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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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190
Manguste - Manie.
Manguste, s. v. w. Ichneumon.
Manhartsberg, Bergzug in Niederösterreich, welcher als Fortsetzung des böhmisch-mährischen Grenzgebirges von der Thaya zur Donau streicht und im Großen M. 537 m Höhe erreicht. Nach ihm
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88% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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191
Manier - Manihot.
das Toben schwächer, das Benehmen natürlicher, der Schlaf kehrt wieder, und die Kranken bekommen das Bewußtsein ihrer Krankheit und sind dann bald völlig genesen. Im schlimmen Fall zieht sich die Unruhe auf Jahre
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87% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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seine zweite und dritte Manier genannt.
Leitender Gedanke der ersten Manier ist das Bestreben, durch Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständige Grabenflankierung vom hohen offenen Walle aus zu erreichen. Vauban giebt der Polygonseite P
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74% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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. Über die G. an den Körpern der Menschen und Pferde vgl. Schußwunden.
Geschröt, der Hodensack der Raubsäugetiere.
Geschrotene Manier des Holzschnitts, s. Schrotblätter.
Geschur, s. Gekrätz.
Geschütz (hierzu Tafeln "Geschütze I u. II
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74% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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de V. (das. 1879); Ambert, Le maréchal de V. (das. 1882).
Vaubansche Manieren, s. Festung, S. 181.
Vaucanson (spr. wokangssóng), Jacques de, Mechaniker, geb. 24. Febr. 1709 zu Grenoble, konstruierte mehrere berühmte Automaten, mit denen
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Geschabte Manierbis Geschäftssprache |
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202
Geschabte Manier - Geschäftssprache.
Geschabte Manier (Schabmanier), s. Kupferstecherkunst.
Geschacht nennt man in der Heraldik einen schachbrettartig eingeteilten Schild mit mehr als neun Plätzen (Feldern), z. B. den des Königreichs
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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. Staatsbahn durchzieht das G. – Vgl. Heß, Specialführer durch das G. (2. Aufl., mit Nachtrag, Wien 1892).
Geschabte Manier, s. Kupferstechkunst.
Geschacht (frz. échiqueté), in der Heraldik die den Schild durch mehrere senkrechte und wagerechte
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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, einen Übergang bildend.
Transitorische Manie, s. Tobsucht.
Transitowechsel, s. Transitwechsel.
Transittarife, s. Eisenbahntarife.
Transitverbote, s. Durchfuhrverbote.
Transitwechsel oder Transitowechsel, Wechsel, die vom Auslande
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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551 Manie – Manihot
scheidung im Sinne einer endgültigen Trennung beider Reiche einzuleiten.
Annäherung an das Christentum wurde schon von Manes selbst und in noch höherm Maße von seinen Anhängern im Römischen
Reiche gesucht. Aber von dem
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
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. d.) und im W. vom Hudson (s. d.). Auf M. I. liegt Neuyork.
Manheim , s. Mannheim .
Mani oder Maīna , ein Distrikt im südl. Peloponnes, der die durch die südl. Fortsetzung des
Taygetos-(Pentadactylon-)Gebirges von der Stadt
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22% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Manier: Behandlungsart; die Art, in der ein Künstler oder eine ganze Kunstrichtung schafft.
Maniriert: Auffälliges Hervorkehren eigentümlicher Aeußerlichkeiten.
Marqueterie: Einlegearbeit.
Mausoleum: Grabmal.
Medaillon: Große Medaille
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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: geziert; à quatre mains ( spr. mäng ; ital.
a quattro mani , abgekürzt a 4 man ), in der Musik: vierhändig;
à quatre parties ( spr. partih ; ital. a quattro parti oder
voci , vierstimmig; à quatre seul ( spr. ßöhl ; ital.
a quattro
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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dick und dünn). Die preuß. Landesaufnahme (a nebst Skala), jetzt auch die Deutsche Reichskarte (d nebst Skala) benutzen eine Kombination der Lehmannschen und Müfflingschen Manier, die letztere für schwache Neigungen. Bayern und Österreich (e nebst
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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der Lithographie angewendeten Tondruck hervorgegangen, den man auf gekörnten Steinen mittels der wirksamen Manier des Ausschabens in Asphalt erzeugte. Durch diese Manier lassen sich herrliche Effekte durch Striche und Schraffierungen sowie durch Schaben
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Stich bestimmte Seite auf dem Stein geschliffen und durch feinern Nachschliff mit Lindenkohle geglättet und poliert, so daß sie eine spiegelglatte, ebene Fläche darbietet.
