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Ihre Suche nach Legierungen Silber
hat nach 1 Millisekunden 171 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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81% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Legiertes Zinn , s.
Pewter .
Legierungen , s.
Silber (529, 532),
Zinn (639).
Leibwäsche , s
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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, als die Rechnung ergibt, sie sind fester, härter, zäher, klingender, leichtflüssiger und zu Gußwaren geeigneter als reines Silber und fast ebenso dehnbar und weiß. Legierungen mit 50 Proz. Kupfer sind noch ziemlich weiß, solche mit größerm Kupfergehalt
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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. Nürnberger Gold besteht aus 5,5 Gold, 5,5 Silber und 89 Kupfer, die unter dem Namen Shakde bekannte Legierung aus 1-10 Gold und 99-90 Kupfer. Das feinste verarbeitete Gold ist das Dukatengold (23,5-23,66 karätiges = 0,979-0,986 feines); Pistolengold
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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der Legierungen besteht darin, daß man die Eigenschaften der Metalle durch gewisse, oft sehr geringe Zusätze nach Bedürfnis abändern, gewissermaßen neue Metalle schaffen kann. Antimon, Nickel, Wismut, Gold und Silber werben in der Technik fast nur
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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Säure zu schwefelsaurem Silber (Silbervitriol), während das G. unangegriffen bleibt. Die zu affinierende Legierung darf nicht mehr als 20-25 Proz. G. und nicht über 10 Proz. Kupfer enthalten; ist mehr G. zugegen, so schmelzt man die Legierung
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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größere Härte zu geben, ohne seine Dehnbarkeit merklich zu beeinträchtigen. Die Legierung mit Kupfer heißt rote, die mit Silber weiße und die mit beiden Metallen zugleich gemischte Karatierung. Zur Darstellung von Legierungen schmelzt man die Metalle
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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bis 19,55, Seine schöne gelbe Farbe wird durch Legierung mit Kupfer mehr ins Rote, mit Silber ins Weißliche übergeführt. Ein Zusatz von Eisen gibt Graugold. Zur Legierung mit G., um dasselbe zu härten, ohne seine Dehnbarkeit wesentlich zu
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Metalle. Der Schmelzpunkt der K. ist in der Regel herabgedrückt, besonders bei Kadmium- und Wismutgehalt. K. mit Zink, Zinn, Palladium, Wismut und Antimon sind spezifisch schwerer, K. mit Gold und Silber aber leichter, als sie dem mittlern spezifischen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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316
Legierungen - Leim
ersetzen. Immerhin hat man es doch dahin gebracht, Surrogate zu schaffen, die wenigstens in gewissen Fällen Ersatz für das Leder bieten, und was die Widerstandsfähigkeit gegen das Wasser und die Witterung anlangt, dieses
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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. Die Legierung aus 100 Teilen Silber und 5 Teilen Aluminium ist fast so hart wie gemünztes Silber und würde sich vortrefflich zu Münzen eignen, hat auch für andre Zwecke den Vorzug, kein giftiges Metall zu enthalten. Aluminium mit 4 Proz. Silber wird zu
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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. löst; eine Trennung ist möglich, wenn ersteres in dreimal so großer Menge vorhanden ist als letzteres. Wegen dieses erforderlichen Verhältnisses von 3 Teilen Silber in 4 Teilen Legierung nennt man den Prozeß Quartation. Indessen ist nach v
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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Metall zusammengeschmolzen sind. Aus letzterm kristallisieren die als chemische Verbindungen zu betrachtenden Legierungen heraus, z. B. aus geschmolzenem Kupferzinn eine zinnarme rote oder eine zinnreiche weiße L. Eine L. von wenig Silber und viel
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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zufällige Beimengungen oder überflüssige Zusätze; der Klang der Glocken wird durch Silber nicht, wie irrtümlich geglaubt wird, verbessert, sondern benachteiligt. 4) Spiegelmetall, weiße Legierung mit 30-35 Proz. Zinn. 5) Medaillen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. In der Zahntechnik wird P. in Legierungen mit Gold oder Silber zu künstlichen Gebissen u. dgl. benutzt. Auch Platinierungen auf galvanischem Wege auf Kupfer und andre Metalle werden mitunter angewandt. Das metallische P. wird noch in einer andern Form
