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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
und das nach Entwürfen von Langhans errichtete Theater, ferner die Rathäuser in Striegau und Leobschütz sowie mehrere Schlösser in Schlesien. Er ist Baurat und Direktor der Kunstschule in Breslau. Lüderitz , Gustav
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0298, von Kanoldt bis Kaselowski Öffnen
292 Kanoldt - Kaselowski. Kanoldt , Edmund Friedrich, Landschaftsmaler, geb. 13. März 1845 zu Großrudestedt (Sachsen-Weimar), kam schon als Knabe
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
, das Paulus-Museum in Worms. Die hauptsächlichsten Unterrichtsanstalten in diesen Staaten sind: die technischen Hochschulen in Braunschweig, Darmstadt, Karlsruhe und Stuttgart und die Kunstschulen in Karlsruhe, Stuttgart und Weimar. Zu den
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0346, von Linton bis Lockhart Öffnen
Bilder waren Marinen und Landschaften, später widmete er sich ganz der Genre- und der Historienmalerei und huldigt hierin der naturalistischen Richtung. 1876 wurde er als Professor an die Kunstschule zu Weimar berufen und 1877 mit dem Orden vom Weißen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
(Museum in Köln) gebracht hatte, worin der Sieg der lichten Gewalten über die Mächte der Finsternis in meisterhaft klarer Weise zur Anschauung kommt, folgte er 1866 einem Ruf an die Kunstschule zu Weimar, kehrte aber schon 1869 nach Berlin zurück, wo
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0040, von Kalckreuth (Leopold, Graf von) bis Kaleidoskop Öffnen
. Kalckreuth, Leopold, Graf von, Maler, Sohn des folgenden, geb. 15. Mai 1855 zu Düsseldorf, besuchte die Kunstschule zu Weimar, dann die Akademie in München. Sein erstes durchschlagendes Bild war Ein Begräbnis in Dachau. Sonst sind zu nennen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0165, Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
163 Sachsen-Weimar-Eisenach institut in Eisenach, eine Zeichcnschulc in Weimar nnd Eisenach, höhere Mädchenschule (Eophienstift) in Weimar; ferner besteht ein Taubstummen- und Blin- deninstitnt, ein Waiseninstitut, welches seine Pfleg
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0024, von Armstead bis Arnold Öffnen
. Arndt , Franz Gustav, Landschaftsmaler, geb. 20. Aug. 1842 zu Lobsenz bei Posen, widmete sich der Malerei auf der Kunstschule zu Weimar, wo er Alex. Michelis und Theod. Hagen zu Lehrern hatte und 1876 außerordentlicher Professor
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0105, von Chabal-Dussurgey bis Champney Öffnen
in Düsseldorf unter Albert Baur, bezog später die Kunstschule in Weimar und machte Studienreisen in den meisten Ländern Europas. Seine bis jetzt gemalten besten Genrebilder sind: beim Trödler und der Zeitgeist; für letzteres erhielt er 1879 in London
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0216, von Glaser bis Gleichen-Rußwurm Öffnen
. Gleichen-Rußwurm , Heinr. Ludwig, Freiherr von, Enkel Schillers, Landschaftsmaler, geb. 25. Okt. 1836 zu Greifenstein ob Bonnland in Bayern, begann 1869 seine Ausbildung als Landschaftsmaler an der Kunstschule in Weimar unter Max Schmidt und Theodor
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
in Dresden erworbene niederrheinische Stadt in Abendbeleuchtung. 1871 wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar und bildete als solcher bereits viele tüchtige Schüler aus, z. B. Gleichen-Rußwurm, Feddersen, Koken
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
). Heubner , Herm. Ludwig , Landschafts-, Genre- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Leipzig, betrieb anfangs die Holzschneidekunst, trat 1863 in die Kunstschule zu Weimar und begann hier mit großem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0469, von Schauß bis Scherer Öffnen
