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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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571
Lautlehre.
gebildet (r-Laute) oder an den Seitenrändern derselben (l-Laute); 5) Frikative oder Reibelaute, durch Verengerung des Mundkanals an irgend einer Stelle gebildet, indem sich die Luft an derselben reibt; man teilt sie ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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570
Läuterungshieb - Lautlehre.
Läuterungshieb (Reinigungshieb), Maßregel der waldbaulichen Bestandspflege (s. d.), der Weghieb des der Bestandsausbildung hinderlichen Holzes vor eingetretener Bestandsreinigung (über Bestandsreinigung s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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») oder
Lautphysiologie , auch Sprachphysiologie ; unter
Lautlehre oder Phonologie versteht man die Darstellung des Lautbestandes einer
einzelnen Sprache oder Sprachengruppe und seiner geschichtlichen Veränderungen.
Eine Hauptaufgabe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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. einer Sprache
gewöhnlich in folgende Teile:
1) Lautlehre , Darstellung des Lautsystems der Sprache, des Verhältnisses der einzelnen
Laute zueinander, ihrer gesetzmäßigen Veränderungen, bei vergleichender Behandlung auch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Assibilation
Grammatik. Lautlehre.
Grammatik
A, a
ABC
Ablaut
Aphäresis
Artikuliren
Aspirata
Assimilation
B, b
Brechung
C, c
D, d
Diäresis
Diphthong
Diplasiasmus
Dissimilation
Doppellaut
E, e
Ekthlipsis
Elidiren
Elision
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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er am leichtesten in die Speiseröhre eingehen kann. Endlich ist die Z. beim Sprechen sehr beteiligt, ja, es können mehrere Laute ohne ihre Beihilfe gar nicht vernehmbar gemacht werden (vgl. Lautlehre und die Abbildungen bei Sprache, S. 177). Von den Krankheiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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reichlich geübt (Otto, Sauer), den grammatischen Stoff auf das notwendigste beschränkt wissen will und eine systematische Behandlung der Lautlehre verlangt (Vietor, Trautmann).
Im Kampfe gegen die Einseitigkeit der synthetischen Methode hat dieser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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von mehrstimmigen Kompositionen (Chansons etc.) mit verschiedenerlei Text für die einzelnen Stimmen; frikassieren, als F. zurichten.
Frikativlaute (lat. fricativae), Reibelaute, s. Lautlehre.
Frikoteur (franz., spr. -töhr), Leckermaul; auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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Studium der slawischen Sprachen begründete; "Formenlehre der altslowenischen Sprache" (das. 1850, 2. Aufl. 1854); "Lautlehre der altslowenischen Sprache" (das. 1850); "Chrestomathia palaeoslovenica" (das. 1854, 2. Aufl. 1861); "Die Sprache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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: »Der keilinschriftliche Sintflutbericht« (das. 1881); »Die akkadische Sprache« (Berl. 1883); »Beiträge zur assyrischen Lautlehre« (Götting. 1884); »Prolegomena to a comparative Assyrian grammar« (Newhaven 1888). Mit Friedr. Delitzsch gibt er auch
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) Sprache 132
Latium 82. 107
Lautlehre 132
Lederwaaren 288
Legirungen 290
Lehnrecht 181. 182
Lehrerwesen 159
Leibeigenschaft 195
Leinenwaaren 286. 287
Lesbos 109
Letzte Dinge, Lehre 145
Leuchtgasbereitung 287
Leuchtmaterialien 288
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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Grammatiken einen besondern Teil der Lautlehre.
Orthognathen (grch., "Geradzähner"), s. Menschenrassen.
Orthogon (grch.), Rechteck; orthogonāl, rechteckig, rechtwinklig; orthogonale Projektion, s. Projektion.
