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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
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775
Krystallelektricität - Krystallisation
parallelen und solche mit geneigten Achsensystemen zu unterscheiden; die erstern können nur bei hemiëdrischen Formen und Kombinationen vorkommen; bei ihnen sind beide Individuen miteinander
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. Der Betrieb der zum Eindampfen der Schlempe dienenden Apparate und Öfen, der Kalzinieröfen, der Laugerei, der Konzentration und der Krystallisation. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
d
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von chemisch reinem Zinkoxyd und nachherige Krystallisation aus heisser Lösung.
Identitätsnachweis. Die schwach saure wässerige Lösung wird durch Eisenchlorid dunkelroth gefärbt und giebt mit Kalilauge einen weissen Niederschlag, der im Ueberschusse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Chinin in 4 Th. Wasser unter Zusatz von so viel Schwefelsäure, als zur Lösung erforderlich ist. Die Lösung wird sehr vorsichtig, bei einer 60° nicht übersteigenden Temperatur, langsam bis zur Krystallisation verdunstet. Verwendet wird es in gleicher Weise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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und der Krystallisation. Diese Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
27) Herstellung von Bleiweiß, Kremser Weiß, Mennige und bleisauren Salzen. Der Betrieb der Oxydations- und Trockenkammern
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine ziemlich bedeutende Menge Mutterlauge ein, daher stellt man jetzt vielfach durch gestörte Krystallisation, d. h. fortwährendes Rühren während des Erkaltens der heissgesättigten Lösung, Krystallmehl dar, welches durch Centrifugiren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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; ist fast reinweiss, enthält aber noch immer ziemliche Mengen weinsauren Kalk, ferner fast immer Spuren von Eisen und häufig auch von Blei (aus den Krystallisations-Bottichen herrührend). Für die Rezeptur in den Apotheken muss derselbe noch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystallisation, so erhält man Natrium bisulfurosum, welches auch in wässeriger Lösung als Leukogen im Handel vorkommt. Soll hingegen Natrium sulfurosum hergestellt werden, so wird die zuerst erhaltene saure Lösung mit so viel Natriumcarbonat versetzt, bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Gegenwart von Wasser und atmosphärischer Luft unter Aufnahme von Sauerstoff, in schwefelsaures Eisenoxydul. Das gebildete Salz wird mit Wasser ausgelaugt und die Lauge entweder bis zur Krystallisation eingedampft, oder durch fortwährendes Rühren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Krystallisation abgedampft. Die zuerst erhaltenen Krystalle sind gelblich und werden durch nochmaliges Lösen, Filtriren durch Thierkohle und erneute Krystallisation gereinigt. Fast alle auf diese Weise dargestellte Citronensäure enthält kleine Mengen anhängender
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird durch Krystallisation getrennt. Nicht giftig!
Anwendung. Hier und da in der Färberei, hauptsächlich aber als Reagens.
Kálium nítricum, Káli nítricum, Nitrum, Kaliumnitrat.
Kalisalpeter, salpetersaures Kali.
KNO3^[KNO_{3}].
Säulenförmige, meist
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es gänzlich dem Jodkalium, wird auch in gleicher Weise medizinisch verwandt und analog den verschiedenen Bereitungsweisen des Jodkaliums hergestellt; nur muss die Lösung bei einer Temperatur von über 40° zur Krystallisation gebracht werden, da
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Im letzteren Falle wird sie nur bis zu einem bestimmten Punkte eingedampft, dann in grossen, meist eisernen Gefässen der Krystallisation überlassen.
^[Abb:Fig. 195. Kolonnen-Apparat zum Auslaugen der Sodaschmelze. A Wasserreservoir. B-F
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystallisation.
Anwendung findet es in der Mineralwasserfabrikation und zur Erzeugung einer schön roth gefärbten Weingeistflamme.
Die Strontiumsalze werden nach neueren Forschungen für nicht giftig erklärt.
Sauerstoffsalze des Strontium.
Stróntium
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sulfuricum purum wird bereitet durch Auflösen von geglühtem Eisendraht in verdünnter, reiner Schwefelsäure und Krystallisation oder Präzipitation durch Alkohol.