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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indische Bronzen enthalten bis 8 Proz. Eisen und altjapanische Silber und Gold. Legierungen, in denen Zink einen wesentlichen Bestandteil bildet, kamen erst später auf, werden aber schon von Aristoteles erwähnt. Unsre moderne B., vielfach zu Bildsäulen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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, gemahlen und amalgamiert, zuweilen auch das G. durch Chlorwasser ausgezogen. Aus Blei- und Kupfererzen endlich, wenn sie neben Silber etwas G. enthalten, arbeitet man nur auf das erstere und erhält dadurch eine Legierung von beiden, die dann
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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zu Münzen, Schmuckwaren etc. verarbeitet, sondern stets in Legierungen mit andern weniger edlen oder unedlen Metallen. Das Verhältnis, welches in einer Legierung zwischen dem Gehalt an Gold oder Silber und dem Gesamtgewicht besteht, nennt man F
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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die Legierung einem oxydierenden Schmelzen unterwirft, so oxydieren sich mit dem Blei auch die übrigen, als Verunreinigungen des Silbers vorhandenen leicht oxydierbaren Metalle, so daß Silber rein zurückbleibt (Abtreiben). Enthält die Legierung
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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Legierungen (s. d.), d. h. Mischungen oder Verbindungen mehrerer M. Die Mehrzahl von ihnen sind in gewissem Grade geschmeidig, d. h. weich und dehnbar, so daß sie sich zu Blech auswalzen, die festern auch zu Draht ausziehen lassen; doch giebt es auch
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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. In genauerer Untersuchung der Legierung plattet man eine geringe Menge derselben aus, löst sie in möglichst wenig Königswasser und verdünnt mit Wasser. Zeigt sich keine Ausscheidung, so ist die Legierung silberfrei, da sich alles Silber als Chlorsilber
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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wird, ist immer eine Chlor entwickelnde Mischung von
Salzen und Säuren. Das sich entwickelnde Chlor greift die Legierung, aus der die Goldwaren bestehen (Gold-Silber, Gold-Kupfer oder Gold-Silber-Kupfer),
an; Kupfer und Silber bleiben
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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, Arsen, Silber, Nickel. So besteht das Metall zu Teleskopspiegeln aus 68,82 Kupfer und 31,18 Zinn, zu Hohlspiegeln aus 69 Kupfer und 28,7 Zinn, ein andres Spiegelmetall aus 65 Kupfer, 38,8 Zinn, 2,2 Zink und 1,9 Arsen. Das Arsen macht die Legierung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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316
Nickelantimonkies - Nickeloxyde
stehen in der Schweiz seit 1850 (Neusilber mit etwas Silber; seit Ende 1881 prägt man aber 20-Centimesstücke aus chemisch reinem N.), in den Vereinigten Staaten seit 1857, in Peru seit 1863, in Britisch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
67
Bronze - Bronzefarben
Bronze , frz. bronze, engl. hard brass. Diesen
Namen führen in erster Linie die Legierungen aus reinem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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.
Silberlegierungen, Legierungen des Silbers mit andern Metallen. Von ihnen sind die mit Gold und mit Kupfer die wichtigsten. Ein Zusatz von Silber zum Gold erteilt diesem größere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Angriffe; andererseits
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
beide in einander übergehen, können natürliche Legierungen vorkommen, in denen beide Metalle zu gleichen Teilen vertreten sind. Enthält das G. über 20% Silber, so betrachtet man es als besondre Mineralspezies und nennt es Electrum. Palladiumhaltiges
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
Öffnen |
532
Silber - Silber
wird. Die weiße Masse verwandelt sich dabei in ein seines graues Pulver von metallischem S., das man wäscht und trocknet. Wird das Chlorsilber mit kohlensaurem Natron in der Rotglühhitze geschmolzen, so erfolgt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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von Platin mit Stahl oder Gold wird zur Herstellung von Spiegeln empfohlen. Legierungen von Platin, Silber und Kupfer verwendet man als Zahnkitt unter dem Namen Palladium und zur Anfertigung von widerstandsfähigen Schreibfedern und von Uhrenteilen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
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üblicher. Durchweg versteht man unter Affinieren (oder auch Gold- und Silberscheidung) die Abscheidung der beiden edeln Metalle, Gold und Silber, aus ihren Legierungen nach der Methode, die von Schraubert in Moskau vorgeschlagen und 1802 von d' Arcet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
Öffnen |
fallenden vernickelten oder feiner vernierten Blechwaren; 5. die nicht zu den feinen, insbesondere nicht zu den Luxusgegenständen zu rechnenden Waren aus Alfenide, Bronze, Tombak und ähnlichen Legierungen, alle diese Waren jedoch nur dann, wenn
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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473
Gold (Vorkommen).
