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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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134
Makedonische Kaiser - Makkabäer.
Philipp III. Antigonos II. Doson, des Antigonos Enkel, der sich mit der Witwe des Demetrios vermählte, dem Achäischen Bund zu Hilfe zog, Mantineia und Sparta eroberte und die Illyrier bekämpfte; er starb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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mit zeitweiligem Erfolg zu nutze; es verdrängte die von Epameinondas begründete thebanische Flotte aus dem Archipel, vereinigte die Inseln, wie Euböa, Chios, Samos, Rhodos, sowie die Städte an der makedonischen und thrakischen Küste unter seiner Hegemonie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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Bundesverhältnis der A. vollends zu lösen. Bei Chäroneia (338) kämpften sie auch zum letztenmal mit für Griechenlands
Freiheit. Die makedonische Herrschaft wurde von dem achäischen Volk, das hinsichtlich seiner geistigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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unter Demosthenes' Führung nebst den Thebanern an die Spitze der Erhebung, welche das makedonische Joch abschütteln sollte. Sie scheiterte, aber auch Alexander schonte A. aus Achtung vor seiner Vergangenheit und ehrte es während seines Eroberungszugs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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seine großen Redner und Patrioten Demosthenes, Hypereides u. a. preisgeben und kam, wie die andern griechischen Staaten, unter die Gewalt makedonisch gesinnter Dynasten, die durch makedonische Besatzungen etwanige Freiheitsgelüste im Zaum hielten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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vorhandenen Wörtern neue Bedeutungen gaben, sondern auch in den Lauten und Flexionen große Veränderungen einreißen ließen. Die erstere ging aus einer Mischung des Griechischen mit dem Makedonischen hervor und verbreitete sich mit der makedonischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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.) für die Kunstübung maßgebend war und in der Folgezeit natürlich zur vollen Herrschaft gelangte. Das griechische (makedonische) Königsgeschlecht der Seleuciden wurde 240 v. Chr. von den Parthern aus Persien verdrängt und auf Syrien beschränkt. Unter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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zur Unterwerfung Griechenlands unter die makedonische Herrschaft durch Alexander (338 v. Chr.). Er läßt sich in zwei Unterabschnitte teilen: den ersten kennzeichnet die Vorherrschaft Athens bis zum Peloponnesischen Kriege (431-404 v. Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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Fürstengeschlechter, welche sich in das makedonische Reich teilten, wetteiferten miteinander, ihre Städte mit Prachtbauten zu schmücken, welche zum Ruhme ihres Namens dienen sollten. Außer den Palästen entstehen jetzt auch die großartigen Grabdenkmäler (Mausoleum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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unterlagen, und als nach dem Frieden des Nikias die Kolonie den Athenern zurückgegeben werden sollte, weigerte sie sich, der Mutterstadt sich zu unterwerfen. Philipp von Makedonien besetzte A. 358; seitdem blieb es in makedonischer Gewalt, bis die Römer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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ganzen Osten; die alten Kulturstätten im Mittelstromlande und Aegypten, auch Indien werden von griechischem Geiste erfüllt und büßen ihre Eigenart zum größten Teile ein. Mit der Aufrichtung des makedonischen Weltreiches beginnt der dritte Zeitraum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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Residenz der makedonischen Könige, durch ihre Lage in der Nähe des Pelion, des Passes Tempe und der Thermopylen wie durch die angrenzende Ebene (neben Chalkis und Korinth) einer der drei Hauptschlüssel von Griechenland. Deshalb bemächtigten sich ihrer 196
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0670,
Demosthenes |
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und die im makedonischen Sold stehende Partei, deren Haupt Äschines war, boten ihm reiche Gelegenheit, die ganze sittliche Energie seiner Persönlichkeit und die Macht seiner Rede zu zeigen. Zum erstenmal erhob er seine Stimme gegen den Makedonier 351 in der ersten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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.
Eumenes, 1) E. aus Kardia in Thrakien, makedon. Feldherr, wurde, kaum 20 Jahre alt, Geheimschreiber Philipps von Makedonien und bekleidete dieselbe Stellung auch unter Alexander d. Gr., der ihn besonders zu diplomatischen Verhandlungen verwendete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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der Poesie sich typisch und für immer des Dialekts derjenigen Landschaften bedient haben, wo die Gattung zuerst durch künstlerische Pflege eine feste Gestalt erhalten hatte. Als endlich die griechische Freiheit dem makedonischen Usurpator unterlegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
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schwächer erklingend.
