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
Öffnen |
Abblübcn sich
stark vergrößernden Kelch tutensörmig umschlossen
(s. nachstehende zwei Textfiguren, a mit ganzem, d mit
zur Halste entferntem Kelch). Der Kelch ist eben-
falls zur Zeit der
Fruchtreife leb-
haft rot gefärbt.
Die Beere hat
einen süß
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
einer Ranunkelblüthe mit fingirter Verlängerung der Blumenaxe. A Carpellen oder Pistille, B Staubgefässe, C Blumenkrone, D Kelch, f Staubfaden, g Staubbeutel, i die den Ranunkeln eigene Honigdrüse an den Blumenblättern.]
^[Abb:Fig. 39. Pistill von Lilium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
die Geschlechter allerdings getrennt, aber auf ein und demselben Fruchtboden von einem Kelch umschlossen vereinigt; hier ist der äussere Blüthenkranz männlich, die inneren oder Strahlenblüthen sind weiblich.
Die Bezeichnung der Blüthenarten ist eine sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Púnica granátum. Granatéae.
Südeuropa, Nordafrika.
Die getrockneten Schalen der etwa apfelgrossen Früchte in verschieden grossen Stücken, oft mit dem Kelch gekrönt. Hart, brüchig, aussen gelbroth bis braun, feinwarzig, innen gelblich. Geruchlos
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, Fallkrautblumen.
Árnica montána. Compósitae.
Mitteleuropa.
Die getrockneten Blüthen mit oder ohne Kelch, goldgelb, von angenehmem, aromatischem Geruch; der Staub zum Niesen reizend; Geschmack scharf, kratzend und scharf bitter.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
Bündeln vereinigt sind. Diese sind mittelst gespaltener Rohrstreifen zusammengeschnürt. Untersucht man die einzelnen Blüthen genauer, so findet man, dass der Kelch aus zwei Blätterkreisen besteht, von welchen der erste grösser als der innere
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gewordenen Kelche einen einzigen, dunkelbraunen Samen. Geruch und Geschmack schwach nelkenartig. Sie werden hier und da zu sympathischen Mitteln benutzt und gefordert.
Man unterscheidet, je nach der Grösse und Schlankheit, männliche und weibliche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Spuren von ätherischem Oel, Bitterstoff. Anwendung. Hier und da gegen Blasenleiden.
Flores lámii albi.
Weisse Nessel oder Taubnessel.
Lámium album. Labiátae.
Europa, überall gemein.
Die getrockneten, vom Kelch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Papilionacéae. Europa.
Die getrockneten Blumen mit den Kelchen. Goldgelb, bis zu 2,5 cm lang. Geruchlos, Geschmack bitter.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff; Spartein, ein Alkaloid von narkotischer Wirkung, welches in neuerer Zeit, namentlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
ohne den Kelch; goldgelb mit gelben Staubfäden, Krone 5 lappig, 2-4 cm breit. Geruch angenehm, süsslich; Geschmack gleichfalls, schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Zucker, Gummi, apfelsäure und phosphorsaure Salze.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
5-10 cm lang, kegelförmig, unten 2-3 cm breit, plattgedrückt, trocken, lederartig, glänzend, gelbroth bis braunroth, meist noch mit kurzem Stiel und angetrocknetem Kelch. Der obere Theil hohl, in dem unteren sitzen an den drei Scheidewänden zahlreiche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
.
Ueberall häufig.
Die getrockneten, meist in zwei Hälften getheilten, fleischig gewordenen Kelche der Heckenrose; roth bis braunroth, lederartig zäh, Geruch schwach, Geschmack sauer.
Bestandtheile. Citronensäure, Zucker.
Anwendung. Zu Suppen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
) phellándrii oder foenículi aquátici.
Wasserfenchel, Rossfenchel.
