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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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der Legierungen besteht darin, daß man die Eigenschaften der Metalle durch gewisse, oft sehr geringe Zusätze nach Bedürfnis abändern, gewissermaßen neue Metalle schaffen kann. Antimon, Nickel, Wismut, Gold und Silber werben in der Technik fast nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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.
Legieren (lat.), einen als Abgesandten (Legaten) entsenden, einsetzen; ein Legat (s. d.) machen, durch Vermächtnis schenken; dann (v. lat. ligare) ein Metall mit einem andern zusammenschmelzen (s. Legierung); in der Kochkunst: Suppen, Saucen etc
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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versucht, aus Lederabfällen ein künstliches Leder wiederherzustellen. - Zoll für Ledertuch s. Tarif im Anh. Nr. 40 b, Waren daraus unter 21 d.
Legierungen; diesen Namen führen alle Verbindungen zweier oder mehrerer Metalle unter sich
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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mit dem Kalk verschlacken. Es läßt sich auch das rohe Erz in gleicher Weise behandeln und eine brauchbare Legierung von P. mit Iridium und etwas Rhodium erschmelzen.
Das umgeschmolzene Metall bildet eine schöne, homogene Masse, so gefügig
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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fallenden vernickelten oder feiner vernierten Blechwaren; 5. die nicht zu den feinen, insbesondere nicht zu den Luxusgegenständen zu rechnenden Waren aus Alfenide, Bronze, Tombak und ähnlichen Legierungen, alle diese Waren jedoch nur dann, wenn
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Gewicht der Metalle nach sein sollten. Das chemische Verhalten der K. ist im allgemeinen so, wie man es erwarten muß: verdünnte Schwefelsäure färbt eine gelbe Kupferzinklegierung rot, indem sie Zink löst; Ammoniak färbt dieselbe Legierung weiß, indem
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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. Wird auf erstere Eigenschaft der größte Wert gelegt, so benutzt man Legierungen mit vorherrschendem Kupfer- und geringerm Zinn- und Zinkgehalt, während im andern Fall Legierungen angewandt werden, welche wesentlich aus Zinn und Zink bestehen
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Metalls und Kohle im Graphittiegel bei sehr hoher Temperatur dargestellt werden. Die bronzeähnlichen Mangankupferlegierungen geben mit Zink eine vollkommen neusilberartige Legierung, so daß das Mangan das Nickel im Neusilber vertreten kann
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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allgemein in Tausendsteln ausgedrückt, d. h. man gibt an, wieviel Teile Silber in 1000 Teilen der Legierung enthalten sind. Eine Legierung von 0,950 Feingehalt besteht aus 950 Silber und 50 Kupfer. Das Metall der neuen deutschen Silbermünzen hat
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. In der Zahntechnik wird P. in Legierungen mit Gold oder Silber zu künstlichen Gebissen u. dgl. benutzt. Auch Platinierungen auf galvanischem Wege auf Kupfer und andre Metalle werden mitunter angewandt. Das metallische P. wird noch in einer andern Form
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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größere Härte zu geben, ohne seine Dehnbarkeit merklich zu beeinträchtigen. Die Legierung mit Kupfer heißt rote, die mit Silber weiße und die mit beiden Metallen zugleich gemischte Karatierung. Zur Darstellung von Legierungen schmelzt man die Metalle
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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Blätter, Stiele etc. ohne Verbindung unter einander 120
19. Kupfer und andre nicht besonders genannte unedle Metalle, Legierungen aus unedlen Metallen, anderweitig nicht genannte, und Waren daraus:
a) Kupfer in rohem Zustande, oder als Bruch
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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. Zum Behuf der Verarbeitung zu Münzen, Gerätschaften, Schmuckwaren ist das G. seiner Weichheit halber stets mit einem andren Metall, Kupfer oder Silber oder mit beiden zugleich versetzt und das Mischungsverhältnis durch Stempel oder Gepräge angegeben
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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120
Platinen - Platoden.
gelbe Lösung gibt beim Verdampfen eine rotbraune Salzmasse, welche beim Austreiben des Kristallwassers braunrot wird. P. schmeckt widrig scharf metallisch, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther, färbt organische
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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Legierungen leichter gießbar als reine Metalle. Besonders häufig für die Gießerei finden Verwendung: Gußeisen, Bronze, Messing, Zink, Zinn, Blei und die Legierungen der beiden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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Nr. 41 d 5 β.
