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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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, früherer Name von Diospolis (s. d. 3).
Lydĭen (ursprünglich Mäonia), im Altertum Landschaft an der Westküste Kleinasiens, welche die heutigen Liwas Saruchan und Syghla (Smyrna) umfaßte, grenzte gegen N. an Mysien, von welchem es der Temnos (Demirdschi
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79% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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413
Lycopersicum - Lydien
untern Teile eine stielartige Verschmälerung. Auch ist die äußere Haut (Peridie) meist nicht glatt wie bei Bovista, sondern mit Stacheln und Warzen besetzt. Die Gleba füllt bloß den obern kugeligen Teil des Pilzes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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, s. Gog u. Magog
Phanagoria
Kilikien
Issos
Korykos
Seleukia
Tarsos
Kolchis
Dioskurias
Phasis
Lydien
Magnesia 2)
Philadelphia
Sardes
Lykaonien
Derbe
Ikonion, s. Konia
Laodikea 4)
Lykien
Antiphellos
Myra
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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-
tLcnchtcrform".
Fig. 2.
Antiker Bronzekandclaber
(Lampadarium).
Fig. ^.
Antiker Marmor'andelaber.
Fig. 4.
Bronzckandelaber,
16. Jahry.
Kandaules, König von Lydien, s. Gyges.
Kandavu, eine der Fidschi-Inseln (s. d.).
Kandel, Bcrg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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später, nachdem der ganze Nordosten 278 v. Chr. von den Galatern erobert worden und im SO. viel Land westlich von Ikonion an Lykaonien verloren gegangen war, von Bithynien, Mysien, Lydien, Karien, Pisidien, Lykaonien und Galatien begrenzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
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la lirica religiosa in Italia (Tur. 1894).
Mao , Hauptstadt von Kanem (s. d.).
Mäonīde , d. i. Mäons Sohn oder aus Mäonien (Lydien) stammend, ein Beiname Homers, weil
unter andern Städten (s. Homer ) auch Smyrna an der Küste Lydiens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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. Später verbreitete sich ihr Dienst nach Attika, in den Peloponnes, nach Kreta, Unteritalien und selbst zu den Lydiern. Nach der ältesten Sage sind sie die Töchter des Uranos und der Gäa, nach Homer des Zeus, nach Hesiod des Zeus und der Mnemosyne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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des Dumbrek-Tschai (des alten Simoeis) abfällt; es ist die Höhe von Hissarlyk, 50 m ü. M., 35 m über der Ebene. Hier war zur Zeit, als in Lydien die Mermnaden herrschten (689-546 v. Chr.), also vor der Unterwerfung Kleinasiens durch die Perser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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817
Thyatira - Thymol
Thyatira, alte Stadt in Lydien, s. Akhissar.
Thyborönkanal, s. Limfjord.
Thyestes, Sohn des Pelops und der Hippodameia, Bruder des Atreus, flieht mit diesem nach Mykenä, verleitet hier die Gattin seines Bruders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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Quellen im Kaukasus, wovon Appian berichtet, dann in Kleinasien der Goldsand des Paktolos, überhaupt die Goldwäschereien in Phrygien und jene in Lydien, wo übrigens auch ein bergwerksmäßiger Betrieb, wie jener der Goldgruben im Tmolos und Sipylos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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fälschlich Gyges genannt), einer der Hekatoncheiren (s. d.).
Gyges, erster König von Lydien aus der Dynastie der Mermnaden, ursprünglich Leibwächter und Günstling des Königs Kandaules aus der assyrischen Dynastie der Sandoniden. Letzterer rühmte gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
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Nachweis über den Verfasser, den Schreiber oder Drucker sowie Ort und Zeit der Abfassung (Druckort und Druckjahr).
Kolophon, altgriech. Stadt in Lydien, unfern der Küste, eine der bedeutendern des Ionischen Bundes, glänzte in ihrer Blütezeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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vom Tsadsee, mit etwa 3000 Einw. Hier wurde 1863 M. v. Beurmann ermordet.
