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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Landsdownbis Landshut |
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937
Landsdown - Landshut
plana okalicopliora. v. 6^)'"^) in Deutschland; sie
wird 12 mm lang, ist aber nur 0,7 mm breit, von
milchweißer Farbe, am Vorderrande schwach röt-
lich. Wahrscheinlich ist das Tier in Erde, die aus-
ländischen
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Landshuter Erbfolgekriegbis Landsknecht |
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938
Landshuter Erbfolgekrieg - Landsknecht
ger, Eberhard t und Schuler; die Pfarrkirche St. Ni-
tola (14. Jahrh.) ueue Altäre und Wandgemälde,
die Dominikanerkirche ist im 17. Jahrh, umge-
baut; die Kirche des Klosters Seligenthal (1232
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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468
Landschnabeltier - Landshut.
M. Schmidt, Gude, Lier, Dücker, Kröner, Körner, Ludwig, v. Kameke, Wenglein, Baisch, Schönleber, Österley, Chr. Wilberg u. a., die Schweizer Calame und Diday, die Holländer Koekkoek und Mesdag, die Belgier
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0214,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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, Lefebvre (32000 Bayern) bei München und Landshut, Oudinot
(38000 Mann Württemberger) bei Augsburg, Bessières mit der Reservekavallerie sowie die Garden im Donauthale; Davout (50000 Mann)
marschierte durch Franken auf Amberg und Regensburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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und Lausitz. In Niederbayern erfolgte 1353 eine weitere Teilung in Niederbayern-Landshut und Niederbayern-Straubing. 1363 kam Oberbayern an Niederbayern-Landshut. 1392 erfolgte eine neue Teilung in Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Bayern-München. An
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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verloren, die Kurwürde fiel 1356 an die Pfälzer Linie. In B. entstanden die vier Linien: Ingolstadt und München (Oberbayern), Landshut und Straubing (Niederbayern). Besonders Herzog Ludwig VII., der Bärtige, von Ingolstadt fachte den Streit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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964
Ludwig (Bayern).
gen den Vater und brachte ihn 1443 in seine Gewalt, in der er bis zum Tod seines Sohns 1445 blieb. Nun bemächtigte sich Albrecht von Brandenburg des Gefangenen, welcher ihn 1446 an seinen Todfeind Heinrich von Landshut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, das Lusthaus daselbst, ist leider in der Neuzeit niedergerissen worden. Bon sonstigen besonders beachtenswerten Schloßbauten wären noch jene zu Freising, Landshut, Bamberg, die Plassenburg bei Kulmbach (sämtlich in Bayern), dann in Torgau und Brieg zu nennen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
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, und wurde 1392 die Residenz der Herzöge von Bayern-Ingolstadt, nach deren Aussterben das Land an die Herzöge von Landshut und München überging. Herzog Ludwig der Reiche von Landshut gründete 1472 zu I. eine Universität, an der berühmte Lehrer, z. B. Dr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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Israeliten. Im J. 1895 wurden 655856 (318927 männl., 336929 weibl.) E. gezählt.
Der Regierungsbezirk wird eingeteilt in 6 Reichstagswahlkreise: Landshut (Abgeordneter 1893: Mayer, Centrum), Straubing (Bruckmaier, Bund der niederbayr. Landwirte), Passau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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mit der Burgundischen Partei, bis der Tod seines Vaters ihn 1413 zur Regierung nach Bayern rief. Mit allen Nachbarn war er in Streit, besonders mit seinem Vetter Heinrich von Bayern-Landshut, von dem er auch während des Konstanzer Konzils meuchlerisch angefallen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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., sein Sohn, erweiterte die Stadt und baute um 1232 auf der nahen Höhe das Schloß Trausnitz. 1204-1506 war die Stadt die Residenz der Linie Bayern-Landshut und ward im Dreißigjährigen Krieg mehrmals von den Schweden, im österreichischen Erbfolgekrieg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
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Landshut
Mainburg
Metten
Neukirchen
Neustadt, 2) a. d. Donau
Oberhaus, s. Passau
Obernzell
Ortenburg
Osterhofen
Passau
Plattling
Rottenburg
Simbach
Straubing
Viechtach
Vilsbiburg
Vilshofen
Wolfstein
Zwiesel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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der Warthe (Stadtwappen) 933
Landsberg in Bayern (Stadtwappen) 934
Landshut (Stadtwappen) 937
Langensalza (Stadtwappen) 961
Langlochbohrmaschine 964
Lanzettfische 972
Luban (Stadtwappen) 1002
Laubkäfer 1004
Lauenburg (Stadtwappen) 1008
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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erbaute neue Rathaus in Münch en (1867-72), ein höchst geschmackvoller, imponierender Backsteinrohbau mit einem sehr originell angelegten Keller; minder bedeutende Werke sind: das dortige Kaulbach-Museum und der Rathaussaal zu Landshut. 1874 wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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).
