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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0816,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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derselbe sich thätlicher Misshandlungen oder erheblicher Ehrverletzungen gegen den Prinzipal schuldig macht; 6. wenn derselbe sich einem unsittlichen Lebenswandel ergiebt. (§ 64 d. H.-G.-B.)
Ein Handlungsgehülfe, welcher durch unverschuldetes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Enterbungbis Eötvös |
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er einen ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel
wider Willen des Erblassers führt, in welch letzterm
Falle die Entziehung jedoch unwirksam wird, wenn
sich der Abkömmling zur Zeit des Erbfalls von
jenem Lebenswandel dauernd abgewendet hat. Vater
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Handlungsbücherbis Handlungsreisender |
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verhindert wird; wenn sich derselbe thätlicher Mißhandlungen oder erheblicher Ehrverletzungen gegen den Prinzipal schuldig macht; endlich auch, wenn er sich einem unsittlichen Lebenswandel ergibt. Auf der andern Seite geht ein H., welcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Habauerbis Habberton |
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.
ansiedelten. Sie zeichneten sich durch Industrie und
ehrbaren Lebenswandel aus. Unter Maria Theresia
traten sie zur röm.-kath. Kirche über.
Habberton (spr.häbbert'n),John, amerik.Schrift-
steller, geb. 24. Febr. 1842 zu Brooklyn im Staate
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0400,
Evangelische Arbeitervereine |
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, Arbeiterbaugenossenschaften, christl. Volksfeste, strenge Vereinszucht hinsichtlich des Lebenswandels und der bürgerlichen und kirchlichen Pflichten der Mitglieder und entschiedene Fernhaltung von agitatorisch betriebenen Arbeiterausständen, Übernahme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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Erzstift gesetzt. Er war von edler Gestalt, regem, feingebildetem Geist und sittlich reinem Lebenswandel, neigte
aber zu Stolz und Eitelkeit. Mit dem sächsischen Herzogshaus der Billunge lebte er von Anfang an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
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schon im 30. Jahr (1617) Bischof von Drontheim, aber wegen anstößigen Lebenswandels vom Reichstag in Bergen 1622 abgesetzt, später als Prediger zu Vordingborg auf Seeland wieder angestellt, wo er 1637 starb. Er gilt als der Vater der neuern Poesie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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eine zusammenhängende Erzählung von seiten des Beschuldigten, sondern nur kurze Antworten bezweckten. Dabei wurde zwischen allgemeinen (articuli generales), den Lebenswandel, die Verhältnisse etc. des Inquisiten betreffenden und besondern (articuli speciales
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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Augenausstechungen) erwarb er sich den Beinamen "Bulgarentöter". Nach einer ausschweifenden Jugend führte er einen streng asketischen Lebenswandel und starb kinderlos 1025.
Basilius Valentinus, alchimistischer Schriftsteller um die Mitte oder gegen das Ende des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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traurigen Zeit rissen unter dem Bürgerstand unsittlicher Lebenswandel, Roheit des Benehmens und maßlose Völlerei ein. Beide Residenzen zählten damals nur noch 6000 Einw., die Vorstädte waren eingeäschert, das Schloß in verfallenem Zustand. In B. selbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Beroldingenbis Berri |
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mit dem Pferd. Er war seit 1710 vermählt mit Marie Luise Elisabeth von Orléans (geb. 1695), einer Tochter des spätern Regenten, welche durch ihren sittenlosen Lebenswandel sich berüchtigt machte. Sie starb 1719.