Perdicinae (Feldhühner), Unterfamilie der Waldhühner (Tetraonidae) aus der Ordnung der Scharrvögel (s. d.).
Perdikkas, 1) Name mehrerer makedon. Könige, von denen der erste, ein Heraklide und Nachkomme des Temenos, um 700 v. Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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maßgebend hervortritt. Die ägyptische Eigenart bleibt bewahrt.
Die persische Herrschaft machte allem ein Ende. Unter den makedonisch-griechischen Herrschern aus dem Geschlechte des Ptolemaeos Lagos wurde griechische Kultur auf allen Gebieten herrschend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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es 340 zum zweitenmal von den Persern unter Ochos erobert wurde. Im J. 332 vertauschte es die persische Herrschaft mit der Alexanders d. Gr. und blieb bis 305 unter makedonischer Oberhoheit. Damals nahm der makedonische Statthalter Ptolemäos, des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
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er mit 20,000 Talenten die Schulden der Soldaten bezahlte, hoffte er sie für sein Vorhaben zu gewinnen. Als aber 30,000 Barbaren auf makedonische Weise bewaffnet und eingeübt und in gleichen Rang mit den Makedoniern gestellt wurden, erregte das den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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mit dem Gott ist auf antiken Kunstwerken (Gemmen, Vasen etc.) häufig dargestellt.
Amyntas, Name zweier makedon. Könige vor Alexander d. Gr. A. I. (540-498 v. Chr.) war der erste makedonische Herrscher, der mit den Griechen, namentlich mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
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im Unglück, verbunden mit außerordentlicher Feldherrnklugheit, erheben ihn dennoch weit über die meisten seiner Zeitgenossen.
2) A. I., Gonatas (entweder von Gonnoi in Thessalien, seinem Erziehungsort, oder ein makedonisches Wort, s. v. w
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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als Symptome einer vorhandenen oder sich vorbereitenden körperlichen Stimmung von Wichtigkeit sein.
Antipatros (lat. Antipater), makedon. Feldherr, ging 346 v. Chr. als Gesandter König Philipps nach Athen und vermittelte auch 338 den Frieden. Bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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genannt wird. Sein Vater Nikomachos, Leibarzt und Freund des makedonischen Königs Amyntas II., leitete sein Geschlecht von Asklepios ab und war durch mehrere Schriften über Arzneikunde und Naturlehre als Schriftsteller aufgetreten. Als A. sein 17. Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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er der drohenden Gefahr durch eine Gegenklage gegen den letztern zu entgehen. Auch als Demosthenes, der ihn als Haupt der makedonischen Partei ebenso bitter haßte, wie er von ihm gehaßt wurde, 342 die durch die Rede von der Truggesandtschaft unterstützte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
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griechischer Kultur als wilde, nur zu Raubzügen geneigte, von den übrigen Hellenen gemiedene Barbaren erscheinen. Erst in der makedonisch-römischen Periode greifen sie in die Geschichte Griechenlands thätig mit ein. Städte gab es wenige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
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zum Rival des Demosthenes empor, gegen den er wiederholt auftrat, ohne selbst eine bestimmte Politik zu verfolgen. Bei Chäroneia 338 v. Chr. in makedonische Gefangenschaft geraten, erwarb er sich durch kecken Freimut die Gunst Philipps, bewirkte seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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heutigen Biredschik; schon im 8. Jahrh. von den Assyrern erobert und damals Ruhu (syr. Urhoi) genannt, jetzt Urfa. Unter Seleukos, der viel für Vergrößerung der Stadt that, erhielt sie nach der gleichnamigen makedonischen Stadt den Namen E. und nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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in dem Namen Arabien (Arabia Petraea) mit inbegriffen wurde. Bedeutendere Städte waren: Sela (griech. Petra) und die Häfen Elath (Aïla) und Eziongeber. S. Karte "Palästina".