Heckel , August von , Historien- und Genremaler, geb. 1824 zu Landshut, konnte, da er für den Beamtenstand bestimmt war, erst nach der Überwindung großer Schwierigkeiten die Kunstschule in Augsburg besuchen, trat dann zwei Jahre später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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für die Pfarrkirche zu Velden bei Landshut (1855) und eine Anbetung der Könige für die fürstlich von der Leyensche Kapelle zu Waal (1856). Bald nachher wurde er Lehrer im Modellieren an der Gewerkschule in München, setzte aber daneben seine praktische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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er das Ritterkreuz der Ehrenlegion, 1874 den luxemburgischen Orden der Eichenkrone.
2) Wilhelm , Genremaler, geb. 9. Okt. 1839 zu Landshut, kam schon in früher Kindheit mit seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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1853), ebenso die Fensterrose der Leonhardskirche; ferner: die Himmelfahrt Christi für eine Kirche in Heidelberg, andre für Buffalo (Nordamerika), Amsterdam, New York, für die Martinskirche in Landshut, die Frauenkirche in München und für die neue
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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, ein Freund der Künste und Wissenschaften. Er löste das an Regensburg verpfändete Stadtamhof ein, kaufte die Reichsherrschaft Abensberg, eroberte Landshut mit Burghausen und gewann aus der Erbschaft seines Vetters, Herzogs Georg des Reichen von Bayern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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gleichzeitiger Aufnahme in das Spruchkollegium, zum außerordentlichen, 1822 zum ordentlichen Professor in der Juristenfakultät zu Landshut befördert und 1826 mit der Universität von Landshut nach München versetzt, wo er 13. Juni 1876 starb. Seine Schriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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- und Oberfranken im Mainthal, sodann im ganzen Gebiet der Pfalz getrieben. Feldgärtnerei findet sich insbesondere um Bamberg, Nürnberg, Stadtamhof, Kitzingen, Würzburg und Schweinfurt, auch um Landshut, Neu-Ulm, Lindau etc.
Der gesamte Ertrag an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Berkshirebis Berlichingen |
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Kasimir von Brandenburg gegen Nürnberg. Der Ausbruch des Landshuter Erbfolgekriegs zwischen Rheinpfalz und Bayern rief ihn 1504 zu den Fahnen des Herzogs Albrecht von Bayern; in diesem Krieg verlor er bei der Belagerung Landshuts durch einen Schuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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Pamgarter Hof bei Tschötsch (unweit Brixen) in Tirol als Sohn eines Tagelöhners, besuchte die Domschule zu Brixen und widmete sich seit 1809 zu Salzburg dem Studium der Theologie, der semitischen Sprachen und der Geschichte, dann zu Landshut dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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Mattenzell in Bayern, studierte zu Heidelberg und Wien Medizin, dann in Freiberg und Berlin Mineralogie und Chemie, habilitierte sich 1805 als Privatdozent in Landshut, ward 1807 ordentlicher Professor der Mineralogie und Chemie, 1823
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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nach Genf flüchten, nahm als dänischer Generalleutnant 1627 nochmals am Krieg teil, wurde aber 24. Sept. bei Heiligenhafen in Holstein wiederum besiegt. Er starb 24. Sept. 1638 in Straßburg.