Mäonīde, von den Alten vielgebrauchter Beiname Homers, s. v. w. aus Mäonien (Lydien) stammend, weil Smyrna für seine Geburtsstadt mit galt, nach andern, weil Mäon der Name
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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, Aletschgletscher, See (Bd.
Merkam, Kham (Bd. 17)
Merken, Lucretia Wilhelmina van,
Niederländische Litteratur 157,1
Merkenstein, Baden 2)
Merkurochromät, Chromsäuresalze
Merkwort, Stichwort
Merlatti (Hungerkünstler), Fasten
Mermere, Lydien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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und Lydien. H., der, um diese
Abenteuer zu bestehen, die Welt durchzog, verrichtete
während dieser Zeit und später noch viele andere
Thaten, die man wohl auch teils als seine Neben-
thaten, teils als seine eigenen Unternehmungen von
den ihm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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(in den "Abhandlungen der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1858); Schubert, Geschichte der Könige von L. (Bresl. 1884); Radet, La Lydie et le monde grec an temps des Mermnades (Par. 1893).
Lydischer Stein, s. Lydien und Kieselschiefer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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667
Äoline - Äolos.
nis geschlossen, zu welchem eine Zeitlang auch das mächtige Smyrna gehörte, welches später dem Ionischen Bund beitrat. Bis auf Krösos' Zeit waren die Ä. frei, unter diesem mußten sie Lydiens, darauf Persiens Oberhoheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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in Phrygien, Mysien und Lydien einheimischen Religionsdienstes. Das alte Bild der Göttin, welches die Römer gegen das Ende des zweiten Punischen Kriegs (205 v. Chr.) auf Geheiß der Sibyllinischen Bücher vom pergamenischen König Attalos sich erbaten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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sie aber hauptsächlich zu Saucen, Farcen, Salaten, zur Bereitung der Sardellenbutter und zum Garnieren.
Sardes, die berühmte Hauptstadt des alten Lydien, Residenz des Krösos sowie später der persischen und seleukidischen Satrapen, lag
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- (Belgien) 78
Luzern, Kanton 80
Lydien 24. 110
Lykaonien 110
Lykien 110
Lyrik 118
Madagaskar 26. 97
Madeira 97
Madras, Präsidentschaft 94
Mähren, Geographie 56
- Geschichte 8
Mätressen 304
Magenkrankheiten 265
Magie 32
Magnetische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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)
Kaukasien
Abchasien
Daghestan
Basistan *
Schirwan
(Georgien)
Guramiden
Irakli
(Lydien)
Alyattes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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beklagte sie ihren Sohn. Spätere nennen ihren Gatten Polytechnos, einen Künstler zu Kolophon in Lydien. Als beide Gatten ihre Liebe über die des Zeus und der Hera stellten, unterlag in einem Kunstwettstreit, den die Götter unter ihnen erregt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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und Lydien und schickte sich eben an, in das Herz der persischen Monarchie einzudringen, als er nach Griechenland zurückberufen wurde, weil die Athener, Argeier, Korinther und Thebaner auf Anstiften der Perser die Spartaner angegriffen und bei Haliartos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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von Smyrna, mit 12,000 Einw., ist das alte Thyatira in Lydien, wo eine der sieben in der Offenbarung genannten christlichen Kirchen sich befand, und noch jetzt reich an antiken Resten. Die Umgegend liefert ausgezeichnete Baumwolle und berühmte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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unterwarfen sich freiwillig; selbst Sardes, die Hauptstadt Lydiens, ergab sich mit großen Schätzen und wurde ein Hauptwaffenplatz der Makedonier. Auch Ephesos fiel in Alexanders Hände. In fast allen diesen Städten stellte man die Volksherrschaft her
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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, griech. Lyriker, aus Sardes in Lydien, kam als Sklave nach Sparta, wo er freigelassen wurde und später das Bürgerrecht erhielt; er blühte um 612 v. Chr. A. ist Begründer der dorischen Kunstlyrik, indem er die hexametrische Nomenpoesie verließ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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. Aufl. 1802), die freilich den Anforderungen der neuern Kritik nicht genügen. Seine "Sämtlichen Schriften" erschienen in 10 Bänden (Wien 1812).