2) Charles Ferdinand, Herzog von, zweiter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Blanquillabis Bläschenausschlag |
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man B., der seine Agitationen sofort wieder begann. Er starb 2. Jan. 1881 und ward 5. Jan. feierlichst bestattet. Er war ein ehrlicher Fanatiker von asketischem Lebenswandel, aber von dem Wahn befangen, daß es möglich sei, durch geheime
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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der Aufhebung des Verlöbnisses, z. B. durch schlechten Lebenswandel, Treubruch u. dgl., schuld ist, in welchem Fall der unschuldige Teil das Empfangene behält und das Gegebene zurückfordern kann. Bei einer Trennung des Verlöbnisses durch den Tod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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, Marcus Gajus Rufus, röm. Redner, geb. 82 v. Chr., ein Mann von vielem Talent und Witz, aber sittenlosem Lebenswandel, wie sich aus der von seinem Lehrer Cicero für ihn gehaltenen Verteidigungsrede ergibt. Ursprünglich Anhänger der Optimatenpartei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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Aufenthalt in Paris ergab er sich wieder in Venedig einem zügellosen Lebenswandel, bis ihn hier der Rat der Zehn wegen Schwindelei und gotteslästerlicher Schriftstücke 1755 verhaften ließ und zu fünf Jahren Gefängnis in den Bleikammern verurteilte. Nachdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Chablisbis Chaco |
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unsittlicher Lebenswandel. Der Revolution schloß er sich mit Eifer an, legte sein Mönchsgewand ab und verheiratete sich. 1791 ward er in die Gesetzgebende Versammlung und 1792 in den Konvent gewählt. Hier schloß er sich den Cordeliers an und that sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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Gerüchte über den leichtfertigen Lebenswandel und die ärgerlichen Reden der neuen Konvertitin. Daher verließ sie im Sommer 1656 Rom, um sich nach Frankreich und dann nach Deutschland zu begeben. Im September 1656 kehrte sie nach Italien zurück, ging
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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er die Schauspieler seiner Zeit, namentlich Garrick, verspottete, machte ihn bald berühmt und gefürchtet, zugleich aber auch übermütig. Sein unsittlicher Lebenswandel brachte ihn um Amt und Achtung. Politischer Vergehen verdächtig, sollte er endlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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. ihre Biographie von L. Carrer (1838) und Herquet, Carlotta von Lusignan und Caterina C. (Regensb. 1870).
2) Luigi, bekannter Lebensphilosoph, geb. 1467, hatte bis zu seinem 40. Jahr einen ausschweifenden Lebenswandel geführt, der ihn dem Tod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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einen ungeregelten Lebenswandel und ward deshalb von Lesage in seinem "Gil Blas" unter dem Namen Guyomar vorgeführt.
Dagsburg (franz. Dabo), Dorf im deutschen Bezirk Lothringen, Kreis Saarburg i. Lothr., Kanton Pfalzburg, in schöner Gegend des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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auf Lebenszeit gewählt wurden und großen Einfluß auf die Orakelsprüche hatten. Die Pythia mußte über 50 Jahre alt, von ehrlicher Herkunft und in ihrem Lebenswandel unbescholten sein; auch trug sie jungfräuliche Kleidung. Übrigens durften nur Männer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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manches Gute und Tüchtige hervor, wie Ausdauer und Tapferkeit in allen Gefahren und Beschwerden, Opfermut zur Hingebung für das Ganze, Sittenstrenge und Mäßigkeit des Lebenswandels u. dgl., so wurde doch auf eine freie und höhere Entfaltung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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Lebenswandels als Tag des Posaunenblasens (Jom terua) mahnen soll; 4) der Versöhnungstag (s. d.), hebr. Jom hakkippurim, am 10. Tischri gefeiert, der heiligste und strengste Ruhetag, mit dem Neujahrsfest durch Bußtage verbunden; 5) das Hütten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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das Grundübel bilden, um eine Verhütung fernerer Gehirnblutungen durch vorsichtigen Lebenswandel, Vermeiden aller Exzesse in Trank, Speise und körperlichen Anstrengungen sowie geistiger Erregungen und endlich um eine Heilung der Symptome, sofern diese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0291,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Frankreich und Deutschland) |
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der Gewerbebetrieb lediglich von der Lösung eines Gewerbescheins abhängig gemacht, der niemand versagt werden durfte, welcher ein polizeiliches Zeugnis über seinen rechtlichen Lebenswandel beibrachte, und von der Zahlung der neueingeführten Gewerbesteuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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Helena wegen ihres übeln Lebenswandels getadelt, ließ ihn diese abermals gefangen setzen und blenden. Er starb 1534 im Kerker. Der polnische Dichter Wezyk behandelte Glinskis Schicksal in einer Tragödie. Vgl. Warnku, De ducis M. Glinscii contra
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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ehrbaren Lebenswandels verbunden, namentlich bezeichnete man als Grisettes du quartier latin die Geliebten der Studenten, Künstler etc., welche mit ihren Liebhabern auf einige Zeit in gemeinschaftlicher Häuslichkeit lebten. Immer aber stand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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und Wohlstand bedeutend hoben, starb Heinrich 20. März 1413 und hinterließ das Reich seinem Sohn.