Technik des Kupferstichs. Kupferdruck.
Die zahlreichen Manieren des Kupferstichs
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Reliefkartenbis Reliefperspektive |
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werden, daß
deren Abdruck auf Papier das Abbild einer Me-
daills in überraschend genauer Schattierung liefert
(s. Collas-Manier). Die R., die in vorstehender
Fig. 1 schematisch dargestellt ist, wirkt folgender-
maßen : Die zu kopierende Medaille
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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die
Bastionsflanken bei richtiger Anordnung der Front
den .hauptgraben von der Mitte der Kurtine bis zur
Spitze des Nebenbastions flankieren. Ursprünglich
zur Kurtine senkrecht gestellt (ital. Vefestigrmgs-
manier), erhielten sie später (Schule
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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181
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung).
festigung zahlreicher Städte in Italien notwendig machten. Es entstand die altitalienische Manier (Fig. 1), in welcher Micheli 1527 Verona befestigte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wirkten und durch die gleiche Artung ihrer Werke auch dafür zeugen, wie unverändert sich die "Manier" durch fast zwei Jahrhunderte erhalten konnte.
Es fehlte jedoch keineswegs an Künstlern, welche gegen diese Verflachung in Manier ankämpften
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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704
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die Naturalisten. Die Gefahr, in Manier zu verfallen, lag eigentlich um so näher, als ja die ganze Richtung auf dem Benutzen älterer Vorbilder beruhte, und nur in der kritischen Art der Benutzung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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Wirkung reproduzieren (s. Radierung).
Alle andern Manieren sind Abarten der drei hier beschriebenen oder eine Verbindung derselben. Zu nennen sind folgende: die Aquatinta- oder Tuschmanier, die auf dem Prinzip des Ätzens beruht. Die Platte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"griechische Manier" ist ein Kennwort, ebenso wie "gotischer Stil"; die lebhaftere - fabriksmäßige - Malthätigkeit der Griechen, und weil in ihren Bildern die ganze Eigenart vielleicht schärfer zum Ausdruck kam, gaben wohl Anlaß dazu. Daß byzantinische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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16. Jahrhunderts ebenfalls auf den Abweg der "Manier" geraten. Jene Künstler, welchen die gedankenlose Nachahmung der heimischen Vorgänger nicht behagte und die daher neue Anregungen suchten, holten sich diese aus Italien, gaben dabei die heimische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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Sturmfreiheit. Die wichtigste Änderung im Grundriß der spätern Manieren war Absonderung des Bastions vom Hauptwall, so daß nur ein 11 m hoher Kavalier oder ein sogen. bastionierter Turm mit diesem in Verbindung blieb, das Bastion aber isoliert davorlag
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Liebeswahnsinn, s. Erotomanie
Lunatismus, s. Somnambulismus
Manie
Mannstollheit, s. Nymphomanie
Manustupratio, s. Onanie
Mastupration, s. Onanie
Melancholie
Melancholisches Temperament, s. Temperamente
Milzsucht, s. Hypochondrie
Mondsucht, s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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das ein, was man "Verflachung" und "Manier" zu nennen pflegt: die Anwendung herkömmlicher Ausdrucksmittel ohne innerliche Anteilnahme an dem Stoffe. Die Rückkehr aus einer solchen Versumpfung erfolgte jedoch stets auf dem Wege der "Antike", diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0238,
Kautschukkörper |
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Kohlenwasserstoff von anderer Zusammensetzung als das K.; durch anhaltendes Pressen oder Kneten bei mässiger Wärme erweicht es zu einer Masse, die sich leicht in Formen pressen lässt und diese Form auch nach dem Erhärten beibehält. Dies war die frühere Manier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aeußeren bei vornehmen Palastbauten gewann die Baukunst der Renaissance durch die Anwendung des Bossenwerks (französisch Bossage, italienisch alla rustica maniere, d. h. nach bäuerlicher Art, daher abgekürzt gewöhnlich Rustica genannt).