[Bayern.] 2) G. der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Hüfferbis Hufgelenkslahmheit, chronische |
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762
Hüffer - Hufgelenkslahmheit, chronische.
von Toscana abgetreten ward, nach Landshut. Die Stelle eines ersten Bürgermeisters in seiner Vaterstadt Danzig, die er 1808 übernommen, gab er im März 1812 wieder auf, um an die Universität Landshut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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Reichen gestiftet, war bald ein Hauptsitz jesuitischer Theologie und zählte gegen Ende des 16. Jahrh. 4000 Studenten. 1800 wurde sie nach Landshut und 1826 nach München verlegt. Reuchlin, Aventin, Celtes, Locher, Rhegius und andre namhafte Männer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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in Landshut und Heidelberg, habilitierte sich 1809 als Privatdozent in Landshut, wurde 1811 daselbst außerordentlicher Professor, folgte 1819 einem Ruf nach Bonn und 1821 nach Heidelberg. 1831 wurde er von Bruchsal in die badische Ständeversammlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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unmittelbare Städte (Deggendorf, Landshut, Passau und Straubing) und 20 Bezirksämter. Hauptstadt ist Regensburg.
Bezirksämter QKilometer QMeilen Einwohner Einw. auf 1 QKil.
Bogen 514 9,33 32227 63
Deggendorf (St. u. Bez.) 572 10,39 43768 77
Dingolfing 432
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Traumwandelnbis Trautenau |
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bei Mühldorf gefangen genommene Erzherzog Friedrich der Schöne von Österreich bis 1325 vom Kaiser Ludwig dem Bayern gefangen gehalten. -
2) Über der Stadt Landshut in Niederbayern gelegenes ehemaliges Residenzschloß der Herzöge von Niederbayern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Albrecht II. (deutscher König)bis Albrecht (der Bär) |
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der beiden jüngern Brüder Christoph und Wolfgang nach Mitregentschaft wußte A. zu vereiteln. Die Erwerbung der Reichsherrschaft Abensberg (durch Kauf 1485) und der Anfall von Bayern-Landshut (nach dem Tode des söhnelosen Herzogs Georg, 1503) gaben ihm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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, geb. 10. Aug. 1793 zu Sulzbach, studierte in Landshut, erhielt 1816 in Regensburg die Priesterweihe, ging
1818 nach Wien, 1820 nach Rom und Paris, um sich dort den orient. Sprachen zu widmen. Seit 1821 Privatdocent in Landshut, wurde er daselbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
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, wurde 1818 Privatdocent der Rechte an der Universität Landshut, 1819 unter gleichzeitiger Aufnahme ins Spruchkollegium außerord., 1822 ord. Professor; 1826 siedelte er mit der Universität von Landshut nach München über. 1853 wurde er zum bayr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0573,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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die Religionsräuber von der Kanzel herab gepredigt wurde. Am 9. April traf die Kriegserklärung Österreichs in München ein. Am 16. April erzwangen die Österreicher bei Landshut den Übergang über die Isar, und am nämlichen Tage wurde München besetzt. Napoleon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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er im Landshuter Erbfolgekrieg (s. Albrecht Ⅳ. von Bayern) zu Albrechts Partei. In diesem Kampfe verlor er bei der Belagerung von Landshut die rechte Hand, sie wurde künstlich durch eine eiserne ersetzt, die noch in Jagsthausen gezeigt wird. Seither führte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
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, Konstanz, Lahr i. B., Landau i. Pf., Landshut i. B., Metz, Posen, Rostock, Stralsund, Ulm, Wismar, Güstrow, Zittau und Zwickau erhalten ebenfalls kleine Barzuschüsse oder andere Erleichterungen seitens der betreffenden Städte. Die Stadttheaterpächter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
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547
Fallopia - Fallrecht
und der Geschichte widmete. In Landshut studierte !