Behandlung. 1873 ging er als Professor der Kunstschul e nach Weimar, kehrte aber schon 1876 nach Berlin zurück. Schenck , August Friedrich Albert, Tier- und Idyllenmaler, geb. 23. April 1828 zu Glückstadt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0516, von Streitt bis Struys Öffnen
), Enttäuschung, das sehr ergreifende: verführt, alles dahin, allein beim Stelldichein. Seit 1878 Professor an der Kunstschule zu Weimar, ist er gegenwärtig mit Willem Linnig jun. mit der Ausführung von sechs historischen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0556, von Wegland bis Weiser Öffnen
Kronenordens dritter Klasse. Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Weimar (A.) bis Wein Öffnen
591 Weimar (A.) - Wein die Stadt erst mit dem Eintritt in die klassische Periode der deutschen Litteratur (1775) zu weltbekanntem Ruhm. Das großherzogl. Schloß, nach dem Brande von 1774 neu aufgebaut, ist reich an Sehenswürdigkeiten. An
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0046, von Bellermann bis Benczur Öffnen
der Ehrenlegion. Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
Wendung seines Schicksals brachte ihm das Jahr 1858: er wurde an die Kunstschule zu Weimar berufen und schuf dort unter anderm sein berühmtes Schloß am Meer, das von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wird (dasselbe Motiv öfter wiederholt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
. Donndorf , Adolf , Bildhauer, geb. 1835 zu Weimar, besuchte bis zu seinem 19. Jahr das dortige Lehrerseminar, wurde aber in dem Zeicheninstitut von Franz Jade zur Kunst angeregt, so daß er sich zur Bildhauerei entschloß. Er trat deshalb 1853
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0269, von Hoffmann-Fallersleben bis Hofmann Öffnen
in Weimar lebenden Dichters und Germanisten Hoffmann von Fallersleben, bezog die Akademie in Düsseldorf und später die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von Theodor Hagen wurde und in lebhaftem Verkehr mit Friedr. Preller stand. Dann machte
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
wegen eines Augenübels der Ausübung der Kunst entsagen mußte. Winkler , Olaf , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Zschopenthal (Königreich Sachsen), begab sich auf die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von A
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0490, von Weimutskiefer bis Wein Öffnen
Departements des Innern und dem Ständesaal; das Wittumpalais, das einst die Herzogin Anna Amalia bewohnte; das in gotischem Stil erbaute Rathaus, die Loge, die Weimarische Bank, die Kaserne, das Museum mit den Odyssee-Fresken Fr. Prellers (1869
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0068, von Gleichenberg bis Gleichgewicht Öffnen
, geb. 25. Okt. 1836 zu Greifenstein in Bayern, widmete sich erst seit 1869 der Malerei an der Kunstschule in Weimar unter M. Schmidt und Th. Hagen. Seine Landschaften sind kraft- und stimmungsvoll, meist reich staffiert. Eine Idylle, darstellend
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0664, von Piles bis Pirmez Öffnen
und Anfertigung von kupfernen Gefäßen betreiben. Piltz, Otto, Maler, geb. 1846 zu Altstadt, bildete sich in München und an der Kunstschule in Weimar zum Genremaler aus und behielt seinen Wohnsitz in Weimar. Er machte die Studien zu seinen Genrebildern
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0425, von Hum-man bis Hummelschwärmer Öffnen
Motive auch dem tirolischen und einheimischen Gebiet, wie im Sorapis im Ampezzothal (1886) und Waldlandschaft bei Michaelstein (1888). Seit 1859 ist H. Professor an der Kunstschule in Weimar. Hummelfliegen (Bombyliidae), eine Familie der Fliegen, meist
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0146, von Doo bis Doré Öffnen
sich, nachdem er mehrere Jahre als Illustrator in New York gelebt hatte, 1859 in München unter Karl Piloty für das Genre aus. 1860 folgte er einem Ruf nach Weimar als Kostümzeichner des Theaters und Lehrer der Kostümkunde an der dortigen Kunstschule