Anwendung. Medizinisch als eines der stark wirkenden Eisenmittel, sowie zur Darstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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vorwalten lässt. Nach Klärung der Lösung wird dieselbe bis zur beginnenden Krystallisation abgedampft. Für rein technische Verwendungen, namentlich zur Darstellung der verschiedenen Bleifarben, wird vielfach Holzessig zur Lösung verwandt; es resultirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in verdünnter Salpetersäure und Abdampfen bis zur Krystallisation. Sehr giftig!
Anwendung. Hauptsächlich zur Darstellung anderer Bleipräparate; ferner als Beize in der Zeugdruckerei; zuweilen als Zusatz bei der Zünd-^[folgende Seite]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und nachherige Krystallisation.
Anwendung. Medizinisch sehr selten; technisch in der Färberei und Zeugdruckerei, sowie zur Darstellung des Schweinfurter Grüns.
Cuprum acéticum básicum. +
Basisch essigsaures Kupferoxyd.
Aerúgo, Grünspan, Spangrün
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird es am besten, indem man gleiche Theile präparirtes Quecksilberoxyd und reines Berliner Blau mit der 10 fachen Menge Wasser einige Stunden digerirt, dann bis zum Sieden erhitzt, filtrirt und zur Krystallisation bringt.
Anwendung. Aehnlich dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gereinigt. Dieses reine, leicht zersetzliche Chloral wird durch Zusatz einer bestimmten Menge Wassers in das feste Chloralhydrat umgewandelt, welches dann durch Auflösen in Petroleumäther zur Krystallisation gebracht wird. Auch mit Alkohol verbindet sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, Kaliumbitartrat, zuerst in weinsauren Kalk um und zersetzt diesen mit einer berechneten Menge Schwefelsäure. Die entstandene Weinsäurelösung wird in Bleipfannen eingedampft, zur Krystallisation gebracht und - wenn für medizinische Zwecke - noch einmal
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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dargestellt und in Europa durch Krystallisation gereinigt.
Eserin oder Physostigmin. **+
Ist das aus der Calabarbohne hergestellte, ihre Wirkung bedingende, ungemein giftige Alkaloid, das gewöhnlich als schwefelsaures, zuweilen auch als salicylsaures
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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Antimonoxyd (s. d.) ein, bis schließlich ein kleiner Rest ungelöst bleibt. Die heiße Lösung wird durch leinene Spitzbeutel klar filtriert und in glasierten irdenen oder porzellanenen Schalen zur Krystallisation gestellt. Bei Anwendung reiner Materialien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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Phosphorsäure mit koblen-
saurem Natrium bis zur deutlich alkalischen Reaktion
versetzt und die filtrierte Lösung zur Krystallisation
verdampft wird. Die Krystalle werden durch Lösen
in heißem Wasser und wiederholte Krystallisation
von geringen
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0037,
Einleitung |
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. Wird die krystallisirende Flüssigkeit durch Rühren am ruhigen Bilden der Krystalle gehindert, so heisst das gestörte Krystallisation. Man gewinnt hierdurch ein sehr feines Krystallmehl, das vielfach das Pulvern überflüssig macht.
Krystallwasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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423
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Wasser ausgelaugt und das darin enthaltene Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Chlornatrium zuerst durch Krystallisation entfernt. In der Mutterlauge befinden sich die Jod- und Bromsalze
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Kaliumbichromat (s. folgenden Artikel) so lange Pottasche einträgt, als Aufbrausen erfolgt und die Lösung dann zur Krystallisation abdunstet.
Anwendung in der Färberei und Tintenfabrikation, in gleicher Weise wie das rothe chromsaure Kali.
Kálium bichrómicum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Menge Salpetersäure in Kaliumbichromat umgewandelt. Das daneben sich bildende Kaliumnitrat wird durch Krystallisation davon getrennt und zu neuen Schmelzungen verwandt.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht; technisch dagegen sehr viel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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man Chlorgas in die Lösung leitet, ein Verfahren, welches in den Fabriken allgemein angewandt wird. Die Lösung wird dann rasch abgedampft, entweder zur Trockne als Kalium permanganicum crudum, oder zur Krystallisation bei Seite gesetzt, um das reine
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zur Krystallisation bei Seite gesetzt.
