Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kopie
hat nach 0 Millisekunden 405 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
Öffnen |
von geheimnisvollem Dunkel umgebener, wunderthätiger Meister aus Ägypten (s. Großkophta); kophtisch, auf den K. bezüglich.
Kopiālbücher, s. Chartularia.
Kopialĭen (neulat.), Abschriftsgebühren.
Kopie (vom lat. copia, Menge), Vervielfältigung, Abschrift
|
||
99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
Öffnen |
68
Kopfstimme - Kopieren.
trag ist meist für besondere Zwecke, wie zur Unterstützung von Schulen, Armen, für Wegebau etc., bestimmt. Eine Modifikation der K. ist die Klassen- und Rangsteuer, welche durch klassenweise Abstufungen eine größere
|
||
35% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abschreckungstheoriebis Absolut |
Öffnen |
ist die A.
insbesondere bei gesellschaftlichen Unternehmungsformen, überhaupt da, wo Teilungen und Auseinandersetzungen in
Frage kommen.
Abschrift ( Kopie ), Urkunde
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
Öffnen |
. Die einfachste Form derselben ist der Lichtpausprozeß, welcher zum Kopieren von Zeichnungen vielfach Verwendung findet. Man übt ihn aus, indem man ein Stück mit Silbersalzen (salpetersaurem Silber und Chlorsilber) getränktes Papier (Lichtpauspapier
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
Öffnen |
durch mäßigen Druck den ganzen Farbstoff auf den Leim. Die Kopien werden dann in der einfachsten Weise auf schwach befeuchtetem Papier hervorgebracht. Schließlich läßt sich die Schrift von der Leimplatte mit einem feuchten Schwamm entfernen.
Ähnliche Apparate
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Wechselklauselbis Wechselordnung |
Öffnen |
Mitunterschriften zu erlangen. Die Kopie geht aber nicht wie das Duplikat vom Aussteller aus, kann deshalb nie dem Original gleich sein, sondern ist einfach private Abschrift des Wechsels durch einen Wechselinhaber. Sie muß als Kopie bezeichnet sein ("bis
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0280,
Tinten |
Öffnen |
274
Tinten.
Blauholz-Kopirtinten.
Diese haben neben den oben schon erwähnten Nachtheilen vor den Gallus-Kopirtinten den Vorzug, dass die Schrift noch nach Monaten kopirfähig bleibt, und selbst noch nach längerer Zeit lassen sich Kopien
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
Öffnen |
511 Galvanographie – Galvanometer
schem Wege erzeugten Kopie tief genug unter der eigentlichen Zeichnung liegen, um sich beim Druck nicht zu schmieren.
Galvanogrăphie , das von Franz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
Öffnen |
.
2) Jean Antoine Reymond , jüngerer Bruder des vorigen, geb. 4. Mai 1818 zu Rom, gleichfalls Schüler von Ingres, beteiligte sich in Rom bei den seinem Bruder aufgetragenen Kopien (s. 1
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
Öffnen |
den bedeutendsten Punkten derselben und ließ sich in Boston nieder, wo er wenigstens den Winter zuzubringen pflegt. Seine Landschaften sind keine naturgetreuen Kopien bestimmter Gegenden, sondern Stimmungsbilder von großartiger Auffassung, trefflich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
Öffnen |
durch seine Kopien alter Meister bekannten Souchon (gest. 1857) der Malerei widmete. 1853 ging er nach Paris und bildete sich ohne eigentlichen Lehrer weiter bloß durch das stete Kopieren der bekannten Mona Lisa von Lionardo da Vinci im Louvre. 1861
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
Urheberrecht (Strafen der Verletzung) |
Öffnen |
der Einzelkopie ist nicht eine einmalige, sondern die ohne mechanische Hilfsmittel genommene Handkopie verstanden. Man kann deshalb z. B. ein Gemälde, an dessen Besitz sich Familienerinnerungen knüpfen, auch für mehrere Miterben kopieren lassen. Zu
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
Öffnen |
831
Wopfner - Wurzelknöllchen
fam. Er nahm daselbst Zeichenunterricht und besuchte dann die Kunstschule in Karlsruhe, wo er sich jedoch mehr auf eigne Hand durch Kopieren nach alten Gemälden weiterbildete. Dabei machte cr die Bekanntschaft des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
Öffnen |
153
Lichtrecht – Licinier
man die Kopie in den Räucherkasten, d. i. ein großer Papp-, Blech- oder Holzkasten. An der Innenseite des Deckels dieses Kastens befestigt man
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
Öffnen |
und 45,0 Gelbholzextrakt 60,0 Eisenvitriol. Die so bereitete Tinte steht schon über 3 Monat ohne Bildung von erheblichem Bodensatz und liefert gute kräftige Kopien.