silber, Platin, Iridium, Palladium oder Rhodium. Solche Legierungen sind z. B. Elektrum (mit bedeutendem Silbergehalt), Palladgold (faules G., mit 10 Proz. Palladium und 4 Proz. Silber), Rhodiumgold (mit 34 Proz. Rhodium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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Silber , s.
Silber (534).
Bromum , s.
Brom .
Bronze , vgl.
Legierungen ,
Kupfer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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(a = 1000) mit 5 Pfd. einer andern Legierung zusammengeschmolzen werden, so daß (8 Pfd.) Silber vom Feingehalt 600 entsteht, so muß der Zusatz den Feingehalt ^[img] = 360 haben. 6) Zur A. gehört auch die sogen. "Kronenrechnung" von Archimedes, welche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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. 1,34-1,36 erhält, war als Liquor stibii chlorati (Cauterium antimoniale) offizinell und dient zur Bereitung von Ätzpasten, zum Brünieren von Eisenwaren (daher Bronziersalz), zur Beize auf Silber, zur Darstellung von Antimonzinnober und Lackfarben, indem man
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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Tafel "Goldschmiedekunst"), die Verarbeitung der edlen Metalle zu allerlei Gegenständen des Schmuckes und der Zier. Die G. beschränkt sich nicht auf die Benutzung des Goldes, sondern verarbeitet auch Silber (beide Metalle nur legiert
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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. In neuerer Zeit hat man jedoch in England durch Gießen von
vier G. aus verschiedenen Legierungen (die erste aus reinem Glockengut, die andern mit steigendem Silberzusatz) bewiesen, daß das
Silber den Ton der G. keinesfalls verbessert, sondern
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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, Fig. 21.)
Legieren (lat. legare ), ein Vermächtnis (s. d.)
aussetzen.
Legieren (vom lat. ligare , d. i. binden), zwei oder mehr Metalle durch Zusammenschmelzen
miteinander verbinden oder mischen. (S. Legierungen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Feinbis Feindliche Handlungen |
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.]
Fein, in Beziehung auf die Gold- und Silbermischungen der technische Ausdruck für rein. Da Gold und Silber nur mit einem Zusatz unedler Metalle verarbeitet werden, so unterscheidet man bei den aus ihnen hergestellten Münzen, Barren, Geräten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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762
Silber - Simon
ersten Preis der Orgelklasse. In demselben Jahr konzertierte er mit eignen Kompositionen in Amsterdam.
1850 ließ er sich zu London nieder, wo er sich in der Folge eine vortreffliche Stellung zu schaffen wußte.
S. hat sich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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Jahr 1873 die Silberwährung. Die aus Silber vollhaltig nach dem gesetzlichen Münzfuß ausgeprägten Gulden und Thaler sowie die vollhaltigen Teilmünzen waren gesetzliches Zahlmittel. Von den kleinern Münzen (Scheidemünzen) brauchte nur eine Menge bis zu
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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auf Farbe und Glanz steht das A. in der Mitte zwischen Silber und Platin, es ist härter als Zinn, weicher als Zink, kann aber beträchtlich gehärtet werden durch Zusatz geringer Mengen anderer Metalle (s. Aluminiumlegierungen). Gegossen besitzt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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. = 50 g; in Österreich und Bayern das L. des dortigen Pfundes = 17,5 g. Die Bezeichnung Neulot für 10 g wurde 1884 gesetzlich aufgehoben. In den Vereinigten Staaten ist L. eine Feldfläche von 80 Acres. L. war auch ein kleines Gold-, Silber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
530
Silber - Silber
berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Thorium, Yttrium, Erbium, Cerium, Lanthan, Didym. Diesen Leichtmetallen stehen gegenüber die Schwer- oder Erzmetalle, welche man wieder in edle: Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, und unedle: Mangan
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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und Zink zusammen giebt das Z. Bronze (s. d.). In sehr dünnen Blättchen führt eine Legierung des Zinks mit dem Z. den Namen Schlagsilber oder unechtes Silber. Z., mit Antimon versetzt, bildet das Britanniametall (s. d.). Bemerkenswert
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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Ländern, insbesondere auch in Deutschland, durchgeführt. Vgl. Banken, S. 327.