Alyattes (Halyattes), König von Lydien 617-563 v. Chr., Sohn des Sadyattes aus dem Geschlecht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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, aus Tralles in Lydien gebürtig, ausgezeichneter Kenner der Mechanik und Wiederaufbauer der 531 abgebrannten Sophienkirche in Konstantinopel.
Anthēre (griech.), s. v. w. Staubbeutel, s. Staubgefäß.
Antheridĭum (griech.), das männliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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734
Arachniden - Arago.
des Idmon, eines Purpurfärbers zu Hypäpa in Lydien. Als die Nymphen des Tmolos und Paktolos ihre Arbeit bewunderten, wagte sie Pallas, ihre Lehrerin, zum Wettkampf herauszufordern. Die Göttin erschien als altes Mütterchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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des Reichs trotz entschiedener Aufstände die Herrschaft; der König von Lydien huldigte ihm. Dagegen brach um 650 eine furchtbare Empörung in Babylonien aus, wo sich sein Bruder Samas sum ukin (Saosduchin), den er selbst als Vizekönig eingesetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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und begann den Bau des Südwestpalastes in Nimrud, der aber unvollendet blieb. Sein Sohn Assurpanibal (668 bis 626) zwang Lydien zur Huldigung und Zahlung von Tribut, verlor aber während eines Aufstandes seines Bruders Samas sum ukin in Babylon 650 Ägypten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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, Atys), ein ursprünglich in Phrygien und Lydien einheimisches, dem Adonis (s. d.) verwandtes göttliches Wesen, der Liebling der Kybele und als Symbol der früh hinwelkenden Frühlingsblüte gefeiert. Nach der von Pausanias (7, 17) berichteten Sage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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und mannigfacher Formbildung vorfinden. Die ältesten und primitivsten derselben stammen von den Lydiern (ca. 700-600 v. Chr.) und haben meist die Form eines einfachen Tumulus, der auf kreisrundem Unterbau kegelförmig aufsteigt (Grab des Tantalos bei Smyrna
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brettspielebis Breve |
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bekannt; welcher Art dies gewesen, wissen wir aber nicht. Herodot erzählt, daß die Lydier ein Brettspiel erfunden hätten, um während einer Hungersnot den Hunger zu vergessen. Eine im Altertum und Mittelalter, auch noch später verbreitete und ziemlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Galater, Brief an diebis Galatz |
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plündernd den Westen Kleinasiens bis an den Halys. Sie teilten sich in drei Stämme, die Tolistobojer, Trokmer und Tektosagen, die sich in den fruchtbarsten Provinzen, in Lydien, Mysien und Phrygien, festsetzten. König Antiochos I. von Syrien besiegte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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Kaystros und Mäandros zwar die Macht der Lydier ausgebreitet und hatten von Samos aus um Ephesos lange, harte Kämpfe zu bestehen, deren Erinnerung in der Sage von den ephesischen Amazonen fortlebte; sie fanden indes in den Seestädten ihre alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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Lydiens von Osten her den Küstenstädten einige Ruhe. Krösos (560-548) vollendete die Unterwerfung, welche Ephesos und Smyrna hart betraf, den übrigen Städten aber nur Anerkennung seiner Landeshoheit und einen mäßigen Tribut auferlegte. Der Sturz des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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. Die von ihm in Sparta eingeführte hexametrische Nomenpoesie und den epischen Stoff verließ der gleichfalls in Sparta ansässige Lydier Alkman (um 660), indem er mannigfache Rhythmen zu Systemen oder Strophen verband und das spartanische Leben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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wie für die Astronomie. Gleichzeitig verfaßte der Lydier Pausanias seine Periegese Griechenlands, eine unerschöpfliche Fundgrube für religionsgeschichtliche und archäologische Forschung. - Auch auf dem Gebiet der exakten Wissenschaften herrschte eine rege
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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werden, wenn er verkauft werde, drei Jahre um Lohn diene und diesen dem Eurytos als Blutgeld gebe. Er ließ sich also von Hermes an Omphale, Königin in Lydien, Witwe des Tmolos, verkaufen. (Diese Sage ist wieder entschieden vorderasiatisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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Stämme derselben auf. Die makedonischen Könige nannten sich H.; in Lydien herrschte vor den Mermnaden eine Dynastie der H.; ja, römische Geschlechter, wie die Potitier, Pinarier und Fabier, leiteten ihren Ursprung von Herakles ab. Gewöhnlich versteht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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, der in Lydien in den nach ihm benannten Hermäischen Meerbusen (jetzt Busen von Smyrna) mündet; der heutige Sarabat oder Gediz-Tschai, einer der wenigen für flache Boote schiffbaren Flüsse Kleinasiens.