Edonĭen, makedon. Landschaft, zwischen Strymon und Nestos, zu beiden Seiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Emissionstheoriebis Emmenthal |
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Geheimbundes "Philike Hetaeria" und übernahm die Vorbereitung und Führerschaft des makedonischen Aufstandes, unterstützt von zwei ausgezeichneten Geheimräten, Demetrios von Stagira und Johannes Hatzi Petru. Beim Herannahen von Jusuf Bei und Bayram Pascha
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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Gefecht geeignet war. Das makedonische H. war ursprünglich ein Kadreheer wie das persische, und in den Provinzialregimentern, die in den makedonischen Gauen ausgehoben waren, sowie in dem ritterlichen Adel des Landes, der die Reiterei bildete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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Demos Kollytos, Schüler des Platon und Isokrates, hielt als Politiker treulich zur patriotischen Partei des Demosthenes. Nach Philipps Tod schloß er sich denen an, welche ein Bündnis der Athener und Thebaner betrieben, um das makedonische Joch abzuwerfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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daß von Ioniern im Gegensatz zu Äoliern und Doriern fortan wenig mehr die Rede ist. Durch den Frieden des Antalkidas (387) kamen die ionischen Städte wieder unter persische Oberherrschaft und wurden dann von dem makedonischen und endlich von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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168 v. Chr. der letzte makedonische König Perseus von Ämilius Paullus besiegt und der Untergang der makedonischen Herrschaft entschieden wurde.
Kitschbaum, s. Padus.
Kitt, eine Substanz, welche, im flüssigen oder breiartigen Zustand zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0551,
Oströmisches Reich (787-1180) |
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als der Stifter der makedonischen Dynastie, die mit geringen Unterbrechung gegen zwei Jahrhunderte regierte (bis 1056).
Basilius I. (867-886) regierte mit Kraft und Weisheit; kämpfte glücklich gegen die Araber und die Paulicianer, eine religiöse, mit jenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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der makedonischen Könige, wo Philipp II. und Alexander d. Gr. geboren wurden. P. besaß ein prachtvolle Schloß, dessen Wandmalereien von Zeuxis ausgeführt waren; berühmtes Kenotaph des Euripides, einen Tempel der Athene, welcher zu einer Kirche umgewandelt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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der Thebaner in dem Peloponnes 370-369 Anteil. Später war er vorzugsweise bemüht, den Einfluß Thebens im Norden zu erweitern, befreite die Thessalier von der makedonischen Besatzung in Larissa, nötigte den Tyrannen Alexander von Pherä zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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dahinter. Erstere kämpften mit Speer und Schwert, letztere warfen über jene Spieße und Steine hinweg. Die Anführer standen auf dem rechten Flügel im ersten Gliede. Die makedonische P. stand dagegen 16 Glieder tief. Die Rotte hieß Lochos, 4 Rotten (64
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Pyanepsionbis Pygme |
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. Noch schrieb er: "Lettres d'un proscrit" (1851, 2 Tle.) u. "Loisirs d'un proscrit" (1851).
Pydna (heute Kitros), Stadt in der makedon. Landschaft Pierien, unfern des Thermaischen Meerbusens, von ionischen Griechen gegründet, 411 weiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
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makedonische Besatzung in die Kadmeia aufnehmen. Nach Philipps Tod (336) empörte sich T. gegen Alexander (335) auf die falsche Nachricht von dessen Tod. Schon nach zwölf Tagen stand dieser vor der Stadt und zerstörte sie nach dem Beschluß des korinthischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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in den vulkanischen Gegenden Italiens, bald in Thrakien oder auf der makedonischen Halbinsel Pallene suchten. Die G. selbst werden dabei geschildert als ungeheure Riesen furchtbaren Antlitzes, mit langem Haupt- und Barthaar und (als Erdsöhne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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, hörte in der makedonischen Zeit auf. Nun scheuten sich auch Privatleute nicht, Gebäude zu errichten, die selbst die öffentlichen an Eleganz u. Pracht weit hinter sich ließen. Dieselben hatten mit dem Haus der ältern Zeit nur den oft doppelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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, die Alexanders d. Gr. aber meist von mittelmäßiger Handwerksarbeit. Auf den Münzen der Diadochen finden sich schöne Köpfe, besonders gut sind die des letzten makedonischen Königs, Perseus, und einige der baktrischen und pontischen Könige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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, angesichts des ganzen makedonischen Heers, wahrscheinlich zu Susa. Den drei Monate nachher erfolgenden Tod Alexanders hatte er vorausgesagt.
Kalarasch, rumän. Stadt, s. Stirbey.
