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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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gestaltet haben. Vgl. Smyth, L'île de Madère et la vérité sur ses vins (Par. 1878).
Mädelbaum, in Süddeutschland s. v. w. Kiefer.
Madeleine (Madelaine, franz., spr. madlähn), s. v. w. Magdalene. Das Diminutiv ist Madelon.
Madeleine, La (spr
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sainte-Genevièvebis Saint-Etienne |
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.; 3. Aufl. 1833); "Mille et une causeries" (1833, 2 Bde.) u. a.
Sainte-Madeleine (spr. ssängt-mad'lähn), Einsiedelei, s. Freiburg (Schweiz), S. 639.
Sainte-Marguerite (spr. ssängt-marghrit), Insel, s. Lerinische Inseln.
Sainte-Marie (spr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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. Hierauf erschienen schnell nacheinander die Romane und
Charakterstudien: «Confession de Claude» (1865), «Thérèse Raquin» (1867),
«Madeleine Férat» (1868). U. d. T. «Les Rougon-Macquart» gab er sodann eine Folge von
Romanen heraus, welche
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27% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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" unter dem Titel: " Lettres d'un bon
jeune homme à sa cousine Madeleine " wöchentliche Berichte, die sich über die politischen und sozialen
Tagesfragen ergingen und später auch gesammelt erschienen (3. Aufl
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27% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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» (Par. 1853; 2. Aufl. 1858),
«Histoire de France» (8 Bde., ebd. 1865–73, von der Französischen Akademie preisgekrönt).
Sein Bruder, Rodolphe Madeleine Cléophas D. d. l. C. , geb. 26. Dez. 1824 zu Paris, hat sich um die Rechtsgeschichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0150b,
Französische Kunst. II. |
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zu Rouen (16. Jahrh.). 3. Kirche St. Etienne zu Caen (11. Bis 12. Jahrh.). 4. Chor der Kirche St. Pierre zu Caen (16. Jahrh.). 5. Ste. Chapelle zu
Paris (13. Jahrh.). 6. Innenansicht der Kirche Ste. Madeleine zu Paris. 7. Kirche Ste. Madeleine zu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Boulay de la Meurthe (Henri, Graf)bis Boulogner Holz |
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Zeit Ludwigs XIV. auf der nördl. Seite der Stadt an die Stelle der Befestigungen traten und erst Spaziergang, dann Straße wurden. Sie erstreckten sich von der Madeleine-Kirche nach dem Bastilleplatz, von wo Napoleon I. sie mit einer neuen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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Rossini (1842), an der Oper; Blanca von Kastilien, im Museum zu Versailles; Hero und Leander, im Museum zu Caen; Karl d. Gr., und St. Benedikt, beide im Luxembourg; d er heil. Augustin, in der Kirche Ste. Madeleine; der General Lecourbe, in Lons le
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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174
Lille
hat (1891) 149 973, als Gemeinde 201 211, mit den Vororten Loos und La Madeleine 218 824, 1896 als Gemeinde 216 276 E.
L. ist geräumig und gut gebaut, besonders in den neuern Teilen (seit 1860), und hat lange Boulevards (de la
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
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mit etwas eingekochtem Weinmost, unvergorenem Wein oder sogar mit Rohrzucker versüßt und etwas gefärbt, worunter jedoch das Aroma etwas leidet.
Mädelbaum, süddeutsche Bezeichnung der Kiefer.