Oenánthe phellandrium. Umbelliférae. Mitteleuropa. Spaltfrüchte länglich, fast stielrund, nach oben sich verschmälernd. 4 bis 5 mm lang, röthlich braun und vom fünfzähnigen Kelche gekrönt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0275,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
im Gebrauch, welches die Franzosen mit dem Worte "Enfleurage" bezeichnen. Zu diesem Zweck wird auf Glastafeln, welche in viereckige Rahmen einpassen, das betreffende Fett dünn aufgestrichen und auf diese die Blüthen, mit dem Kelch nach oben, gelegt. Die Rahmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
Öffnen |
.
Granateen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Myrtaceen bildend, kleine Bäume mit immergrünen, ganzen Blättern, einem blumenkronenartig gefärbten Kelch, dem Kelchschlund eingefügten Blumenblättern, zahlreichen dem Kelch eingefügten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
Öffnen |
Abschnitte auch gesondert erschienen sind.
Barrandeocrinus Ang., Seelilic des skandinav. Silurs, die abweichendste Form in dem ungeheuern Formenreichtum namentlich paläozoischer Crinoideen, insofern seine Arme nicht vom Kelche aus nach oben gerichtet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
Öffnen |
Doppel-
blumen ähnliches, aber in seinem Ursprünge sehr
verschiedenes Blumengebilde verdient in mehr als
einer Beziehung großes Interesse. Bei ihm wan-
delt sich der grüne Kelch in eine nach Substanz und
^lg.
Färbung der ursprünglichen nahe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
Hause sind. Ihre Blüten haben einen röhrig-glockigen Kelch mit fünfspaltigem Saum und eine trichter- oder tellerförmige Blumenkrone mit faltig-fünflappigem Saum. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone eingefügt und eingeschlossen. Aus dem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
158
Gewürznelkenöl - Gingelly
gehörend, ähnelt in seiner Belaubung dem Lorbeerbaum, und gewährt namentlich zur Blütezeit, wenn das glänzende Dunkelgrün der Blätter mit den reichen Blütenbüscheln mit ihren fleischigen roten Kelchen und weißen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
.) oder Valonen, nämlich Auswüchse, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis) in die Kelche junger Eicheln entstehen und die Nester für die junge Brut des Insekts abgeben. Der Unterschied besteht nur darin, daß jene auf orientalischen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
, während die Blüten von C. aurantium nur 20 bis 22 Staubfäden und einen 9-11fächerigen Fruchtknoten besitzen. Der Kelch ist ferner bei ersterer fünfeckig, bei letzteren oval. Im frischen Zustande haben die Blüten eine fleischige, weiße Blumenkrone
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
Blütenblattkreise, Kelch- und Blumenblättern und zahlreichen Staubgefäßen. Die Frucht ist eine Kapsel, Beere oder Steinfrucht. Zu den M. gehören viele Gewürz- und Arzneipflanzen sowie auch technisch und gärtnerisch wichtige Gewächse, so Arten der Gattungen Myrtus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
ist. Ein solches giebt, mit Speichel angerieben, eine gelbe Färbung auf der Haut.
Persisches I. von Pyrethrum carneum. Strahlenblüthen blassröthlich; Scheibenblüthen gelblich; Schuppen des Kelches dunkelgerändert.
Kaukasisches I. von Pyrethrum Willemóti
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
eine braunrothe Farbe an; kugelig, bis erbsengross, an der Spitze meist von dem kleinen 4 theiligen Kelch gekrönt. Die Früchte sind 2 fächerig und 2 samig. Die Samen sind von Geruch und Geschmack schwächer als die Fruchtschale.
Die kleineren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
275
Olea äthérea, ätherische Oele.