Orthographie (grch.), s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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Italienern bedeutend gefördert; die namhaftesten jüngern Dozenten seines Vaterlands nennen sich seine Schüler und verdanken ihm weitere Anregung. Viele neue Entdeckungen hat A. besonders in dem Bereich der Lautlehre gemacht und ist auch in Deutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Aussonderungbis Ausstattung |
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hat; so wird das Französische in Paris, das Italienische in Toscana am richtigsten ausgesprochen. Übrigens ist die A. fortwährenden Veränderungen ausgesetzt, welche festzustellen und zu erklären die Aufgabe der wissenschaftlichen Lautlehre (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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der griechischen Lautlehre" (Leipz. 1859); "Pindari carmina" (das. 1869, 2. Aufl. 1873); "Metrik der Griechen und Römer" (das. 1874, 2. Aufl. 1879); "Aristotelis de arte poetica liber" (das. 1878); eine kritische Ausgabe von Homers "Ilias" (das. 1884
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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) und die Dramatisierungen seiner Hauptromane ("Fromont", "Jack" u. a.) zu erwähnen. Vgl. Gerstmann, Alphonse D., sein Leben und seine Werke (Berl. 1883, 2 Bde.).
Dauergewebe, s. Meristem.
Dauerlaute (lat. Continuae), s. Lautlehre.
Dauersporen, Sporen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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) und D. de Dy (1826 m) in den Freiburger Alpen und D. du Nivolet oder Mont Margeriaz (1866 m) in den Savoyer Alpen.
Dentale (lat.), Zahnlaute, s. Lautlehre.
Dentātus, s. Curius Dentatus.
Dente, Marco, da Ravenna, ital. Kupferstecher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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(aus lat. numerus), t in "meinetwegen". Vgl. Lautlehre.
Euphonium (griech.), 1) ein von Chladni 1790 konstruiertes Instrument, aus abgestimmten Glasröhren bestehend, die mit benetztem Finger gestrichen wurden. Die Glasröhren machten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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ausgeschlossen. E. für Handfeuerwaffen können also nicht mehr verwendet werden; s. Granaten.
Explosionslinie (Explosionsradius), s. Minen.
Explosiv (lat.), leicht explodierend; explosive Laute (auch Mutae genannt), s. Lautlehre.
Explosivstoffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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Operation beeinträchtigt wird.
Gaumenbogen, s. Gaumen.
Gaumenlaute (Palatale), s. Lautlehre.
Gaumennaht, s. Gaumenspalte.
Gaumenobturator, -segel, s. Gaumen.
Gaumenspalte (Palatoschisis), ein angeborner, ziemlich häufig vorkommender
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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entsprechend.
Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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.), Kehllaute, s. Lautlehre.
Gutzkow, Karl Ferdinand, Dichter und Schriftsteller, geb. 17. März 1811 zu Berlin, Sohn eines prinzlichen Bereiters, der später einen Subalternposten beim Kriegsministerium bekleidete, besuchte das Friedrichswerdersche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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Sitz hat, und zum Teil nach wärmern Ländern exportiert, sind aber jetzt von den geköperten und gemusterten Paletotstoffen ziemlich verdrängt.
Halbturm, s. Bastei.
Halbvokale, s. Lautlehre.
Halbwollenlama, s. Beiderwand.
Halbzeug, s. Papier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
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im Arvaer Komitat, widmete sich in Wien theologischen und philosophischen Studien und wurde 1850 zum Gymnasiallehrer in Preßburg ernannt, wo er seine "Lautlehre der alt- und neutschechischen und slowakischen Sprache" (Prag 1854) verfaßte. 1854 habilitierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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. Taubilder.
Hauchlaute, s. Lautlehre.
Hauck, Albert, luther. Theolog, geb. 9. Dez. 1845 zu Wassertrüdingen (Mittelfranken), studierte Theologie in Erlangen und Berlin, wurde 1875 Pfarrer zu Frankenheim, 1878 außerordentlicher und 1882
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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("Abhandlungen der Berliner Akademie", 1845); Derselbe, Über die Sprache der Lazen (Lemgo 1844); v. d. Gabelentz, Tscherkessische Grammatik (im 3. Bd. von Höfers "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache"); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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- und besonders Zinkpräparate.
Konsollager, im Maschinenwesen ein auf einer Konsole befindliches Lager.
Konsols (engl., spr. kónnssols), s. Konsolidation.
Konsonant (lat., Mitlauter), s. Lautlehre.