Drittelsilber (franz. Alliage tiers-argent), Legierungen aus 0,66 Nickel und 0,33 Silber, oder aus 33 Silber, 25-30 Nickel und 37-42 Teilen Kupfer, oder aus 33,3 Silber
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
Öffnen |
, enthält die öfters nach ihm benannte baryzentrische Regel (s. d.).
Güldisches Silber (blaßgelbes Gold, Elektrum, Goldsilber), eine auf Gängen und im aufgeschwemmten Land in Mexiko, Kolumbien, Sibirien, zu Kongsberg vorkommende Legierung von Gold
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
Öffnen |
Quantität (q_{1}) der ersten Sorte; dann gibt das Produkt die zur Mischung nötige Quantität der zweiten Sorte". Will man also zu 3 Pfd. Silber vom Feingehalt 900 so viel Silber vom Feingehalt 600 setzen, daß man eine Legierung von 800 erhält, so sind
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
Öffnen |
.
Feinprobe, Münzprobe, Vrandprobe,
Kupellieren, analytisches Verfahren zur Be-
stimmung des Silbergehalts in Legierungen. Zur
Ausführung der Probe wird die Legierung mit
einer je nach dem Feingehalt wechselnden Menge
von Blei in einem kleinen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
Öffnen |
eines 75proz. Silbers milchig getrübt. Eine dem N. ähnliche Legierung heißt Drittelsilber (s. d.).
Neusilberblech, s. Blech (Bd. 3, S. 103 b).
Neusohl (ungar. Besztercze-Bánya), königl. Frei- und Bergstadt mit geordnetem Magistrat, bis 1876
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Bleieisencyanin .
Cyaneisenkalium , s.
Blutlaugensalz .
Cyankalium , vgl.
Silber (533
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
533
Silber - Silber
geschlagen wird (s. Cyankalium). Die hierzu dienenden Silberbäder bereitet man durch Auflösen von frisch gefälltem Chlorsilber oder schwefelsaurem Silberoxyd in Cyankaliumlösung. Die galvanische Versilberung ist auf Kupfer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
, Zinn, Blei, Zink, Silber, Eisen, Antimon. Einige Schwefel- und Arsenmetalle sowie einige Oxyde, z. B. Kupferkies, Arsenikkies, Bleiglanz, Pyrolusit etc., stehen noch über dem Wismut, eine Legierung aus 2 Teilen Antimon mit 1 Teil Zinn noch unter dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
Öffnen |
Seebeck zur Aufstellung einer der Voltaschen analogen thermoelektrischen Spannungsreihe (Antimon, Eisen, Zink, Silber, Gold, Zinn, Blei, Quecksilber, Kupfer, Platin, Wismut). Durch Verlötung abwechselnder Wismut- und Antimonstäbe nach Fig. 2 stellte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Neusilber , vgl.
Alpaka ,
Argentan ,
Nickel ,
Legierungen ,
Minargent ,
Silber (533
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Legierungen u.
Wismut .
Schnepfen , s.
Wild .
Schnittkohl , s.