Messing (frz. lacton, engl. yellow brass, brass); ist die gebräuchlichste Legierung des Kupfers mit Zink. Die beiden Metalle lassen sich unter jedem denkbaren Mengenverhältnis zusammenschmelzen; jedoch ist M. aus mehr Zink
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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leichter als die reinen Metalle und geben bei größerm Bleigehalt an Essig Blei ab. Der Essig löst stets beide Metalle und zwar annähernd in demselben Mengenverhältnis, in welchem die Metalle in der Legierung enthalten sind. Die Menge des Gelösten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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von 16 Lot und man bezeichnete den Feingehalt einer Legierung mit der Angabe der in der Mark enthaltene Lote Feinsilber, also z. B. eine solche, welche aus 13 Tln. S. und 3 Tln. Kupfer besteht als 13lötig, während 16lötiges S. das ganz reine Metall
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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. Nürnberger Gold besteht aus 5,5 Gold, 5,5 Silber und 89 Kupfer, die unter dem Namen Shakde bekannte Legierung aus 1-10 Gold und 99-90 Kupfer. Das feinste verarbeitete Gold ist das Dukatengold (23,5-23,66 karätiges = 0,979-0,986 feines); Pistolengold
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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, Fig. 21.)
Legieren (lat. legare ), ein Vermächtnis (s. d.)
aussetzen.
Legieren (vom lat. ligare , d. i. binden), zwei oder mehr Metalle durch Zusammenschmelzen
miteinander verbinden oder mischen. (S. Legierungen
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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, s. Platinlegierungen.
Platinlegierungen. Platin vereint sich mit sehr vielen Metallen zu leicht schmelzbaren Legierungen, weshalb Metall oder leicht reduzierbare Metalloxyde nicht in Platintiegeln erhitzt werden dürfen. Von Wichtigkeit
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten.
Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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. Die Legierung aus 100 Teilen Silber und 5 Teilen Aluminium ist fast so hart wie gemünztes Silber und würde sich vortrefflich zu Münzen eignen, hat auch für andre Zwecke den Vorzug, kein giftiges Metall zu enthalten. Aluminium mit 4 Proz. Silber wird zu
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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Glockenspeise aus 60 Proz. Kupfer und 40 Proz. Zinn, das Metall der Gons und deutschen Becken aus 78 Kupfer und 22 Zinn, das der türkischen Becken aus 78,55 Kupfer, 20,28 Zinn, 0,54 Blei und 0,18 Eisen. Diese Legierung ist hart, fest, spröde, auf der Drehbank
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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, gegenwärtig aber wird M. viel häufiger direkt aus Kupfer und Zink dargestellt. Man schichtet die Metalle in zolldicken Stücken miteinander, bedeckt sie mit einer starken Schicht Kohlenstaub, gießt die geschmolzene Legierung zwischen zwei großen, mit Lehm
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
Säure zu schwefelsaurem Silber (Silbervitriol), während das G. unangegriffen bleibt. Die zu affinierende Legierung darf nicht mehr als 20-25 Proz. G. und nicht über 10 Proz. Kupfer enthalten; ist mehr G. zugegen, so schmelzt man die Legierung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
Verhüttung mancher Silber-, Kupfer- und Bleierze nebenbei gewonnen. In Sachsen wird das Metall auf den Blaufarbenwerken dargestellt aus der beim Schmaltebrennen abfallenden Kobalt- oder Nickelspeise (vgl. Kobalt), einem früher als unbrauchbar weggeworfenen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
. - Außer diesen alten Kupferhüttenprozessen hat sich in neurer Zeit in zunehmendem Maße auch eine nasse Gewinnung etabliert, welche mit Säure arbeitet (Schwefelsäure), und damit das Metall in Form einer blauen Kupfersalzlösung auszieht. In diese
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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. In der Messinggießerei verbindet man das Schmelzen mit der Zusammensetzung der Legierung, indem man Kupfer mit Zink zusammenschmelzt, gewöhnlich unter Vermischung mit altem Messing und Abfall, in Mengen von 12-15 kg, weshalb hier das Schmelzen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
. Nickelarsenkies).