Konsonanz (lat., "Zusammentönen"), das Verschmelzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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. v. w. matt.
Labial (lat.), zu den Lippen (labia) gehörig; Labiales, Lippenlaute (s. Lautlehre).
Labialpfeifen (Lippenpfeifen) heißen diejenigen Pfeifen, bei welchen die Tonerzeugung vermittelst eines bandförmigen, gegen eine scharfe Kante
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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(229 m) bei Sorau. An seinen Rändern befinden sich große Braunkohlenlager.
Lauskörner, s. v. w. Läusekörner.
Lausmilben, s. Milben.
Laut, s. Lautlehre.
Laute (arab. al'oud, span. laud, ital. liuto, franz. luth, engl. lute, lat. [im 16.-17
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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, am Nordostabhang des Ätna, teilweise auf dem Lavastrom von 1566 erbaut, hat viele Kirchen, ein kleines Theater und (1881) 10,410 Einw.
Linguāles (lat.), Zungenlaute, s. Lautlehre.
Linguālis (lat.), zur Zunge (lingua) gehörig, z. B. arteria, vena, musculus l
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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der italienischen Sprache" (das. 1881); "Lautlehre der altprovençal. Sprache" (Köth. 1885) u. a. Auch besorgte er zur neuen Auflage des großen englischen Wörterbuchs von N. Webster (Lond. 1864) die durchgängige Neubearbeitung der Etymologie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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Bezeichnung der drei tönenden Laute g, d, b, als in der Mitte zwischen den drei Tenues k, t, p und den drei Aspiraten kh, th, ph stehend. Vgl. Lautlehre.
Medĭa gratĭae (media salutis, lat.), s. v. w. Gnadenmittel.
Mediāl (lat.), in der Mitte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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Kosakenstanizen, im Donischen Kosakengebiet, links vom Donez, mit einem wichtigen Viehmarkt und (1872) 13,700 Einw.
Mitlauter, s. v. w. Konsonant; vgl. Lautlehre.
Mitleid und Mitfreude, s. Gefühl und Mitgefühl.
Mitra, eine bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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"); eine englische Sanskritgrammatik (von Kielhorn und Oppert ins Deutsche übersetzt, Leipz. 1868); die wichtige "History of ancient Sanskrit literature" (2. Aufl., Lond. 1860); eine Ausgabe des "Prâtiçâkhya" zum Rigweda, eines alten indischen Traktats über Lautlehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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(mit Abbildung).
Mut., bei botan. Namen Abkürzung für J. C. ^[José Celestino] Mutis, geb. 1732 zu Cadiz, bereiste Neugranada, starb 1808 als Kanonikus in Santa Fé. Entdecker des Chinarindenbaums.
Mutae (lat.), s. Lautlehre, S. 571.
Mutābel (lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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.
Nasāl (lat.), auf die Nase Bezug habend.
Nasāle (lat., Nasenlaute), s. Lautlehre.
Nasālvokal, ein Vokal, bei dessen Hervorbringung der Stimmton, anstatt durch den Mund, durch die Nase austritt. Jeder Vokal kann durch näselnde Aussprache zum N
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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. Lautlehre.
Nasenpolyp, eine weiche Geschwulst, aus Schleimgewebe bestehend, welche von der untern Nasenmuschel oder dem mittlern Nasengang auszugehen pflegt, daselbst mit einem Stiel aufsitzt und durch Behinderung der Atmung sowie durch starke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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(eines rhetorischen Satzes, einer Periode etc.) betrachtet werden. Vgl. Lautlehre.
Orthogonal (griech.), s. v. w. rechtwinkelig.
Orthographie (griech., "Rechtschreibung"), die richtige Wiedergabe der Sprachlaute durch Schriftzeichen. Diese Aufgabe einer jeden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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, Versuch einer Lautlehre der oskischen Sprache (Zürich 1869). Als das Volk verschwunden war, nannte man den römischen Bauerndialekt Oskisch. Die oskische Schrift, gleichen Ursprungs mit der griechischen und lateinischen, wurde von der rechten zur linken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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) und die beiden wichtigsten von Nordossetien, die tagaurische und digorische Mundart, von Sjögren (Petersb. 1844) grammatisch behandelt worden sind. Vgl. auch Hübschmann, Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache (Straßb. 1886). Die O. waren in älterer Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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oder eines Großfürsten; auch Bezeichnung einer Behörde, welche in derselben ihren Sitz hat.
Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Lautlehre. Von den sehr nahe verwandten Gutturalen (Kehllauten) unterscheiden sie sich dadurch, daß sie weiter vorn im Mund, am harten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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beim Sprechen und Singen (auch Phonaskie genannt); dann die Lehre von den beim Sprechen durch die Stimme erzeugten Lauten (Phonologie, s. Lautlehre) und deren Bezeichnung durch Schriftzeichen (s. Phonographie). Daher phonetisch, was den Sprachlauten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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selten als Baustein; in der Auvergne liefern seine dünnen Platten Dachsteine.
Phonologīe (griech.), s. v. w. Lautlehre (s. d.).
Phonometrīe (griech.), die Prüfung der Resonanz gewisser Körperteile durch Aufsetzen einer schwingenden Stimmgabel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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er durch eine eingehende und methodische Untersuchung der altnordischen Sprache nach Lautlehre und grammatischem Bau den bestimmten Nachweis ihrer nahen Verwandtschaft mit den südgermanischen und ihrer entferntern Verwandtschaft mit den slawischen und lettischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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das R. aus einer größern Anzahl nebeneinander sitzender, durch dünne Holzscheiben getrennter Kreissägen.
Reibelaute (Frikativlaute), s. Lautlehre.
Reiber, ein lederner, mit Tierhaaren ausgestopfter Ballen, mit welchem die ersten Holz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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der Elemente des Rumänischen hat sich besonders Miklosich verdient gemacht, ferner Cihac ("Dictionnaire d'étymologie daco-romane"; vgl. Gaster in Gröbers "Grundriß", Bd. 1, S. 406 ff.); eine Zusammenstellung der Lautlehre nach eignen und fremden Arbeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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der Zähne und der Zunge auf vier verschiedene Arten hervorgebracht werden kann (s. Lautlehre). In Deutschland findet sich am häufigsten das dorsale s, das durch die Annäherung des etwas eingekerbten Zungenrückens an das hintere Zahnfleisch der obern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmelzbis Schmelzen |
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legten durch ihre strenge Methode, die namentlich in der sehr eingehenden und genauen Behandlung der Lautlehre hervortritt, den Grund zu wissenschaftlichen Forschungen über die deutschen Dialekte überhaupt, die in den letzten Jahrzehnten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbsthilfeverkaufbis Selbstverbrennung |
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Genossenschaften beruht.
Selbsthilfeverkauf, s. Verkaufsselbsthilfe.
Selbstlauter, s. v. w. Vokal, s. Lautlehre.
Selbstliebe, s. Egoismus.
Selbstmord (Suicidium), die mit bewußter Absicht vollbrachte gewaltsame Zerstörung des eignen Lebens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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die Leuchttürme als Semaphoren benutzt.
Semasiologie (griech., "Bedeutungslehre"), die Lehre von der Bedeutung der Wörter, welche die notwendige Ergänzung zur Phonologie oder Lautlehre (s. d.) bildet, aber in systematischer Weise bis jetzt noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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, der (größere) diatonische Halbton (c:des); S. minus, der (kleinere) chromatische Halbton (c:cis).
Semivocales (lat.), Halbvokale, s. Lautlehre.
Semler, 1) Christoph, Gründer der ersten deutschen Realschule, geb. 1669 zu Halle, studierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Sibilanten - Sibirien.
S., im südlichsten Teil des Distrikts, ist Residenz des englischen Agenten, hat eine kleine Garnison und ist Station der Sind-Pisineisenbahn.
Sibilanten (lat.), Zischlaute, s. Lautlehre.
