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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kirchenordnungenbis Kirchenpatronat |
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365
Kirchenordnungen - Kirchenpatronat
strina-Stil. Die freiere Weise, welche Stimmen und Instrumente gleichmäßig anwendet und auch in der Wahl der Texte weit ungebundener sich bewegt, begann um 1600, also unmittelbar nach Palestrinas
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60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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.
Kirchenobere, die höher stehenden Kirchenbeamten in der katholischen Kirche.
Kirchenordnungen, von den evangelischen Landesherren in früherer Zeit kraft der ihnen zustehenden Kirchengewalt erlassene Verfügungen über die Verfassung und Verwaltung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Apostolikonbis Apostolische Konstitutionen und Kanones |
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von dem Kardinal von San Lorenzo in Damaso als "Vicekanzler".
Apostolische Kirche, s. Apostolisch.
Apostolische Kirchenordnung, zur Pseudo-Clementinischen Konstitutionenlitteratur (s. Apostolische Konstitutionen und Clemens Romanus) gehörige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Agdebis Agende |
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Gottesdienst meist unter dem Namen der Kirchenordnungen gegeben haben. Unter den lutherischen Agenden und Kirchenordnungen des 16. Jahrh. schließen sich einige eng an die katholischen Gebräuche an, wie die Brandenburger Kirchenordnung von 1540
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Agendebis Agent |
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Reformatoren findet sich der Name A. noch nicht häufig, da sie ihre Bestimmungen über den Gottesdienst meistens den umfassendern Kirchenordnungen (s. d.) einverleibten. Manche von diesen, z. B. die brandenburgische von 1540, schlossen sich in Beziehung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
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Nomokanon
Kirchenordnungen
Kirchenverfassung.
Kirchenverfassung
Kollegialrecht
Kollegialsystem
Konsistorialverfassung
Landessynode, s. Synode
Presbyterial- und Synodalverfassung
Presbyterium
Synodalverfassung, s. Presbyterialverfassung
Synode
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0842,
Armenwesen (die Armenpflege in der neuern Zeit) |
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es die protestantischen Kirchenordnungen des Reformationszeitalters, die von ihnen anerkannte und der weltlichen Gemeinde zugewiesene Unterstützungspflicht unter gleichzeitiger Untersagung des Bettelns im Zusammenhang mit den kirchlichen Organen und im Anschluß an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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lutherischen Zeloten, die auch seine Rechtgläubigkeit verdächtigten, kam der Verlust des Gesichts. Er starb 20. April 1558. Außer dem großen Verdienst, welches sich B. durch seine Kirchenordnungen um die deutsche Kirche erworben hat, ist sein Anteil an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
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der luth.
Kirchenordnungen in seinem Lande begann. In den
Packschen Händeln mäßigte er 1528 den kriegerischen
Eifer Philipps, trat aber 1529 auf dem zweiten
Reichstage in Speyer neben diefem um fo entschlos-
sener auf, unterzeichnete als führender
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Patarabis Patent |
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weist die Eltern und die Ordensgeistlichen allgemein zurück, das Rituale Romanum alle nicht kath. Taufzeugen, während einzelne evang. Kirchenordnungen auch Katholiken als P. zulassen. Nach dem preußischen evang. Kirchengesetz vom 20. Juli 1880
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Dovebis Dover |
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katholischen Kirchenrechts vom nicht ultramontanen Standpunkt, worin er die Rechte des Staats gegenüber der Kirche kräftig vertrat. Außerdem verfaßte er eine "Sammlung der wichtigern neuen Kirchenordnungen, Kirchenverfassungsgesetze etc. des evangelischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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. d.) verbunden. Dagegen
erscheint schon in den ältesten Kirchenordnungen das A. als eine esoterische Feier, von der alle Ungetauf-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Agendenstreitbis Agent |
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Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts (Weim. 1846, 2 Bde.); Jacoby, Die Liturgik der Reformatoren (Gotha 1871-76, 2 Bde.); Th. Harnack, Praktische Theologie, Bd. 1 (Erlang. 1877). - Allgemein bedeutet A. auch s. v. w. Notizkalender.