Gallus-Kopirtinte n. Lehner.
Galläpfel 120,0
Eisenvitriol 30,0
Gummi Arabicum
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
Öffnen |
neuerdings Schreibstifte in Form der Bleifedern in den Handel, mit welchen man gleich diesen schreibt. Die Schriftzüge lassen sich mit angefeuchtetem Kopirpapier, durch einfaches Aufdrücken 1-2 mal abklatschen und geben gute, deutliche Kopien. Sie bestehen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
Öffnen |
dadurch hergestellt, dass man starkes Seidenpapier auf der einen Seite mit einer Farbenmischung aus Oel, Talg und einem beliebigen Farbstoff bestreicht. Die mit Farbe bedeckte Seite des Papieres wird auf das Gewebe oder das Papier, welches die Kopie
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf dessen Art einging und es zu einer beträchtlichen Vollkommenheit brachte. Von ihm stammt auch eine vortreffliche Kopie des "Abendmahles", die sich in London befindet. Mit einer mehr äußerlichen Gewandtheit, die allerdings beinahe erstaunlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
"vorbildlichen" Meister, welchen die zahlreichste Schar von Kunstjüngern nachstrebte. Durch emsiges Kopieren ihrer Werke suchte man ihre "Malweise" sich anzueignen, und die "Kunstgeheimnisse" zu entdecken, denen sie ihre Erfolge verdankten. Bei einigem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
Öffnen |
die spätere Kopierfähigkeit der Abdrücke wesentlich ab; die Druckfarbe muß vollkommen trocken werden, ohne indes ganz einzutrocknen; in letzterm Zustand würde sie schon nach kurzer Zeit keine Kopien mehr abgeben. Man verhütet letzteres
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
Öffnen |
. Tafel: Aphrodite von Melos [Venus von Milo]), der Fall ist. Dasselbe gilt auch von den besten Nachbildungen der berühmtesten Statue der Göttin, der knidischen A. des Praxiteles (s. beistehende Fig. 1: die vatikanische Kopie der A. von Knidos
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
Öffnen |
ist der hohe Preis der angewendeten Papiere. Zum Kopieren von technischen Zeichnungen eignet sich daher die billigere Cyanotypie (s. d.), die als Negativprozeß sehr verbreitet ist. Leichtere Prozesse, die direkte Positive nach Positiven liefern, sind der sog
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
durch Druck eine Kopie
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
Öffnen |
können.
Negativ (lat.), verneinend (s. Negation), der Gegensatz von positiv (s. d.). In der Photographie heißt N. die durch das Licht hergestellte Kopie, in welcher Licht und Schatten sich umgekehrt verteilen wie im Original, im Gegensatz zur
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
des Lichts und die P. (2. Aufl., Leipz. 1884).
Verschiedene Kopierverfahren.