Zuckerrüb en ; -lauch, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
, des Rotgusses oder Tombaks, des Argentans (s. d. Artikel), also zu Legierungen; die Platten und Bleche (s. d.) zu den Arbeiten des Kupferschmieds und zu vielerlei kleinern Kupfer- und Plattierwaren, Drähte (s. d.) zu Drahtwaren, Stiften und Nägeln
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
Öffnen |
1-Markstücke, 1018 20-Pfennigstücke, 629 2-Markstücke, 147 Thalerstücke, 132 5-Markstücke, 4 10-Markstücke, 3 20-Markstücke. Die falschen Münzen sind entweder a) mit nachgeahmten Stempeln aus unedlen Metallen oder minderwertigen Legierungen geprägt und dann
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
aus Gold, Silber, Platina, Aluminium, Eisen, Stahl und verschiedenen Legierungen, oft in Verbindung mit Edelsteinen, Perlen, Email, Korallen, Schildkrot, Bernstein, Muscheln etc.; in Frankreich auch Gebrauchsartikel größern Formats, wie Dosen, Leuchter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Elektrotonusbis Elemente |
Öffnen |
543
Elektrotonus - Elemente.
Elektrotonus, s. Nerven.
Elektrum (griech.), Bernstein; auch eine hellgelbe Goldsilberlegierung mit mehr als 20 Proz. Silber, welche sich in Kongsberg, Sibirien, Kolumbien findet; bei den Alten eine Legierung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
Öffnen |
wird durch diese Operation auch die Farbe der Legierung verändert, weil die Beize einen Teil des Kupfers aus der oberflächlichen Schicht der Platte fortnimmt und fast reines Silber oder Gold zurückläßt. Daher erscheinen z. B. neue Scheidemünzen dem
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Drissabis Driva |
Öffnen |
. tiei-F-ar^nt), eine von
Moustet in Paris angefertigte Legierung von ein
Drittel Silber und zwei Drittel Aluminium, die
härter als Silber, leichter zu gravieren ist und zu Ga-
beln, Löffeln und ähnlichen Gebrauchgegenständen
verarbeitet
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
. Die Schweiz hat folgende Legierungen:
^[Liste]
für 20 Centstücke 150 Silber, 500 Kupfer, 250 Zink, 100 Nickel
" 10 " 100 " 550 " 250 " 100 "
" 5 " 50 " 600 " 250 " 100 "
Die Nickelmünzen haben bei kleinem Gewicht ziemlich hohen Wert, nutzen sich wenig
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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200° ist es wieder sehr spröde. Z. ist etwas härter als Silber, aber weniger hart als Kupfer; es verschmiert die Zähne der Feile, besitzt geringe absolute Festigkeit (für 1 qmm bei gegossenem Metall 2, bei Draht und Blech 13-15 kg), widersteht aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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. T. zum Zeichnen der Wäsche bestehen fast immer aus zubereitetem salpetersaurem Silber (Höllenstein) im Gemisch mit Stärkekleister, Gummi oder Dextrin. Die zu zeichnende Wäsche muß vorher angefeuchtet werden. Andre Wäschezeichnungen sind meist unecht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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im Münzwesen. Sie beziehen sich insbesondere auf den Münzfuß, auf die Art der Ausprägung (Legierung), auf die zulässige Menge der auszuprägenden Scheidemünze, auf gegenseitige Annahme gleichmäßig ausgeprägter Kurantmünzen an öffentlichen Kassen etc. Solche M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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134 Goldproduktion – Goldscheidung
Kieselschiefers ( Probiersteins ) Striche von dem Goldgehalt entsprechender Farbe geben. Man vergleicht die Farbe
des Strichs der zu prüfenden Legierung mit der Farbe des Strichs der Probiernadeln, deren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
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979
Silberwaren - Silicium
Silberwaren, die aus Silber (s. d.) oder Silber-
legierungen (s. d.) verfertigten Waren. Silber läßt
sich als Metall leicht bearbeiten, in feine Drähte aus-
ziehen, in dünne Platten walzen und schlagen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
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- und Kupferseigerdörner beim mäßigen Erhitzen resp. von eisenhaltigem Zinn und kupferhaltigem Blei. Beim Seigern einer aus Kupfer, Silber und Blei bestehenden Legierung ("Frischstück"), welche behufs Entsilberung von Kupfer durch Zusammenschmelzen desselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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328
Kupferschlange - Kupferstecherkunst.
etwa 0,1 m mächtigen Lage des Flözes 226,000 Ztr. Kupfer und 136,900 Pfd. Silber.