er anfangs Jurisprudenz, wandte sich aber dald
ganz der Geschichte, der klassischen Philologie und
Sprachkunde zu. Nachdem er die Freiheitskriege
mitgemacht hatte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Jordan (Henri)bis Jordan (Sylvester) |
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zu Omes, einem Weiler bei Innsbruck, studierte in Landshut die Rechte, war dann Hauslehrer in Wien, hierauf kurze Zeit beim Landgericht zu Rosenheim in Bayern angestellt. Später war er Sachwalter in Landshut und München, habilitierte sich 1821
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0071,
München |
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2,8 Mill. M. Malz- und Bieraufschlag.
Behörden. M. ist Sitz der Ministerien, der Regierung von Oberbayern, der Generaldirektion der Posten und der Staatsbahnen, des obersten Landesgerichts, eines Oberlandesgerichts (Landgerichte Deggendorf, Landshut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Vilmbis Vinadio |
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und (1895) 29 896 (14 477 männl., 15 419 weibl.) E. in 39 Gemeinden mit 1020 Ortschaften. - 2) Marktflecken und Hauptort des Bezirksamtes, an der Großen Vils und der Linie Landshut-Neumarkt an der Rott der Bayr. Staatsbahnen, Sitz des Bezirksamtes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mitterburgbis Mitthäterschaft |
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, insbesondere Kriminalist, geb. 5. Aug. 1787 zu München, studierte zu Landshut und Heidelberg und trat 1809 als Privatdocent zu Landshut auf, wo er 1811 Professor wurde. Er folgte 1819 einem Rufe nach Bonn, 1821 nach Heidelberg. Seit 1831
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
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Realschulen zu Freising, Landshut und Kaiserslautern sowie an der Kreislandwirtschaftsschule in Lichtenhof erteilt. Der praktischen Ausbildung junger Leute, namentlich der Bauernsöhne, in der Landwirtschaft dienen mehrere Kreisackerbauschulen (Landsberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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. d. Haardt, Kirchheimbolanden; für Brauereieinrichtungen in München, Augsburg, Würzburg etc.; für landwirtschaftliche Maschinen in München, Schleißheim, Bergen, Speier, Augsburg etc.; für Feuerspritzen in München, Landshut, Fürth, Würzburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
Öffnen |
542
Bayern (Industrie, Bierbrauerei).
chen, Nürnberg, Fürth, Speier, Landau, Kaiserslautern; Kunsttischlerei in München, Würzburg, Edenkoben; Fässerfabrikation in Kaiserslautern, Zweibrücken, Kitzingen, Miltenberg, Landshut etc.; Fabrikation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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) und Münster (Akademie, 1786); 3 in Bayern: Erlangen (1743), München (1472 in Ingolstadt gestiftet, 1802 nach Landshut, 1826 nach München verlegt) und Würzburg (1402); 1 im Königreich Sachsen: Leipzig (1409); 1 in Württemberg: Tübingen (1477); 2 in Baden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
Öffnen |
, Poppelsdorf, Kempen, München (3), Augsburg, Weihenstephan, Baireuth, Würzburg, Speier, Triesdorf und Landshut; Möckern bei Leipzig und Dresden wirken hauptsächlich für Tierphysiologie, Pommritz in der Lausitz zugleich für Felddüngungsversuche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, Stadtwappen 465
Landshut, Stadtwappen 468
Landsknechte, Fig. 1-4 469-470
Landsknechtkrug 471
Langensalza, Stadtwappen 502
Lanzette, 5 Figuren 512
Lärmapparate, Fig. 1-3 521-522
Laterna magica (Scioptikon) 541
Laufdohne 556
Laufen: Galoppgang des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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-Hochschule) den ersten Rang. Letztere wurde 1826 von Landshut nach M. verpflanzt und zerfällt in fünf Fakultäten, indem zu den vier gewöhnlichen als fünfte eine staatswirtschaftliche hinzugekommen ist; sie zählte im Sommer 1887: 169 Professoren und Dozenten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
Öffnen |
. Schmelzeis, R. im Rheingau (Rüdesh. 1881); Heiderlinden, R. und seine Umgebung (das. 1888).