Heinrich V. (1413-22) war als Prinz von Wales von seinem Vater wegen des ausschweifenden Lebenswandels, dem er sich ergeben hatte, wiederholt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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nämlich einen etwas unordentlichen Lebenswandel geführt, zuletzt stark getrunken haben und im Gefängnis gestorben sein. Die schlechten Instrumente soll er im Gefängnis fa-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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, nach welchem sich der Lebenswandel des Israeliten zu richten hat, und deshalb die Bezeichnung für sämtliche Satzungen des schriftlichen und mündlichen jüdischen Gesetzes, wie sie in dem Schrifttum der Mischna, der Mechilta, des Sifra und Sifre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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, Fürstbischof von Straßburg, aus einer der ersten Familien Frankreichs gebürtig, trotz seines geistlichen Standes von sittenlosestem Lebenswandel, war wegen Klatschereien bei Hof in Ungnade gefallen und von seinem Posten als Gesandter in Wien abberufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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. Für den Hausierer muß ein Legitimationsschein vorgeschrieben werden, und dieser muß verweigert werden können wegen zu jugendlichen Alters, wegen der Vergangenheit oder des gegenwärtigen Lebenswandels des Nachsuchenden. Auszuschließen aber sind vom H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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eigennützig regierten und die Verwirrung steigerten, ergab sich der junge König, durch die erlittene Demütigung erbittert, einem zügellosen Lebenswandel. Die Fürsten zwangen ihn daher 1066 zur Vermählung mit Bertha, der Tochter des Markgrafen von Susa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
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fanden darin
Aufnahme, und kein Mitglied durfte zugleich einer andern geheimen Gesellschaft angehören. Die Aufzunehmenden mußten sich hinsichtlich ihres Lebenswandels, ihrer
Gesinnungen und ihrer Vermögensumstände einer Prüfung unterziehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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in städtischen Angelegenheiten veranlaßten seine Ernennung zum kaiserlichen Rat. Er starb als Präsident des Ratskollegiums 18. April 1679 in Breslau. H., der sich persönlich großer Geschäftsgewandtheit und eines unbescholtenen Lebenswandels rühmte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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Lebenswandel des Kaisers Michael III. tadelte und seinen Oheim Bardas wegen Blutschande in den Kirchenbann that, wurde er entsetzt und ins Gefängnis geworfen, entkam aber in ein Kloster. Der Papst Nikolaus lehnte sich vergeblich gegen seine Absetzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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Ansiedelungen anzutreffen.
Imani (arab.), das dritte heilige Gesetzbuch der Türken, enthält die Vorschriften für den Lebenswandel.