Nickelkies, s. Millerit.
Nickelkohlenoxyd, soviel wie Kohlenoxydnickel, s. Kohlenoxyd.
Nickellegierungen, Mischungen oder Verbindungen von Nickel mit andern Metallen. Nickel-Kupfer-Legierungen, aus 77,58 Kupfer, 20,04 Nickel und 1,05
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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unterscheiden: Kessel,
nur zum Schmelzen leichtschmelzbarer Metalle, des
Zinns, Bleis und deren Legierungen sowie des
Zinks brauchbar, für diefe aber sebr bequem und
deshalb fast stets benutzt. Tiegelöfen ^s. Tiegel),
zum Schmelzen streugflüfsiger
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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Auflösung desselben das Gold in dünnen Flittern zurück.' Auf diese Weise läßt sich noch 0,01 mg- Gold nachweisen, was auf dem Probierstein nicht mehr möglich ist.
Zur Unterscheidung echt vergoldeter Gegenstände von Legierungen unedler Metalle betupft
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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985
Zinna – Zinngußwaren
als Schnelllot zum Löten der Weißblechwaren, des Messings u. s. w. angewendet werden. Übersteigt der Bleigehalt eine gewisse Grenze, so können die Legierungen dadurch, daß sie von Säuren und andern chem. Agentien leicht
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
. 918.
Zinkhochätzung, s. Zinkographie.
Zinkit, s. Rotzinkerz.
Zinklegierungen, Verbindungen und Mischungen des Zinks mit andern Metallen. Die wichtigsten Z. sind die mit Kupfer (Messing, Tombak), welchen sich oft noch Zinn zugesellt (Bronze
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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Tafel "Goldschmiedekunst"), die Verarbeitung der edlen Metalle zu allerlei Gegenständen des Schmuckes und der Zier. Die G. beschränkt sich nicht auf die Benutzung des Goldes, sondern verarbeitet auch Silber (beide Metalle nur legiert
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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die Herstellung der Legierungen durch Zusammenschmelzen der betreffenden Metalle mit reinem A. für vorteilhafter anerkannt hatte.
Man suchte unterdessen auch das reine, unlegierte A. auf elektrolytischem Wege herzustellen. Gleichzeitig und unabhängig
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
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der umgebenden Luft abgekühlt, so entsteht ein thermoelektrischer Strom von entgegengesetzter Richtung. Verbindet man einen Antimonstab mit dem Kupferbügel, so geht der Strom an der erwärmten Lötstelle vom Kupfer zum Antimon. Einen solchen aus zwei Metallen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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die Legierung einem oxydierenden Schmelzen unterwirft, so oxydieren sich mit dem Blei auch die übrigen, als Verunreinigungen des Silbers vorhandenen leicht oxydierbaren Metalle, so daß Silber rein zurückbleibt (Abtreiben). Enthält die Legierung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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die Aufgabe zu lösen hat: Wieviel Gewichtsteile (x) eines Metalls vom spezifischen Gewicht s und wieviel Teile (y) eines andern Metalls vom spezifischen Gewicht s_{1} sind in p Gewichtsteilen einer Legierung beider vom spezifischen Gewicht t
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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, von denen die zwei mittlern je 140,2 m lichte Weite haben.