1. Oleum neroli petale, soll aus den von den Kelchen befreiten Blüthen dargestellt werden.
2. Oleum neroli bigarade, wird aus den Blüthen der Bigaradeapfelsine, denen vielfach noch Blätter und Fruchtschalen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
Blumenkelchen, von welchen der untere umgekehrt, mit herabfallenden Blättern, der obere kleinere mit aufrechtstehenden Blättern dargestellt ist; eine Kugelschnur läuft an der Verbindungsstelle herum. Auf dem oberen Kelch sind dann noch senkrecht aufgestellte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
zu einer besonderen Deutung Anlaß gab: Jesus Christus, Theou Yios, Soter, d. h. Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser -), der Hahn, der Pfau, (wohl richtiger Phönix, der unsterbliche Vogel), der Weinstock, die Palme, die Lilie, der Kelch, das Schiff u
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
Öffnen |
sie unvollständig. Besteht das Perianthium aus gleichartigen Blattformen, so nennt man dasselbe auch Perigonium und eine solche B. eine monochlamydeische oder Perigonblüte im Gegensatz zu jenen, in denen das Perianthium aus Kelch und Blumenkrone
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
Öffnen |
Blattkreisen von verschiedener Beschaffenheit gebildet wird, einem äußern, dem Kelch (calyx), und einem innern, der Blume oder Krone (corolla). Die Blätter des erstern, die Kelchblätter (sepala), sind meist grün, am Grund breit, nach dem Ende hin zugespitzt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
Öffnen |
mit meist gegen- oder quirlständigen Blättern und regelmäßigen, seltener zygomorphen, meist zwitterigen, perigynischen Blüten. Der Kelch hat eine klappige Knospenlage und zeigt häufig Kommissuralzähne. Die Blumenblätter entspringen im Kelchschlund
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
, zygomorph und schmetterlingsförmig. Der Kelch besteht aus fünf verwachsenen Blättern, ist mehr oder weniger trichterförmig, mit meist ungleich fünfzähnigem Saum. Die fünf Blumenblätter sind am Grunde des Kelchs befestigt, wechselständig mit den
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
von dem sehr vergrößerte Kelch völlig eingeschlossener Beere. Etwa 30 Arten, meist in Amerika. P. Alkekengi L. (Judenkirsche, Korallenkirsche, Boberelle) ist eine krautige, ausdauernde Pflanze in Mittel- und Südeuropa, mit eiförmigen Blättern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
Öffnen |
Kurztrieben gebüschelten), einfachen, handförmig eingeschnittenen oder gelappten Blättern, in Trauben stehenden Blüten und oblonger oder kugeliger, vom vertrockneten Kelche gekrönter, sehr pulpöser Beere. Etwa 60 Arten in den gemäßigten Klimaten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
mit freien oder in den Blattstiel angewachsenen, blattartigen Nebenblättern und mit vollständigen, seltener durch Fehlschlagen eingeschlechtigen regelmäßigen, einzelnen oder in Trugdolden, Köpfchen oder Trauben stehenden Blüten. Der untere Teil des Kelchs
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
oder durch die Ausbildung der Nebenblätter scheinbar quirlständigen Blättern. Die Blüten sind meist vollständig und regelmäßig und stehen in Trugdolden, Rispen oder Köpfchen. Der Kelch bildet um den obern Rand des unterständigen Fruchtknotens entweder nur
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
Öffnen |
der Winde in Athen (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 10), bei welchen die Rankenvoluten fehlen und aus einem Kelch von Akanthusblättern unten ein zweiter Kelch lanzettförmiger Blätter emporwächst, deren Spitzen unter der Kapitälplatte, gleichsam von der Last
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
Öffnen |
nennen wir so. Die Blume ist ein S. an sich, aber es sind dabei sehr verschiedene Fälle zu unterscheiden, je nachdem der äußerste Blattwirtel der Blüte, d. h. der Kelch, oder die eigentliche Blumenkrone oder die Staubfäden oder gar Fruchtknoten mit Narbe
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
Öffnen |
dessen Stelle traten, und entzog allmählich, kirchlich offiziell zuerst auf der Synode zu Konstanz (1415), den "Laien" und den nicht administrierenden Priestern auch den Kelch (communio sub una). Begründet ward dies durch die Lehre von der unio
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
Öffnen |
Neihe lebender Arten repräsentiert wird. Alle sind,
mit Ausnahme weniger Formen der Gegenwart,
festsitzende Tiere, deren kelch- oder becherförmiger
Leib auf einem gegliederten, verkalkten Stiele sitzt
und im Umkreis des Körperumfangcs
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
Öffnen |
Reich, Matth. 26, 29. Marc. 14, 25.