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0938, von Gußgerechtigkeit bis Gustav (G. Wasa) Öffnen
botanischen Gartens in Bocca di Falco bei Palermo, starb 1866 in Neapel. Flora Siziliens. Gussow, Karl, Maler, geb. 1843 zu Havelberg, ging zum Besuch der Kunstschule nach Weimar, wo er sich anfangs an A. v. Ramberg und dann an Pauwels anschloß, unter
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0232, von Guitton bis Gurlitt Öffnen
. Günther , Otto Edmund, Genremaler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle, besuchte die Akademie in Düsseldorf 1858-61 und 1863-66 die Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders nach Fr. Preller und v. Ramberg bildete
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0458, von Roux bis Rummelspacher Öffnen
der Kunstschule in Weimar und des Malers Theod. Hagen, arbeitete dann von 1873 an selbständig in Düsseldorf und ließ sich 1875 in Berlin nieder. Seine für die Zukunft
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
wie in der Ausführung als ziemlich verfehlt bezeichnet werden muß. 1871-76 war er Professor an der Kunstschule in Weimar und lebt seitdem wieder in Düsseldorf. 2) Hans , Bildhauer
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
Psyche, auf die bald nachher die von manchen ebenso sehr bewunderte Faunfamilie folgte. Nachdem er 1860-62 als Professor an der Kunstschule zu Weimar gewirkt hatte, ging er abermals nach Rom, kehrte aber, veranlaßt durch die Konkurrenz
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0051, von Bergslien bis Bertall Öffnen
. Er erhielt mehrere Medaillen und 1873 das Kreuz der Ehrenlegion. Berninger , Edmund , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Arnstadt in Thüringen, war anfangs Apotheker und kam erst 1870 auf die Kunstschule in Weimar
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0082, von Brendel bis Breton Öffnen
Quichotte u. a. 1868 wurde er Mitglied der Akademie in Berlin und 1875 Professor der Kunstschule zu Weimar. Brest , Germain Fabius, franz. Landschafts- und Architekturmaler, geb. 31. Juli 1823 zu Marseille
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
der Lithographie, bis er 1870 auf die Kunstschule in Weimar ging, wo er Schüler von Pauwels wurde. 1876 nahm er seinen Wohnsitz in Düsseldorf.
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0159, von Echteler bis Eckermann Öffnen
Widerwärtigkeiten vom Steinmetzgesellen durch eigne Kraft und ohne Lehrer zu einem geachteten Künstler empor; denn sein Besuch der Stuttgarter Kunstschule und später der Ateliers von Widnmann und Knabl in München war ein zu kurzer, um dauernden Einfluß zu üben
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
, Shakespeare am Hof der Königin Elisabeth den »Macbeth« vorlesend, Kaiser Josephs Zusammentreffen mit Mozart, die ziemlich verunglückte Anekdote vom Ei des Columbus, Schiller am Hof zu Weimar, Rembrandt in seinem Atelier, Elisabeth und van Dyck, R udolf
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0176, von Feddersen bis Felix Öffnen
1848 zu Wester-Schnatebüll (Schleswig-Holstein) als Sohn eines Porträtmalers, besuchte drei Jahre lang die Akademie in Düsseldorf, wurde Meisterschüler von Oswald Achenbach und war darauf längere Zeit auf der Kunstschule zu Weimar. Er machte
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0184, von Flegel bis Fontana Öffnen
drei Jahre lang die Kunstschule in Weimar unter Th. Hagen, ging dann 1874 nach Düsseldorf, wo er selbständ ig arbeitete, und ließ sich 1876 in Berlin nieder. Seinen frühern in Deutschland und Österreich gemachten Studienreisen fügte er 1877 noch
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0296, von Kalckreuth bis Kaltenmoser Öffnen
er einen ehrenvollen Ruf nach Weimar an, wo er 1860 die Kunstschule gründete, deren Leitung er bis 1876 innehatte; er lebt seitdem in Kreuznach. Seine Bilder, meistens den von ihm bereisten Gegenden Steiermarks, Tirols, der Schweiz, Savoyens und der Pyrenäen entnommen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