Madeleine (frz., spr. mad'lähn), Magdalena; Madelon (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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Gepräge. Ober- und Unterstadt sind unter andern durch die viele glänzende Läden enthaltende Rue de la Madeleine verbunden. In der Mitte der Oberstadt liegt der von Maria Theresia angelegte große Park von 13 Hektar Flächeninhalt, mit prachtvollen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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)
Murten
Greierz, s. Gruyères
Gruyères
Romont
Sainte-Madeleine
Genf
Carouge
Glarus
Kleinthal, s. Sernfthal
Näfels
Stachelberg
Graubünden
Avers
Bergell, s. Bregaglia
Bergün
Bregaglia
Calanca, Val
Davos
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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Guilielmus
Guillaume
Guy
Hans
Harry
Henri
Henry
Immanuel
Inez
Jack
Jacques
Jago
James
Jan
Jane
Jean
Jeanne
Jeannette
Jenny
Jérôme
João
Jobst
John
Juan
Julius
Ladislaus, s. Wladislaw
Lodovico
Louise, s. Luise
Mac
Madeleine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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Kirchen Ste. Madeleine (Tod der Magdalena), St. Roch, St. Severin (Vermählung der Maria und Flucht nach Ägypten), St. Augustin (die Evangelisten), St. Eustache (Scenen aus dem Leben Christi von sehr würdevoller Behandlung) und (1876) die im Querschiff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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noir", "Atar-Gull", "Madeleine", "Les fugitifs", "Les pirates de la savane", "La fille des chiffonniers", "Latude" und "Médecin des enfants", welche alle mehr als 100 Aufführungen erlebten.
Anicētus, röm. Papst, folgte 157 auf Pius I., starb 168
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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Gerichts am Giebelfeld der Madeleine). Am unglücklichsten sind die öffentlichen Denkmäler dieser Schule. Ein freieres Naturgefühl beherrschte Rude (1784-1855), mehr noch Duret (1804-65), dessen Genrebilder durch Wahrheit und edle Auffassung gleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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. - Ihre Schwester Emilie Madeleine B., geb. 21. Okt. 1833, trat ebenfalls früh in das Konservatorium, wo sie den Preis für das Lustspiel gewann, und debütierte 1850 im Théâtre français als Margarete in den "Erzählungen der Königin von Navarra
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0526,
Brüssel (bemerkenswerte Profanbauten; Bevölkerung) |
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und 18 m hoher Gang, der den Marché aux Herbes mit der Rue de l'Ecuyer verbindet und die glänzendsten Kaufläden, Cafés etc. enthält. Auch mehrere überdeckte Gemüse- und Fruchtmärkte (marchés couverts) besitzt B. (den ersten, Marché de la Madeleine, seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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. Er ließ sich nun in Paris nieder und baute außer der Orgel für St.-Denis, in der er zuerst Barkers pneumatischen Hebel anbrachte, auch die berühmten Werke zu St.-Sulpice, Ste.-Madeleine und sehr viele andre in Paris und der Provinz sowie in Belgien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
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, 1866) erregten bereits allgemeines Aufsehen. In der Folge setzte er sich durch eine Reihe von Romanen, von denen wir "Madeleine Bertin" (1868), "Le train 17" (1877), "La maison Vide", "Le troisième dessous" (1878), "Monsieur le ministre" (1881
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Cogitobis Cogoleto |
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auf der ägyptischen Expedition im Kreis der Altertumsforscher, sowie die religiösen Bilder: der heil. Stephanus in St.-Nicolas des Champs und der Engel, Magdalenen die Auferstehung Jesu verkündend, in der Madeleine (1827), stehen seinen übrigen Werken nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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., welche sich mit Eisenhüttenbetrieb, Fabrikation von Quincailleriewaren und Spitzen, Erzeugung berühmter Kuchen (Madeleines de C.) und Handel mit Vieh, Getreide etc. beschäftigen. C. hieß im Mittelalter Commerciacum und gehörte einer Nebenlinie des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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dem neuen Aufschwung der deutschen Monumentalmalerei seine Erfahrungen zu bereichern. In den kirchlichen Malereien, welche er nach seiner Rückkehr zu Paris in der Madeleine und in St.-Germain l'Auxerrois ausführte, ist zwar von einem Einfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
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Fechten: dem Gegner die Waffe aus der Hand schlagen oder entwinden.
Desätine und Desjatine, s. Deßjätina.