Kalaraschi, die Kavallerieregimenter der Territorialarmee Rumäniens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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. in dem Krieg, welchen Dionysios von Syrakus mit den Karthagern führte; hierher, in das Vaterland des Archimedes, wird wohl auch ihre Entstehung zu setzen sein. Von hier verbreitete sich die Erfindung nach Griechenland, wo die makedonischen Könige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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eines beliebigen Vierecks ABCD, so ist AC².BD² = AB².CD² + BC².DA² - 2AB.BC.CD.DAcos s.
^[Abb.]
Ptolemäos, gemeinschaftlicher Name der makedonisch-griech. Beherrscher Ägyptens (Ptolemäer oder Lagiden), deren man im ganzen elf zählt. Der erste ist P. I
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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., wurde von Clapperton, Vogel, Lander, Baikie, Matteuci, Massari, Hartert besucht.
Sarissa, die etwa 5 m lange Stoßlanze der makedonischen Hopliten und leichten Reiter; letztere wurden danach Sarissaphoren ^[richtig: Sarissophoren] ("Sarissenträger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Prellbis Presse |
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, Bezirk Bernina, zur Gemeinde Poschiavo gehörig, 965 m ü. M., mit Schwefelbad und Kurhaus am nördlichen Ende des Sees von Poschiavo.
Prespa, makedon. Landschaft im türk. Wilajet Monkstir, südöstlich von Monastir, rings von Ge birgen umgeben (im O
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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Byzantin. Reich etc., s. Oströmisches Reich
Exarch, s. Exarchat
Nikaaufstand
Komnenos
Makedonische Kaiser, s. Oström. Reich
Paläologen
Porphyrogenitus
Kaiser.
Alexios 1-4)
Anastasios 1), 2)
Andronikos 1) a-d.
Arcadius
Balduin 1) a, b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
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von Athen teil. Er starb 397, ihm folgte sein Bruder Agesilaos.
3) A. III. (II.), Sohn des Archidamos III., wurde 338 v. Chr. König, versuchte, während Alexander d. Gr. in Asien vordrang, Griechenland von der makedonischen Herrschaft zu befreien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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Ermordung zu.
A. bestieg im Herbst 336 den Thron von Makedonien unter den ungünstigsten Verhältnissen. Hellas sowie alle neubezwungenen barbarischen Völker hofften das makedonische Joch abschütteln zu können; Attalos, der Oheim der Königin Kleopatra
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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brach A. auf; 30,000 Mann Fußvolk und 5000 Reiter setzte die 160 Dreiruderer starke makedonische Flotte bei Sestos nach Asien über, während A. selbst mit seinem Gefolge bei Eläos überfuhr, die Stätte von Troja besuchte und dort opferte. Dann zog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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Flügel durchbrochen, die Perser standen im makedonischen Lager, da errang A., mit der Phalanx das feindliche Zentrum durchbrechend, den Sieg. In Arbela, bis wohin A. mit der Reiterei den Feind rastlos verfolgte, fielen den Siegern der königliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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die er einen Triumph feierte. Im J. 168 schlug er, nachdem er mit altrömischer Strenge die Mannszucht im Heer hergestellt, den makedonischen König Perseus in der Schlacht bei Pydna (22. Juni) und brachte eine so reiche Beute (200 Mill. Sesterze) in den Staatsschatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
. mehrere Kolonien nach der Chalkidike aus. Nach den Perserkriegen, in welchen sie auf seiten der Perser gestanden hatte, gehorchte sie den Athenern. Später geriet sie in makedonische, dann in pergamenische, endlich 133 v. Chr. in römische Gewalt. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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. Chr., gleichgesetzt. Die Bücher der Makkabäer nennen die seleukidische Ä. die der griechischen Herrschaft, weil das Reich der Seleukiden als Fortsetzung des griechisch-makedonischen Reichs Alexanders d. Gr. angesehen wurde, gebrauchen sie aber nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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und Ätolier unglücklich war, trug er, um die Herrschaft im Peloponnes nicht den Spartanern zu überlassen, kein Bedenken, 223 den Antigonos Doson zur Hilfe gegen die Spartaner herbeizurufen und so den Bund unter makedonische Herrschaft zu bringen. A. starb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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Kohlen, floh und gründete auf Apollons Geheiß, von einer Ziege geleitet, die Stadt Ägää; Ahnherr des makedonischen Königshauses.