Sibiriaken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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" (das. 1875); "Grundzüge der Phonetik" (3. Aufl., Leipz. 1886); "Zur Accent- und Lautlehre der germanischen Sprachen" (Halle 1878); eine Ausgabe des "Heliand" (das. 1878); "Beiträge zur Skaldenmetrik" (1878 u. 1879); "Zur Rhytmik des germanischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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für die slawische Sprachforschung wie für die allgemeine Sprachvergleichung von der höchsten Bedeutung. Die wichtigsten neuern Arbeiten darüber sind: Miklosich, Lautlehre (3. Bearbeitung, Wien 1878) und Formenlehre (das. 1874) der altslowenischen Sprache
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spiralgefäßebis Spiritismus |
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.]
Spiranten (lat.), s. Lautlehre, S. 571.
Spirato (ital., "zu Ende gegangen"), in der Handelssprache s. v. w. im verflossenen Monat oder Jahr.
Spirdingsee, Landsee im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, im N. von Johannisburg, mit seinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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Sanskrit. Eine künstliche Nachbildung der menschlichen Sprachlaute liefert der Phonograph Edisons, durch den die schon im 18. Jahrh. von Kempelen konstruierte Sprechmaschine weit überboten wurde. Vgl. auch Lautlehre.
Sprache und Sprachwissenschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tuchelbis Tudor |
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Martyr (1864), zur Lautlehre des Äthiopischen u. a.
Tuchel, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, unweit der Brahe und an der Linie Konitz-Laskowitz der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein altes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Versatilbis Verschwörung |
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, absetzen.
Verschlußlaute, s. Lautlehre, S. 571.
Verschneiden, das Kastrieren der Haustiere (s. Kastrat); das Mischen verschiedener Weinsorten, um dieselben mundgerecht zu machen, auch das Versetzen der Weine mit Spiritus.
Verschnittener, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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.), s. Lautlehre.
Vokālharmonīe, eine der Assimilation und dem Umlaut nahe verwandte, besonders in den uralaltaischen Sprachen (s. d.) hervortretende Spracherscheinung, wonach die Vokale der Ableitungs- u. Flexionssilben dem Vokal der Wurzelsilbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
Öffnen |
.
Wohlgeruch, Pflanze, s. Agathosma.
Wohlgerüche, s. Parfümerie.
Wohllaut, s. Euphonie und Lautlehre, S. 571.
Wohlscher Kamm, s. Isergebirge.
Wohlthätigkeit, im objektiven Sinn die Gesamtheit der zur Linderung des Elends und der Not unter den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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und Metallspielwaren, Metallschlägerei, Dampfbierbrauerei, Dampfziegeleien und (1885) 2681 Einw. Z. ist bekannt durch Wallensteins Lager, das Gustav Adolf 4. Sept. 1632 vergeblich angriff.
Zirpen, s. Cikaden.
Zischlaute (Sibilanten), s. Lautlehre, S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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(Berl. 1877); Sachs, Untersuchungen am Zitteraal (Leipz. 1881); Fritsch, Die elektrischen Fische (das. 1887 ff.).
Zittergras, s. Briza.
Zitterlähmung, Schüttellähmung, s. Lähmung.
Zitterlaute, s. Lautlehre, S. 570.