Désaugiers (spr. desōschjeh), Marc Antoine Madeleine, franz. Liederdichter und Dramatiker, geb. 17. Nov. 1772 zu Fréjus, wurde für den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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); "L'héritage de Charlemagne" (1864); "Le roi d'Yvetot" (1866); "Les récits de la Grève" (von der Akademie gekrönt, 2. Ausg. 1866); "Les compères du roi" (1867); "La maison du bon Dieu" (1875); "Le serment de Madeleine" (1875) u. a. Auch für die Bühne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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" (1637), die großen Beifall fand, und die sogar Molière in einigen komischen Figuren zum Vorbild nahm; ferner epische Dichtungen, wie "Clovis" (1657), "Marie-Madeleine" (1669) etc., zahlreiche religiöse Gedichte, polemische Abhandlungen u. a
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Dollarbis Dollinger |
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); "Révélation et révélateurs" (1858); "Méditations philosophiques" (1866); "De la nature humaine" (1868); "L'âme dans les phénomènes de conscience" (1876). Außerdem schrieb er Novellen und Romane: "Le Calvaire" (1855); "La confession de Madeleine" (1863
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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Bronze, auf der Julisäule; die Statuen von Franz I. und Ludwig Philipp, für das Versailler Museum; eine heil. Jungfrau, in Marmor, für Notre Dame de Lorette; eine heil. Cäcilia, in Sandstein, für die Kirche Ste.-Madeleine; die Statue des Marschalls
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dürfenbis Durham |
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"Bildhauerkunst X", Fig. 2). Für das Museum zu Versailles führte er die Statuen von Molière, Dunois und Richelieu aus, für die Kirche Ste.-Madeleine einen Christus und St. Gabriel; den Saal der sept cheminées im Louvre schmückte er mit den Viktorien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Eteostichonbis Ethik |
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; der heil. Augustin, in der Kirche Ste.-Madeleine zu Paris; die Schiffbrüchigen, Marmorgruppe (1867); St. Benedikt, sich auf Dornen wälzend; Herkules; Denkmal von Ingres für Montauban. Außerdem lieferte er noch zahlreiche Porträtmedaillons und Büsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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, während Sitten und Charakter modern waren; das Ganze spielte sich in der Art der Ritterromane ab. Großartigen Erfolg mit solchen galanten Romanen hatten Gomberville (gest. 1674), La Calprenède (gest. 1663) u. Madeleine de Scudéry (gest. 1701), deren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
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(gest. 1850), in der Umgebung der Stadt der Bahnviadukt von Grandfey und die Einsiedelei Ste.-Madeleine. Dieselbe liegt am Saaneufer und zeigt verschiedene Räumlichkeiten: Zellen, Saal, Kirche etc., alles von einem Einsiedler in den schroffen Uferfels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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, La Madeleine, Laugerie und Le Moustier die bekanntern sind. Außerdem sind die Grotten von Aurignac (Obergaronne), Bruniquel (Tarn-et-Garonne) und Solutré (Saône-et-Loire), letztere wegen der ungeheuern Menge von Pferderesten, erwähnenswert. Unter den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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durch die Erzählung "Madeleine" (1848, neueste Ausg. 1873; deutsch, Hamb. 1852) ihren litterarischen Ruf. Anmut der Darstellung, Menschenkenntnis und Kraft der Schilderung zeichneten diesen wie viele ihrer folgenden Romane aus, von denen zunächst "Natalie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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etc. u. (1885) 25,000 Einw.