Agendenstreit, ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0299,
Albrecht (Preußen) |
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die Durchführung seines Werks alle Kraft. Sofort erschien eine neue Kirchenordnung, und die Versuche des Deutschen Ordens, A. wieder zu verdrängen, sowie die beim Kammergericht in Deutschland 1531 gegen den Herzog ausgewirkte Reichsacht hatten keine andre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arminiabis Arminius |
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der Versöhnungslehre. Die Verfassung der A. ist nach der Kirchenordnung Uytenbogaerts eine sehr einfache. Die Leitung der Gemeinschaft steht bei der Synode, welche aus den Abgeordneten sämtlicher Gemeinden mit den Predigern und einem Professor des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
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Invalid auf Fort Ratonneau", "Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber", "Die Kirchenordnung", "Die Majoratsherren", "Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott" u. a. Seine Hauptschöpfung sollte der historische Roman "Die Kronenwächter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
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; die Bergordnung von 1554, ergänzt 1571 und 1573; die Polizeiordnung von 1555; die Münzordnung von 1558; die Kirchenordnung von 1580, mit welcher er eine besondere Ordnung für Universitäten verband. Er gründete das Appellationsgericht, das Obersteuerkollegium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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Rostock; 1554 Präsident des samländischen Konsistoriums, hier für Beilegung der Osianderschen Streitigkeiten wirksam, Verfasser der mecklenburgischen Kirchenordnung von 1557, Mitarbeiter an der preußischen von 1558; starb 1568 als Prediger, Schul
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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. B. war von jetzt an die Seele der bischöflichen Thätigkeit und ward, als Eusebius 370 starb, zu dessen Nachfolger erwählt. Sofort ging er an die Wiederherstellung der in den arianischen Streitigkeiten verfallenen Kirchenordnung und Kirchenzucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Briegerbis Brienne |
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. als Religionspolitiker" (das. 1880); "Die angebliche Marburger Kirchenordnung von 1527" (das. 1881). B. gibt seit 1877 die "Zeitschrift für Kirchengeschichte" heraus.
Briegleb, Hans Karl, ausgezeichneter Prozessualist, geb. 1. Mai 1805 zu Baireuth, studierte zuerst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Verfassung, ließ das sogen. württembergische Landrecht abfassen, förderte Ackerbau, Handel und Gewerbe und widmete den kirchlichen Einrichtungen eine besondere Aufmerksamkeit: 1559 erließ er die sogen. große Kirchenordnung und führte die reine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
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. Die symbolischen Bücher und die Kirchenordnungen bestätigen allgemein die Zulässigkeit der Priesterehe. Vgl. Ant. und Aug. Theiner, Die Einführung der erzwungenen Ehelosigkeit bei den christlichen Geistlichen (2. Ausg., Altenb. 1845, 2 Bde.); v
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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des axumitischen Reichs im 4. bis 6. Jahrhundert" (das. 1880); "Über die Regierung, insbesondere die Kirchenordnung, des Königs Zar' a Jacob" (das. 1884).
Dilln (ungar. Bélabánya), ehemals königliche freie Bergstadt im ungar. Komitat Hont
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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ihm insonderheit die Durchführung einer synodalen Kirchenordnung. Er starb 17. Aug. 1880 in Wolfenbüttel.
Ernestinische Linie, die ältere Linie des Hauses Wettin, von dem Kurfürsten Ernst von Sachsen (s. Ernst II.) gegründet, bis 1547 im Besitz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Geistliche Exerzitienbis Geistliche Gerichtsbarkeit |
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die Disziplinarbefugnisse der Oberkirchenräte, Konsistorien und Kultusministerien durch die Kirchenordnungen geregelt.
2) Auch über Laien verhängt die Kirche Disziplinarstrafen, Zensuren, Zuchtmittel. Hierher gehören: die Exkommunikation (excommunicatio
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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definitiv eingeführt, eine Kirchenordnung erlassen und dem Rat sowie den Kollegien der Oberalten, der Achtundvierziger (seit 1685 Sechziger) und der Hundertvierundvierziger (seit 1685 Hundertundachtziger) das Regiment der Stadt übertragen; die gemeine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Herrnhutbis Herschel |
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) "Johann Freiherr zu Schwarzenberg" (das. 1841); "Über die Stellung der Religionsgemeinschaften im Staat" (Götting. 1849); "Zur Beurteilung des Entwurfs der badischen Kirchenverfassung" (das. 1861); "Über den Entwurf einer Kirchenordnung für die sächsische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Huseinbis Huß |
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und den Kirchenordnungen" (Leipz. 1863) in die Schranken trat.