Man versteht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Gefolgschaft erhält sich länger frei von flauer und flacher "Manier". Der Grund dieser Erscheinung mag wohl darin zu suchen sein, daß in Venedig die "Farbe" in erster Linie stand und in dieser Hinsicht eine besondere Begabung dem ganzen Geschlechte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verlieren und in "einseitige Manier" verfallen mußten. Seine allumfassende Vielseitigkeit, die seine Größe ausmachte, war unnachahmlich, im einzelnen aber konnten die Nachfolger immerhin noch über ihn hinausgehen. Er war ein Lehrer, der das Endziel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorbildlich. Anderwärts hatte zwar auch die "römische Manier" sich Geltung verschafft, aber man hatte diese wenigstens selbst unmittelbar nach den Hauptmeistern ausgebildet, in Frankreich wurde sie aus zweiter Hand übernommen, also bereits "verwässert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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, zuerst drei Jahre in Wien, dann zurückgezogen in Italien lebte und 1508 zu Ischia starb.
Béatrizet (spr. -sä), Nicolas, franz. Kupferstecher, geboren um 1515 in Lothringen, scheint bei Agostino Veneziano gelernt zu haben, mit dessen Manier seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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, war eine Zeitlang in Wien thätig und starb um das Jahr 1620 in Nürnberg. F. hat sich durch eine größere Anzahl (bekannt sind 72 Blätter) Kupferstiche in gebunzter Manier (die Linien derselben sind aus einzelnen Punkten zusammengesetzt), Vasen, Schalen, Becher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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683
Holzschneidekunst (Geschichte).
sind die sogen. geschrotene Manier (Punktiermanier) und das Chiaroscuro (Clair-obscur), welche unten bei der Geschichte des Holzschnitts näher besprochen werden. Um eine möglichst große Anzahl von Abdrücken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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sind: der fabrikmäßig arbeitende Matth. Merian (1593-1650), die Familie Kilian in Augsburg, W. Hollar (1607-77), der größte deutsche Stecher des 17. Jahrh., der an 4000 Stiche in eigentümlicher malerischer Manier und aus allen Gebieten künstlerischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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Romantikern an. Teils in dieser modernen Manier, teils in der Art von van Dyck und Rembrandt sind gehalten: Massakre der Schöffen von Löwen 1339; Geusenfamilie, sich gegen Spanier verteidigend; vlämische Hochzeit; Zigeuner und Räuber; Maleratelier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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Mignard (1608-68) mit seinem Bruder Pierre, genannt le Romain (1612-95), denen sich noch eine Reihe mehr oder weniger bedeutender Maler anschloß, welche alle eine gewisse heroische Manier zur Schau trugen. In Spanien dagegen feierte während dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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aufnehmen. In der christlichen Kirche wird dem M. durch Totenmessen und Totenfeste Rechnung getragen.