Zum Kopieren der Negative können mit gleichem Vorteil auch andre lichtempfindliche Metallsalze verwendet werden, zunächst Eisensalze. Tränkt man das Papier
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
Öffnen |
). Neuerdings hat das Bromsilbergelatinepapier im Positivprozeß Boden gewonnen; es dient hauptsächlich zum Kopieren von Papierbildern mittels Lampenlicht (s. S. 21: Vergrößerungen). Auch das Chlorsilbergelatinepapier (zuerst empfohlen von Eder) findet jetzt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
reliefartig. Die Schwärzen sind hoch und die Lichter tief. Beim Trocknen schwindet freilich das Relief zusammen. Durch langes Kopieren unter gewissen Vorsichtsmaßregeln ist man aber im stande, ein so hohes Relief zu erhalten, daß es in Blei abgeklatscht
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
Öffnen |
es nach den erhaltenen Kopien der Athena Parthenos von der Kunst des Phidias gewinnt. Die Figuren sind freier, bewegter und bei aller Großartigkeit der Anlage anmutiger, die Gewänder hängen nicht in schweren Falten herab, sondern schmiegen sich dem
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Wolff (Christian, Freiherr von)bis Wolff (Kaspar Friedr.) |
Öffnen |
819
Wolff (Christian, Freiherr von) – Wolff (Kaspar Friedr.)
erstes Bild: Dame, die Laute spielend, vom Gesange eines Kavaliers begleitet. 1868 ging er nach Dresden, um nach den großen Venetianern und van Dyck zu kopieren und siedelte dann 1869
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
Öffnen |
an solchen durch submarine Eruptionen entstandenen Inseln. So bietet unter andern der Santorin-Archipel (s. Übersichtskärtchen, Fig. 2), in welchem seit 1866 fast ununterbrochen Eruptionen sich abgespielt haben, eine treue Kopie des Vesuvs dar, wenn
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
Öffnen |
Schwierigkeiten fand,
sich aber doch das Verständnis der Körperformen und der Gewandung nach
den Grundsätzen der Antike so bald aneignete, daß er eine Kopie der Rauchschen
Statue der Königin Luise
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
Öffnen |
. Für den Kaiser Maximilian von
Mejiko malte er eine Reihe von Kopien der Gemälde des Belvedere, ebenso
für den Herzog von Koburg und eine Anzahl Porträte der Stifter für das
neue
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
Öffnen |
Berlin zurück und eröffnete seine Thätigkeit mit einigen Porträten und einer wohlgelungenen Kopie des heil. Antonius von Murillo. Die letztere verschaffte ihm Aufträge ähnlicher Art, die ihn veranlaßten, nach Rom zu gehen, wo er 1863 Tizians himmlische
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
Öffnen |
er teils für den Kupferstich, teils für kleinere französische Kirchen Kopien nach Raffael, Andrea del Sarto, Tizian, Rubens und Murillo, was ihm eine vorzügliche Technik und eine Bravour der Farbe beibrachte. Nach diesem sechsjährigen Aufenthalt in Paris
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
Öffnen |
ihres Vaters hinweg, komponiert hatte, bezog er die Akademie in Venedig und widmete sich unter Lipparini dem Genre und dem Kopieren biblischer Bilder. Einige Jahre nachher ging er nach Florenz und Rom, wo ihn zunächst Overbeck sehr beeinflußte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
für letztere entschied. Sie begann mit Kopieren im Louvre und malte zu Hause, wo sich auch die andern Kinder der Kunst widmeten, unermüdlich, so daß das Haus des Vaters ein förmliches Familienatelier war. Erst nachdem einige Jahre auf diese Weise
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
Öffnen |
Bischof Stroßmayer in Kroatien. Vielfach getadelt wurde die als Originalarbeit ihm aufgetragene, aber so ziemlich zur Kopie der herrlichen Hallbergschen Statue im Sitzungssaal der Petersburger Akademie gewordene Kaiserin Katharina II. Er ist auch
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
Öffnen |
dort bis 1830 die Polytechnische Schule und 1831 die Akademie unter Cornelius, wo er das Zeichnen nach der Antike und nach der Natur lernte und sich in der Malerei ohne Lehrer durch Kopieren der Bilder in der königlichen Gallerie ausbildete. 1833
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
Öffnen |