2) König von Makedonien 413-399 v. Chr., natürlicher Sohn des Königs Perdikkas II., bahnte sich den Weg zum Thron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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und Kleinasien abhängig. Vor Alexander d. Gr. teils frei und eigne Staaten bildend, teils, vornehmlich seit den Perserkriegen, von Athen oder Sparta beherrscht, wurden sie endlich mit allen diesen Ländern dem makedonischen Reich einverleibt, kamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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. makedonische Besatzung einnehmen und erhielt wiederholt aus der Mitte seiner Bürger Tyrannen. Durch Aratos ward A. 243 dem Achäischen Bund zugeführt und von der Gewaltherrschaft befreit, später jedoch von neuem, zuletzt von Nabis aus Sparta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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beschränkt sich auf Blei, obgleich auch andre Metalle vorkommen. Die Bevölkerung (1881: 76,468) bedient sich meist noch der gälischen Sprache.
Argyraspiden (griech., "Silberschildträger"), Abteilung der makedon. Phalanx, welche mit Silberblech
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Arrhephorienbis Arriaza y Superviela |
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makedon. Königs Philipp II. und der Tänzerin Philinna aus Larissa, Halbbruder Alexanders d. Gr., blödsinnig infolge eines Gifttranks, den ihm Olympias beigebracht, wurde nach dem Tod Alexanders 323 v. Chr. vom Fußvolk unter dem Namen Philippos zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
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gelangte, wie sie seit Kambyses und Dareios Hystaspis nicht mehr gesehen worden war. Um sich vor dem makedonischen König Philipp zu sichern, unterstützte A. 341 Perinthos, starb aber 338 durch Gift, das ihm der Eunuch Bagoas beibringen ließ. Auf A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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. Als er im zweiten Makedonischen Krieg 200-197 in Griechenland war, um gegen Philipp thätig zu sein, wurde er 197 zu Theben vom Schlage gerührt und starb kurz darauf mit dem Ruhm eines klugen, milden und kunstliebenden Fürsten. Zum Gedächtnis seines großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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Babylon, worauf makedonische Statthalter eingesetzt wurden. Nach Alexanders Tod (323) wurde das Land auf der Versammlung zu Triparadeisos 321 Seleukos I. zugesprochen, der es aber erst von Antigonos erkämpfen mußte. So kam B. zum syrischen Reich, dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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gewöhnliches und wichtiges und die Barbierstuben die Quelle der Stadtneuigkeiten und des Stadtklatsches. Alexanders Nachfolger blieben dieser Sitte auch für ihre Person treu, und seitdem erscheinen die Bildnisse aus den makedonischen Dynastien mit wenigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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. Er hinterließ die Herrschaft seiner Dynastie, der sogen. makedonischen, unter welcher das Reich ca. 200 Jahre lang eine verhältnismäßig gute Zeit hatte. B. selbst starb infolge eines Unfalls auf der Jagd 886.
3) B. II., byzantin. Kaiser, Sohn des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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makedonischen Statthalter C. Antonius Hybrida und gegen M. Crassus, der sie 30 v. Chr. aus Thrakien verdrängte und ihnen selbst jenseit der Donau mehrere Niederlagen beibrachte. Unter Marcus Aurelius waren sie mit den Markomannen verbündet, später mit den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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buddhistischen Heiligtümer, wieder erkannt, die sich im Innern der indisch-buddhistischen Tempelgrotten vorfinden. Die Periode, in welcher diese merkwürdigen Denkmäler entstanden, ist diejenige, in welcher hier seit dem Sturz der makedonisch-baktrischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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, 120 von Castellamare, Cayenne, Cartagena, kurzer Georgia, Bengalen, bester Surate, Pernambuco, 100 von makedonischer, 80 von Attah, Saloniki, Pera, Adenos und ordinärer Surate. Man benennt die verschiedenen Sorten der B. im Handel nach ihrem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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zuerst mit Demetrios, Bruder des makedonischen Königs Antigonos, verlobt, ließ denselben aber, als ihre Mutter ihn zu ihrem Liebhaber erwählte, ermorden und heiratete später (246 v. Chr.) Ptolemäos III. Euergetes von Ägypten. Sie gelobte bei dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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Verwandter des Königs Dareios Kodomannos, wurde 330 v. Chr. das Haupt der persischen Nationalpartei, welche den schwachen König beseitigen wollte, um dem makedonischen Eroberer kräftiger widerstehen zu können. Man nahm den König zunächst gefangen, tötete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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am Fuß des Gebirges Gilboa gelegen, war lange ein Besitztum der Kanaaniter und Philister. An seinen Mauern hängten sie den Leichnam des Königs Saul aus. Wohl von einer skythischen Besatzung hieß die Stadt im makedonisch-syrischen Zeitalter Skythopolis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0321,
Brandes |
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der sächsischen Geschichte" (das. 1860); "Über das Zeitalter des Geographen Eudoxos und des Astronomen Geminos" (das. 1867); "Zur makedonisch-hellenistischen Zeitrechnung" (das. 1868); "Die Königsreihen von Juda und Israel nach den biblischen Berichten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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. die Litteratur wenig Förderung, oft sogar Hemmung und Verfolgung erlitten (in diese Zeit gehören Johannes von Damaskus, Georgios Synkellos, Nikephoros u. a.), waren die Kaiser der makedonischen Dynastie (867-1025) ihr sehr günstig; die Kaiser Leo VI
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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Thaten erwartete, lebte in Athen und starb um 400 hochgeehrt am Hof des makedonischen Königs Archelaos. Er ist dadurch merkwürdig, daß er in seinem Epos "Perseïs" zuerst einen historischen Stoff der jüngsten Vergangenheit, den Perserkrieg, behandelte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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547
Dareiosvase - Dar Fertit.