, war anfangs Hauptmann in preußischen Diensten, widmete sich erst 1860 der Malerei und ging zunächst nach Rom, wo er bis 1862 die Natur studierte. Dann bezog er die Kunstschule in Weimar und bildete sich unter Michelis und Böcklin, vorzugsweise aber
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
), nach demselben, u. a. 2) Isidor Robert , Historien- und Porträtmaler, geb. 28. Juli 1834 zu Weimar, widmete sich anfangs in seiner Vaterstadt dem Baufach, kam dann nach Leipzig, wo
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0356, von Malchin bis Mancini Öffnen
, geb. 14. Mai 1838 zu Kröpelin (Mecklenburg-Schwerin), bezog erst 1873 die Kunstschule zu Weimar, wo er sich in der Landschaftsmalerei unter Th. Hagen sowie durch spätere Studienreisen zu einem Koloristen ausbildete, der bei einer glücklichen Auffassung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0371, von Mercadé bis Mercié Öffnen
mit Joseph II. in Neiße (im Besitz des Großherzogs von Sachsen-Weimar), Blücher und Wellington bei Waterloo (1858, Palais des deutschen Kronprinzen) und der bis jetzt noch unvollendete Friedrich vor der Schlacht bei Le uthen. In allen diesen Bildern des
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0395, von Navatel bis Nehlig Öffnen
durch das meisterhafte Freskobild des Isarthors: Einzug des Kaisers Ludwig des Bayern nach der Schlacht von Ampfing. Bald nachher malte er für die Großherzogin von Weimar in den Dichterzimmern des dortigen Schlosses 34 Freskobilder nach Schillers und 28 nach Goethes
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0400, von Nieper bis Nikutowski Öffnen
verschiedene Historienbilder. 1859 zog er nach Weimar, errichtete und leitete dort an der Kunstschule einen Aktsaal, nahm aber 1866 seinen Wohnsitz in Köln, wo er Professor und Konservater des Museums ist, um dessen Anordnung und Katalogisierung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0423, von Pickersgill bis Pilgram Öffnen
er außer verschiedenen plastischen Entwürfen eine Brunnenfigur ausführte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Italien ging er zur Malerei über, besuchte ein halbes Jahr die Kunstschule in Weimar unter Pauwels und ging 1870 nach München, wo er Schüler
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
in Stockholm, ging 1861 auf die Kunstschule in Weimar und kam im folgenden Jahr nach London, wo die Bilder von Henry Leys ihn so anzogen, daß er 1863 in Antwerpen in dessen Atelier eintrat. Nachdem er 1864 für sein erstes bedeutendes Bild: Sten Stures Einzug
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar, vertauschte aber schon 1872 dieses Amt mit einem gleichen an der Akademie in Königsberg, wo er neuerdings landschaftliche Bilder zur »Odyssee« für die Aula des Gymnasiums
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0528, von Tiffany bis Tissot Öffnen
in Weimar weiter aus, wo er nach einer Reise in Italien, England und Frankreich 1866 eine Professur an der Kunstschule erhielt. 1872 vertauschte er sie mit einer solchen in Dresden und ebenso 1875 in Berlin. Gewöhnlich wählt er seine Stoffe aus dem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0572, von Worms bis Wrage Öffnen
die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Oswald Achenbach. Von dort aus machte er Studienreisen nach Kopenhagen, Holland, Antwerpen und Brüssel. Nach einem auf der Kunstschule in Weimar zugebrachten Winter besuchte er die Insel Sylt und entnahm daher
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
. Zimmer , Wilhelm , Genremaler, geb. 16. April 1853 zu Apolda, wurde als Sohn einer Wirkerfamilie für ein Handwerk bestimmt, kam nach einjähriger Lehrzeit zu einem Lithographen nach Weimar, verband aber mit der Arbeit in dessen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0417, von Gleichenberg bis Gleichheit Öffnen