angefertigte Kopien von alten belgischen Glasmalereien sowie durch die im Chorumgang und im Langhaus von Ste. Gudule in Brüssel (nach Navez' Zeichnungen), durch ein Glasgemälde für die St. Jakobskirche in Antwerpen (Dogma der unbefleckten Empfängnis Maria
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
Öffnen |
in der Zeichnung hervorgethan, namentlich in Kopien nach ältern italienischen Meistern und in Porträten, die er in wunderbarer Lebenswahrheit und meisterhafter Technik ausführt. Nach mehreren Medaillen und Auszeichnungen wurde er 1867 Ritter und 1874 Offizier
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
Öffnen |
Mußestunden dem Kopieren von Genrebildern und brachte es ohne Lehrer durch Fleiß und Beharrlichkeit allmählich zu Leistungen, die ihn zu einem der beliebtesten Genremaler machten. Seine Bilder behandeln sowohl tief ergreifende Vorgänge aus dem Familienleben
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
Öffnen |
berühmter Holzschnitte in treuen Kopien (1851 ff.). Neuerdings lieferte er viele anatomische Abbildungen zu medizinischen Werken.
Flickel , Paul Franz, Landschaftsmaler, geb. 8. April 1852 zu Berlin, besuchte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
Öffnen |
debütierte er erfolgreich mit einigen Genrebildern und wurde mit Kopien nach andern Bildern beauftragt, die ihn in den Stand setzten, Studienreisen nach Dresden, Wien und Ungarn zu machen. Zu seinen besten Bildern aus dem Volksleben, deren
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
Öffnen |
er infolge eines Stipendiums 1851 Paris besucht hatte, malte er Genrebilder und verweilte 1852-57 in Italien, wo er viele Kopien nach alten Meistern und Scenen aus dem römischen Volksleben malte. 1860 wurde er Zeichenlehrer am Städelschen Institut
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
Öffnen |
. 1820 zu Brunoy (Seine-et-Oise), erlernte die Malerei unter ihrem Oheim Belloc und widmete sich seit 1838 vorzugsweise der Miniaturmalerei, worin sie zuerst 1848 erfolgreich auftrat. Sie malt namentlich Porträte, aber auch verkleinerte Kopien nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
Öffnen |
252
Herbert - Herkomer.
z. B. Kopien nach Velazquez, Rembrandt und van Dyck. Als eigne Kompositionen brachte sie reizende Genrebilder: Bäuerin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
Öffnen |
in Schlesien, Christus beim Gastmahl Simons des Pharisäers u. a., ebenso mehrere Genrebilder aus dem römischen Klosterleben. Besonders geschickt zeigte er sich in Kopien Raffaels. Er ist Professor an der Kunstakademie in Kassel
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
Öffnen |
, brachte er eine Fülle von landschaftlichen Studien und auß erdem über 300 Kopien von Köpfen nach Bildern verschiedener Gallerien heim. Nachdem er in Düsseldorf mehrere Fruchtstücke gemalt hatte, widmete er sich in Paris von 1844 an vorzugsweise
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
Öffnen |
49 in London Schüler der Zeichenschule in Somerset House. 1853 wurde er vom South Kensington Museum nach Italien geschickt, um ältere Wandgemälde zu sammeln und zu kopieren; nachher bereiste er auch Griechenland, Palästina und Ägypten. 1858 kehrte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
Öffnen |
, meistens mit Burgen, Schloßhöfen, Ruinen und sonstiger Architektur, sind reine Kopien der Natur ohne große Phantasie, aber mit technischer Sauberkeit und viel Empfindung für Licht und Schatten; zu den besten gehören: der Schloßhof zu Taufers in Tirol
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
Öffnen |
zeugte, ging er 1847 nach Venedig, wo er für die Düsseldorfer Akademie eine Kopie der berühmten Himmelfahrt der Maria von Tizian anfertigte. Von Venedig aus ging er nach Florenz und Rom, kehrte 1850 mit reichen Studien nach Düsseldorf zurück und malte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
Öffnen |
. Familie, Kindheit Heinrichs IV., Ruth und Naemi, Moses, Venus (1854), einen großes Aufsehen machenden Christuskopf, eine Kopie der Tizianschen Venus und Farraguts triumphierenden Einzug in die Bai von Mobile (1872). Wie in diesen Historienbildern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
Öffnen |
; nach Kupelwieser Gregor d. Gr.; nach Gauermann Heimkehr der Tiere beim Gewitter und eine große Anzahl von Kopien nach Martin Schongauer und Albrecht Dürer.