becher mischte, wurde er von diesem gezwungen, ihn selbst zu leeren. Unter des D. Regierung fand das Reich der Achämeniden seinen Untergang. Der makedonischen Macht und ihrem Beherrscher Alexander waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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Theophrast zu Athen und blühte daselbst unter der Verwaltung des Demetrios Phalereus, obwohl er als Fremder nur für andre Reden schreiben durfte. Nach Demetrios' Vertreibung als Freund der makedonischen Herrschaft bedroht, begab er sich 307 nach Chalkis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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.
Dekapŏlis ("Landschaft der zehn Städte"), der nördliche Teil Peräas in Palästina, benannt nach zehn daselbst befindlichen Städten, welche nach der makedonischen Eroberung von Griechen besetzt worden waren. Ihre Namen werden verschieden angegeben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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von demselben die Zurückziehung der makedonischen Besatzung aus Munychia zu erlangen. Aber Antipatros, durch aufgefangene Briefe von verräterischen Umtrieben des D. auch gegen seine Person unterrichtet, ließ ihn mit seinem Sohn Demeas hinrichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
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wörtlich übereinstimmt. Besondern Wert hat das dritte Buch durch seine aus Sueton geschöpften litterarhistorischen Notizen. Beste Ausgabe von Keil ("Grammatici latini", Bd. 1, Leipz. 1857).
Dion (heute Malathria), makedon. Stadt am nordöstlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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Makedonischen Krieg diese Gegenden. So war zu Strabons Zeit (20 n. Chr.) das Orakel verschwunden; dagegen berichtet Pausanias, daß zu seiner Zeit (2. Jahrh. n. Chr.) dasselbe wiederhergestellt gewesen sei, auch die alte Eiche, der älteste Baum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
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, Mitglied des delphischen Amphiktyonenbundes, gewöhnlich zu Thessalien gerechnet, doch meist selbständig. Später wurde ihr städteloses Land ein steter Zankapfel zwischen den Ätoliern und den makedonischen Königen, bis es 172 v. Chr. von Perseus, dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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. Unglücklicher war ihr Los in den phokischen und makedonischen Kriegen, in welchen ihre Städte wiederholt zerstört wurden. D. hießen auch im weitern Sinn alle die dorischen Kolonien, welche auf der Südwestküste von Kleinasien (Karien) und den benachbarten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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wie Kastanien geröstet.
Durionen, s. Durio.
Duris von Samos, griech. Geschichtschreiber, Schüler des Theophrastos, war im 3. Jahrh. v. Chr. Tyrann seiner Vaterstadt und verfaßte eine Geschichte der griechisch-makedonischen Zeit von 370 bis 287
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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, das flache Alluvialland zwischen Axios (jetzt Wardar) und Haliakmon (Karasu), der Ursitz des makedonischen Königtums, mit den Städten Beröa (jetzt Veria), Ägä (später Edessa, heute Wodena), Kition etc.
Emathiden, s. Piëriden.