Husein, zweiter Sohn des Kalifen Ali und der Fatime, der Tochter Mohammeds, wurde nach seines Bruders Hasan Tod (669) von den Schiiten als rechtmäßiger Nachfolger des Propheten angesehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
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beeinflußt haben, schließlich auf dem Gebiet des Dogmas, des Kultus und der kirchlichen Sitte die Symbole, die Schriften der Kirchenlehrer, Predigten, Liturgien, Agenden, Kirchenordnungen, Ordnungsregeln etc.; b) kirchliche Gebäude, Geräte, Gemälde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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Rechts aufrecht, als er selbst genehmigt. Die evangelischen K. der landeskirchlichen Entwickelungsperiode, z. B. Kirchenordnungen, Konsistorialordnungen etc., sind gewöhnliche Landesgesetze, die der Staat in kirchlichem Interesse erlassen hat. Seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Kirchenratbis Kirchenrecht |
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die Verfassungen und die Kirchenordnungen der einzelnen Staaten. Die vorreformatorische Kirche, die nach der Art, wie sie die weltlichen Regierungen beherrschte, über die Exekutivmittel des Staats nicht weniger als dieser selbst gebot, konnte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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immunitatis (s. Immunität); 4) das (noch bestehende) beneficium competentiae, wonach die Exekution das Amtseinkommen nur so weit treffen soll, als der Kleriker desselben entbehren kann, ohne Not zu leiden. Die Kirchenordnungen des 16. Jahrh. gewährten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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der Schwertritter, Gotthard Ketteler, als Herzog mit K. und Semgallen von dem König von Polen, Siegmund August, belehnt. Die lutherische Lehre, 1526-56 in K. eingeführt, wurde von Herzog Gotthard zur alleinigen Landesreligion erhoben und 1570 eine Kirchenordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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und eine Kirchenordnung hervorgegangen sind. Als mit Julius Franz 29. Sept. 1689 das askanische Haus in Sachsen-L. erlosch, traten acht Prätendenten auf. Der Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen, gestützt auf die 1671 mit dem Herzog Julius Franz geschlossene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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Schriftabschnitte im Gottesdienst betraut war. Das Amt wurde, seitdem Diakonen und Presbyter jene Geschäfte besorgen, nur noch nominell fortgeführt (vgl. A. Harnack, Die Quellen der sogen. apostolischen Kirchenordnung, Leipz. 1886). Im Anschluß an diesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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lineae oder lintĕae, Chef der kaiserlichen Wäschgarderobe. Auch am päpstlichen Hof (M. sacri palatii) und in den Klöstern war M. der Titel für verschiedene Beamte der Zucht- und Kirchenordnung sowie des Gottesdienstes und Lehrer. Weiteres s. in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
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Treptow die Reformation ein, und Johann Bugenhagen (Pomeranus) erhielt den Auftrag, eine neue Kirchenordnung herzustellen. Das Bistum Kammin wurde 1556 faktisch erworben, indem Philipps I. ältester Sohn, Johann Friedrich, zum Bischof gewählt ward, dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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" hervorzuheben: "Die evangelischen Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts" (Weim. 1846, 2 Bde.); "Geschichte der evangelischen Kirchenverfassung" (Leipz. 1851) und eine Ausgabe der "Canones et decreta concilii Tridentini" (das. 1853) mit einem aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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für die Schönburgschen Herrschaften das Gesamtkonsistorium zu Glauchau. Gemäß der
Kirchenordnung von 1868 steht die Vertretung der lutherischen Kirche einer aus 35 Laien
und 29 Geistlichen zusammengesetzten Synode zu. Für die
reformierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
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die Reformation trotz anfänglichen Widerstandes der Bischöfe und der Dithmarschen, die 1559 durch die Schlacht bei Heide völlig unterworfen wurden, in S. eingeführt. Die Kirchenordnung von 1542 ordnete die Verhältnisse in Holstein: an die Spitze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Schottenmönchebis Schottische Litteratur |
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die Kirchenordnung (book of discipline) an. Auf dieser Grundlage entwickelte sich die Verfassung der Kirche. Ein von der Gemeinde gewähltes, weiterhin sich selbst ergänzendes, aus sogen. Ältesten oder Kirchenvorstehern und dem präsidierenden Geistlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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oder Semperfreie. Sendbare (Sendschöffen, homines synodales) wurden dagegen diejenigen genannt, die alles, was gegen die Kirchenordnung verstieß, zur Anzeige bringen mußten. Da die S. sich vielfach auch mit der Bestrafung von Ketzerei befaßten, so hat man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Urquizabis Ursulinerinnen |