Kupferschlange, s. v. w. Kreuzotter.
Kupferschmied (Kesselmacher), ehemals zünftiger Handwerker, welcher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
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. Erstere sind im allgemeinen Legierungen von Zinn und Blei, Zinnlot (s. Bleilegierungen), zu letztern wird reines Kupfer, Silber oder Gold sowie Legierungen dieser Metalle mit Zink oder Kupfer und Zink verwendet, also überhaupt Metalle, die nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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aus kupferhaltigen Legierungen sind nicht empfehlenswert, weil das stets feuchte Salz die Bildung von grünem basischen Kupferchlorid veranlaßt, welches die Geräte verunziert und schädlich ist.
^[Abb.: Salzfaß aus vergoldetem Silber (16. Jahrhundert). (Die Muschel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Elektrische Anlagenbis Elektrische Kraftübertragung |
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durch das Kuratorium der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt", Berl. 1893):
Ein unveränderlicher Strom hat die Stärke von 1 Ampère, wenn er bei dem Durchgang durch eine wässerige Lösung von salpetersaurem Silber unter Einhaltung der für die Abscheidung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Alunit (Alaunstein), s.
Alaun .
Amalgam , s.
Quecksilker
richtig: Quecksilber , vgl.
Legierungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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. Die Zahnkünstler gebrauchen es in einer Legierung von 95 Teilen P. mit fünf Teilen Silber. Das P. wird aus der allgemeinen Auflösung der Platinerze in Königswasser mittels Cyanquecksilber als Cyanpalladium ausgefällt, welches durch Glühen zu reinem Metall
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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der Tiefbrandtechnik letztere noch weiteren Kreisen zuführen wird, da die mit derfelben zu erreichenden künstlerischen Erfolge tatsächlich erstaunlich sind. Adnil, eine flüssige Metall-Lösung zum plattieren, enthält eine Legierung von Silber und Zinn und gibt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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Weg mit Hilfe einer kräftigen Dynamomaschine aus seinen Verbindungen abzuscheiden.
Das A. ist weiß mit einem Stich ins Bläuliche, es ist etwa so hart wie Silber, läßt sich zu Draht, Blech und dünnster Folie verarbeiten, nähert sich in seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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Querschnitt. Die Verarbeitung des Bleisteins geschieht ebenso wie beim Röstreduktionsprozeß.
Das auf die eine oder andre Weise gewonnene B. heißt Werkblei und enthält, je nach der Beschaffenheit des Bleiglanzes, Silber, Antimon, Arsen, Kupfer, Wismut, Zink
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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884
Galvanopunktur - Galway.
vollständig zu metallischem Silber reduziert ist. Handelt es sich um Abformung von Gegenständen mit einwärts sich erweiternden Vertiefungen, so müssen die Formen aus einem leicht wegzuschaffenden (also etwa leicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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rein,
und zwar in Form von Scheidegold, weil es dann die größte Dehnbarkeit besitzt. Doch kommt es hierbei auf die Sorte des zu erzeugenden Fabrikats an.