Emathion, in der griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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machen versuchte, aber gegen die Lukaner fiel (326). Unter den Königen Äakides und Alketas II. wurde E. in die makedonischen Händel verwickelt. König Pyrrhos II. (s. d.) vereinigte durch Eroberung des Küstengebiets und der Pindoslandschaften ganz E. zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Eudromiasbis Eugen |
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der Welt von Uranos an auf einer goldenen Säule im Zeustempel einer Insel Panchäa, die er bei seiner im Auftrag des makedonischen Königs Kassandros unternommenen Umschiffung der Küsten Arabiens in der Nähe Indiens entdeckt habe. Diese Schrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Gallikanismusbis Gallipoli |
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und 15,500 Einw. (meist Griechen, Türken, dann Armenier, Juden). - Die Stadt, bei den alten Griechen Kalliupolis genannt, wurde erst unter den spätern makedonischen Königen gebaut.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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von Dareios Hystaspis, dem König von Persien, bei seinem Zuge gegen die Skythen 515 besiegt und gezwungen, ihm im Kampf gegen die Skythen zu folgen. Zu den makedonischen Königen standen sie bald in freundlichem, bald in feindlichem Verhältnis. Alexander d. Gr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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endlich Bezeichnung der Erklärung solcher Ausdrücke. Besonders in der makedonisch-römischen Zeit beschäftigten sich viele Gelehrte mit der Abfassung von Verzeichnissen solcher Glossen (Glossarien), die namentlich die Lektüre der Homerischen Gedichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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und die der Athene im Parthenon zu Athen, beide von der Hand des Pheidias, die Herastatue in Argos von Polyklet, der Koloß des Asklepios in Epidauros von Thrasymedes u. a. Daher war es ein Zeichen großer Überhebung, daß das makedonische Königshaus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Gonnosbis Gonzaga |
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), im Altertum wichtige Festung in Thessalien, am westlichen Eingang des Thals Tempe, beherrschte die beiden einzigen Zugänge Thessaliens von N. her und wird deshalb bis zu den römisch-makedonischen Kriegen herab öfters erwähnt. Jetzt Lykostomo
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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S., von der makedonischen Grenze bis zum Tänarischen Vorgebirge (Kap Matapan), 415 km beträgt, während die Breite zwischen 237 u. 111 km wechselt, ja beim Korinthischen Isthmus auf 6 km herabsinkt. Der Flächenraum der Halbinsel umfaßt nach der alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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, eine glänzende Blüte erlangte. Die euböischen Städte kolonisierten die makedonische Küste, Chalkis gründete hier allein 32 Pflanzstädte. Von den Ionischen Inseln aus, namentlich von Kerkyra, das sich 665 von seiner Mutterstadt Korinth losriß, wurden
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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(300-30 v. Chr.).
Mit dem 3. Jahrh. beginnt eine völlig neue Periode der griechischen Litteratur. Infolge der Ausbreitung der griechischen Sprache über die makedonischen Reiche Europas, Asiens und Ägyptens wird sie zu einer Weltlitteratur, deren
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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Trogus und die Glaubwürdigkeit ihrer Gewährsmänner" (Supplementband der "Jahrbücher für klassische Philologie" 1857); "Die makedonische Anagraphe" ("Symbola philologorum Bonnensium in honorem Fr. Ritschelii collecta", 1864); "Die Apokalypse des Esra
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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durch die makedonische Herrschaft. Wie die Phöniker, besuchten auch Karthager auf ihren weiten Fahrten die Küsten Frankreichs, Portugals und Nordspaniens; es ist als sicher anzunehmen, daß sie bis nach England und ins Baltische Meer gelangten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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Stämme derselben auf. Die makedonischen Könige nannten sich H.; in Lydien herrschte vor den Mermnaden eine Dynastie der H.; ja, römische Geschlechter, wie die Potitier, Pinarier und Fabier, leiteten ihren Ursprung von Herakles ab. Gewöhnlich versteht
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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Prozessionen mit aufzogen. Den Oberbefehl führten zwei Hipparchen, während bei den Spartanern der Anführer der Reiterei Hipparmost hieß. Zu wirklicher Bedeutung gelangte die Reiterei übrigens erst im makedonischen Heer durch Philipp und Alexander d. Gr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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Schlangendreifuß geschmückt, und auf ihm standen auch die vier ehernen Rosse, die 1204 nach Venedig zur Zierde von St. Markus gebracht wurden. Vgl. Graf Lehndorff, Hippodromos (Berl. 1876).
Hippodromen (griech., "Pferderenner"), im makedon. Heer Plänkler zu
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