Zittern (Tremor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Briançonbis Brisson |
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«, Bd. 9; »Zum englischen Vokalismus« in der »Zeitschrift für deutsches Altertum«, Bd. 19; »Beiträge zur englischen Lautlehre« in der »Anglia«, Bd. 1; »Über den Sommernachtstraum« im »Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft«, Bd. 13): »Chaucer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Schweißenbis Schweiz |
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kännedomen om de svenska landsmålen« veröffentlicht werden. Über den schwedischen Accent und die schwedische Lautlehre haben Axel Koch, Lyttkens und Wulff sowie O. Svahn verschiedene Arbeiten von hohem, wissenschaftlichem Wert geliefert. In engerm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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« (das. 1882); »Armenische Studien, 1. Teil.- Grundzüge der armenischen Etymologie« (das. 1883); »Das indogermanische Vokalsystem« (Straßb. 1885); »Etymologie und Lautlehre
der ossetischen Sprache- (das. 1887); außerdem Ab-Handlungen über Zendavesta
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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974
Ascolin - Asconius
Lpz. 1887), "Il codice irlandense dell' Ambrosiana" (2 Bde., Tur. 1889). Seine "Saggi ladini" (Wien 1872) machten in der roman. Lautlehre Epoche und hatten ein von A. herausgegebenes "Archivo glottologico italiano
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ausspielgeschäftbis Ausstattung |
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hervorgebracht werden. In der Sprachwissenschaft beschäftigt sich mit deren Bestimmung die Lautphysiologie oder Phonetik im allgemeinen, die Lautlehre für jede Sprache oder jeden Dialekt im besondern (s. Laut und Grammatik). Im gewöhnlichen Leben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Chriëbis Christ |
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. Krone den persönlichen Adel. C.s größere Werke sind: "Grundzüge der griech. Lautlehre" (Lpz. 1859), "Anthologia graeca carminum christianorum") (gemeinsam mit Paranikas, ebd. 1871), "Metrik der Griechen und Römer" (2. Aufl., ebd. 1879); kritische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
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"Lehrgebäude der böhm. Sprache" (Prag 1819); M. Hattala schrieb eine vergleichende Grammatik ("Srovnávací mluvnice jazyka českého a slovenského", ebd. 1857), J.^[Jan] Gebauer eine Lautlehre ("Hláskovsloví jazyka českého", ebd. 1877) und eine Grammatik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, Altdeutsche Grammatik (Bd. 1, Lautlehre, 1. Abteil., Lpz. 1870; 2. Abteil., ebd. 1875); Fr. Kluge, Nominale Stammbildungslehre der altgerman. Dialekte (Halle 1886); O. Erdmann, Grundzüge der deutschen Syntax (Stuttg. 1886). W. Braune, Althochdeutsche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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., angelsächs. und althochdeutsche Sprache (Bd. 1: Lautlehre, Lpz. 1870-75); O. Schade, Altdeutsches Wörterbuch (2. Aufl., 2 Tle., Halle 1872-82). Von einer "Sammlung kurzer Grammatiken german. Dialekte" sind erschienen eine got. Grammatik von W. Braune (3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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, der vorzugsweise auf dem Gebiet der Lautlehre thätig war, ist der letzte hervorragende Grammatiker der Griechen. Die grammatischen Leistungen der Byzantiner beschränken sich von nun im wesentlichen auf Auszüge aus den ältern Werken. Erst mit dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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die Lautlehre hinzu. Band 2 (1826) und 3 (1831) beendeten die Wortbildung, Band 4 (1837) begann die Syntax. Einen neuen Abdruck des ersten und zweiten Bandes besorgte Scherer (Berl. 1870 u. 1878), des dritten Roethe und Edw. Schröder (Gütersloh 1890). G.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Hâtifibis Hattingen |
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. 1848 zum Priester geweiht, wurde er 1850
Lehrer in Prehburg, 1854 Docent an der Universität
Prag, 1861 ord. Professor daselbst und ist seit 1892
pensioniert. Seine Hauptwerke sind: "Lautlehre
der alt-und neuczech. und slowak. Sprache" ("^vuko
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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der iran. Sprachen und des Armenischen» (ebd. 1882), «Armenische Studien» (Bd. 1, ebd. 1883), «Das indo-german. Vokalsystem» (Straßb. 1885), «Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache» (ebd. 1887).
Hubverminderer, s. Indikator.
Hubwässer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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Handbücher lieferten Brücke, Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Sievers, Grundzüge der Phonetik zur Einführung in das Studium der Lautlehre der indogerman. Sprachen (4. Aufl., Lpz. 1893); ders., Phonetik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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Handel. Das
Methylenblau färbt Wolle nur schlecht, fixiert sich
jedoch leicht auf Seide und auf gebeizter Baumwolle.
Der Farbstoff ist das solideste Baumwollenblau.
Lautiermethode, s. Lesen und Lesemcthoden.
Lautlehre, s. Laut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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Kegelberge oder glockenförmigen Dome sind meist (z. B. im Böhmischen Mittelgebirge, in der Lausitz, der Rhön) zu zahlreichen Gruppen versammelt.
Phonolŏgie (grch.), Lautlehre (s. Laut).