Pettenkofen , August von , Genremaler, geb. 1821 zu
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
dort einige Altarbilder und eine Kopie nach Raffaels Krönung der Maria im Vatikan. 1842 kehrte er zurück, wurde mit einem Porträt von Bissen 1844 Mitglied der Akademie und malte noch eine Reihe von Porträten und Genrebildern, von denen mehrere
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
Öffnen |
Ausbildung waren seine Reisen nach Italien und ein längerer Aufenthalt in Paris, wo er im Louvre mehrere Kopien malte. Seitdem wandte er sich ganz dem modernen Genre zu und malte in rascher Folge eine Anzahl kleiner Kabinettsbilder, die verdienten Beifall
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0465,
von Sansonbis Sarrocchi |
Öffnen |
in Siena), eine reizende Gruppe des ersten Gebets, die wohlgelungene stilgemäße Kopie des alten Fonte Gaja von Quercia auf der Piazza Vittorio Emanuele in Siena; weniger gelungen ist seine Statue Michelangelos. Ein Werk voll dramatischer Kraft
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
Öffnen |
Vaters Juwelier werden und besuchte deshalb den Zeichenunterricht in einer Kunstgewerbschule, wo er im Zeichnen und Modellieren große Fortschritte machte. Nach der Revolution von 1848 begann er im Louvre zu kopieren und für Buchhändler Radierungen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
Öffnen |
Blätter in den Stand gesetzt wurde, im Winter 1834 bis 1835 die Akademie in München zu besuchen und sich dann durch Kopieren älterer Meister weiter zu bilden, während er die Sommermonate meistens auf Studienreisen im bayrischen Gebirge zubrachte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
Öffnen |
seines Vaters mit Kopieren von Gemälden und mit Ausführen von Altarbildern, erhielt durch Aug. v. Krelings Vermittelung ein Stipendium und zog nach München, wo er sich unter bewährten Meistern der Historienmalerei widmete und sein erstes Bild dieses
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
, widmete sich daselbst anfangs mit großem Fleiß fast ausschließlich der Porzellanmalerei und brachte es hierin zu vorzüglichen Leistungen, von denen viele (Kopien nach berühmten ältern Bildern) eine Zierde der Münchener Porzellansammlung in der Alten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
Öffnen |
in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
612
Begasse - Begeisterung.