ihrem Tod hrsg. von W. v. Maltzahn, Leipz. 1875). Ihr Gatte lebt seit einigen Jahren in Weimar. 2) Heinrich Ludwig, Freiherr von, Maler, Sohn der vorigen, geb. 25. Okt. 1836 zu Greifenstein, widmete sich erst seit 1869 der Kunst an der Kunstschule
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0306, von Kunstausdruck bis Kunstgeschichte Öffnen
die Ziele von Kunstgewerbeschulen (s. d.) verfolgen. Solche Kunstschulen gibt es in Berlin, Breslau, Danzig, Frankfurt a. M., Karlsruhe, Stuttgart und Weimar. Die Akademie zu Wien wurde 1692 von Kaiser Leopold I. begründet; 1872 erhob sie Kaiser Franz
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0803, von Kunstantiquariat bis Kunstbutter Öffnen
(1770 und 1808), Königsberg (1843), Weimar (1858), Stuttgart (1867). Verwandte Anstalten von gerin- gern Ausdehnungen sind die Kunstschulen, deren es in Berlin, Breslau, Danzig, Frankfurt a. M., Karlsruhe, Krakau, Bern giebt. In den K
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0611, Begas Öffnen
der Berliner Akademie nach Rom, wo er mehrere Marmorarbeiten ausführte, und lebte nach seiner Rückkehr in seiner Vaterstadt. Im J. 1860 folgte er einem Ruf als Professor an die Kunstschule nach Weimar, legte aber schon 1862 diese Stelle nieder
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0380, von Kalckstein bis Kaleidoskop Öffnen
er 1859 nach Weimar zur Gründung einer Kunstschule berufen, die 1860 eröffnet wurde. Er wurde Direktor derselben, legte aber im Januar 1876 sein Amt nieder und lebt jetzt in München. Seine Reisen in der Schweiz und den Pyrenäen sowie auch in Italien
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0329, von Flaubert bis Floerke Öffnen
14,013) Einw. ' Fleurance, (1886) 3602 Einw. Wickel, Paul, Maler, geb. 8. April 1852 zu Berlin, bildete fich drei Jahre lang auf der Kunstschule in Weimar zum Landschaftsmaler aus, besonders unter Th. Hagen, und ging 1874 nach Düsseldorf, wo
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Zierpflanzen bis Zoologische Technik Öffnen
, auf Urlaub, im Manöver, die Tanzpause sind Zimmers Hauptwerke nach thüringischen Motiven, die solchen Beifall fanden, daß ihm 1882 eine Lehrerstelle an der Weimarer Kunstschule übertragen wurde, die er bis 1885 ausfüllte. Einen neuen Aufschwung zu
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0574, von Gußgerechtigkeit bis Gussow Öffnen
die Kunstschule zu Weimar, wo er sich an A. von Ramberg, später an Pauwels an- schloß. Nachdem er Italien besucht, wurde er 1870 Professor an der Kunstschule in Weimar, 1874 Pro- fessor an der Akademie in Karlsruhe, 1875 an der m Berlin. 1880 erhielt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0232, von Neher bis Neidbau Öffnen
in Leipzig wirkte, an welche er seit 1841 als Direktor berufen war. Auch als er 1846 als Professor an die Kunstschule nach Stuttgart ging, arbeitete er von dort aus an der Vollendung der weimar. Aufgaben, die er 1847 abschloß. Daneben malte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0658, von Keilbein bis Keilschrift Öffnen
, Schriftsteller, geb. 22. Aug. 1826 zu Weimar, studierte Rechtswissenschaft in Jena und lebt als Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. Die Goethe-Forschung verdankt K. einige wertvolle Beiträge, besonders in den selbständig erschienenen Schriften: "Frau Rath
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0529, von Gortyn bis Görtz Öffnen
in Dresden, dann in Kassel, war lange Präsident der hessischen Ersten Kammer und starb 8. Dez. 1885. - Gegenwärtiges Haupt der ältern Linie zu Schlitz ist sein Sohn Graf Emil, geb. 15. Febr. 1851, Direktor der Kunstschule zu Weimar. 4) Hermann, Graf von G
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0531, Karl (Savoyen-Sardinien) Öffnen
anderm die Restauration und Ausschmückung der Wartburg seit Jahren mit Aufwand, Geschmack und historischem Sinn ins Werk setzte. Auch gründete er in Weimar eine Kunstschule und ein Museum. In der deutschen Frage hielt er stets treu zu dem verwandten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0020, von Rügenwalde bis Rühle von Lilienstern Öffnen