Britanniametall, Legierungen aus Zinn, Antimon, Kupfer, meist mit vorherrschendem Zinn und in der Regel mit weniger als 5 Proz. Kupfer, bisweilen auch mit Zinn, seltener mit Blei
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
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, da es durch Spalten und Schleifen in die gewünschte Forin gebracht und auch mit andern Metallen verlötet werden kann. Die Platiniridiumlegierungen ans reinem Material sind bei weitem nicht so spröde wie die Legierungen aus den bisher benutzten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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131 Goldlahn – Goldleisten
Goldlahn , s. Draht (Bd. 5, S. 480a).
Goldlaubkäfer , Goldlaufkäfer , s. Goldkäfer .
Goldlegierungen werden durch Zusammenschmelzen von Gold mit andern Metallen erzielt. Sie unterscheiden sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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beide in einander übergehen, können natürliche Legierungen vorkommen, in denen beide Metalle zu gleichen Teilen vertreten sind. Enthält das G. über 20% Silber, so betrachtet man es als besondre Mineralspezies und nennt es Electrum. Palladiumhaltiges
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
von chromsaurem Silberoxyd; andre Metalle oder Legierungen mit wenig S. färben sich anders, schwarz oder braun, oder werden nur angeätzt. -
Von den Salzen des S. ist das salpetersaure Silberoxyd (Argentum nitricum) das wichtigste. Sonst hauptsächlich nur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
Öffnen |
des Galvanismus eine Bedeutung, die das Metall allein schon zu einem wichtigen und unentbehrlichen Artikel für alle Zeiten gemacht hat. Ein sehr bedeutender Teil des gewonnenen Metalles wird jetzt auf Telegraphenstationen, in Werkstätten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
Öffnen |
, unzuverlässig. Namentlich gilt dies auch von jenen Metallpyrometern, deren Angaben auf der Formveränderung eines aus zwei verschiedenen Metallen zusammengenieteten Doppelstreifens beruhen, wie z. B. von dem Spiralpyrometer von Öchsle. Bessere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
die Legierung enthält, desto
weißer und silberähnlicher ist dieselbe. Man verkauft das
A. gewöhnlich in Form von Zainen oder Platten; die großen
Fabriken von Argentanwaren
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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dieser Metalle
kann man Legierungen von fast beliebigen Schmelzpunkten von 68°C. aufwärts darstellen. (S. Newtons Metall ,
Rosesches Metall , Woodsches Metall .) Diese Legierungen haben eine wichtige Verwendung bei
Alarmapparaten (s. d
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
aus der geklärten Lösung das W. durch starken Wasserzusatz als Oxychlorid fällt. Letzteres wird gereinigt, getrocknet und mit Soda, Kohle und Glas in eisernen Tiegeln auf metallisches W. verschmolzen (Freiberg). Auch in Altenberg (Sachsen) erfolgt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
aus Z. Nr. 42 c und d. Legierungen aus Z. mit Kupfer etc. gehören der Tarifnummer 19 an.
Zinn (Stannum, frz. étain; engl. tin). Dieses, im reinen Zustande dem Silber an Farbe und Glanz nahekommende, Metall findet sich nur an wenig Punkten der Erde
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
Roseschen Metalls auf 55° herab. Man benutzt derartige Legierungen zum Löten stark bleihaltigen Zinns, zum Abgießen von Münzen, zu Klischees etc. Das bei 100° C. schmelzende Metall aus 3 Blei, 2 Zinn, 2,5 Wismut dient als Kitt für Petroleumlampen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
Öffnen |
.), Chrysorin (s. d.), Bathmetall (s. d.) bezeichneten Legierungen. Verschieden von dem gewöhnlichen Gußmessing ist das schmiedbare M. oder Neumessing für Gußstücke, deren definitive Gestalt durch Schmieden oder Walzen geformt wird. Eine solche schmiedbare
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
Öffnen |
. Erstere sind im allgemeinen Legierungen von Zinn und Blei, Zinnlot (s. Bleilegierungen), zu letztern wird reines Kupfer, Silber oder Gold sowie Legierungen dieser Metalle mit Zink oder Kupfer und Zink verwendet, also überhaupt Metalle, die nur
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
200° ist es wieder sehr spröde. Z. ist etwas härter als Silber, aber weniger hart als Kupfer; es verschmiert die Zähne der Feile, besitzt geringe absolute Festigkeit (für 1 qmm bei gegossenem Metall 2, bei Draht und Blech 13-15 kg), widersteht aber
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
Öffnen |
üblicher. Durchweg versteht man unter Affinieren (oder auch Gold- und Silberscheidung) die Abscheidung der beiden edeln Metalle, Gold und Silber, aus ihren Legierungen nach der Methode, die von Schraubert in Moskau vorgeschlagen und 1802 von d' Arcet
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
in Spanien, Keswick und Caldbeck in Cumberland, Leadhills in Schottland, Nezbánya im Banat, Nertschinsk in Sibirien.