einer Kopie von Murillos heil. Antonius eröffnete. Diese letztere verschaffte ihm andre Aufträge ähnlicher Art, z. B. den einer Kopie nach Tizians heiliger und profaner Liebe und nach Raffaels heil. Cäcilia
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brownbis Browne |
Öffnen |
, wird aus dem Umstand ersichtlich, daß er fünf Monate lang rastlos an einer Kopie nach Claude Lorrain arbeitete und sie dann, unzufrieden mit sich selbst, wieder zerschnitt. Die Trümmer davon brachte ein amerikanischer Liebhaber für 500 Doll. an sich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
Öffnen |
abermals nach Rom, um im Auftrag Ludwig Philipps Raffaels Gemälde in den vatikanischen Stanzen zu kopieren. Andre Kopien von ihm nach Meisterwerken, hauptsächlich aus dem Palast Pitti zu Florenz, bilden gegenwärtig in der königlichen Galerie zu Turin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Eisenbahn-Clearinghousebis Eisenbahndirektionen |
Öffnen |
dieser Rubriken aber dem Billeteur zu überlassen, ferner die Ausfüllung im Weg des Durchdruckverfahrens derart zu bewirken, daß auf zwei unter dem Billet angebrachten Blättern die Eintragungen kopiert erscheinen. Von den beiden Kopien würde eine dem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
-Monuments in Frankfurt a. M.). 2) Kopieren von Münzen u. dgl. 3) Anfertigung von kleinen Figuren, Lampenträgern und andern Gegenständen der Kunstindustrie, die sonst in Bronze gegossen werden. 4) Massenfabrikation von Uhrenschildern, Knöpfen, Decken
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
Öffnen |
Gebirgsnatur seiner Heimat sowie durch Kopieren niederländischer Landschafts- und Tiermaler. Durch Wanderungen nach Triest, Oberösterreich, dem Salzkammergut, Tirol, Oberitalien etc. erweiterte er seit 1825 beständig seinen Gesichtskreis. Seine frühern Werke
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
Öffnen |
aus, so wird eine hinreichende Menge Farbstoff an das Papier abgegeben, um eine sehr deutliche Kopie zu liefern. Es bleibt aber so viel Farbstoff auf der Platte übrig, um nacheinander und ohne weitere Manipulationen eine große Anzahl von Kopien (100
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
Öffnen |
der Zeichnungen durch früher genommene Kopien erhalten worden. Vgl. H. Engelhard, Herrad von Landsperg (Stuttg. 1818, mit 12 Kupfertafeln). Die Kopien hat A. Straub 1879 in Photolithographien herausgegeben.
Hortus siccus (lat., "trockner Garten"), s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
Öffnen |
oder auf eine Kopie desselben oder auf ein ihm angehängtes Blatt, Allonge, mit Unterschrift des Indossanten gesetzt werden; Datierung desselben ist nicht erforderlich und nicht üblich. Es pflegt in der Form "Für mich an Herrn" (unter Benennung des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
Öffnen |
Spanien schickte, um hervorragende ältere Werke, namentlich von Giorgione, Velasquez, Tizian und Rubens, für seine Galerie zu kopieren. Diese Kopien, welche die koloristischen Eigentümlichkeiten der verschiedenen Künstler meisterhaft wiedergeben, wurden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Maßbis Massachusetts |
Öffnen |
auch bei einer geringen Durchbiegung auf der Unterlage ihr M. weniger ändern. Weil aber die Endflächen beim Kopieren durch die Berührung mit Fühlhebeln etc. verletzt werden, so fertigt man jetzt meist nur Strichmaße an, bei denen die Abgleichung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
Öffnen |
Vincis, in dessen Stil er tüchtige Arbeiten lieferte, machte sich aber vornehmlich durch Kopien des Abendmahls seines Meisters bekannt und starb um 1540. Unter jenen Kopien sind besonders eine in Öl in der Londoner Akademie und eine in Fresko
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
Öffnen |
., Stuttg. 1869).
Original (lat.), alles, was im Gegensatz zu dem Nachgebildeten und Nachgeahmten das Erste und also Ursprüngliche ist, z. B. eine Schrift, von der man eine Abschrift (Kopie) genommen hat, oder ein vom Künstler selbst nach eignen Ideen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
(Zuccatos P.), ein in England erfundener Apparat zum raschen Kopieren von Zeichnungen und Schriftstücks. Die Schrift wird mit einer scharfen Feder und einer besondern chemischen Tinte auf die unpräparierte Seite eines Papiers geschrieben, dessen andre
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
Öffnen |
807
Peinture-Bogaerts - Peisistratos.