20 Rügenwalde - Rühle von Lilienstern. fessor und Direktor der Kunstschule in Augsburg 19. Dez. 1826. 3) Moritz, Maler, Sohn des vorigen, geb. 29. März 1802 zu Augsburg, bildete sich seit 1815 bei Albrecht Adam in München, begleitete 1821
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0157, von Sachsen-Weißenfels bis Sachsenspiegel Öffnen
. Der ruhmvollen Tradition seines Hauses getreu, pflegte der Großherzog Künste und Wissenschaften, hob das Theater auf eine hohe Stufe, errichtete in Weimar eine Kunstschule und förderte das Gedeihen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0359, von Friedrich (fürstliche Personen) bis Friedrich (Zuname) Öffnen
in Schloß Hummelshain) und Privatgebäuden auoführte, auch einige Genrebilder malte. 1«n1 wurde er Professor an der Kunstschule zu Weimar, und 1885 ward er als Lehrer an die Kunstakademie in Berlin 23^
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0521, von Schlitz (Joh. Eustach, Graf von) bis Schloß (in der Technik) Öffnen
um die Welt in den 1.1844 -47" (3 Bde., Stuttg. 1852-54). Ihm folgte sein Sohn Graf Emil von S. genannt von Görtz (geb. 15. Febr. 1851), Direktor der großberzogl. Kunstschule zu Weimar, als Chef des Hauses. Die jüngere gräfl. Linie, infolge
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Bellerophon bis Belletristik Öffnen
Gebiet der Musik" (Leipz. 1874). 4) Ferdinand, Maler, geb. 14. März 1814 zu Erfurt, bildete sich auf der Kunstschule in Weimar und später auf der Berliner Akademie unter Blechen und W. Schirmer, bereiste seit 1840 die Niederlande und Norwegen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0337, von Lematte bis Lenbach Öffnen
weder dies Bild noch die zunächst folgenden, in denen er den alten Meistern, namentlich Rembrandt, nachzukommen strebte. Mit Freuden nahm er daher 1860 einen Ruf an die Kunstschule zu Weimar an, die er aber schon nach kurzer Zeit wieder verließ, zumal
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0362, von Martin bis Masini Öffnen
der heil. Elisabeth. 1854 wurde er Zeichenlehrer am Sophienstift in Weimar und 1848 Mitglied der Akademie in Berlin. Martin , 1) Erdmann , Kupferstecher und Radierer, geb. 23. Juli
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0540, von Verhas bis Verlat Öffnen
, war von 1869 an einige Jahre Direktor der Kunstschule in Weimar und ist jetzt Professor an der Akademie seiner Vaterstadt. Seinen oft in strengem Stil durchgeführten Historienbildern fehlt es manchmal an Lebenswahrheit und geistigem Ausdruck, seine
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0311, von Kunstschulen bis Kunstwiesenbau Öffnen
311 Kunstschulen - Kunstwiesenbau. aufbewahrt wurden. Zur Herstellung der Kunstschränke vereinigten sich alle Zweige des Kunsthandwerks. Doch ist der Ausdruck von der komplizierten Konstruktion des Innern abgeleitet worden. S. auch Hainhofer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0041, von Negus bis Neide Öffnen
zurückgekehrt, führte er am Isarthor das Freskobild: Einzug Kaiser Ludwigs des Bayern nach der Schlacht bei Ampfing aus. 1836 erhielt er einen Ruf nach Weimar, um zwei Zimmer des großherzoglichen Schlosses daselbst mit Wandbildern nach Dichtungen von Schiller
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
Weimar berufen, wo er 1881-84 Direktor der Kunstschule war. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Darstellungen von Schafherden. Seine Arbeiten wurden mehrfach durch Medaillen ausgezeichnet; so das Innere eines Schafstalles, das 1857 seinen Ruf
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Don Juan d'Austria bis Donne Öffnen
km westlich von Baireuth, mit der Privatirrenanstalt St. Gilgenberg und 450 Einw. Dabei das Schloß Fantasie mit prachtvollem Park (s. Baireuth). Donndorf, Adolf, Bildhauer, geb. 1835 zu Weimar, wollte sich anfangs dem Lehrberuf widmen, wurde aber