Lafayette (spr. -fajett), 1) Marie Madeleine Pioche de Lavergne, Gräfin de, berühmte franz. Romandichterin, geboren im März 1634 zu Paris als die Tochter des Maréchal de Camp Aymar de Lavergne, spielte frühzeitig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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Madeleine" (1839) bekannt, dem er die Dichtungen: "La colère de Jésus" (1840), "Psyché" (1841, 3. Aufl. 1860), "Odes et poëmes" (1844), "Poëmes évangéliques" (1853), "Les symphonies" (1855) und "Idylles héroïques" (1858) nachfolgen ließ. 1858 zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0972,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
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. Sein Leichnam wurde auf dem Kirchhof Ste.-Madeleine bestattet, nach der Restauration 1814 aber nach St.-Denis gebracht und auf dem Platz der Hinrichtung eine Chapelle expiatoire errichtet. Ludwigs Sohn war Ludwig XVII. Vgl. Soulavie, Mémoires historiques et
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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. Madelonnettes, Filles de la Madeleine, auch weiße Frauen, wahrscheinlich von ihrer Kleidung, genannt), ein um 1200 in Deutschland gestifteter Orden, welcher sich der Besserung gefallener Mädchen widmete. Er wurde von Gregor IX. und Innocenz IV
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0721,
Molière |
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Geliebten, Madeleine Béjart, die ihm durch ihren Leichtsinn und ihre Untreue sein ganzes Leben verbittert hat. Schon wenige Monate darauf war er in der Lage, in dem ergreifenden Lustspiel "L'école des femmes" seine Verzweiflung zu schildern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Monticolabis Montivilliers |
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geschriebene Studie über die französischen Dichter der 30er Jahre: "Les Romantiques" (neue Ausg. 1878), veröffentlicht. Dann folgten: "Les courtisanes de l'antiquité", "Marie Madeleine, vie de l'amante de Jésus", "Héloïse et Abaylard", "Les vestales de l'Église
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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1851, 1851-85 aber wieder als katholische Kultusstätte diente, mit großem Giebelrelief von David d'Angers und imposanter Kuppel; die Madeleine, 1806-42 in der Form eines antiken römischen Tempels mit 54 umlaufenden korinthischen Säulen erbaut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0728,
Paris (Geschichte bis 1848) |
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dem Pont des Arts und dem Pont-Royal erhob sich die Karussellbrücke; die Kirche La Madeleine, der Triumphbogen de l'Etoile, die Gebäude des Kais Orsay, die Schule der schönen Künste, die Kirche Notre Dame de Lorette wurden vollendet; auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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); "Fernand" (1844); "Cathegrine" ^[richtig: "Catherine"] (1845); "Valcreuse" (1846); "Mlle. de la Seilière" ^[richtig: "Mlle. de la Seiglière"] (1848); "Madeleine" (1848); "Un héritage" (1850); "Sacs et parchemins" (1851); "La maison de Penarvan" (1858
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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, doppelt gesägten Blättern, wächst an feuchten, schattigen Stellen und war früher offizinell. Andre Arten sind Zierpflanzen.
Scrotum (lat.), Hodensack.
Scrutinium (lat.), s. Skrutinium.
Scudery (spr. skü-), Madeleine de, franz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
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.-Pierre, ein schöner gotischer Bau mit prächtigem Portal und alten Glasmalereien, sowie die Kirchen St.-Urbain, Ste.-Madeleine und St.-Remy aus. Die übrigen hervorragenden Gebäude sind: das Rathaus, das Spital, das Lyceal-Gebäude, das Theater
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Irrenhaus, Gemüsebau und (1888) 12,680 Einw.