Hermosillo (spr. -silljo, früher Petic
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heroenalterbis Herokles |
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Krösos, des Königs von Lydien, als des ersten, der die kleinasiatischen Griechen seiner Herrschaft unterworfen, geht dann auf Kyros, den Besieger des Krösos, über, und indem er die Geschichte der Perser weiter verfolgt, kommt er auf den Aufstand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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, inmitten der zurückgebliebenen Stammesgenossen, nieder, drängten die vorgerückten Lydier zurück und gründeten neue Städte. Die zwölf Städte, welche den Ionischen Städtebund bildeten, waren in der Richtung von N. nach S. folgende: an der lydischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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gezählt, von andern als selbständig davon abgesondert: a) Ausgestorbene: die Sprache der Skythen, deren iranischen Charakter Müllenhoff aus einigen von griechischen Autoren überlieferten Vokabeln dargethan hat; vielleicht auch die Sprache der Lydier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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gewesen.
Kallinos, aus Ephesos, Schöpfer der griechisch-politischen Elegie, lebte um 700 v. Chr., zu einer Zeit, wo die kleinasiatischen Griechen vielfach von den Lydiern bedrängt wurden. In dem einzigen von ihm, wiewohl nicht vollständig, erhaltenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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Bhebo. Während der Anwesenheit der englisch-indischen Truppen erschien dort eine vortreffliche englische Zeitung. S. Karte "Afghanistan".
Kandare, s. Zaum.
Kandaules, letzter König von Lydien aus dem Geschlecht der Sandoniden, ließ seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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städtereiche Landschaft Kleinasiens, war im N. durch das Gebirge Messogis (Dschuma Dagh) von Lydien, im O. durch den Kadmos (Baba Dagh) und Salbakos (Boz Dagh) von Phrygien getrennt und stieß im S. und W. an das Meer. Abgesehen von dem Mäanderthal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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nach rechts und links bekämpfend. Er übersetzte auch einige Novellen von Turgenjew und Pisemskis Roman "Tausend Seelen".
Kaystros (Kayster, jetzt Kütschük Mendere), Fluß in Kleinasien, entspringt auf dem Tmolosgebirge (Boz Dagh) in Lydien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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Sardes, belagerten Ephesos und zerstörten Magnesia, bis sie durch Alyattes von Lydien aufgerieben wurden. Die Taurier auf der Krim sind wahrscheinlich sitzen gebliebene Reste der K.
Kimmerischer Bosporus, s. Bosporus.