Anwendung. Medizinisch als gelinde abführendes Mittel; in der Technik zum Entsäuren von Weinen, wobei aus demselben, bei Gegenwart einer freien Säure, Kaliumbitartrat entsteht.
Identitätsnachweis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Flüssigkeit zur Krystallisation abgedampft.
Anwendung. Medizinisch als gelindes Abführmittel; es ist ein Bestandtheil des Seidlitz'schen Brausepulvers, Pulvis aerophorus laxans.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Die wässerige Lösung (1:20
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Sättigen von kalkfreiem Weinstein mit arsenfreiem Antimonoxyd, SbO3, hergestellt. Die Lösung wird entweder zur Krystallisation gebracht oder bei Anwendung vollkommen reiner Materialien wird der Brechweinstein durch Weingeist ausgefällt. Man erhält
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch die Verdunstung früherer Meeresbecken. Es wird aus diesen Lagern entweder bergmännisch gewonnen oder man leitet Tagewasser hinein, die man später mit Salz gesättigt wieder auspumpt und dann durch Versieden zur Krystallisation bringt. In gleicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0497,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 30-32° Bé. gebracht und die Krystallisation dann bei einer Temperatur von 50-80° C. vorgenommen. Es entstehen hierbei dichte Krusten, deren einzelne Krystalle nach dem oktaedrischen System gebildet sind. Sie verwittern nicht, sind härter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schmilzt, die geschmolzene Masse auflöst und zur Krystallisation bringt.
Anwendung. Medizinisch wird es für sich nicht gebraucht, sondern fast nur zur Darstellung des pyrosphorsauren Eisens.
Nátrium salicýlicum. **
Natriumsalicylat, salicylsaures
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Die Flüssigkeit, welche das entstandene unterschwefligsaure Natron enthält, wird nach dem Klären zur Krystallisation gebracht.
Anwendung findet das Salz medizinisch so gut wie gar nicht; technisch dagegen in grossen Mengen, hauptsächlich als sog. Antichlor, um
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. kochendem Wasser, nicht löslich in Weingeist.
Es wird dargestellt durch Sättigen einer Lösung von Weinsteinsäure mit Natriumcarbonat bis zur schwach alkalischen Reaktion und nachherige Krystallisation.
Anwendung. Medizinisch nur selten als gelinde
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
517
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
verdünntem, gar nicht in wasserfreiem Weingeist. Wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salpetersäure und Abdampfen bis zur Krystallisation. Es muss stets aus heissen Lösungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kommt in Lösung. Diese wird durch Abdampfen zur Krystallisation gebracht.
Anwendung findet es nur medizinisch und zwar äusserlich zu Injektionen, Augenwässern, Umschlägen etc.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:10) werde durch verdünnte
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingedampft und dann zur Krystallisation bei Seite gesetzt. Anwendung nur in der Photographie.
Cadmium jodátum (CdJ) **
Jodcadmium.
Farblose, perlmutterglänzende, schuppige Krystalle, in Wasser und Alkohol leicht löslich, aber luftbeständig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wasserfreies Zinnchlorür über.
Es wird durch Auflösen von metallischem Zinn in heisser Salzsäure unter Anwendung eines kleinen Ueberschusses von Metall und nachherige Krystallisation bereitet.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht, wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Krystallzuckers zu verwenden. Diese neuerdings bei der Fabrikation beliebt gewordene Form wird erhalten, indem man die bis zur Krystallisation eingedampfte Zuckermasse nicht in Hutform erstarren lässt, sondern die sich bildenden kleinen Krystalle mittelst
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0622,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
eine solche Krystalldruse durch, so zeigt sich deutlich eine vom Mittelpunkt aus strahlenförmig angeordnete Krystallisation. Dieses so gewonnene erste Produkt ist immer noch sehr unrein und muss durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren gereinigt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
vollständig ausgefällt; der Niederschlag wird gesammelt, mit Weingeist ausgezogen und zur Krystallisation gebracht. Oder man wendet zur Extraktion statt des verdünnten Weingeistes Wasser an, dem 1/2% Schwefelsäure zugesetzt ist. Die Abkochungen werden bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die bei der Krystallisation desselben verbleibenden Mutterlaugen verwandt. Das trockene Pariser Blau bildet tiefblaue, auf dem Bruch feinkörnige Stücke, welche beim Streichen mit dem Fingernagel, gleich dem Indigo, einen Kupferglanz annehmen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zuckergastbis Zuckerhandel |
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Krystallisation hindern, so kann dieser Sirup nicht auf Korn gekocht werden; daher wird die Konzentration nur so weit getrieben, daß eine Ausscheidung von Zucker im Vakuum nicht stattfindet (Blankkochen). Diese heiß konzentrierte Sirupfüllmasse wird dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Eipel (Stadt)bis Eis |
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, Die Krystallisation
des E., Lpz. 1844.) Nach Tyndalls Versuchen (1862)
besteht das E. überhaupt aus lauter ^chneesternen.