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0932, von Günther-Bachmann bis Gurage Öffnen
u. d. T.: "Handbuch der Ichthyologie", Wien 1885 ff.). 7) Otto, Maler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle a. S., studierte von 1858 bis 1861 auf der Düsseldorfer Kunstakademie und von 1863 bis 1866 auf der Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders an
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0158, Malerei (neueste Zeit) Öffnen
der Böhme Brozik ist hier zu nennen. In Karlsruhe waren und sind Schirmer, K. F. Lessing, Descoudres, F. Dietz, F. Keller, K. Hoff, Riefstahl, Gude, Baisch u. a. thätig. In Weimar wurde 1858 eine Kunstschule gestiftet, an welcher, zum Teil
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0564, von Rambam bis Rambouillet Öffnen
, und Kaiser Heinrich I. im Kampf mit den Ungarn. 1850 siedelte er nach München über, wo er eine Reihe von Genrebildern vorwiegend heitern Charakters und Illustrationen zu Schiller ausführte, und 1860 erhielt er einen Ruf als Professor an die Kunstschule
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0355, von Friedrich (Kaspar David) bis Friedrichsdorf Öffnen
bei Ramberg, Plockhorst und Verlat in Weimar seine Studien. Nachdem er den Deutsch-Französischen Krieg von 1870 und 1871 mitgemacht, besuchte er 1873 Italien und wurde 1881 Professor an der Kunstschule in Weimar, wo ihn vorzugsweise dekorative
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0835, Harrach (Ferd., Graf von) Öffnen
. Harrach , Ferd., Graf von, Maler, geb. 27. Febr. 1832 zu Rosnochau in Schlesien, studierte seit 1852 in Berlin die Rechte und bezog dann die Kunstschule in Weimar, wo er sich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0972, von Pauvre bis Pavia Öffnen
der großherzogl. Kunstschule in Weimar nieder, kehrte nach Ant- werpen zurück und beschäftigte sich mit einem für das Rathaus der Stadt Dpern bestimmten Wand- bildercyklus. Im Sept. 1876 wurde er als Pro- fessor an die königl. Akademie
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0205, von Plinius (der Jüngere) bis Ploesci Öffnen
Michael mit dem Satan um die Leiche des Moses (1863; Städtisches Museum in Köln), Mater Dolorosa. 1866‒69 lehrte P. als Professor an der Kunstschule zu Weimar und malte das große Altarbild für den Dom in Marienwerder: Auferstehung Christi. Von Weimar nach
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0736, von Berggrün bis Bergisches Buch Öffnen
dem Frieden lebte B. erst zu Weimar, mit kartographischen Arbeiten beschäftigt, ward dann (1816) als Ingenieurgeograph im Kriegsministerium zu Berlin angestellt, nahm an der trigonometrischen Landesvermessung des preußischen Staats teil und erhielt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
reichsten modernen Kolorits neu zu beleben, am reinsten aus. 1858 wurde er als Lehrer an die Kunstschule in Weimar berufen, wo er unter andern den Panischen Schreck für die Schacksche Galerie, die Jagd der Diana für das Museum in Basel und das Schloß am Meer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0396, von Brenets, Les bis Brenner Öffnen
in verschiedener Lage und Umgebung, stets mit reicher und tiefgehender Charakteristik, mit dem Reiz malerischer Auffassung und sorgfältiger Durchbildung der Landschaft. Von 1869 bis 1875 lebte er vorzugsweise in Berlin. 1875 siedelte er nach Weimar über
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0302, von Cosmetica bis Costa Öffnen
Florentinern und Pisanern nicht messen, so legen sie doch feinen Sinn für die Form im Verein mit großer technischer Gewandtheit an den Tag und sind als die einzige originale Kunstschule, welche Rom in damaliger Zeit besaß, von Bedeutung. Mit dem Weggang
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0528, von Dannemarie bis Dannenberg Öffnen