Imaos (verderbt aus sanskrit. Himavat, "schneereich"), bei den Alten Name der westlichen Hälfte des Himalaja (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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Verbrechen hindeuteten, zwischen nahen und entfernten Anzeigen, je nachdem der dadurch begründete Verdacht ein dringender war oder nicht. Außerdem werden die Indizien eingeteilt in vorausgehende, z. B. früherer schlechter Lebenswandel des Beschuldigten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0088,
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) |
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ist Francesco da Barberini (gest. 1348), dessen "Documenti d'amore" Regeln zu einem klugen und gottgefälligen Lebenswandel enthalten, während er in dem Buch "Del reggimento e de' costumi delle donne" Lehren für Frauen jedes Standes und Alters gibt. Neben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
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. Aus diesem Grund wurde er in den Jesuitenschriften seiner Zeit gepriesen, obgleich er in Gesinnung und Lebenswandel dem Christentum fern stand. Nach seinem Tod (1582) folgte ihm Toyotomi Hideyoshi, ein großes Kriegsgenie und Günstling Nobunagas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
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charakterisierte, teilweise auch ihr anstößiger Lebenswandel. Aus einigen italienischen Städten wurden sie wegen verbotenen Umganges mit dem weiblichen Geschlecht fortgewiesen. Ihre Gewinnsucht aber trat am unverhohlensten an ihren Missionsplätzen hervor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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) Rechtsritter, die in der Kirche zu Sonnenburg das Ordensgelübde abgelegt, den Ritterschlag und die Insignien ihrer Würde erhalten haben; 3) Ehrenritter, die durch ihren Lebenswandel eine den Zwecken des Ordens entsprechende Gesinnung an den Tag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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oder bildeten selbständige Vereine unter den Ordinarien, gehörten beinahe ganz dem Adel an, überboten die Domherren an Freiheit des Lebenswandels und machten ihre Anstalten beinahe durchgängig zu weltlichen Stiftern, so daß selbst nach dem Übertritt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0538,
Karl (Spanien, Württemberg) |
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die französische Grenze und lebt seitdem im Ausland, von wo aus er die karlistischen Agitationen fortsetzt, wo er aber wegen seines zweifelhaften Lebenswandels und seiner finanziellen Bedrängnis in geringer Achtung steht. Er ist seit 4. Febr. 1867 mit der Tochter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Konsiderabelbis Konsistorium |
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, das Dispensationsrecht und die Verleihung der Kirchenämter gehörten. Die Aufsicht über die Lehre und über die Liturgie dagegen, über die Amtsführung und über den Lebenswandel der Geistlichen, die Straf- und Disziplinargerichtsbarkeit über dieselben, die Prüfung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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, Kardinal und Minister Ludwigs XI. von Frankreich, geb. 1421 in Poitou, trat in den geistlichen Stand und erlangte bald die Gunst des Königs, der ihn trotz seines unwürdigen Lebenswandels zum Bischof von Evreux und Angers und zum Almosenier erhob, ihm auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
Öffnen |
wird. Die namhaftesten Sprößlinge der Familie sind:
1) Publius Cornelius L. Sura, ward 81 v. Chr. unter Sulla Quästor, 75 Prätor, 71 Konsul. 70 wurde er wegen unsittlichen Lebenswandels aus dem Senat ausgestoßen, kam aber wieder in denselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0691,
Leo (Päpste: L. XI.-XIII.) |
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und von tadellosem Lebenswandel, erlangte er bei allen, mit denen er verkehrte, große Beliebtheit. Erst nach Antonellis Tod (November 1876) ward er nach Rom berufen und erhielt im November 1877 das Amt eines päpstlichen Kämmerers. Als solcher leitete er nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
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Verteidiger des physiokratischen Systems und schrieb in diesem Sinn eine Menge Schriften, wie "Ami des hommes" (Par. 1755, 5 Bde.), "La philosophie rurale" (das. 1763, 4 Bde.). Sein Lebenswandel war ein durchaus zügelloser. Er starb 13. Juli 1789
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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derselbe einen unbescholtenen Lebenswandel nachweisen; er muß an dem Ort, wo er sich niederlassen will, eine eigne Wohnung oder ein Unterkommen haben, und er muß endlich im stande sein, sich und seine Angehörigen an diesem Ort nach den daselbst bestehenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Nervennahtbis Nervenschwäche |