Beim Gefrieren des Wassers ordnen sich seine klein-
sten Teilchen derart, daß die Dichte des entstandenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
Öffnen |
von Schwefelkiesen und Verwittern der Abbrände; die verwitterten Massen werden ausgelaugt und die Lauge zur Krystallisation gebracht. Ferner als Nebenprodukt bei der Darstellung von Cementkupfer, bei der Entwicklung von Schwefelwasserstoff, beim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Milchverfälschungbis Milchzucker |
Öffnen |
(Saccharum lactis), C12H22O11 + H2O, ein Bestandteil der Milch der Säugetiere. Er wird im großen besonders in der Schweiz durch Verdampfen der vom Fett-und Käsestoff befreiten Kuhmilch, der süßen Molken und durch darauf folgende Krystallisation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
959
Traubertenkähne - Trauerenten
ein Molekül Krystallwasser gebunden. Erhält man die wässerige Lösung während der Krystallisation dauernd auf einer Temperatur von 40° C., oder läßt man aus starkem Weingeist oder Methylalkohol krystallisieren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
Metallgruppe mit Lösungen von schwefel- oder selensauren Salzen der Oxydreihe der zweiten gemischt zur Krystallisation gebracht werden, z. B. indem schwefelsaures Kalium und schwefelsaures Aluminium (schwefelsaure Thonerde) in gesättigten Lösungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
einer Atmosphäre von Kohlensäure ausgesetzt, wobei letztere mit Begierde absorbiert wird. Die Masse wird mit Wasser, dessen Temperatur 70° nicht übersteigt, ausgezogen, und die warme Lösung durch Erkalten zur Krystallisation gebracht, wobei sich das Salz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
Öffnen |
. Bei Neapel wird die A. enthaltende Lava mit Wasser angerührt, die Lösung durch die natürliche Wärme des vulkanischen Bodens in Bleipfannen verdampft und zur Krystallisation gebracht; das Produkt (neapolitanischer A.) ist seiner großen Reinheit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
Karboxyl
Katalytische Kraft
Kaustisch
Koaguliren
König (Metallkönig, Regulus)
Kontaktwirkung, s. Katalytische Kraft
Krystallisation
Krystalloïde
Krystallwasser
Laboratorium
Laboriren
Leichtflüssig
Liquefaktion, s. Schmelzung
Lösung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
Öffnen |
543
Drusen (Völkerschaft)
den Krystallisationen unterscheidet man Quarzdrujen, Kaltspatdrusen u.s.w. Besteht die Kruste aus sehr seinen Kryställchen, so spricht man
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
, HO.N.(SO2ONa)2, darstellt und die angesäuerte Lösung auf 100-130° erwärmt. Es entstehen die Sulfate des H. und des Natriums, die durch Krystallisation getrennt werden. Das hydroxylamindisulfosaure Kalium kommt unter dem Namen Reduziersalz (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
Reaktion versetzt und zur Krystallisation verdampft wird. b. Das saure Salz, krystallisiert ^[img], saures oxalsaures Kalium, Kleesalz, Sauerkleesalz, oft auch Bitterkleesalz (s. d.) genannt, Oxalium, Sal Acetosellae, wird erhalten, indem man ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
Öffnen |
Körpers verwendet.
Quecksilberoxychlorid, s. Quecksilberchlorid.