Peinture-Bogaerts (franz., spr. pängtühr-bogahrts), von dem Lithographen Henri Bogaerts in Herzogenbusch erfundenes Verfahren zur Vervielfältigung von Ölgemälden, durch welches Kopien von Ölgemälden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
Öffnen |
diesen Elementen tritt noch die Negativretouche, durch welche man diejenigen Teile, die zu hell, d. h. zu durchsichtig, erscheinen, durch Bearbeiten mit Bleistift oder Tusche weniger durchsichtig macht und dadurch verhindert, daß sie beim Kopieren zu
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
Öffnen |
Monumenten und modernen Mosaikbildern, Kopien nach berühmten Gemälden. Am letzten rechten Pfeiler des Mittelschiffs thront die Bronzestatue des Apostels Petrus aus dem 5. Jahrh. (s. Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 1). Unter der Kuppel erhebt sich der den
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Dezimalmaß (internationale Regelung) |
Öffnen |
französischen Archiven aufbewahrten metrischen Prototype neue vervollkommte, aber mit jenen identische gemeinsame Urnormale (internationale Prototype) sowie genaue, für die einzelnen Staaten der Meterkonvention bestimmte Kopien derselben (nationale
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Photochromiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
photolithographischer Manier auf Steine zu kopieren gedachte. Das Resultat
würden dann drei abdruckbare Steine sein, wo bei dem ersten nur die roten, bei dem zweiten
nur die gelben, bei dem dritten nur
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ancudbis Andalusien |
Öffnen |
errichteten ihm in Verbindung mit der Göttin Roma einen Tempel, wo sie eine Kopie des von Augustus selbst
veröffentlichten Rechenschaftsberichts über seine Thaten in griech. und lat. Sprache auf Marmortafeln aufstellten. Diese als das
Monumentum
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
Öffnen |
die Kopie einer Statue des Praxiteles) sowie der Lorbeer; Wolf, Habicht und Lorbeer lassen sich auch als Attribute des Mars nachweisen. - Vgl. Röscher, Studien zur vergleichenden Mythologie der Römer und Griechen. I. A. und Mars (Lpz. 1873
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
Öffnen |
. Er besuchte das Lyceum zu Bonn, wo er den ersten Unterricht in der Ölmalerei bei Philippart erhielt und im Alter von 15 J. durch eine Kopie des Raffaelschen Johannes Aufsehen machte. Zu seiner weitern Ausbildung als Maler ging er 1813 nach Paris, wo
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
Öffnen |
in das weichere Metall
hineinfchlagen. Mit der so gewonnenen vertieften,
alfo auch verkehrt stehenden Kopie wurde nun, nach-
dem sie sorgsältig mit Bolus- oder Graphitstaub
eingerieben war, in derselben Weise wie mit dem
Original verfahren; man drückte
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
Öffnen |
. Kopien
diefer großen Wandkarte wurden später dnrck alle
namhaften Provinzialstädte des großen Reichs ver-
breitet. Brnchstücke von dem Kommentar lassen
sich in strabo und Plinius nachweisen. Als eine
später vielfach entstellte Kopie diiser Weltkarte
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
Öffnen |
der Angelika (1819), Christus
übergiebt dem Petrus die Himmelsschlüssel (1820;
für Sta. Trinitä de' Monti in Rom; eine Kopie
dort, Original jetzt im Louvre). 1820 - 24 weilte
der Künstler dann in Florenz; nach Paris zurück-
gekehrt, stellte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
Öffnen |
. durch die zwei freien Kopien, die er von dem berühmten Abendmahl
Leonardos fertigte. Die eine in Originalgröße und in Öl gehörte dem Refektorium der Kartause zu Pavia und kam in die Londoner Akademie. Die andere ist
al fresco ausgeführt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Originalbis Orion |
Öffnen |
640
Original - Orion
Bibliothek in Mailand in einem Palimpsestcodex des
10. Jahrh, eine Anzahl bisher unbekannter Frag-
mente der "Herapla" (ans 11 Psalmen), in welcher
Kopie allerdings die erste hebräische Kolumne fehlt
(vgl. Mercati, Dn
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
Öffnen |
. Von der Pause
können, ebenso wie von den auf durchsichtiges Paus-
papier (s. d.) gezeichneten, beliebig viele Lichtpausen
(s. Lichtpausverfahren) genommen werden.