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er die pfälzische Kirchenordnung und mit Olevianus den Heidelberger Katechismus entwarf, 1578 Lehrer zu Neustadt a. d. Hardt, wo er 6. März 1583 starb. Eine Sammlung seiner Schriften, unter denen die sogen. »Neustädter Admonitionsschrift«, eine scharfe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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Kirchenordnung« den Grund zum württembergischen Kirchen- und Schulwesen, für welches er hinreichende Einkünfte aus dem eingezogenen Kirchengut beschaffte. Auch führte er ein allgemeines Landrecht ein und bestimmte im Einvernehmen mit den Ständen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
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kann. Die entsprechende Form der A. ist also die der Verkündigung, die deklarative: "Ich verkündige dir aller deiner Sünden Vergebung." Wenn sich daneben auch schon in den ältern Kirchenordnungen häufig die aus der röm. Kirche herübergekommene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0628,
Anglikanische Kirche |
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Presbyterialverfassung erstrebte. Sein Andenken bahnte den Schriften Luthers, die seit 1519 in England Eingang fanden, den Weg. Aber die Anfänge einer neuen Kirchenordnung waren von dieser religiösen Bewegung so gut wie unberührt geblieben: ein Ehehandel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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Kirchenordnung.
Der Lehrbegriff der A. K. unterscheidet sich vom griechisch-orthodoxen besonders dadurch, daß er in monophysitischer Weise in Christus nur eine Natur
annimmt. Hinsichtlich der sieben Sakramente hat diese Kirche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0123,
Augsburgische Konfession |
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sei? 9) von der Taufe, 10) vom Abendmahl, 11) von der Beichte, 12) von der Buße, 13) vom Gebrauche der Sakramente, 14) vom Kirchenregiment, 15) von der Kirchenordnung, 16) von Polizei und weltlichem Regiment, 17) von Christi Wiederkunft zum Gericht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
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Blankenburg. Als Regent erwarb er sich große Verdienste um sein durch den Dreißigjährigen Krieg tief heruntergekommenes Land. Er erließ 1651 eine ausgezeichnete Schulordnung, 1657 eine Kirchenordnung, sorgte für Verbesserung des Rechtswesens und des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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der Osiandristischen Streitigkeiten (s. Osiander) berufen ward. 1567 wurde er Pfarrer an St. Elisabeth und Inspektor der Kirchen und Schulen in Breslau und starb 19. Okt. 1568. Die alte mecklenb. Kirchenordnung stammt von ihm.
Auriflamma, s. Oriflamme.
Aurigny
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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Teilen seiner weiten Diöcese, nach Konstantinopel und Alexandria, durch Einführung einer neuen Kirchenordnung und Bestallung zahlreicher Geistlicher, vor
allem durch Wiederbesetzung des Patriarchats zu Antiochia die Kirchengemeinschaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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") unterzeichnet und die Messe und Bilder abgeschafft hatte, erfolgte 7. Febr.1528 ein Reformationsmandat (vgl. Richter, Die evang. Kirchenordnungen des 16. Jahrh., Bd. 1, Weim. 1840), dem sich die Berner Gemeinden anschlossen. Die Originalakten des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Blue-Ribbon-Armybis Blum (Ernest) |
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), Ausgaben der «Lex Dei sive Mosaicarum et Romanarum legum collatio» (Bonn 1833), der «Westgot. Antiqua» (Halle 1847), der «Kirchenordnung für die evang. Gemeinden der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz» (1854; 5. Aufl., Bonn 1891), des burgund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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durchführte, um dann auch bei der Einführung der brandenb.-ansbachischen, nürnbergischen und württemb. Kirchenordnung mitzuwirken. Er schrieb 1527 den ersten evang. Katechismus: "Fragstück des christl. Glaubens für die Jugend zu Schwäbisch-Hall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brieftaubebis Briel |
Öffnen |
concordiae Ratisbonensis origine atque indole" (Halle 1870), "Contarini und das Regensburger Konkordienwerk des Jahres 1541" (Gotha 1870), "Konstantin d. Gr. als Religionspolitiker" (ebd. 1880), "Die angebliche Marburger Kirchenordnung von 1527
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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708
Bugey - Bugulma
verdienst ist die Einrichtung des evang. Kirchenwesens in vielen Gemeinden, wie Braunschweig 1528, Hamburg 1529, Lübeck 1530; die hier erlassenen Kirchenordnungen wurden auch für Bremen, Göttingen, Osnabrück u. a. Städte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Christophaniebis Christophorus (Christusträger) |
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(1553), die große Kirchenordnung (1559), die Klosterordnung (1556) bahnbrechend gewirkt. Die vormals kath. geistlichen
Güter vereinigte er zu einem «allgemeinen Kirchengut», das zur Bestreitung kirchlicher und sonst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0603,
Cromwell (Oliver) |
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presbyterianischer Kirchenordnung und erhoben sich im Gefühl ihrer Macht. Dem Parlament wurde der Gehorsam aufgesagt, durch einen Handstreich der
gefangene König aus den Händen des Parlaments in die Gewalt des Heers gebracht und Aug. 1647
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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, trat er 1561 offen
zum Calvinismus über, den er auch in seinem Lande
durchzuführen suchte; er schuf in dem Heidelberger
Katechismus eins derfymbolifchenVücherder reform.