Quecksilberoxycyanid, Hydrargyrum oxycyanatum, Hg(CN)2*HgO, erhält man in weißen Nadeln, wenn man Quecksilberoxyd in Quecksilbercyanidlösung einträgt und zur Krystallisation abdampft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
und der Krystallisation. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
^[Tabellenende]
^[Leerzeile]
2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
ist. Die prachtvoll violettrote Lösung wird durch Absetzen geklärt (nicht durch Papier filtriert), zur Krystallisation verdampft, die erhaltenen Krystalle werden durch einmaliges Umkrystallisieren aus Wasser chemisch rein erhalten. Das Salz ist in 16 Teilen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
Öffnen |
in einer Porzellanschale entweder zur Krystallisation oder so weit verdunstet, bis sie ölig fließt und ein Tropfen derselben beim Erkalten erstarrt. In letzterm Falle löst sich das feste Salz als ein zusammenhängender Kuchen von den Wandungen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
, bis die graue Farbe verschwunden ist, filtriert vom abgeschiedenen kohlensauren Kalk ab und verdampft die Filtrate zur Krystallisation, wobei das Schlippesche Salz in schönen wohlausgebildeten Tetraedern anschießt. Die gesammelten Krystalle werden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
Krystallisation von B. Das B. krystallisiert in wasserhellen Tafeln. Es absorbiert mit großer Begierde Kohlensäure aus der Luft; die Lösungen wie die Krystalle sind daher vor dem Zutritt der Luft zu bewahren. Beim Trocknen, in kohlensäurefreier Luft bleibt bei 100
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
Öffnen |
abfiltrierte Flüssigkeit liefert nach dem Verdampfen unreine Krystalle von B., die durch wiederholte Krystallisation gereinigt werden. Die reine B. krystallisiert in großen gut ausgebildeten, farblosen, rhomboidischen Prismen von intensiv saurem Geschmack
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
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. 1822; deutsch im Auszug, 1 Bd., Lpz. 1825). Als selbständiger Forscher bewährte sich B. früher schon in seinen Untersuchungen über das Verhältnis zwischen chem. Zusammensetzung und Krystallisation, über die Möglichkeit des Fortlebens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Bonasiabis Boncompagni di Mombello |
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Erkalten rasch eine reichliche Krystallisation giebt, ohne aber völlig zu erstarren. Die Gestalt der B. wird mittels einer Metallform in eine geebnete, starke Schicht von feinem Zuckerpulver eingedrückt und der Saft in die so gebildete Vertiefung gegossen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
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warm gehaltenes Klärbassin und wird nach dem Klären in hölzernen, mit Blei ausgelegten Behältern dem Erkalten überlassen, wobei die Krystallisation der Säure erfolgt. Nach dem Ablassen der Mutterlauge und Trocknen bildet die so gewonnene Säure
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Casilinumbis Caslon |
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. durch Platinchlorid ^[Spaltenwechsel] gefällt. Das Cäsiumplatinchlorid kann infolge seiner geringern Löslichkeit durch vielfache fraktionierte Fällung und Krystallisation von Kalium- und Rubidiumplatinchlorid getrennt werden. Auch die verschiedene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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größten Teil zurückbleiben. Die Carnallitlauge scheidet beim Erkalten eine reichliche Krystallisation von C. ab, das von der Mutterlauge, die bei der nächsten Operation unter Zusatz von wenig Wasser zum Aufkochen des Abraumsalzes dient, getrennt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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, sondern das weit billigere Kalkhydrat und zersetzt nachher den chlorsauren Kalk durch Chlorkalium. Das Chlorkalium setzt sich mit dem chlorsauren Kalk um und bildet C. K. und Chlorcalcium; beide Salze sind durch Krystallisation leicht voneinander zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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Wasser von 50° mit dichromsaurem Kalium sättigt und zu 1 l der Lösung vorsichtig 1 ½ l konzentrierte Schwefelsäure gießt, wobei die Mischung sich stark erhitzt; beim Erkalten bildet sich eine reichliche Krystallisation von C., die man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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. Das ausgeschiedene
citronensaure Calcium, Calciumcitrat ,
wird mittels Schwefelsäure zersetzt und das Filtrat zur Krystallisation
eingedampft. Die C. krystallisiert in rhombischen Prismen von angenehm
reinsaurem Geschmack
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Krystallisation, Struktur, Zwillingsverwachsungen u. s. w. gewonnen worden. In neuerer Zeit werden auch D. von Petrefakten mit größtem Vorteil zum Studium des feinern innern Baues derselben verwandt.