Kimmstück, s. Schiff
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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der Halbinsel), im W. Bithynien. Die nördlichste Landschaft der Westterrasse ist Mysien, die mittlere Lydien, die südliche Karien. Die Südterrasse schließt sich im W. durch die Landschaft Lykien an die Westterrasse an; weiter folgt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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Gebilde, die fremden Eroberern unterlagen. In ältester Zeit waren die Reiche der Phrygier und der Lydier mächtig, und der mit griechischen Kolonien bedeckte Westrand war eine bewegte Stätte blühenden Handels und reger geistiger Entwickelung. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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Inseln. Bei der Teilung zu Triparadeisos (321) erhielt er die Satrapie Lydien, mußte aber 319 vor Antigonos fliehen und trat in Polysperchons Dienste. Als Flottenführer desselben siegte er über die vereinigte Flotte des Antigonos und Kassandros bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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- und Minoritenkloster, Ruinen eines königlichen Schlosses, (1880) 2810 Einw. und ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts.
Krösos, letzter König von Lydien, aus der Dynastie der Mermnaden, Sohn des Alyattes, war Statthalter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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hatten, kämpfte gegen Lydien, dessen König Alyattes er 30. Sept. 610 die durch die Sonnenfinsternis des Thales unterbrochene Schlacht lieferte, und belagerte sodann im Bund mit Nabopolassar von Babylonien, dessen Sohn Nebukadnezar seine Tochter Amuhit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kyrenaikerbis Kyros |
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Krösos (548) auch Lydien unterthan. Nach der Eroberung von Sardes boten sich ihm auch die vor derselben übermütigen kleinasiatischen Griechen als Bundesgenossen an. K. aber nahm nur Milet an und schickte gegen die übrigen seinen Feldherrn Mazares
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lebadeiabis Leben |
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jährlich drei große Jahrmärkte statt mit einem jährlichen Absatz von ca. 2 Mill. Rubel. Haupthandelsartikel sind: Leder, Felle, Korn und Pferde.
Lebedos, im Altertum eine der ionischen Städte an der Küste Lydiens, nordwestlich von Ephesos, erreichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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Krümmungen berühmter Fluß in Kleinasien, entspringt unweit Kelänä in Phrygien, bildete eine Zeitlang die Grenzscheide zwischen Karien und Lydien und mündet bei Milet ins Ägeische Meer; jetzt Menderes. In der Architektur und in der Dekoration heißt M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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, gebrannte M.; M. vitriariorum, s. v. w. Braunstein.
Magnesĭa, 1) östlichste selbständige Landschaft Thessaliens (s. d.), mit den Gebirgen Ossa und Pelion. - 2) Stadt in Lydien, am nördlichen Abhang des Sipylos, berühmt durch den Sieg der Römer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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", "Anacréon" und "Lausus et Lydie", komponierte. Die erste Oper Mehúls, welche (1790) zur Aufführung gelangte, war "Euphrosine et Corradin"; sie machte seinen Namen rasch bekannt. Indessen fanden die nachfolgenden Werke ("Adrien" 1793, "La caverne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Mermnadenbis Merom |
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stürzte und mit Gyges 689 v. Chr. den lydischen Königsthron bestieg. Es machte nach Vertreibung der Kimmerier die Lydier zum mächtigsten Volk Kleinasiens und eroberte diese ganze Halbinsel. Der letzte Mermnade, Krösos, wurde von dem Perserkönig Kyros
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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. von Phrygien und Bithynien, im S. von Lydien begrenzt und zerfiel in: Klein-Phrygien, von thrakischen Stämmen bewohnt, am Hellespont; das eigentliche M., im Innern; Troas, den nördl. Teil der Westküste; Äolis, den südlichen Teil derselben, u. Teuthrania
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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Königs Assurbanipal (626 v. Chr.) zum unabhängigen Herrscher des Landes, verbündete sich, um das assyrische Reich zu stürzen, mit Kyaxares von Medien, dessen Krieg mit Lydien er 610 durch friedliche Vermittelung beendete, und begann 609 den Kampf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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Geistlichkeit.
Omphacit, s. Augit.
Omphacitfels, s. Eklogit.