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ausschweifender Lebenswandel, zuweilen schließt sich der Prozeß an schwere Krankheiten, namentlich Unterleibstyphus, an, zuweilen führen gewaltsame Kuren,
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
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Geistesanlagen aus, denen nur die Willenskraft fehlte, ergab sich aber früh zügellosen Ausschweifungen. Selbst seine Vermählung mit der Prinzessin Luise Maria Adelaide von Bourbon-Penthièvre (1769) änderte seinen wüsten Lebenswandel nicht. 1778
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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Bürger in Richmond (Virginia) adoptiert. Von der Universität zu Charlottesville wegen seines ausschweifenden Lebenswandels ausgewiesen, begab er sich nach Europa, in der Absicht, am griechischen Freiheitskampf teilzunehmen, trieb sich aber zwecklos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Preradovicbis Presbyterial- und Synodalverfassung |
Öffnen |
von großer Machtbefugnis, das Presbyterium, bildeten. Diese Ältesten hatten in Genf die Aufgabe, jeder in seinem Bezirk den Lebenswandel der Gemeindeglieder zu überwachen und mit den Pfarrern die Kirchenzucht im Konsistorium zu üben. In Frankreich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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. starb an einem hitzigen Fieber am Karfreitag (6. April) 1520 in Rom. Das Gerücht, sein unsittlicher Lebenswandel sei die Ursache seines frühen Todes gewesen, ist erst später aufgekommen und völlig unbegründet. Die Zeitgenossen sprechen mit hoher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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Jahre vorher waren seine Vermögensverhältnisse nicht mehr ganz geordnet, und er geriet jetzt immer mehr in Schulden. Skandalsüchtige Biographen haben die Fabel vom liederlichen Lebenswandel Rembrandts erfunden, durch den er sein Gut vergeudet haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Retzbis Retzius |
Öffnen |
12. April 1602 in Paris.
3) Jean François Paul de Gondi, Kardinal von, Großneffe des vorigen, geb. 1614 zu Montmirail en Brie, ward für den geistlichen Stand bestimmt und suchte sich demselben vergeblich durch einen liederlichen Lebenswandel zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0618,
Schottland (Geschichte 1390-1560) |
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von Albany, überließ. Weil dieser den Kronprinzen, den Herzog von Rothsay, welcher einen schlechten Lebenswandel führte, gefangen gesetzt und wahrscheinlich in der Gefangenschaft umgebracht hatte (1402), schickte der König 1405 seinen jüngern Sohn, Jakob
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
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Zeit geben. Einen schätzenswerten Beitrag zur Sittengeschichte gab Alfonso Martinez de Toledo, Erzpriester von Talavera, in seinem "Corbacko" (zuerst 1499), einem Werk über die Sitten der Weiber von schlechtem Lebenswandel. Endlich fallen in diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spengelbis Spenser |
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in Leipzig und später auch mit dem Kurfürsten Johann Georg III., dem er als Beichtvater in einem Briefe Vorstellungen wegen seines Lebenswandels gemacht, zerfallen und hatte 1691 einen Ruf als Propst und Inspektor der Kirche zu St. Nikolai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
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Lebenswandel zu sühnen. Sie starb, 40 Jahre alt, 548 an einer schrecklichen Krankheit. Prokopios hat in der "Geheimgeschichte" ("Anecdota") ein abschreckendes Bild ihrer Sittenlosigkeit gegeben, welches die neuere Kritik aber als ein sehr übertriebenes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Vis majorbis Vitalität |
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. Name der Weser.
Vita (lat.), das Leben; V. ante acta, der frühere Lebenswandel.
Vita brevis, ars longa (lat.), »das Leben ist kurz, die Kunst ist lang«, ein Ausspruch, der auf Hippokrates zurückgeführt wird.
Vitaceen, s. Ampelideen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
Wilhelm (Niederlande) |
Öffnen |
«. Er war viermal verheiratet; von seiner zweiten Gemahlin, Anna von Sachsen, trennte er sich wegen ihres abschweifenden Lebenswandels 1575, nachdem sie ihm mehrere Töchter und den Prinzen Moritz von Oranien geboren. 1575 vermählte er sich wieder mit Charlotte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Zensorischbis Zentral |
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die Sittenzensur auch im Mittelalter des christlichen Abendlandes: sie war eine priesterliche Beaufsichtigung des Lebenswandels in der Gemeinde. Geistliche und bischöfliche Gerichte belegten schon in der ersten Periode der fränkischen Monarchie bis zum 8. Jahrh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Karlbis Kartell |
Öffnen |
, der 1886 mit der Prinzessin Maria Josepha von Sachsen vermählt wurde; er ist Rittmeister im 6. Dragonerregiment in Brunn, gab aber durch seinen Lebenswandel wiederholt Anstoß.