Bleilegierungen, durch Schmelzen gewonnene Mischungen (Verbindungen) des Bleies mit andern Metallen. Blei schmilzt mit vielen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
Öffnen |
mit andern Metallen. Am wichtigsten sind die Legierungen mit Kupfer, deren Farbe und andere Eigenschaften von dem Verhältnis beider Metalle abhängen. Man unterscheidet Messing (s. d.) oder Gelbguß und Tombak (s. d.) oder Rotguß. Kupfer, Z. und Zinn
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
, wobei sich solche Chlor- oder Bromverbindungen der schädlichen Metalle bilden, die sich bei der betreffenden hohen Temperatur verflüchtigen. Kupfermünzen werden mit Zinn und etwas Zink legiert, da diese Legierungen härter und widerstandsfähiger gegen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
Öffnen |
Platinrückständen gewonnen. Ammoniumiridiumchlorid (Iridsalmiak) hinterläßt beim Glühen I. als schwammige Masse, welche, gepreßt und heftig geglüht, politurfähiges Metall liefert. I. ist rein weiß, stahlglänzend, nur bei Weißglut hämmerbar, läßt sich feilen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
Öffnen |
. lediglich für die von Th. Seebeck (1822) entdeckten Erscheinungen gebraucht. Seebeck wurde zu seiner Entdeckung geführt, als er untersuchen wollte, ob die Voltasche elektromotorische Kraft bei Berührung zweier verschiedener Metalle von der Temperatur
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
metallisch aus. Etwa vorhandenes Silber bleibt als unlösliches Chlorsilber im Rückstand. Auf diese Weise hat Plattner die sonst auf keine Weise mit Vorteil zu bearbeitenden Rückstände vom Rösten der Arsenerze (Arsenikabbrände) von Reichenstein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
(Chlornickel) NiCl_{2} entsteht beim Erhitzen von Nickel in trocknem Chlor und bildet gelbe, metallisch glänzende Schuppen, welche sublimiert werden können, an der Luft Feuchtigkeit anziehen und grün werden. Aus einer konzentrierten Lösung von Nickel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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. Derartige Legierungen bilden das Britanniametall, Antifriktionsmetall und Lagermetall (Weißguß). Über Zinnbleiwismutlegierungen s. Wismutlegierungen. Zinn, mit kleinen Mengen Kupfer, Antimon, Wismut, legiert bildet das Kompositionsmetall, welches zu Löffeln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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durch Anschlagen an die Glockenwand einen
Schall hervorbringt. Das zu den meisten G. und fast immer zu größern Kirchenglocken benutzte Metall,
Glockenmetall , Glockengut oder
Glockenspeise genannt, ist meist eine Legierung aus ungefähr 80 Teilen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
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°) schmilzt die Legierung von 8 Gewichtsteilen Blei, 15 Teilen Wismut, 4 Teilen Zinn und 3 Teilen Kadmium (das Woodsche Metall). Durch Zusatz von 1‒2 Teilen Quecksilber läßt sich der Schmelzpunkt noch weiter erniedrigen. Die Legierung ist fast
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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l'exposition universelle de 1878"; Servant, Les bronzes d'art, etc. (Par. 1880).
Bronzealter, Bronzezeit, s. Metallzeit.