Rüdesheimer, s. Rheinweine.
Rudhart, Ignaz von, bayr. Staatsmann, geb. 11. März 1790 zu Weißmain (Oberfranken), studierte in Landshut die Rechte, ward 1811
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0665,
Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
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. Pr.
Danzig ....
Berlm.....
Berlin
Stettin ....
Posen.....
Breslau ....
Merseburg . . .
Kiel......
Hannover . .
Münster i. W.
Cafsel ....
Düsseldorf
München.
Landshut
Speyer
Regensburg
Bayreuth
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
705
Isard - Isaurien
innerhalb des Gebirges die Ritz, die Dirrach und die Walchen aus dem Achensee, auf der Hochebene zwischen Moosburg und Landshut die Sempt; links: innerhalb des Gebirges die Jachenau aus dem Walchensee, auf der Hochebene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
Öffnen |
Kiel.......
25
85 949
Hannover....
79
289 351
Münster.....
43
233 465
Cassel......
45
194 841
Düsseldorf. . . .
79
557 423
München ....
-
98 296
Landshut ....
-
83 891
Speyer.....
-
107 124
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
, an der Linie
München-Regensburg der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Landshut), hat (1895) 3057 (1890: 3012) E.,
darunter 22 Evangelische, Postexpedition, Telegraph, roman. Münsterkirche, zwei roman
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Staatseinnahmenbis Staatsgrundgesetz |
Öffnen |
die epochemachende Schrift von Gönner (Landshut 1808) hervorzuheben. Vgl. auch die Lehrbücher des Staatsrechts von Laband, G. Meyer, Zorn u. a. Die rechtshistor. Entwicklung ist neuerdings gut dargestellt von Rehm in Hirths "Annalen" (1884, 1885
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
Öffnen |
erlernen, auf die Gewerbschule in Landshut, wo ihn weniger der Unterricht im Bauzeichnen als die prächtigen gotischen Kirchen der Stadt fesselten. Schon dort zeichnete und malte er Porträte von frappanter Ähnlichkeit. Als er die polytechnische Schule
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
Öffnen |
, Ägidius, Prior in Landshut 114
Scriba, s. Krafft.
Scrutinium 112
Sculptores, s. Bildschnitzer.
Secretarii civitatis 84
Seflingen, Dorf 137-139, Kloster der hl. Clara, Garten der hl. Jungfrau 24, 101, 137, 140
Seiler, funifices, 1te Zunft. 92
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
Öffnen |
(Bayern), studierte daselbst und wurde 1784 Lehrer in Nürnberg. 1796 erhielt er einen Ruf als Lehrer der Geschichte an die Universität Altdorf, 1805 wurde er als Professor nach Würzburg, 1807 nach Landshut berufen. Als die Hochschule 1826 nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
Öffnen |
,
geb. 27. März 1796 zu Erlangen, studierte daselbst, in Heidelberg und Landshut, widmete sich unter Wolfgang
Puchta in Erlangen ein Jahr lang der juristischen Praxis und setzte darauf seine Studien in Berlin fort. Im J
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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der Verteidigung des Übergangs über die Isar bei Landshut (22. Juli 1634) ward er geschlagen und nach wahrhaft heroischem Widerstand erschossen. Seine Schwester, als Erbin bedeutender, nach der Wallenstein-Katastrophe angekaufter Güter, vermählte sich mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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. Theolog, geb. 1796 zu Sulzbach, wurde 1816 Priester und studierte seit 1818 in Wien, Rom und Paris orientalische Sprachen. Seit 1823 Professor des Bibelstudiums zu Landshut, folgte er 1826 einem Ruf nach München, ward 1835 Domkapitular in Regensburg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
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. (gest. 1839), studierte hier wie in Landshut und Heidelberg Rechtswissenschaft, bereiste dann Italien, Frankreich und England und trat 1824 in den badischen Staatsdienst und zwar beim Ministerium des Äußern. Nachdem er von 1826 bis 1830 und wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, Philolog und Philosoph, geb. 29. Dez. 1776 zu Gotha, studierte seit 1798 in Jena, ward 1802 Privatdozent daselbst, 1805 ordentlicher Professor der Philologie zu Landshut, siedelte 1826 mit der Universität nach München über und starb daselbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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bayrischen