Omphale, im griech. Mythus Tochter des Jardanos, Witwe des Tmolos und Königin von Lydien, bei welcher Herakles drei Jahre in Dienstbarkeit zubrachte (s. Herakles, S. 396, 399).
Omphalitis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
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) 11,086 meist ungar. Einwohnern, Weinbau, Hausenfang und Bezirksgericht.
Pakt (lat.), Vertrag.
Paktōlos, Fluß im alten Lydien, entspringt auf dem Tmolos, fließt bei Sardes vorbei und ergießt sich in den Hermos. Früher soll er Goldsand mit sich geführt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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von Iran, besonders das kriegerische Volk der Saken, unterworfen hatte, zog er gegen den König Krösos von Lydien, den er nach der unentschiedenen Schlacht am Halys 548 in seiner Hauptstadt Sardes selbst gefangen nahm. Hierauf unterjochte Harpagos 546
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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Absicht liegt auch der P. aus Menschen- oder Tierhaaren, Pflanzenfasern, Gräsern etc. zu Grunde, welche noch heute von unzivilisierten Völkerschaften getragen wird. Bei den Medern, Persern, Lydiern und Kariern war die P. allgemein, und aus Asien ging
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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, im Altertum Stadt in Lydien, im Thal des Kogamos, Gründung des pergamenischen Königs Attalos Philadelphos, hatte viel von Erdbeben zu leiden und lag zu Strabons Zeiten fast ganz in Trümmern; jetzt Alaschehr (s. d.).
Philadelphĭa, 1
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Ponsbis Pontanus |
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Lydie" (1850) voranging. Indem er hier das Laster der Zeit, die Gier nach Gold und Ehrenstellen, geißelte, fand er den Beifall aller ehrlichen Leute; auch die Akademie öffnete ihm ihre Pforten. Nicht geringern Erfolg hatte sein nächstes Lustspiel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
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vom assyrischen König eine Statthalterschaft, empörte sich aber 655 und befreite mit Hilfe des Königs Gyges von Lydien und der Ionier durch die Schlacht bei Momemphis Ägypten von der assyrischen Herrschaft, über das er nun bis 610 regierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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einem Band auf der Brust getragen wurden, stand gewöhnlich der Name des Besitzers und ein Spruch aus dem Alten Testament. Auch kannten bereits die Juden sowie die Araber, die Lydier (der R. des Königs Gyges) u. a. die Zauberringe, welche entweder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
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in Schweden, in Finnland etc., überall in Granit eingewachsen.
Tantalos, im griech. Mythus König von Lydien oder Phrygien, Sohn des Zeus und der Pluto, Vater des Pelops und der Niobe, Großvater des Atreus und Thyestes, durfte als Liebling des Zeus an den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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der Küste von Lydien in Kleinasien, nordwestlich von Ephesos, mit berühmtem Dionysostempel, war Geburtsort des Anakreon (des "teischen Sängers") und trieb bedeutenden Handel bis nach Ägypten. Ruinen beim heutigen Sighadschik.
Teotihuacan (San Juan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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aérostatiques" (1879); "Histoire des ballons et des aéronautes célèbres" (1887) etc.
Tissaphérnes, pers. Satrap in Lydien, schloß 413 v. Chr. mit den Spartanern ein Bündnis, stand im Streit zwischen Artaxerxes Mnemon und seinem Bruder Kyros auf des Königs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
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417,?
Bosco (schweiz. Ort), Mllggia, Valli-
Boscooich, Torre, Budua
Bos Dllgh, Lydien
Böser Abend (Trauerfest), Astarte
Böse See, Tuamotuinseln
Boskuntschat (See), Tschermj-Iar
Bösling, Hanf 121,1
Bosost, Aranthal
Bosper, Stuttgart
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
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, Deligiannis
Demanda, Sierra de la, Logroüo
Demanetscher Keil, Bergbau (Bd. 17»
Dembo (Negervolk), Schilluk tti6,i
Dembour, Ätzen
Demetrias (Phyle), Attika 31,1
Demeirias (Burg), Sityon
Demirdschi Dagh, Lydien
Demir-Kala, Bingöi Dagh
Demodamas
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
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(Reisender), AsiLydien
DrHM68 kl^rciL, Franz. Litt. 595,i
Drangajökull, Island 37,1
Draparnaud,I. PH. (Zool.),»^"/<«
Drapier, Iohanniterorden 247,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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<'?