Uchard (spr. üschár), Mario, franz. Schriftsteller, geb. 28. Dez. 1824 zu Paris, war längere Zeit Börsenagent, vermählte sich 1853 mit der Schauspielerin Madeleine Brohan vom Théâtre-Français und brachte 1857
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vetturinobis Viadana |
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Madeleine, aus dem 11. Jahrh.) mit interessanten Bildwerken am Hauptportal. In V. fand 1146 die Versammlung für den zweiten Kreuzzug statt, dort trafen auch Philipp August und Richard Löwenherz für den dritten Kreuzzug 1190 zusammen. Theodor Beza
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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; sie kommt aber sogar als Labialstimme vor und nicht selten mit doppelten Pfeifen, einer Labial- und einer Zungenpfeife. Eine gute V. ist der Stolz einer Orgel; es gibt deren aber nur sehr wenige (Madeleine zu Paris, Dom in Freiberg). Zu 4 Fuß heißt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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de Claude« (1865), während »Thérèse Raquin« (1867) die Richtung des Autors sowie sein Talent, die Nachtseiten der menschlichen Natur mit grausamer Wahrheit zu schildern, unzweifelhaft bekundete. Nachdem er darauf »Madeleine Férat« (1868), eine Studie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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»Das verlorne Paradies«, welches 1878 von der Stadt Paris preisgekrönt wurde. D. vertauschte die Kapellmeisterstelle von Ste.-Clotilde mit der von Ste.-Madeleine, gab diese aber auf, als er 1871 Nachfolger Elwarts als Harmonieprofessor am Konservatorium ward
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Marinetelegraphenschulebis Marsch |
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Engel (1831), die Schlacht bei Jemappes^ Relief am Ärc de l'Etoile, das Grabdenkmal Bellinis auf dem Pere la Chaise, der Hauptaltar der Kirche Ste.-Madeleine. Im I. 1848 siedelte er nach London über, schuf ein Reiterbild des Königs Richard Löwenher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Registerdefektebis Reichemberg |
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Augustine und Madeleine Brohans und trat 1867 in das Konservatorium, auf dem sie sich den ersten Preis errang. Am 14. Dez. 1868 debütierte sie auf dem Theätre-Francais als Agnes in Molieres »Schule der Frauen< und wurde 18/A Societaire des genannten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Nordamerikanische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
Öffnen |
Palacios«), David Proudfit (»Mask and domino«), Daniel C. Brewer (»Madeleine«), Charles L. Hildreth (»Masque of death, etc.«), D. M. Henderson (»Poems«), Dav. L. Foster (»Rebecca the witch, etc.«), H. H. Richmond (»Montezuma«), Herbert M. Sylvester
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Kujundžićbis Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Vuillefroy und die Genre- und Blumenmalerin Madeleine Lemaire ließen sich durch die Chauvinisten
nicht abschrecken, fich ihrem Versprechen gemäß direkt an der Berliner Ausstellung mit Werken Zu beteiligen, die von ihrem künstlerischen Vermögen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Abortierenbis Abplattmaschine |
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bon jeune homme à sa cousine Madeleine» (zuerst in der «Opinion nationale», gesammelt 1861 und 1863), die Fortsetzung seiner anonymen litterarisch-polemischen «Lettres d’un bon jeune homme» (1856 im «Figaro»); in «Le progrès» (1864), «Les questions
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bringschuldbis Brinvilliers |
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Brinvilliers (spr. brängwillĭeh), Marie Madeleine, Marquise von, geborene d'Aubray, berüchtigte Giftmischerin, wurde 1651 an den Marquis de B. verheiratet und trat bald mit dem Rittmeister Jean Baptiste de Gaudin, Seigneur de Sainte-Croix, in ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
Salon ist sie mit Glück aufgetreten. Ihr Gatte war de Gheest, früher belg. Gesandtschaftssekretär in Paris (gest. 1885).
Ihre Schwester, Madeleine B., geb. 21. Okt. 1833 zu Paris, trat 1850 zuerst am Théâtre français auf, erregte aber mehr Aufsehen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Buchanan (James)bis Buchanan (Robert Williams) |
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. a.: "A child of nature" (1879), "God and the Man" (1881), "The matyrdom of Madeleine" (3 Bde., 1882), "Annan water" (3 Bde., 1882), "Love me for ever" (1883), "The new Abelard" (3 Bde., 1884), "Foxglove Manor" (3 Bde., 1884), "Stormy waters" (3 Bde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Commentitiusbis Commissarius loci |
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; Han-
del mit seinem Backwerk (Madeleines de C.),
Vieh, Holz, Leder, Ol und Getreide. - Am 14. Aug.