4) Nnd er nahm den Kelch, und dankete, gab ihnen den, und sprach: Trinket Alle daraus, Matth. 26, 27.
Solches thut, so oft ihrs trinket, zu meinem Gedächtniß, i Cor. 11, 25.
§. 4. d) Großes Elend, Noth
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
Öffnen |
in deinen Mund, Ps. 50, 16. Der den Fürsten den Muth nimmt, Ps. 76,13. Ich will den heilsamen Kelch nehmen, Ps. 116, 13. Nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit, Ps. 119, 43. Nähme ich Flügel der Morgenröthe, Ps. 139, 9. Daß unsere
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
Öffnen |
Ritual
-
Altar
Bethaus
Betsaal
Emporkirche
Gotteskasten
Kirchenkasten
Opferstock
Kanzel
Kapelle
Kirchhof
Predell
Revestiarium
Sakristei
Symbol
Altarkerzen
Dominicale
Hostien
Kelch
Oblaten
Patene
Patina
Vasa sacra
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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der Dionysosaltar so genannt, der sich mitten in der Orchestra des griech. Theaters befand.
Thymelinen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit meist regelmäßigen zwitterigen, vierzähligen Blüten, in denen der Kelch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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und stilvoller Durchbildung, sind namentlich: ein kreuztragender Christus, Madonna und der heil. Joseph, Christus und der Engel mit dem Kelch des Leidens etc. und neuerdings auch ein sehr gerühmtes
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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meist nicht in einer einfachen Abrundung, sondern erscheinen zu umgelegten Blattspitzen ausgezogen. Der Hals erhält dann eine ähnliche Umkleidung, aus welcher die Hüllblätter des Kelches hervorwachsen. Das Kapitäl zeigt in seinem Schmucke großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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gezeichneten Blumenkrone abstehendem Kelch und ungezahnten Früchtchen, A. aestivalis L., mit weniger kahlem, an die abstehenden, mennigroten, an der Basis violettschwärzlich gefleckten oder auch fleckenlosen Blumenblätter angedrücktem Kelch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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Entwickelungsstufe zurückgegangen sind; so der Blumenblattkreis in einen Kelch, oder die Fruchtblätter in Staubgefäße, oder (die häufigste A.) Staubgefäße in Blumenblätter, wodurch die sogen. gefüllten Blüten entstehen. Die Rückbildung kann noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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, Epicalyx), ein Kreis grüner, kelchartiger Blätter, welcher sich bei manchen Gewächsen außerhalb des gewöhnlichen Kelchs findet und entweder aus Hochblättern gebildet ist, die der Blüte äußerst genähert sind, aber gewöhnlich in ihren Zahlverhältnissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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⅓ auf der Sonnenseite deutlich und konstant rot) und rostfarbige Birnen (ganz oder größtenteils mit Rost bedeckt) unterscheidet. Dazu gibt es noch drei Unterordnungen: mit regelmäßigem, sternförmigem Kelch, mit aufgerichtetem, blätterigem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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mit vielen langen Haaren federartig bekleidet, die der F. als Flugapparat dienen. Sehr häufig vergrößert sich der Kelch und umgibt die F. mehr oder weniger als schützende Hülle, wobei dann gewöhnlich die F. mit dieser Umhüllung abfällt (Chenopodiaceen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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oder bilden Trauben oder Trugdolden. Der stehen bleibende Kelch besteht aus 4-8 verwachsenen Blättern, welche klappige oder gedrehte Knospenlage haben. Die monopetale Blumenkrone ist trichter-, präsentierteller- oder fast radförmig mit ebenso vielen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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187
Hartmann.