Zivilverdienstordens geadelt, bald darauf zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt, widmete sich vorzugsweise der Naturwissenschaft und Religionsphilosophie, und als 1826 die Landshuter Universität nach München übertragen wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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er 1638-40 Hofprediger war, wirkte seit 1650 in Landshut und Amberg als Kanzelredner, seit 1654 in Neuburg a. D. als pfalzgräflicher Hofprediger und starb 9. Aug. 1668 daselbst. Seine lateinischen Gedichte, zumal die lyrischen: "Lyricorum libri IV", "Epodon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
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nennen. Aus dem 14. und 15. Jahrh. stammen die Liebfrauenkapelle zu Würzburg (1377-1409), die Kirche St. Martin zu Landshut (1432-78), die Frauenkirche zu München (1468-94), dann weiter nordwärts die Peter- und Paulskirche (1423-97
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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München 16725,43 303,7 951977 57 13409
Niederbayern Landshut 10759,10 195,4 646947 60 11925
Oberpfalz Regensburg 9662,59 175,5 528564 55 5566
Oberfranken Baireuth 6999,48 127,1 575357 82 3562
Mittelfranken Ansbach 7572,95 137,5 643817 85 3274
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
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Bände, 25,000 Handschriften). Unter den wissenschaftlichen Anstalten stehen in erster Reihe die drei Universitäten des Landes: München, 1826 von Landshut hierher verlegt (die theologische Fakultät ist katholisch; als fünfte Fakultät existiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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mit den Städten München, Regensburg, Amberg und die Pfalz am Rhein, Heinrich Niederbayern mit Straubing und Landshut erhielt. Nach Ludwigs Tod (1294) regierte sein älterer Sohn, Rudolf, während der Minderjährigkeit seines Bruders Ludwig allein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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im Sinn der Aufklärung. Die Aufhebung der Klöster begann, allgemeine Religionsduldung wurde proklamiert, der Zustand der Schulen verbessert, die Universität Würzburg neu organisiert und die von Ingolstadt nach Landshut verlegt; jene zu Dillingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Bayern (Geschichte: 1815-1837) |
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, die glänzende Dotierung der von Landshut nach München verlegten und durch die Berufung der gefeiertsten Männer gehobenen Universität und den Beginn einer Reihe großartiger Prachtbauten möglich, durch welche sowie überhaupt durch eifrige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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wir: "Die Stedinger" (Leipz. 1837); "Das Erbe von Landshut" (Kottbus 1842, 2 Bde.); "Der Sohn der Mark" (Frankf. a. O. 1848); "Salvator" (Brem. 1851, 2 Bde.); "Die Hand des Fremden" (Leipz. 1857, 2 Bde.); "Der erste Raub an Deutschland" (Jena 1862, 4
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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bedeutende Erfolge. Im Kriege gegen Österreich führte er die Reservekavallerie, an deren Spitze er bei Landshut und Eggmühl siegreich focht. Bei Aspern und Wagram hatte er entscheidende Reiterangriffe auszuführen, doch ohne den gewünschten Erfolg; bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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und 403 Juden).
Birnbaum, 1) Johann Michael Franz, Rechtsgelehrter, geb. 19. Sept. 1792 zu Bamberg, studierte seit 1811 in Erlangen und dann in Landshut Jurisprudenz. 1817 als Professor der Rechte an die Universität Löwen berufen, begründete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
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Theaterstücke" (das. 1830) und "Theater" (das. 1839-44, 4 Bde.).
2) Karl Ludwig, Historiker und Dichter, geb. 25. Juli 1796 zu Hanau, studierte, nachdem er 1814-1815 den Feldzug gegen Frankreich mitgemacht hatte, in Landshut, Heidelberg und Berlin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
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zu Landshut aus. Auch lieferte er Zeichnungen für den Holzschnitt.