Kirche und schaffte durch die neue Kirchenordnung
1564, besonders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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Verwandt mit den seit Mitte des 16. Jahrh. von mehrern luth. Kirchenordnungen vorgeschriebenen Katechismusverhören, bilden sie doch eine besondere, durch Gesetz
und Sitte eigentümlich gestaltete kirchliche Einrichtung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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Geschichte der Kirchenverfassung und des Kirchenrechts" (Lpz. 1884; neue Ausg. 1893), "Die Quellen der sog. apostolischen Kirchenordnung, nebst einer Untersuchung über den Ursprung des Lektorats und der andern niedern Weihen" (ebd. 1886), "Die Apostellehre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
Öffnen |
an; über Basel kehrte er 1533 in die Heimat zurück, wo er als Prediger wirkte. Sein «Konfirmationsbuch» fand Luthers Zustimmung. Unter H.s Einfluß schloß sich bald das gesamte Burzenland der Reformation an. H.s «Kirchenordnung» gab dazu die Grundlage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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zu gemeinsamer Beratung über Bekenntnis und Kirchenordnung
zusammen. Die Restauration brachte über sie schwere Bedrückung und Gefängnisstrafen. Sie suchten in Amerika eine zweite
Heimat, wohin ihnen schon um 1620 «die Pilgerväter» vorangezogen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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, die ihn in einzelnen Kirchenordnungen (z. B. der mecklenburgischen) noch bis zur Gegenwart behalten hat. Die musikalischen Weisen des I. sind durchschnittlich sehr alt.
Intubation (neulat.) oder Tubage (frz.), das Einlegen einer Röhre aus Hartkautschuk
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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befehl über das Reichsheer in Ungarn (Sommer
1542). 1540 gab er dem Lande die Kirchenordnung,
welche das evangelisch umgestaltete Bistum in enger
Verbindung mit dem Fürstentum und auch das cere-
moniale Außenwerk der alten Kirche zum guten Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Kanonenfutterbis Kanonissinnen |
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Tridcntinischcn und des Vatikanischen
Konzils, die evang. Kirchenordnungen des 16. und
die Synodalorduungen des 19. Jahrh., dazu die
zahlreichen und tief einschneidenden ^otaatsgesetze
über Fragen der kirchlichen Rechtsordnung hervor-
gehoben werden sollen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kirchengesetzgebungbis Kirchengewalt |
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der staatlichen Gesetzgebung, sei es des konstitutionellen Gesetzes, sei es des landesherrlichen bez. ministeriellen Verordnungsrechts. (S. Kirchenordnungen.) Auf Grund der in den neuern Staatsverfassungen auch der evang. Kirche garantierten "Selbständigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kirchenvermögenbis Kirchenzucht |
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ist in der evang. Kirchenverfassung gleichbedeutend mit dem Presbyterium oder Ältestenkollegium der ältern Kirchenordnungen. In der heutigen Synodalverfassung (s. d.) ist der K. allenthalben das unterste Glied, auf welchem sich die übrige Verfassung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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.) und der
kurpfälz. Kirchenordnung. 1576 wurde O. seiner Ämter entsetzt und des Landes verwiesen, führte dann die Reformation nach Calvinischem Muster in den
Gebieten der Grafen von Nassau-Siegen, von Solms und von Wied durch und begründete die Schule zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Petri (Olaus)bis Petro-Bei |
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er 26. Okt. 1573. Er hat die erste ^
evang. Kirchenordnung Schwedens ausgearbeitet,
die 1571 gedruckt, 1572 angenommen wurde und ^
auch die erste Schulordnung Schwedens enthielt.