in Böhmen, studierte zu Prag und Wien, bereiste 1842 Italien, die Schweiz und Süddeutschland und übernahm nach seiner Rückkehr eine Erzieherstelle in Wien, verließ aber 1844 Österreich, um seine erste Gedichtsammlung: "Kelch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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; bei ersterer stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter auf dem Rande der becherförmigen Kupula, der Fruchtknoten dagegen frei im Grunde desselben. Bei der Rose stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter ebenso, die zahlreichen Fruchtblätter aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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. Der Kelch bildet oberhalb des Fruchtknotens einen vier-, fünf- oder auch vielspaltigen Saum, dessen Abschnitte stehen bleiben oder abfallen und klappige Knospenlage haben, oder der Saum ist ganz und geschlossen, vor dem Aufblühen deckelartig sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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mit ganzen, fiedernervigen Blättern und vollständigen, meist regelmäßigen, entweder einzeln achselständigen, oder in Trauben oder Ähren vereinigten, oft vierzähligen, oberständigen Blüten. Der Kelch hat eine klappige, die Krone eine gedrehte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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liefert gegen 50 kg trockne Früchte. Dieselben sind frisch grün, nach dem Trocknen braun, kugelig, pfefferkorn- bis erbsengroß, rauh, feinwarzig, an der Spitze meist von dem kleinen, vierteiligen Kelche gekrönt. Die Fruchtschale riecht und schmeckt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Blüten mit gleichfarbigem Kelch und etwas niedergedrückt kugelrunder, außen holziger, vom lederartigen Kelche gekrönter, durch eine gegen die Mitte sich erhebende Querwand in zwei mehrfächerige Stockwerke geteilter, vielsamiger, roter oder gelber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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und zurückgeschlagenem Kelch. Er wächst an feuchten Stellen, in Gräben und Sümpfen in Europa und Nordasien und war früher offizinell. Auch die auf Äckern als Unkraut wachsenden R. arvensis L. und R. Thora L., auf Bergwiesen und in Bergwäldern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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, seltener in Ähren, Rispen, Knäueln oder Köpfen stehen. Die Blüten sind typisch fünfzählig, haben einen klappigen, verwachsenblätterigen Kelch, fünf freie, bisweilen verkümmerte Blumenblätter, einen im Kelchgrund befindlichen Diskus, fünf stets vor den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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.), mit moosartig sich verbreiternden Drüsenborsten am Kelch, an der Kelchröhre und den meist einzeln stehenden Blütenstielen, eine der reizendsten und edelsten aller Rosen, wird in zahlreichen Varietäten kultiviert. Die Essigrose (französische, Provins
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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versehenen Kelchabschnitten und sehr großen, birnförmigen, stets vom Kelche gekrönten, zuletzt schwarzroten Früchten. Sie wird viel höher, selbst baumartig, findet sich in Südeuropa, bei uns bisweilen verwildert und wird häufig kultiviert. Die Weinrose (Rost
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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der Internodien entspringen. Der Kelch ist verwachsenblätterig, meist fünfspaltig oder -teilig, selten über der stehen bleibenden Basis abfallend, meist bleibend und an der Frucht mehr oder weniger vergrößert. Die regelmäßige Korolle ist dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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mit nebenblattlosen, gegenständigen, einfachen bis fiederteiligen Blättern und typisch fünfzähligen, gamopetalen Blüten, deren Kelch rudimentär ist oder sich als Federkrone entwickelt, und einem der Anlage nach trimeren Fruchtknoten, dessen fruchtbares Fach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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723
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen)
Abteilung der Monokotyledonen, wirken Kelch- und Blumenkrone in gleichartiger Ausbildung zusammen als S., namentlich in prachtvoller Entwickelung bei Lilien, Kaiserkronen, Narzissen, Krokus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
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; Jes. 8, 1-4-, 20, 1 fg.; Jerem. 13, 1 fg.; 19, 1 fg.; Kap. 27 und 28; Ezech. 5,1-5 u. ö.) Nicht die Worte als solche, die ganze Handlung bat symbolische Bedeutung: das Brotbrechen, das Erheben des Kelchs mit Wein, die Darreichung von Brot und Wein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ablieferungbis Abmagerung |
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dem Kelche Wein und Wasser auf Daumen und Zeigefinger des Priesters; diese trocknet der Priester mit dem Purifikatorium (s. d.) und trinkt den Kelch aus.