Bronzedruck, s. Buntdruck.
Bronzefarben, fein gepulverte Metalle und Metalllegierungen, werden aus Blattmetall
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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der Gulden süddeutscher W. dem Gulden österreichischer W. gegenübergestellt werden, ebenso die Währungs- (Kurant-) Münze der Scheidemünze. Das Währungsgeld kann aus verschiedenem Metall geprägt sein. Mit besonderer Rücksicht hierauf spricht man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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durch Eintauchen in leicht schmelz bare Metalle oder
Legierungen auf gleichmäßige Temperaturen zu erhitzen, die nicht nur oberhalb des Siedepunktes des Wassers, sondern auch höher als die Verdampfungs- und
Zersetzungstemperaturen organischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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530
Silber - Silber
berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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die Farbe zu berücksichtigen ist, so wechselt seine Zusammensetzung in hohem Grad nach der Beschaffenheit des zu lötenden Metalls. Aluminium lötet man mit Legierungen aus Aluminium, Kupfer oder Aluminiumkupferzinnlegierungen.
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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annähernden Untersuchung der S. benutzt man die Strichprobe, muß aber an irgend einer Stelle die obere Schicht des Metalls abkratzen, weil die Oberfläche durch Weißsieden silberrelcher gemacht sein kann. Zink- und Nickelgehalt der Legierung macht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
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und messingene N. mit Köpfen von Holz, Steingut, Porzellan etc., ferner N. von Alfenide, Britanniametall, Bronze, Neusilber, Tomback und ähnlichen Legierungen von unedlem Metall Nr. 19 d 2. - N. ganz oder teilweise aus edlem Metall Nr. 20 a; versilberte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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sie in metallischem Zustand mit letzterm legiert sind. Eine solche Legierung wird erzeugt, wenn man dem Metallbad durch zu langes Polen allen Sauerstoff entzieht. Neuerdings setzt man während des Polens dem K. etwa 1/100 Phosphorkupfer (mit etwa 7 Proz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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auf, ohne den metallischen Habitus zu verlieren, so daß die Verbindung wie eine Legierung mit metallischem Wasserstoff zu betrachten ist. Bei Rotglut sind Platin, Palladium, Eisen für Wasserstoff durchdringlich. Glühendes Eisen ist auch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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525
Metallverwandlung - Metallzeit.
tenprozesse), seltener durch mechanische Manipulationen, beruht; sie handelt von den Erscheinungen in den Hütten, in denen die Darstellung der Metalle etc. erfolgt. Die Hüttenkunde beschreibt die auf diesen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
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in die flüssige Legierung eingetaucht und herausgezogen wird. Nach dem Erkalten des Metalls wird der Kern aus der Form entfernt. Die so hergestellten Gießformen werden unten durchbohrt, oben mit dem Kopf oder Dopf (einer kleinen Schale mit abwärts gebogenem
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Neuwiederblau , s.
Kalkblau u.
Kupferfarbe .
Newtons Metall , s.
Legierungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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prüfenden Metalle ein Strich gemacht und daneben andre mit verschiednen Nadeln von bestimmtem Goldgehalte, bis man diejenige findet, deren Strich die gleiche Farbe wie der erste hat. Zur weitern Prüfung setzt man auf den ersten Strich auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
168
Gold - Gold
Weißen betriebenen Werke, sondern das Metall kommt als Staub in Beutelchen oder Federkielen, oder zu Ringen u. dgl. verarbeitet an die Küsten. Europa ist, mit Ausnahme Österreichs, an G. ganz verarmt und es klingt uns
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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, dessen technische Verwendung aber weit jünger ist. Erst als aus Kupfer und N. eine brauchbare silberähnliche Legierung, Argentan, erhalten worden war, erhielt es seinen Kaufwert. Das reine Metall hat noch jetzt keine Verwendung. Es ist im reinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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zu Münzen, Schmuckwaren etc. verarbeitet, sondern stets in Legierungen mit andern weniger edlen oder unedlen Metallen. Das Verhältnis, welches in einer Legierung zwischen dem Gehalt an Gold oder Silber und dem Gesamtgewicht besteht, nennt man F
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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Metall erhält man aus Aluminiumbronze mit Messing in verschiedenen Gewichtsverhältnissen. Eine Legierung aus 10 Zinn und 90 Aluminium ist weißer als letzteres, wenig schwerer (spez. Gew. 2,85) und gegen die meisten Einflüsse widerstandsfähiger. Sie läßt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Annabis Anpassung |
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erscheinen, lassen sich gleichmäßig und schön auch auf Gußeisen erzeugen. Kupfer und Messing zeigen überraschend schöne A., von denen man aber in der Technik kaum Anwendung macht. Man benutzt andre Methoden zur Färbung dieser Metalle, doch zeigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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695
Antimonblei - Antimonlegierungen
legierungen) und als drastisches Heilmittel in Form mehrerer Verbindungen (s. Brechweinstein).