Pauspapier (Bauspapier), Kopier- oder
Kalkier Papier, einerseits ein feines, geleimtes
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Pollux (Stern)bis Polnische Litteratur |
Öffnen |
. Ihre ältesten Denkmäler sind die Heiligenkreuzer Predigten (Fragmente, gefunden und hg. von A. Brückner, 1890), die Gnesener Predigten, der Psalter (eine Kopie für König Sigismunds Gemahlin im St. Florianskloster bei Linz, hg. von Graf Borkowski, Wien 1834
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raffin.bis Raffinesque |
Öffnen |
). In die Zeit seiner Wirksamkeit zu Rom fallen dann das
Bildnis des greisen Papstes Julius II., im Lehnstuhl sitzend (im Palast Pitti und in den Uffizien zu Florenz, streitig, welches von
beiden das Original; gute Kopie in der Nationalgalerie zu London
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
Öffnen |
. und die Textfigur beim Artikel Herakles) in Anlehnung an ein älteres, wahrscheinlich aus dem Ende des 4. Jahrh. stammendes Original geschaffen hat, und Antiochos, der Verfertiger einer im Museo Buoncompagni zu Rom befindlichen Kopie der Athena
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Schreibmeisterbis Schreivögel |
Öffnen |
dünne Papierblätter (sogenanntes amerik. oil-tissue) unter Durchschießung mit Kohlenpapier in die Maschine ein, so ist man bei den kräftig gebauten S., wie z. B. bei der Remington, im stande, 15-20 noch lesbare Kopien auf einmal herzustellen. Wählt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
Öffnen |
, daß die schwellenden Formen von glühendem Leben durchpulst erscheinen. Berühmt ist die Venus auf einem Ruhebett mit Amor und einem Lautenspieler (Fitzwilliam-Museum zu Cambridge, Kopie in der Dresdener Galerie); sodann ragen hervor: die sog. Venus
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
Öffnen |
. Mit einer
Wachsscbablone lassen sich über 3000 gute Kopien
von Handschrift, über 1500 von Schreibmaschinen-
schrift gewinnen; in einer Stunde lassen sich je nach
Übung 600-1000 Kopien herstellen. Der M. ist
von Glogowski H Co. in Berlin, Leipzig
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
Kopien jedweden Originals in beliebiger Größe für die Buchdruckerpresse. Der xylographische Farbendruck, der mit dem Congrevedruck (s. d.) seinen Anfang nahm, von Silbermann in Straßburg, Meyr in Paris, Naumann in Frankfurt gepflegt und von Knöfler
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
Öffnen |
Kopie auch im Gipsmuseum der Universität Halle. Vgl. Böttiger, Die A. H. (Dresd. 1810).
^[Abb.: Die Aldobrandinische Hochzeit (Rom, Vatikan).]
Aldr., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für U. Aldrovandi (s. d.).
Aldrich (spr. áhldritsch), Thomas
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
Öffnen |
noch in Kopien erhalten, von denen ein gutes Exemplar sich im Berliner Museum (siehe Abbildung) befindet. Eine Nachbildung eines andern dieser Werke ist die sogen. Matteische Amazone im Vatikan. Eine im Tod zusammenbrechende Amazone ist im Hof des
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
Öffnen |
, und Wieseler, Der A. Stroganow und der A. von Belvedere, Leipz. 1861). Eine dem Original näher stehende Kopie des Kopfes enthält die Baseler Antikensammlung. Den begeisterten Gott stellt uns der A. Musagetes des Vatikans dar, eine bewegte
|