1870 wurde (5. von den Deutschen besetzt und war
23. Aug. Hauptquartier des Königs Wilhelm.
Commern, Bürgermeisterei im Kreis Euskirchen
des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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, St. Augustin in der Kirche Ste. Madeleine, das Ingres-Monument für Montauban, mit dem vorzüglichen Relief der Apotheose Homers; ferner die Marmorgruppe der Schiffbrüchigen (1867). In diesen Arbeiten strebte er wuchtige Kraft nicht ohne Übertreibung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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Madeleine übergehen, bevor noch die jüngern Tertiärschichten von Loire und Allier zu der sanftwelligen Thallandschaft der Besbre sich vereinigen. Der Zusammentritt von Loire und Allier ist erschwert durch die vorlagernden Kalkplatten von Nivernais
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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einer wachsenden Eintönigkeit aufgegeben. Contant d'Yvri und Soufflot, ersterer mit dem Plan zur nicht ausgeführten Kirche Ste. Madeleine, dieser mit Ste. Geneviève (jetzt Pantheon; s. Taf. II, Fig. 1), führten zu jener vollkommenen Strenge über, weiche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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Roman der Madeleine de Scudéry (1608-1701), dessen Ansehen in das goldene Zeitalter hineinreicht, und der Zeitgenossen, Zeitereignisse und Sitten und Empfinden der Zeit ins Altertum versetzt hatte, folgten die, einen großen Fortschritt bekundenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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Einfluß ausgeübt hätte. Louis
Charles Auguste Couder (gest. 1873) studierte die F.
1833 in München und übertrug sie nach Paris, wo in
zahlreichen Kirchen (Notre-Dame de Lorette, Ste.
Madeleine, St. Gervais, ^t. Germain-l'Aurerrois,
St. Ambroise
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Lafayette (Gräfin de)bis Lafette |
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), Marie Madeleine
Pioche de Lavergne, Gräfin de, franz. Romanschrift-
stellerin, geb. 1634 in Paris, erlernte die lat. Sprache
und wurde eine Hauptzierde des litterar. Kreifes
des Hotel Rambouillet. 1655 vermählte sie sich mit
dem Grafen Francois de L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ludwig XVII. (König von Frankreich) |
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. Sein Leichnam wurde auf dem Kirchhofe Ste. Madeleine bestattet, nach der Restauration 1815 aber nach St. Denis in die Königsgruft gebracht. L. hinterließ zwei Kinder: den Dauphin (s. Ludwig XVII.) und die spätere Herzogin von Angoulême (s. d.). Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Magdalena (Departamento)bis Magdeburg |
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. Madelonettes, Filles de la Madeleine), die Mitglieder verschiedener Genossenschaften zur Rettung gefallener Mädchen, seit etwa 1250 in Deutschland entstanden und namentlich in Italien und Frankreich verbreitet. Als älteste Vereine dieser Art gelten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0901,
Paris (Weltliche Bauten) |
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und beauftragte den Architekten Vignon, die 1764 begonnene und im Bau langsam fortschreitende Madeleinekirche hierzu zu verwenden. Unter der Restauration wurde die Madeleine wieder zur Kirche bestimmt, doch gleicht das Äußere mehr einem griech. Tempel. (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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Anspielungen auf die nächsten Hofereignisse. Da-
her entwickelte sich hier auch sehr bald aus diesem
Schäferroman der galante Hofroman des Herrn
de la Calprcmöde und der Mademoiselle Madeleine
de Scude'ry. In England wurde der Schäferroman
durch Philipp
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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von Voileau in seiner "Poetik" ver-
spottet. S. starb 14. Mai 1667 zu Paris.