Explosives oder amorphes A. wird bei der elektrolytischen Zersetzung einer salzsauren Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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;
engl. Jewelry); so heißen metallene kleinere Schmuckwaren
aus edeln wie aus unedeln Metallen und Legierungen, zum Teil
in Verbindung mit Edel- oder Halbedelsteinen, Emaille
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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522
Metalle.
schaften der Elemente unberücksichtigt. Zu den Metallen, welche das gewöhnliche Leben als solche bezeichnet, rechnet man auch eine Anzahl ähnlicher, aber doch in vieler Hinsicht abweichender Körper, welche ihres geringen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
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. Das Z. der Orgelbauer enthält immer auch Blei, gewöhnlich im Verhältnis von 2 zu 5; bei Zinnfiguren ist meist die volle Hälfte Blei. Weiteres über die Verbindungen des Z. mit andern Metallen s. u. Legierungen. Für manche Zwecke der Färberei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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dient hauptsächlich das Erz Grauspießglanz, aus dem durch Aussaigern und Befreiung von Gangart zunächst Antimonum crudum, rohes Antimonsulfür gewonnen wird. Um dieses in metallisches A. zu verwandeln, sind zwei verschiedene Methoden in Gebrauch: 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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109
Bleek. - Blei (Metall)
ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist.
Bleek., hinter den lat. Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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, hatte also schon gelernt, durch Legierung des Kupfers mit Zinn gleichsam ein neues, gießbares, härteres Metall zu schaffen. In Mexiko und in Amerika überhaupt waren die Eingeborenen selbst bei der Entdeckung ihres Weltteils durch die Europäer selbst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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den verschiedensten Zwecken verwendetes Metall, welches noch vor wenigen Jahrhunderten nicht bekannt war; es wurde erst im 15. Jahrhundert als solches erkannt. Gleichwohl hat man es unbewußt seit alten Zeiten gebraucht zur Legierung mit Kupfer zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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171
Verzinkung - Verzinnen.
Man kann das verzinkte Eisen nachträglich verzinnen, um eine größere Haltbarkeit seines Überzugs unter den Einflüssen der Witterung zu erzielen. Biegsamer wird der Überzug, wenn er aus einer Legierung gleicher Teile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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, daß man zunächst den Prozeß durch Herstellung einer Kupferaluminiumlegierung einleitet, und später nur Thonerde nachfüllt. Indem man die zuerst gebildete Legierung absticht, erhält man später reines A. Neuerdings hat sich die Gesellschaft ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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Feinprobe, Münzprobe, Vrandprobe,
Kupellieren, analytisches Verfahren zur Be-
stimmung des Silbergehalts in Legierungen. Zur
Ausführung der Probe wird die Legierung mit
einer je nach dem Feingehalt wechselnden Menge
von Blei in einem kleinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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Silberlegierungen, Legierungen des Silbers mit andern Metallen. Von ihnen sind die mit Gold und mit Kupfer die wichtigsten. Ein Zusatz von Silber zum Gold erteilt diesem größere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Angriffe; andererseits
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