"76) K. I. Ferdinand Ludwig 2c., König von Portugal, Herzog zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Nikutowskibis Niveauschwankungen |
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, das als Gegengewicht gegen Österreich errichtet werden sollte. Man sprach sogar von einer Vermählung des Großfürsten-Thronfolgers mit einer Toch'er des Fürsten N.
10) N. Nikolajewitsch, Großfürst von Rußland, wurde seines ungeordneten Lebenswandels wegen 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Reichardtbis Rentengüter |
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und -Händler gewesen, wegen seines leichtsinnigen, unsittlichen und verschwenderischen Lebenswandels überhaupt nicht befähigt gewesen sei, die mit seinem Namen bezeichneten Gemälde und Radierungen, besonders diejenigen biblischen Inhalts, zu schaffen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
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einer Einleitung, welche die
Nac hbarstaaten bedroht, drei Drohreden gegen Israel, das wegen des schwelgerischen Lebenswandels der Großen, der heidn. Art des Volks, Jahwe zu dienen, wie wegen
der schamlosen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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. Konfessionen zu, die einen kirchlichen, moralischen und nüchternen Lebenswandel führen. Im allgemeinen sollen die Mitglieder selbständigen Grundbesitz haben und Landwirtschaft betreiben, doch können auch Pächter, Gutsverwalter und andere Landwirte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
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über
Knabenbeschneidung (Lpz. 1885).
Bescholtenheit . Wer infolge seines Lebenswandels die Unbescholtenheit verscherzt (z. B.
Vagabunden und öffentliche Dirnen), wer wegen gemeiner Vergehen auch ohne Aberkennung der bürgerlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0276,
Bonaparte (Familie) |
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. 1840, heiratete 1856 Graf Cambacérès, starb 4. Juni 1861.
b. Lätitia B., geb. 1. Dez. 1804, heiratete 1821 den Irländer Thomas Wyse (gest. 15. April 1862 als brit. Gesandter zu Athen), der sich jedoch ihres sittenlosen Lebenswandels halber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Bylotbaibis Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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. von Rochdale erhielt. B.s Vater, John B., des Admirals ältester Sohn, Gardekapitän und wegen wilden Lebenswandels als toller Jack B. berüchtigt, war zuerst mit der Marquise von Carmarthen, geborene Amelia D’Arcy, verheiratet, die von ihm entführt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0809,
Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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Milbanke. Die Ehe war jedoch unglücklich und schon im Febr. 1816 verließ Lady B. (s. unten) den Gatten. Die Folge war ein Umschwung der öffentlichen Meinung gegen B. Entrüstet über B.s Lebenswandel sprach die engl. Gesellschaft, ohne ihn gehört zu haben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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Lebenswandels verpönten,
gelangte das Reich der C. auf den Gipfelpunkt seiner Blüte durch ausgedehnte Eroberungen in Turkestan und Kleinasien; mohammed. Flotten erschienen im
Mittelländischen Meer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Church-Armybis Churfirsten |
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, geb. im Febr. 1731 zu London, studierte
zu Cambridge und wurde 1758 Prediger an der St.
Johnskirche zu Westminster, verlor aber bald durch
anstößigen Lebenswandel dieses Amt. Bekannt
wurde er durch eine Satire auf die damaligen
Schauspieler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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); Centelli, Caterina C. e il suo regno (Vened. 1892).