Seine nicht weniger berühmte, 1607 zu Havre
geborene Schwester, Madeleine de S., veröffent-
lichte unter dem Namen ihres Bruders geschichtliche
Romane im heroisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Tarascabis Taraxacum |
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, eine neue Kirche Ste. Madeleine in griech. Stil, ein Theater, elegante Warenlager, Plätze mit Fontänen, schöne Ulmenallee sowie ein Bronzestandbild von Simonet, dem Begründer der Musselinweberei. T. ist Mittelpunkt eines wichtigen Industriebezirks
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Troygewichtbis Trözen |
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der Rue Thiers, La Madeleine, eine im Übergangsstil des 12. Jahrh. erbaute und Anfang des 16. Jahrh. erweiterte Kirche mit prächtigem Sängerchor von Jean Gualdo. Nördlich und parallel der Rue Thiers führt der schöne Boulevard Gambetta vom Cirkus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Vendémiairebis Vendôme |
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de la Madeleine, Ruinen eines 1589 von Heinrich IV. zerstörten Schlosses (11. Jahrh.), ein Bronzestandbild deo Dichters Ronsard (s. d.), von Jevov, vor dem hübschen Museum, ein altes Thor (14. und 15. Jahrh.), jetzt Rathaus, ein Lyceum (1639
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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oder Jacquez, Othello, Gloire, Solonis, Clinton. Als Tafeltrauben sind zu empfehlen für nördlicheres Klima: früher Malinger, grün; früher Leipziger, grün; Madeleine Angewine, grün; roter Muskat-Gutedel (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 7), rot; Königs-Gutedel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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Erhebung ist die Barre des Ecrins (4103 m), dann folgen Meije (3987 m) und Pelvoux (3954 m). Das Gebiet nördlich hiervon zerfällt durch die Thäler des Odole und Glandon sowie durch Col de Madeleine in die Belledonnekette im W. und die Grandes-Rousses
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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. Beni.
Uchard (spr. üschahr), Mario, franz. Schriftsteller, geb. 28. Dez. 1824 zu Paris, Gatte der Schauspielerin Madeleine Brohan (s. d.) vom Théâtre français, gest. 31. Juli 1893 in Paris, brachte 1857 sein Drama «La Fiammina» mit Erfolg auf diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Loirbis Loire |
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du Velay, dem Forezgebirge und den Montagnes de la Madeleine begrenzt und von einigen Querketten derselben durchsetzt wird. Dann wendet sich der Fluß von Revers nordwestwärts über Cosne und Gien nach Orléans, darauf in sanften Biegungen gegen Westen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.)bis Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) |
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der Guillotine. Ihre Leiche wurde auf dem Kirchhofe Madeleine bestattet; nach der Restauration setzte man ihre Reste in der Königsgruft zu St. Denis bei. Unter ihren Porträten zeichnen sich die von Vigier-Lebrun und von Roßline aus; bekannt ist auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0631,
Marseille |
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und Boulevard de la Madeleine), die belebteste Straße. Die Altstadt, der größere und volkreichere Teil, zieht sich hufeisenförmig auf höherm Terrain zu dem alten Hafen hinab und hat enge, steile und winklige Gassen und unansehnliche Häuser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
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1638 für seine Nichte Marie Madeleine de Vignerot (gest. 1675), von der sie durch Vererbung auf ihren Urgroßneffen Armand Vignerot-Duplessis-Richelieu, Herzog von A., gelangte. Dieser, geb. 1720, stieg am Hofe und im Heere empor und erhielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kavalleriebatteriebis Kaviar |
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Gelehrten, geb. 7. Jan. 1824 zu Thurles in der irischen Grafschaft Tipperary, wurde in der Normandie und in Paris erzogen, kehrte 1844 mit ihren Eltern nach London zurück und ließ 1847 eine Kinderschrift «The three paths», 1848 die Erzählung «Madeleine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
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Madeleine Béjart. Die Ehe war nicht glücklich, Armande hat ihrem Gatten durch Flatterhaftigkeit und Leichtsinn das Leben verbittert. Ende 1662 erschien "L'école des femmes", worin, ähnlich wie in der Männerschule, Fragen über weibliche Erziehung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Blancabis Blanche |
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lang auf die Festung Kufstein in Tirol gesetzt, weil man ihm schuld gab, revolutionäre Grundsätze verbreitet zu haben. 1807 zählte man 66 glücklich von ihm vollbrachte Luftreisen. Er starb 7. März 1809.
B.s Gattin, Marie Madeleine Sophie, geb. 25
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