Auf der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
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ohnehin billigen Steinen von keiner Bedeutung. Die Darstellung der zur Gruppe 3 gehörigen Steine Türkis und Opal hat keine besondern Schwierigkeiten, da hier die Krystallisation wegfällt. Diamant, wenn auch bisher nur in sehr kleinen und meist schwarzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
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die halbflüssige Masse in
der Centrisuge bearbeiten zu können; in der Pa-
rafsinfabrikation wird nach der Krystallisation ge-
maischt, um die Parassinmasse in der Filterprcsse
in Paraffinschuppen und 5! trennen zu tonnen.
Ginmaischungssteuer, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
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Nordland. Sehr reiner E. (Chladnit), von
derselben Krystallisation und Zusammensetzung wie
der irdische, ist auch Gemengteil gewisser Meteorite
(Meteorstein von Bishopville in Südcarolina, von
Goalpara in Assam). ^ununterbrochen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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Berg-
mann die zahlreichen schwefelsauren, arsensauren,
phosphorsauren, kohlensauren Salze des Kupfers,
Bleies, Eisens, auch Sauerstoffverbindungen der
Metalle entgegen, fchöne Mineralien, oft von zier-
licher Krystallisation und hübscher Färbung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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.
7) Kupferacetat, (C2H3O2)2Cu, essigsaures Kupfer, entsteht beim Lösen von Kupferoxyd in Essigsäure und Verdampfen zur Krystallisation, wobei das Salz, mit 1 Molekül Wasser verbunden, anschießt. Es bildet kleine glänzende grüne Krystalle, die in 5
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
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eine sirupdicke Flüssigkeit und läßt sich nur schwer zur Krystallisation bringen; man erhält dann rhombische Krystalle, die bei 95° schmelzen. Die Polarisationsebene des Lichtes dreht der F. stark nach links. In neuester Zeit ist er auch durch Synthese
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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Krystallisation. Das spec. Gewicht ist 5,469. Seine Krystalle gehören dem regulären System an. Es ist ungemein spröde, grauweiß und hat sehr schönen Metallglanz. Beim Erhitzen in der Lötrohrflamme verbrennt es unter Ausstoßung eines weißen Rauchs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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zur Krystallisation eingedampft.
In die Krystallisierbottiche setzt man Zolzstäbe ein,
an denen sich der G. in Traubenform ankrystallisiert.
Der neutrale G. ist in Wasser ziemlich leicht lös-
lich. Man wendet die verschiedenen Sorten als Ol
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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sich durch
das Experiment die heteromorphe Substanz unter
verschiedenen Umständen künstlich zur Krystallisation
in den abweichenden Gestalten bringen: fällt man
ein Kalkfalz in der Kälte durch kohlensaures Alkali,
so besteht der niedergeschlagene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
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durch ihre Experimente nachwiesen, daß es außer der Krystallisation auf nassem Wege auch gelingt, aus dem Schmelzfluß völlig krystallinische Massen zu erhalten.
Huttwyl, schweiz. Stadt, s. Emmenthal.
Hutungen (Hutweiden), s. Weide.
Hutungsrecht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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Bromnatrium (s. d.) oder durch Zersetzung eines Jodmetalls mit kohlensaurem Natrium dargestellt. Die Lösung ist zur Trockne zu verdampfen, da eine Krystallisation derselben wegen der sehr großen Löslichkeit des Salzes nicht lohnt. Es bildet ein weißes, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Kryptographiebis Krystalle |
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freiwillig annehmen. Der Prozeß ihrer Bildung heißt Krystallisation (s. d.). Alle K. sind in bestimmter Form und Zahl von ebenen Flächen begrenzt, die in Kanten zusammenstoßen, die ihrerseits einander wieder in Ecken treffen. Ist die Zahl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
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Gebilde, welche die Anfänge der Krystallisation darstellen, aber, weil optisch gegen polarisiertes Licht reaktionslos, im Gegensatz zu den Mikrolithen (s. d.) die Zurechnung zu einer bestimmten Mineralspecies nicht gestatten. Je nach ihrer Form
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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).