Lodovico C., geb. 1467, gest. 1566 zu Padua, führte anfänglich einen ausschweifenden Lebenswandel, erreichte aber durch spätere enthaltsame Lebensweise ein hohes Alter und beschrieb dieses
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
Dienstmiete |
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oder Nicktleistung von Diensten, unsitt-
lichen Lebenswandels, erheblicher Ehrvcrletzungen,
und wenn der Gehilfe durch anhaltende Krankheit,
Kränklichkeit, längere Freiheitsstrafe odcrAdwesen-
heit an Verrichtung feiner Dienste verhindert wird.
Bei der großen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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. von Poitou genannt,
Erbtochter Herzog Wilhelms X. von Aquitanien, geb. etwa 1122, heiratete 1137 Ludwig VII. von Frankreich, der sich 1152 von ihr scheiden ließ, angeblich wegen
ihres sittenlosen Lebenswandels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Enterdreggenbis Entern |
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- !
licher Lebenswandel der Tochter). Für mehrere
derselben ist die fortdauernde Geltung streitig',
einige gehören zweifellos nicht mehr den: gelten-
den Rechte an. Eine entsprechende Anwendung
wird nicht anerkannt, wohl aber in ältern Rechten,
vgl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
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besaß, in denen allen er den Pro-
testantismus verfolgte und dieIefuiten begünstigte.
Sein sittlicher Lebenswandel ließ viel zu wünschen
übrig. Er starb 17. Febr. 1612 in Arnvberg.
GrnstKasimir, GrafvonNassau-Dietz,geb.
1573 zu Dillenburg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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gegen die trotzigen Vasallen, aber ränkevoll und daher unbeliebt; er lebte in offener Bigamie und verfiel bald in träge Schlaffheit; er verfeindete sich mit dem mächtig aufstrebenden Papsttum durch seinen unsittlichen Lebenswandel und seinen Widerstand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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Bischof von Würzburg befördert;
doch schon nach 3 Jahren mußte er wegen an-
stößigen Lebenswandels diese Stellung wieder auf-
geben und begann nun neue gefährliche Anfchläge
gegen feine Brüder, die ihn deshalb bis zu seinem
Ende 1463 gefangen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0649,
Gefängniswesen |
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-
! tung, daß jeder Verbrecher, welcher sich gut be-
tragen, vor Ablauf seiner Strafzeit unter der Be-
dingung begnadigt werden konnte, daß er bei
schlechten! und liederlichem Lebenswandel sofort,
obne weitern Prozeß, in die Strafanstalt zur Ver
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Geronimo de San Yustebis Gersau |
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, namentlich in dor. Staaten, die Mitglieder des Rats der Alten, Gerusia genannt, der beispielsweise in Sparta aus 28 oder mit Einschluß der zwei Vorsitzenden Könige aus 30 Mitgliedern bestand, welche bei einem unbescholtenen Lebenswandel das 60. Jahr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
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943
Gesindezeugnisbuch - Gesnera
der Zeit das Verhältnis lösen, die Herrschaft ins-
besondere wegen Untreue, beharrlichen Ungehor-
sams, Beleidigung, liederlichen Lebenswandels, ge-
sanglicher Einziehung; der Dienstbote wegen Miß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
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eines gottgefälligen
Lebenswandels befleißigen, und da ihnen der kirch-
liche Gottesdienst nicht ausreichend erscheint, vor-
nehmlich an Sonntagen geistliche Versammlungen
unter Leitung sog. "Stundenhalter" abhalten.
Gromätik (lat., von^i-oma, Meßstange
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Günther (Ant.)bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) |
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dich-
tete, einen Beschützer, gab Hoffnungen auf Besserung
seines Lebenswandels und verfaßte in diefer Periode
sein an prachtvollen Einzelheiten reiches Gedicht auf
den Passarowiczer Frieden, das ihn schnell bekannt
machte, ohne seine äußere Lage zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Handlungslehrlingbis Handlungsreisender |
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verhindert wird; wenn er sich thätlicher Miß-
handlungen oder erheblicher Ehrverletzungen gegen
dc-n Prinzipal schuldig macht; wenn er sich einem
unsittlichen Lebenswandel ergiebt. - Vgl. Hiller,
Die Lage der H. (Lpz. 1890); Haase, Der H. und
sein Chef
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Innerer Sinnbis Innocenz |
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Lebenswandel gleich aus-
gezeichnet. Mehr als jedem andern Papste gelang
es ihm, feinen Anfpruch, der Stellvertreter Gottes
auf der ganzen Erde zu sein, in ganz Europa zur
Geltung zu bringen. In Italien und Deutschland
kam ihm hierzu die nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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), eine Tonreihe
aus der gewöhnlichen Notenschrift in die früher
'ür die Lauteninstrumente übliche besondere Zeichen-
chrift übertragen. (S. Tabulatur.)