Abmagerung, die Abnahme des Körpers oder eines Körperteils an Fett. Da das Fett haupt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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, die zuletzt stark verholzen und dann der Pflanze ein strauchähnliches Ansehen verleihen. Die Äste sind mit eiförmig-länglichen, kurzgestielten Blättern besetzt. Die einzeln stehenden Blüten haben einen fünfteiligen Kelch und eine glockenförmige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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163
Blutegel (Würmerordnung)
Formen. Diese einzelnen Blätter können entweder miteinander verwachsen sein oder nicht. Im erstern Falle nennt man den Kelch oder die Blumenkrone verwachsen- oder einblätterig, im zweiten Falle getrennt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Buchnüssebis Buchsbaumholz |
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aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.). Sie ist charakterisiert
durch einhäusige Blüten, von denen die männlichen einen dreiteiligen Kelch und zwei Blütenblätter, die weiblichen einen vierteiligen Kelch und drei Blütenblätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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. Es sind ausdauernde Kräuter mit mehrköpfigen Wurzelstöcken, oft steif behaart, selten kahl. Alle besitzen glocken- oder trichterförmige, meist blaue Blumenkronen mit fünfspaltigem Saum. Der kantige, grüne, fünfteilige Kelch ist mit dem unterständigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
Öffnen |
gestellte Blüten mit unterständigem Fruchtknoten, fünfzähnigem Kelch und trichterförmiger, fünflappiger Blumenkrone. Die Frucht ist eine schneeweiße Beere. Die Die C. Racemosa L., in Brasilien und auf den westind. Inseln (C anguifuga Mart.), mit anfangs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
; in der kalten Zone und alpinen Gegenden sind sehr wenige heimisch. Es sind meist krautartige Pflanzen oder Sträucher, seltener Bäume; ein großer Teil ist windend oder kletternd, nur wenige besitzen aufrechte Stämme. Sie haben Blüten mit Kelch, meist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
krautartige Pflanzen oder Halb-
sträucher; ein großer Teil klettert oder kriecht auf
der Erde hin. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig.
Die Kelchröhre ist mit dem Fruchtknoten verwachsen,
der Rand des Kelchs meist rad- oder glockenförmig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
Sträucher mit meist fchma-
len und grünen Blättern und ährig oder traubig
geordneten Blumen, die aus einem gefärbten fünf-
teiligen, von gleichfalls gefärbten Deckblättern um-
gebenen Kelche und einer röhrigen Blumenkrone
bestehen. Zu den schönsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
Öffnen |
), deren mit vollkommen entwickelten Sep-
ten versehene Kelche wie die Zellen einer Bienen-
wabe aneinander liegen, die Hirnkorallen (z. B.
Nakanärina. ckledriformiZ ^m/c., s. Tafel: Cölen-
teraten I, Fig. 2), bei denen durch Verschmelzung
der Kelche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
und unzer-
teilt. Die Blüten haben einen röhrenförmigen, oft
Meilippigen Kelch, eine stets zweilippige Blumen-
trone und in der Regel vier Staubgefäße, vou
denen zwei länger sind als die beiden andern. Der
oberständige Fruchtknoten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
der Contorten (s. d.) mit gegen 300 Arten
in den Tropen und den gemäßigten Zonen. Es sind
bäum- oder strauchartige Gewächse mit gegenständi-
gen, meist ungeteilten Blättern und Blüten, die einen
vierzipfeligen Kelch, eine vierlappige oder auch vier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
Öffnen |
-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 .
Portulāca L. ,
Portulak , Burzelkraut , Pflanzengattung aus der Familie der
Portulacaceen (s. d.) mit zweiteiligem, am Grunde ringförmig sich ablösendem Kelch, 4–6 gleichen, dem Rande des
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