Mutterkraut, s. Chrysanthemum.
Mutterkuchen, s. Placenta.
Mutterlauge, die nach der Krystallisation chem. Verbindungen aus ihren Lösungen verbleibende Flüssigkeit, die stets noch gewisse Mengen jener, häufig aber auch fremde Stoffe gelöst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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Goldblättchen dringende Sonnenlicht grün.
Opāl, ein amorphes, der Krystallisation unfähiges Mineral, das sich immer nur derb oder eingesprengt findet. Der O. hat meist vollkommen muscheligen Bruch, einen ziemlich beträchtlichen Glanz, zum Teil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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Krystallisation gebracht und die Krystalle auf Centrifugen von Flüssigkeit befreit. Außer im Steinkohlenteer findet sich P. auch im Holzteer; es entsteht überhaupt leicht bei der trocknen Destillation organischer sauerstoffhaltiger Substanzen. Ferner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
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Flüssigkeit wird mit Salz-
säure neutralisiert, wobei Kohlensäure und Schwefel-
wasserstoff entweichen: die fchwach alkalisch gehal-
tene Flüssigkeit wird verdampft, bis sich an ihrer
Oberfläche ein Salzhäutchen zeigt, und dann der
Krystallisation
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
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Krystallisation gewinnt man den Roh-
salpeter. In ähnlicher Weise wird die Gayerde,
das Material der Estriche aus den Wohnungen der
armen Klassen (Ungarns und anderer Länder), in
der Schweiz die Erde der Ställe auf S. verarbeitet.
Den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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Kobaltglases zur Imitation des Saphirs s. Edelsteinimitationen (Bd. 5, S.707 b).
Smaltīn Mineral, s. Speiskobalt.
Smarágd, ein Edelstein, eine edle grüne und durchsichtige Varietät des Minerals Beryll (s. d.), von derselben Krystallisation wie dieser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Ahlefeldtbis Aichen |
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. Die Eindampfung wird so weit
getrieben, daß schon eine Kornbildung stattgefunden
hat; dann wird die Masse in Formen gegossen und
12 Stunden der Krystallisation überlassen. Die
Formen sind ebenfalls von Zinn, flach, mit Scheide-
wänden, so
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Amidogenbis Amtsgerichte |
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der Zuckerfabriken
sowie die Knochendestillationen. A. benutzt man
für Eis- und Luftkaltmaschincn, bei der Darstellung
chem. Präparate, bei denen niedere Temperatur in
^rage kommt, zu Krystallisationen, u,. ^. w. 1 kz
flüssiges A. kostet (1896) 4 M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Losungsrechtbis Lot (Gewicht) |
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, wenigstens wenn sie ruhig und langsam erfolgt, in krystallinischer Form. Man bezeichnet daher in der chem. Technik den Sättigungszustand einer heißen L. als Krystallisationspunkt (s. Krystallisation). Heiß gesättigte L. mancher festen Körper
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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und unerkannt geblieben war. Sehr schöne Krystallisationen von T. erscheinen auch in Rhyolithen der Euganeen und von Tardree in Irland, in den Andesiten Siebenbürgens. Durch F. Zirkel wurde die weite Verbreitung von mikroskopischem T. in Rhyolithen, Trachyten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Woonsocketbis Wordsworth |
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und Eisenstäben zusammengeschweißtes Produkt ist, entsteht die Zeichnung des W. durch eine innere Krystallisation, die der geschmolzene Gußstahl bei seiner langsamen Erstarrung im Schmelztiegel erleidet. (S. Damascieren.)
Worb, s. Käse.
Worbis. 1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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.
Urānglas, soviel wie Canarienglas (s. d.).
Urānglimmer, älterer zusammenfassender Name für zwei Mineralien, die auf Grund ihrer Krystallisation und chem. Zusammensetzung auseinander gehalten werden müssen, für den Kalk- und den Kupferuranit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
Öffnen |
Handel gebracht werden. Die Erstarrung des Chloralhydrats ist immer mit Krystallisation verbunden, welche beginnt, sobald die Temperatur der Flüssigkeit etwa 35° C. beträgt. Beachtet man diesen Zeitpunkt und gießt man den flüssig gebliebenen Anteil ab
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