Integer vitas soölvrisgus purus (lat.),
"Der im Lebenswandel Unbescholtene und von
Schuld Reine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Isaak (Heinr.)bis Isabella II. |
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Karl VI. von Frankreich
vermählt. Schön, sittenlos und intrigant, überlieh
sie sich, nachdem Karl 1392 in Wahnsinn verfallen
war, einem ausschweifenden Lebenswandel. Erst
seit 1402 beteiligte sich I. an den polit. Umtrieben,
unterstützt von ihrem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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hellpolierter Metallspiegel (Kagami) und ein Bündel weißer Papierstreifen (Goheï), vielleicht
Symbole der Reinheit der Seele, des Körpers und des Lebenswandels, welchen der Shinto als erstes Gesetz vorschreibt. Götzendienst findet in den Mijas nicht statt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Jones' Methodebis Jönköping |
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wegen ihres Lebenswandels, teils weil sie meist auch Künste niederer Art, wie Tanz, gymnastische und Gauklerspiele u. a. damit verbanden, bei allem Wohlgefallen, das ihre Künste bereiteten, verachtet, sodaß Kirchenbann und Landesverweisung über sie verhängt wurden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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in Aussicht stand, hatte ihn begleitet, in Syrien aber durch ihren Lebenswandel so großes Ärgernis erregt, daß er sich 1152 von ihr scheiden ließ. Sie heiratete den spätern Heinrich II. von England, der durch sie in den Besitz des südwestl. Frankreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Mildebis Milford |
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, besondere thatsächliche Verhältnisse eines Straffalles, die denselben in einem mildern Lichte erscheinen lassen, so daß die regelmäßige Strafe dafür zu streng sein würde. Solche Verhältnisse können sein: schlechte Erziehung, tadelloser Lebenswandel, Reue
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
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, Vormundes, Kurators ergänzt, 2) einen unbescholtenen Lebenswandel geführt haben, 3) an dem Orte, wo sie sich niederlassen wollen, eine eigene Wohnung oder ein Unterkommen finden, 4) sich daselbst zu ernähren im stande sind. Unter den gleichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Polizeiaufsichtbis Polizeistrafverfahren |
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Individuen, z. B. Münzfälscher, gewerbsmäßige Diebe, Hehler, Wilddiebe, sollen verhindert werden, sich der rechtzeitigen Ergreifung und der Beobachtung ihres Lebenswandels zu entziehen. Auch die belg. und engl. Gesetzgebung hat die P. Nutzen und Schaden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Ritterschlagbis Ritterwesen |
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und seinen Festen. Hauptgrundlage
dieses ausgebildeten Rittertums waren die kunst-
mäßige Führung der Waffen und ein christlicher,
jedoch durch die besondern Standesbegrisfe eigcn-
tümlick bedingter Lebenswandel. Gelegenheit, die
erworbene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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von Witwen, Waisen und Bedrängten und
geziemenden christl. und ritterlichen Lebenswandels,
ferner die Umgürtung mit dem Schwertriemen
(ciiignwm inilitHra) als dem unterscheidenden.Renn-
zeichen des Ritters, und ein Schlag, der zugleich an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0352,
Savoyen |
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und namentlich die Mißbranche des röm. Hofs ab-
stellen. In scharfer Weise trat er dem anstößigen
Lebenswandel Papst Alexanders VI., der ihm an-
fangs wohl gewollt und die Kardinalswürde ange-
boten hatte, entgegen und wurde infolgedessen erkom
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