Ordinäres B. schlägt man ans Legierungen von Gold mit 5/16 Silber und 1/16 Kupfer. Das sog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
Öffnen |
135 Goldschlägerei – Goldschmiedekunst
Die Quartation beruht auf der Löslichkeit des Silbers und der Unlöslichkeit des Goldes in Salpetersäure. Für dieses
Verfahren ist eine Legierung von 1 Teil Gold, 3 Teilen Silber oder besser 2 Teilen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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Geräten, zu Blech- und Drahtarbeiten, zum Beschlagen der Schiffe, als Münzmetall, als Platten- und Walzenmaterial für Kupfer- und Zeugdruck, zu Zündhütchen, Patronen, zu zahlreichen Legierungen (Bronze, Messing, Neusilber, Silber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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auf, ohne den metallischen Habitus zu verlieren, so daß die Verbindung wie eine Legierung mit metallischem Wasserstoff zu betrachten ist. Bei Rotglut sind Platin, Palladium, Eisen für Wasserstoff durchdringlich. Glühendes Eisen ist auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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benutzte man im Altertum, zum Teil schon in vorgeschichtlicher Zeit, runde, polierte, gestielte Metallscheiben aus Kupfer (Ägypter, Juden), Bronze (Römer, besonders brundusische S.), Silber, Gold (seit Pompejus, Gold auch schon bei Homer). Manche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
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) oder eine
Legierung von Silber und Gold u.s.w. bis zu Ende unverändert auf dem Herde zurückbleibt. Zur Ermittelung des Silbergehalts in Erzen und hüttenmännischen
Produkten wird das im Probiergut enthaltene Silber an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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Weichheit und wegen der damit in Verbindung stehenden leichten
Abnutzbarkeit wird G. nie im rei nen Zustande zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet, sondern stets in Legierungen mit Silber oder Kupfer
(s. Goldlegierungen ), die eine bedeutend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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., die nur durch Schmelzen ausgeschieden werden können. Jeden achten Zentner des bereiteten Kupfers erhebt seit 1804 die Krone als Steuer. Außerdem gewinnt man etwas Gold, Silber (500 kg jährlich), Blei, Schwefel, Eisenvitriol. Übrigens hat der Ertrag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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352
Kadmiumsalze - Kadolzburg.
Zahnplomben. Schnelllot aus 1 Kadmium, 1 Blei und 2 Zinn ist sehr zäh, läßt sich hämmern und walzen und schmilzt bei 149°. Zu Klischees eignet sich eine Legierung aus 50 Blei, 36 Zinn, 22,5 Kadmium. Legierungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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Wieselburg, mit (1881) 2843 deutschen Einwohnern, Wein- und Spargelbau, Papierfabrik, Bezirksgericht und Seebad.
Neusilber (Argentan, Weißkupfer, Pakfong, German silver, Cuivre blanc, Maillechort), Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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und gereinigten Eisen das geschmolzene Blei mit Salmiak (besser Chlorzink) oder taucht das Eisen in das geschmolzene, mit Chlorzink bedeckte Blei. Man benutzt zum V. auch Hartblei oder eine Legierung von 15 Blei, 3 Zinn, 1 Kupfer und 1 Antimon, beizt das Eisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Reinigung des Rohwismuts von Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Silber, Schwefel, Arsen schmelzt man es vorsichtig auf einer schwach geneigten Eisenplatte, wobei ein fast chemisch reines W. abfließt, während die strengflüssigern Verunreinigungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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Zu seinen
wichtigsten Entdeckungen gehört die 1802 eingeführte Scheidung des Goldes vom Silber durch kochende Schwefelsäure.
D'Arcets Metall , eine leichtflüssige, schon bei 79° C. schmelzende Legierung aus 8 Teilen Wismut, 3 Teilen
Zinn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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-
peratur zum S. verlangen, insbesondere Glas.
Eisen, Gold. Metalllegierungen sind meist leickt-
flüssiger als ihre Komponenten; man benutzt solche
Legierungen zu Schnelllot; einige derselben, wie
z.V. Rosesches, D'Arcets, Newtons und Noodsckes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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;
engl. Jewelry); so heißen metallene kleinere Schmuckwaren
aus edeln wie aus unedeln Metallen und Legierungen, zum Teil
in Verbindung mit Edel- oder Halbedelsteinen, Emaille
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
und sehr dehnbaren. Am meisten
wird Gold in diese Blattform gebracht und aus diesem, sowie
auch aus Silber lassen sich die dünnsten Blättchen herstellen;
man bezeichnet die Erzeugung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
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und Legierungen zur Nagelfabrikation herangezogen. Kupferne N. finden im Schiffsbau Verwendung. Als Ersatz dienen jetzt N. häufig von Eisen mit starker Verkupferung. Zinknägel dienen zum Aufnageln von Zinkbedachung, weil das Zink in Berührung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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eine Lösung von Ammoniumchlorid (Salmiak) durch den galvanischen Strom und benutzt als negativen Pol Quecksilber, so erhält man ein Amalgam, d. h. einen Körper, welcher sich wie eine Legierung von Quecksilber mit einem Metall verhält, aber alsbald Ammoniak
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