Bocksbeutel, kurze, bauchige, etwas breitgedrückte Weinflasche, auf welche die besten Frankenweine (besonders Leisten- und Steinwein) abgezogen werden; dann (schon seit dem 17
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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in die Dienste des Herzogs Wilhelm von Bayern, bei dem er erst in Landshut und seit 1799 in München lebte, wo er 14. Sept. 1800 starb. Unter seinen Schriften sind die Dichtung "Benno, Bischof von Osnabrück" (Münster 1789), "Gedichte" (das. 1794; neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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vom König Ludwig I. den Auftrag, mehrere Marmorbüsten für die Ruhmeshalle und eine Reihe kolossaler Bronzestatuen: für München Gluck (1848) und den Kurfürsten Max Emanuel, für Augsburg H. J. ^[Hans-Jakob] Fugger (1857), für Landshut Ludwig den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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Trommsdorff, ward 1809 Oberapotheker bei der Zentralstiftungsapotheke in München, 1811 Assessor beim Medizinalkomitee, 1818 Professor der Pharmazie in Landshut, 1822 Professor der Medizin daselbst, 1826 Kollegienrat und Vorstand des pharmazeutischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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Professor am Gymnasium in Gießen, 1794 landgräflich hessen-darmstädtischer Prinzenhofmeister, 1804 Professor der Statistik und Staatswissenschaft in Landshut, 1816 Regierungsrat in Köln und starb 1833 daselbst. Er ist Begründer der sogen. anthropologischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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Mannheim, studierte hier und in Heidelberg, ward, nachdem er in München und Landshut einige Zeit praktiziert hatte, 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt, machte als Regimentsarzt bei den badischen Truppen die beiden Feldzüge nach Frankreich mit und ging
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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noblen Passionen" (Stuttg. 1842), "Der fromme Jude" (das. 1845), "Das große Malefizbuch" (Landshut 1847), "Der letzte Janitschar" (1853) u. a. ferner erschienen von ihm: "Der Ehrenhold", eine Übersicht des Wissenswertesten aus der Wappenkunst (Stuttg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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. 1777), Werkmeister (Stuttg. 1784, Münch. 1810), v. Wessenberg (Konstanz 1828), Brosig, Haberl u. a. Vgl. "Anthologie deutscher katholischer Gesänge aus älterer Zeit" (Landshut 1831). In der griechisch-katholischen Kirche Rußlands suchte Jaroslaw 1051
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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(geb. 1755, gest. 1830), der im amerikanischen Freiheitskrieg 1780-83 als Adjutant Rochambeaus unter Washington focht und später in französischen Diensten bis zum Maréchal de Camp vorrückte. C. studierte 1802-1804 zu Wien und Landshut, ward 1814
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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der Forstschule daselbst, 1803 Direktor der Forstschule in Weihenstephan, 1807 Professor der Forstwissenschaft in Landshut, später wieder in München und starb 5. April 1847 in Regensburg. Er schrieb: "Praktische Anleitung zur Taxierung der Wälder" (Münch. 1786
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
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831
Deutschland (Textilindustrie).
Schlesien hinein, wo vorzüglich die Kreise Lauban, Hirschberg, Bolkenhain, Landshut und Waldenburg in Frage kommen; gegen N. gewendet, trifft man eine rege Leinweberei noch im brandenburgischen Kreise Sorau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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über das Landshuter Erbe eine Fehde ausbrach, nahm Maximilian an derselben teil, um sich ein Stück von dem Erbe anzueignen. Unerschöpflich in neuen Entwürfen, aber ohne Ausdauer, brachte er weder einen großen Kriegszug gegen die Türken zu stande, noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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, machte im 13. preußischen Landwehrregiment den Feldzug von 1814 mit, studierte seit 1818 zu Landshut Cameralia, hierauf in Mainz und Münster Theologie und wurde 1823 zum Priester geweiht. Sein väterlicher Freund Sailer, welcher indes Bischof
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Dingliche Klagebis Dinglinger |
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. Tübing. 1824). 1820 gründete er das "Polytechnische Journal" nach neuem, umfassendem Plan und redigierte dasselbe bis 1840. - Sein Sohn Emil Maximilian, geb. 10. März 1806 zu Augsburg, studierte seit 1822 in Landshut, Erfurt, Berlin und Göttingen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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und eine geschätzte Miniaturmalerin.