Phonomēter (grch.), ein von Lucä angegebener Apparat zur genauern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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Bde., Lemgo 1833‒36; 2. vollständig umgestaltete Aufl., 6 Bde., 1859‒76), eins der Hauptwerke der indogerman. Sprachwissenschaft, durch das die wissenschaftliche Lautlehre angebahnt und Bopps Forschungen wesentlich ergänzt wurden. Eine Übersicht über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
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; von einer neuen
Grammatik der R. S. von W. Meyer-Lübke enthält der erste Band die Lautlehre (Lpz. 1890), der zweite die Formenlehre (ebd. 1894). Die Etymologien seit Diez
verzeichnet am vollständigsten G. Körting, «Lat.-roman. Wörterbuch» (Paderb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
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. Weigand, Aromunen (2 Bde., Lpz. 1894–95; enthält auch Volkslitteratur mit Übersetzung). Über ihre Sprache vgl. Miklosich,
Rumunische Untersuchungen, Bd. 2 (Wien 1882); ders., Beiträge zur Lautlehre der rumunischen Dialekte (ebd. 1881). –
3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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dargestellt" (Münch.
1821), die die erste wirkliche Lautlehre eines ger-
man. Dialekts enthält, und sein großes lexikalisches
Werk "Bayr. Wörterbuch" (4 Bde., Stuttg. 1827-
36; 2. Ausg., von Frommann, 2 Bde., Münch. 1872
-77) sind wahre Muster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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språklära», ebd. 1875). Die Lautlehre hat besonders A. Kock behandelt: «Studier öfver fornsvensk ljudlära» (2 Bde., Lund 1882 u. 1886); «Språkhistoriska undersökningar om svensk akcent» (2 Bde., ebd. 1878-85). Die Geschichte der S. S. bis ins 17. Jahrh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Harzer Gebirgstheebis Hausierhandel |
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), "Beiträge zur assyr.
Lautlehre" (Gott. 1883), "'Ik6 ^^ria'n N-V0N61"
(Baltimore 1887), "i^owAomkna to g, compa^-
tiv6 ^.83)rian Fi-kmiuar" (New-Haven 1888), "Itw
Zook of Nccl68M8t68" (Boston 1894) u. s. w., und
in den von ihm mit Friedrich Delitzsch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Wilmanstrandbis Wilna (Generalgouvernement und Stadt) |
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752
Wilmanstrand - Wilna (Generalgouvernement und Stadt)
Anteil gehabt hat, «Deutsche Grammatik» (Gotisch, Alt-, Mittel- und Neuhochdeutsch; Abteil. Ⅰ: Lautlehre, Straßb. 1893; 2. Aufl. 1897; Abteil. Ⅱ: Wortbildung, ebd. 1890).
Wilmanstrand, auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
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alle bedeutenden ital. Sprachforscher zu Schülern (Dall’ Oca, Morosi, Giussani u. a.). Namentlich der Lautlehre und den Mundarten gelten seine Studien. Er veröffentlichte noch «Studj critici» (2 Bde., Görz und Mail. 1861 u. 1877; Bd. 2, deutsch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
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Lautlehre der rumän. Dialekte (5 Tle., Wien 1881-83); Lambrior in der «Romania» (1878-85); Tiktin (in der «Zeitschrift für roman. Philologie», IX-XII); ders., Studien zur rumän. Philologie, Tl. 1 (Lpz. 1884), und Hasdeu, besonders in seinem Wörterbuch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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., die auf der andern Seite des Kaukasus den Georgiern benachbart sind. - Vgl. Klaproth, Reise in den Kaukasus (2 Bde., Halle und Berl. 1814); Miller, Ossetische Studien (russisch, Bd. 1-3, Petersb. 1881-87); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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., erwachsene bis zu 300 M. das Stück.
Mouillieren (frz., spr. muĭji-, d. h. naß machen, netzen), in der Lautlehre: das ll und gn wie (l)j und nj sprechen.
Moulin, reform. Theolog, s. Du Moulin.
Moulin-à-vent (spr. muläng a wang), s. Burgunderweine
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