Dschuasimi, Arabien 723,l , '^
Dschubba (Fluh), Sobat
Dschuga, Djchulaga, Dschul^.,
! Dschuma Dagh, Karien, Lydi^ll
Dschünel Kebrit, Syrte
Dschunk Eeilan, Malakka
Nschur (Negervolk), Schillut
Dschüsdschäm, al-. Persische LlN.-!7<,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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893
Gwodan - Hamelsveld
Gwodan, Wodan '^ -
Gwosdow, Alaska
Gyal-va-rin-po-tsche, Dalai Lcunn
Gyalär (Eisenwerk), Vajda-Hunnad
<^ydisdorf, Grindelwald
<^yergyöer Gebirge, Karpathen 557,2
Gygäischer See, Lydien
Gyges (Myth
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
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, Winderhitzung
SiphonöM, Cylindrom l(Vd, 1?)
Siphonophoren, auch Hydromeduseu
Sipl)0:.s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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(Gebirge), Lydien, Mysien
- (Stadt), Aolier
Temo (Insel), Iemo (Bd. 17)
Tempel (am Webstuhl), Weben 448,1
Tempelhügel, T.ringe, Amerikan.
Altertümer 481,1 Schäften 1018,1
Tempelritter, Neue, Geheime Gesell-
j Tempierschlüssel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tinódybis Torrigiono |
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), Mangischlat
Tlelad, Algerien 347,1 l(Vd 17)
Tmolos, Lydien
Tmulga, Algerien 350,2
To (Hohlmaß), Japan 162,i
Tobagorohre, doco5
Tobahsee, Asien 936,2 ^
To-bedschauijjeh, Ababde
Tobermory, Mull (Insel)
Tobia ben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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abgeschlossene illustrierte Werk von Perrot und Chipiez: »Histoire de l'art dans l'antiquité« (seit 1881), dessen 5. Band (»Phrygie, Lydie, Carie, Lycie, Perse«) 1889 erschien. Eine durch vortreffliche Abbildungen hervorragende »Weltgeschichte der Kunst bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Asmusbis Astronomenversammlung |
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(Gök-su) untersuchten, während Buresch bisher unbekannte Teile von Lydien durchforschte. Gleichfalls in Kilikien reisten 1891 Professor Ramsay, der aber durch Erkrankung an der vollen Ausführung seiner Pläne gehindert wurde, Hogarth und Munro
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
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thaten, saugen es aus kleinen, sich gegenseitig beigebrachten Wunden, wie die alten Meder, Lydier, Armenier, Iberer und Iren, oder trinken das vermischte mit Wein, wie die alten Skythen, Mongolen, Romanen und Ungarn. Herodot, Plutarch u. Sallust
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kleinasienbis Kleinkraftmaschinen |
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Landschaften Lydiens und Phrygiens eindringenden Bahnen.