Dingo, s. Hund.
Dingolfing (Dingolfingen), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, 368 m ü. M., rechts an der Isar und an der Linie Landau a. d. Isar-Landshut der Bayrischen Staatsbahn, besteht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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Würzburg, 1823 nach Landshut und 1826 nach München, wo er 14. Jan. 1841 starb. In Würzburg war D. zu Schelling in nähere Beziehungen getreten, dessen Einfluß sich in seinem "Grundriß der Naturlehre des menschlichen Organismus" (Bamb. 1805) deutlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Eggertbis Egilsson |
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. Da erschien plötzlich am 22. nachmittags Napoleon mit dem Korps von Lannes, Bayern, Württembergern und den Kürassierdivisionen Nansouty und Saint-Sulpice von der Landshut-Regensburger Straße her, dem Dorf E. gegenüber, wo Davout dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Entre nousbis Entropie |
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hohe Kruzifix in der Jodokuskirche zu Landshut, Möhlers, Ruedorffers und Zentners Grabdenkmäler in München, das Denkmal für den Bischof Riccabona in Passau u. a. Er starb 18. Mai 1870.
Entresol (franz., spr. angtr'ssoll), Halb- oder Zwischengeschoß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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Stadtrechte erteilte; König Wenzel erhob ihn 1398 förmlich zur Stadt. 1416 ward diese an den Burggrafen Johann III. von Nürnberg verpfändet. Durch die Fehden des Markgrafen Albrecht mit Ludwig von Bayern-Landshut erlitt die Stadt bedeutenden Schaden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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er den Kampf gegen Pappenheims frisches Korps siegreich bestand, und bei Landshut, und führte für seinen Bruder Bernhard mit großer Umsicht die Verwaltung der Bistümer Würzburg und Bamberg. 1635 trat er mit seinen Brüdern Albrecht und Wilhelm dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Feueranbeterbis Feuerbach |
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war, und bald darauf die ordentliche Professur des Lehnrechts, folgte aber 1802 einem Ruf nach Kiel, 1804 nach Landshut, wo er den Auftrag bekam, den Entwurf zu einem bayrischen Strafgesetzbuch auszuarbeiten, infolgedessen er 1805 als Geheimer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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. Juli 1804 zu Landshut, studierte in Heidelberg Theologie, ward durch Daubs Vorlesungen für die Philosophie Hegels gewonnen, ging, um letztern zu hören, 1824 nach Berlin, habilitierte sich 1828 zu Erlangen als Privatdozent der Philosophie, machte jedoch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
Öffnen |
. 1806 zu Landshut, studierte Philologie, wandte sich aber später als Philosoph der Richtung seines Bruders Ludwig zu, um, nach seiner eignen Äußerung, "zu predigen, was dieser lehrte". Von ihm erschien: "Theanthropos", eine Reihe von Aphorismen (Zür
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
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.
Freya, s. Freyja.
Freyberg, 1) Maximilian Prokop, Freiherr von F.-Eisenberg, deutscher Geschichtschreiber und Belletrist, geb. 3. Jan. 1789 zu München, studierte in Landshut die Rechte, ward 1816 Regierungsrat und Ministerialrat im Ministerium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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"Guinea".
Futepur, ind. Distrikt, s. Fatipur.
Füterer (Fürtrer, Fütrer), Ulrich, Maler, Chronikenschreiber und Dichter des 15. Jahrh., lebte zu München und Landshut und verfaßte für Herzog Albrecht IV. von Bayern das "Buch der Abenteuer", ein
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