528 Dannemarie - Dannenberg. dem er 1839 die Direktion der Kunstschule niedergelegt, starb er 8. Dez. 1841. D. gehört zu denjenigen Bildhauern, welche durch engen Anschluß an die Antike die plastische Kunst ihrer Zeit zu regenerieren suchten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Duderhofsche Berge bis Dudley Öffnen
von Braunschweig gebrandschatzt, seiner Privilegien beraubt und dem Erzbischof wieder unterworfen. Während des Dreißigjährigen Kriegs war es ein Waffenplatz der Kaiserlichen, wurde aber 27. Juli 1632 vom Herzog Wilhelm von Weimar eingenommen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0192, von Gerstenmilch bis Geruch Öffnen
durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika" (Leipz. 1842) herausgegeben und von L. Klein bearbeitet in der Schrift "Die innern Kommunikationen der Vereinigten Staaten von Nordamerika" (Wien 1842, 2 Bde.). Gerstungen, Flecken im sachsen-weimar
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1009, von Hagen-Schwarz bis Hagenau Öffnen
1842 zu Düsseldorf, bezog 1859 die dortige Kunstakademie und war von 1863 bis 1868 Schüler von Oswald Achenbach. 1871 folgte er einem Ruf als Professor an die Kunstschule in Weimar, und nach Kalckreuths Austritt wurde er 1877 zu dessen Nachfolger
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0421, von Heringskönig bis Herlin Öffnen
auf die dortige Kunstschule geschickt und erhielt schon, ehe ein Jahr verflossen war, eine Medaille. 1865 begleitete er seinen Vater nach München, wo dieser eine Reihe von Figuren nach Peter Vischer schnitzen sollte und der Sohn durch den Maler Echter
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0419, von Kamee bis Kamel Öffnen
Militärstand und war schon Hauptmann, als er 1860 zur Kunst überging, sich nach Rom begab und dort zwei Jahre dem Studium der Natur oblag. Dann trat er in die Kunstschule zu Weimar, war eine Zeitlang Schüler von Böcklin und Michaelis und später des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0683, von Lenau bis Lenepveu Öffnen
anschlossen. 1860 erhielt er einen Ruf an die Kunstschule in Weimar, war aber nur kurze Zeit daselbst als Lehrer thätig. Nach München zurückgekehrt, zog er die Aufmerksamkeit des Freiherrn v. Schack auf sich, der ihn 1863 nach Italien und 1867 nach
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0958, von Ludditen bis Lüders Öffnen
Schlösser. In Düsseldorf trug er bei der Konkurrenz für das Gebäude des "Malkastens" den ersten Preis davon. Das 1871 abgebrannte Stadttheater zu Breslau errichtete er nach den Entwürfen von Langhans. Er war eine Zeitlang Direktor der Kunstschule
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0157, Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) Öffnen
in der religiösen Kunst am Rhein Ph. Veit, lange Zeit hindurch Vorstand der Kunstschule des Städelschen Instituts zu Frankfurt, den meisten Einfluß, welcher sich besonders in Ed. Steinle (1810 bis 1886) darstellt. In Berlin behauptete lange Zeit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0792, von Pautingfu bis Pavia Öffnen
Artevelde (1857, Museum zu Brüssel), die Verbannten des Herzogs Alba (1861), die Berufung der heil. Klara und andre Werke steigende Erfolge erzielte. 1862 wurde er als Professor an die Kunstschule in Weimar berufen, wo er bis 1872 zahlreiche Schüler
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0135, von Plitvicaseen bis Plön Öffnen
der großherzoglichen Kunstschule zu Weimar, kehrte aber dann nach Berlin zurück und beschickte 1872 die Ausstellung mit dem Bild: Kampf des Erzengels Michael mit dem Satan um den Leichnam des Moses (städtisches Museum zu Köln), seinem Hauptwerk. Es folgten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0452, von Pud bis Puebla Öffnen
auf die Gestaltung der Parke in Babelsberg, Ettersburg bei Weimar, Wilhelmsthal bei Eisenach, Altenstein bei Liebenstein etc. hatte der Fürst Einfluß. Durch seine "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei", eine Beschreibung seiner Parkanlagen in Muskau (Stuttg