Schon 1866 wurde hier die 93 km lange Smyrna-Kassaba-Vahn, später bis Ala-Schehir (169 km von Smyrna) verlängert und eine 92 km lange Zweigbahn von Kassaba nach Soma geführt. Bereits ein Jahr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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reichen Gestade von Mysien und Troas, Lydien und Karien. Diese Küste ist in großen Golfen von dem
Meere aufgeschlossen und zerspalten, aber dem Verkehr nicht minder geöffnet durch eine Menge kleinerer Meerbusen, Buchten
und Häfen, und begleitet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
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, mit Hilfe ionischer und karischer Söldnerscharen, die ihm sein Bundesgenosse König Gyges von Lydien geschickt hatte, von
der Oberherrschaft der Assyrer, die damals gerade durch Kriege in Asien in Anspruch genommen waren, frei und vertrieb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
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Ptolemäus IV. Philopator von Ägypten war er anfangs glücklich, ward aber 217 bei Raphia geschlagen. Nachdem er den Achäus, der sich in Lydien und Phrygien unabhängig gemacht, 214 besiegt und seit 212 einen Zug gegen die Parther und Baktrier unternommen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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der Unterwerfung Lydiens durch Cyrus gerieten sie alle in Abhängigkeit vom Persischen Reiche. Nach den Perserkriegen traten sie größtenteils der athenischen Bundesgenossenschaft bei, deren Auflösung brachte sie (mit Ausnahme der Bewohner von Lesbos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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, der in Sammlungen der «Geographi Graeci minores» Marians Namen führt, jetzt richtiger als dessen Auszug aus Menippus’ «Periplus» bezeichnet.
Artemidōrus, griech. Schriftsteller, Daldianus genannt von Daldis in Lydien, der Geburtsstadt seiner Mutter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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Abendland. Wenn später unter den Griechen die Überlieferung dahin ging, A. habe seinen Namen von einer Wiese in der Landschaft Lydien erhalten, so ist wohl der Kern der, daß die phöniz. Seefahrer vom Ägäischen Meer aus die Gegensätze des Sonnenauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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im 6. Jahrh. v. Chr. als Zeitgenosse der Sieben Weisen. Er sollte aus Phrygien stammen, in Samos Sklave gewesen, aber freigelassen sein und später das Vertrauen des Königs Krösus von Lydien genossen haben. Dieser habe ihn als Gesandten nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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gehörige Parallelen aus Nordamerika vgl. Manndardt, An tike Wald- und Feldkulte (Berl. 1877). Die Kunstdarstellungen zeigen A. gewöhnlich als kleinen Knaben in seltsamem orient. Kostüm.
In Lydien bieß A. der Sohn des Manes, Vater des Tyrrhenos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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stand dieses Ostium fluminis Anae mit Emerita Augusta (Merida) in Verbindung.
Ayaslugh, Ajasluk, Dorf im türk. Wilajet Aidin (Kleinasien), im alten Lydien, 60 km südlich von Smyrna, nahe der Mündung des Kütschüt Menderes, des alten Kaystros, in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
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mit Hyrkanien, Parthien, Baktrien, Indien und Ar-
menien sichergestellt, bekriegte er Krösus, den König
von Lydien, den er 549 bei Pteria schlug, worauf
er durch die rasche Einnahme von Sardes dem Ly-
dischen Reich ein Ende machte. Seine Feldherren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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-
sammengesetzt. Sonst glaubte man auch, daß ge-
wisse Ringe den Besitzer gegen Schlangenbiß schütz-
ten oder beim Drehen des Steins nach innen unsicht-
bar machten. Einen Ring dieser Art sollte Gyges
(s. d.), König von Lydien, besessen haben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
Öffnen |
. Jahrtausends v. Chr. sog. pelasgisch-griechische, als kühne Seefahrer und Seeräuber verrufene Kolonisten aus der Umgebung der Stadt Tyrrha (in Lydien) ein, die sich an der Küste festsetzten und allmählich jene Ureinwo hner unterwarfen. Während nun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0322,
Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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, Phokäa und Erythrä an der Küste von Lydien, und Samos und Chios auf den
gleichnamigen Inseln. Diese ion. Kolonien, denen sich frühzeitig das ursprünglich äol. Smyrna anschloß,
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0331,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
ebenfalls nicht bloß darauf, einigen Orten das Geschenk der Freiheit zu machen. (Unter ihrer Regierung bereiste
Pausanias aus Lydien G., von dessen Zuständen, besonders in Bezug auf die noch sehr zahlreichen Kunstwerke, er uns in seiner
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