Petrie (spr. pihtrl), William Matthew Flin-
ders, engl. Archäolog
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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und die von Bugenhagen verfaßte Kirchenordnung in ihren Landen ein. Am 30. Juli 1571 erfolgte die Erbverbrüderung mit Brandenburg, wonach beim Aussterben des Hauses Brandenburg die Neumark und das Land Sternberg an P. fallen sollten. Das Haus Wolgast erlosch 1625
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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ein; 1540 erging eine märk. Kirchenordnung, 1552 ward das Konsistorium errichtet. Die Klöster wurden aufgehoben und in kirchliche Ämter umgewandelt. 1537 ging Joachim II. eine Erbverbrüderung mit den piastischen Herzögen von Liegnitz ein, wodurch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schotterbis Schottische Litteratur |
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Geiste. Das Edinburgher Parlament und die erste kirchliche Generalversammlung führten 1560 das von Knox entworfene Glaubensbekenntnis (die "Schottische Konfession"), 1561 die schott. Kirchenordnung (Book of discipline) ein, wodurch die Kirche unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0639,
Schulenburg (von der) |
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die Schulbildung des weiblichen Geschlechts wurde ins Auge gefaßt. Die neuen Kirchenordnungen, die überall eingeführt wurden, empfahlen die S. der allgemeinen Fürsorge, und nach dem Muster der von Melanchthon in dem "Unterricht der Visitatoren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Sonntagsruhebis Sonorische Sprachen |
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jetzt andern Einrichtungen vorbehalten, die man gegenwärtig häufiger als Kinder- oder Jugendgottesdienst zu bezeichnen pflegt. Die Kirchenordnungen der Reformationszeit enthalten vielfach die Forderung von Jugendgottesdiensten, und auch die kath
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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, Das Superintendentenamt nach den evang. Kirchenordnungen des 16. Jahrh., in der «Zeitschrift für Kirchengeschichte», Bd. 14 u. 15 (Gotha 1893‒94).
Superintendentiālversammlung, s. Provinzialsynode.
Superĭor (lat.), der Obere, Vorsteher; in manchen Mönchsorden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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Heidelberger Katechismus (s. d.) abfaßte. Auch nahm er an den Beratungen über die Pfälzer
Kirchenordnung und an verschiedenen Religionsgesprächen Anteil. Seit 1578 bekleidete er eine Lehrstelle zu Neustadt an der Hardt und
starb hier 6. März 1583
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Va toutbis Vauban |
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Va tout - Vauban
derherstellung der Kirchenordnung und Rettung der bürgerlichen Gesellschaft von den sie bedrohenden Übeln. In der Hauptsache jedoch handelte es sich um die Verwirklichung des Lieblingsgedankens Pius’ IX., die Proklamation
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Brucknerbis Brunndöbra |
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. 1890); Kirchenordnung der evang. Brüderunität in Deutschland vom J. 1894 (ebd.).
*Brüel, Ludw. Aug., wurde 1893 nicht wieder in den Reichstag gewählt. Er starb 29. Febr. 1896 in Berlin.
Brügge-Seekanal, eine direkte für Seeschiffe bis 6000
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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Christenheit sich in C. m. s. a.
an den Heiligen Stuhl wenden durfte, welcher seitdem der Mittelpunkt der kirchlichen
Gerichtsbarkeit wurde. In den evang. Kirchenordnungen des 16. Jahrh. sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
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versagte. Endlich gelang es der Regierung, mit dem Landtage und der Synode, eine Revision sowohl der Staats- wie der Kirchenverfassung zu vereinbaren, woraus das revidierte Staatsgrundgesetz vom 22. Nov. 1852 und die revidierte Kirchenordnung vom 11
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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wurde durch die Kirchenordnungen (s. d.) und Agenden (s. d.) bestimmt. – Vgl. Codex liturgicus, hg. von Daniel (4 Bde., Lpz. 1847‒55); J. L. König, Die Hauptliturgien der alten Kirche in wortgetreuer Übersetzung (Neustrelitz 1865); Probst, Die L
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