Manes (Mani, Manichäus), Stifter der häretischen Sekte der Manichäer (s. d.), dessen Lebensgeschichte von den orientalischen und den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
. von M. Müller, Leipz. 1868, 3 Tle.; von Klee, Hamb. 1870), welche allerdings die aus dem Volksmund genommenen Märchen- und Sagenstoffe keineswegs in naiv volksmäßiger Gestalt wiedergeben, sie vielmehr in Wielands Manier mit allerlei satirischen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0262,
Portugiesische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Manier gehört auf Rechnung der Nachahmer des trefflichen Dichters. Unter ihnen sind hervorzuheben der Tragiker João Baptista Gomes und J. M. da Costa e Silva, Verfasser des anmutigen Gedichts "O passeio". Der klassischen Schule des Nascimento folgten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
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in deutscher Manier auf Schalung exkl. derselben 3,50‒4,00
1 " Schieferdach mit engl. Schiefer in engl. Manier auf Lattung inkl. derselben 4,25‒4,50
1 " Schieferdach mit engl. Schiefer in engl. Manier auf Schalung exkl. derselben 3,90‒4,30
1 " Thomannsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
Öffnen |
weiter ausarbeitete und als
Vaubans dreifache Manier einen Weltruf und
weitverbreitete Anwendung fand. Gegen die haupt-
sächlich durch Vauban und Cormontaigne vertretene
franz. Manier erhob sich gegen Ende des 18. Jahrh,
ein lebhafter
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Festungslazarettbis Festungsrayon |
Öffnen |
unternimmt, ohne vor-
her die Sturmfreiheit (Flankierungsanlagen) ver-
nichtet zu haben. - Obwohl die von den preußisch-
deutfchen Truppen in den neuesten Kriegen aus-
geführten Belagerungen der Form nach noch in
Vaubanscher Manier geführt wurden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
Öffnen |
zur Überfeinerung geführt wurde. Technische Geschicklichkeit, graziöse, geistreiche Behandlung des Marmors sind Vorzüge, die besonders Goujon und Pilon im höchsten Grade besaßen; doch verbinden sich mit diesen leicht Geziertheit und Manier
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
Öffnen |
. Schule und fand vielfache Nachahmung; Valentin nahm sich Caravaggios Manier zum Muster; Blanchard studierte an den Werken Tizians; Vouet huldigte der hellen Manier des Guido Reni; Lesueur hatte an Raffael sein Vorbild; Poussin und Claude Lorrain (s
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0708,
Geisteskrankheiten |
Öffnen |
: Melancholie, Hypochondrie, Manie, Paranoia (Verrücktheit), Blödsinn; Wahnsinn ist ein Kollektivbegriff, wenn schon einzelne damit bald diese, bald jene Form von Geisteskrankheit bezeichnen. Jetzt sind noch dazugekommen: Folie raisonnante (Handlungs
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0709,
Geisteskrankheiten |
Öffnen |
haltbar, insofern als die Verrücktheit (im modernen Sinne) in der Regel, der Blödsinn nicht gar selten ohne jede vorausgehende Gemütskrankheit, also primär auftreten (primäre Verrücktheit u. s. w.). Wenn Melancholie und Manie nicht in Heilung übergehen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
Öffnen |
Manieren, sind noch
die Crayonmanier (Kreidemanier), die den
Strich der Kreide oder des Rötels nachahmt, ferner
die Aquatintamanier, die Bister- und Tusch-
manier, die namentlich bei der Herstellung von
farbigen Stichen (Buntstich
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
Öffnen |
auf die Welt der Lebenden zutraute und die man daher durch Totenfeier und Opfer zu versöhnen suchte.
Manes oder Mani (lat. Manichaeus), Stifter eines orient. Religionssystems. Über M.’ Leben widersprechen sich die Nachrichten. Nach den orient. Quellen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
Öffnen |
, s. Calembourg
Karikatur
Karikiren
Karrikatur, s. Karikatur
Katastasis
Katastrophe
Katharsis *
Klassiker u. Klassisch
Komik
Komisch
Komposition
Kontrast
Kunst
Manier
Monoton
Motiv
Naivität
Naturalismus
Pathetisch, s. Pathos
Pathos
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
Pastellmalerei
Pasticcio
Pastos
Pendant
Pinxit
Ponderation
Prima
Psaligraphie
Punktirte Manier
Rentoiliren
Repoussoir
Retable
Retouche
Satt
Schablone
Schattenbild, s. Silhouette
Schattenriß, s. Silhouette
Schattirung
Schlaglicht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
Öffnen |
Transskribiren
Umkehrung
Variation
Versetzung
Verzierung der Melodie, s. Manier
Verwechselung, enharmonische
Vorhalt
Wiederschlag
Zweistimmig
-
Musikalische Exekution.
Accent
Accompagnement
Ansatz
Anschlag
Ansprache
Applikatur, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
Öffnen |
, in Sonnen- und Mondbeleuchtung und Nachtstücken eine
gewaltige Produktivität, die ihn bei seiner großen Kunstfertigkeit auch zu einer
dekorativen Manier, zu Effekten von absichtlicher Seltsamkeit und zu
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
Öffnen |
Jan Victor (beide im Louvre), und in gemischter Manier: die Taufe, nach Knaus; eine Madonna, nach Murillo (Landesgemäldegallerie in Pest); das Benedicite und die Hochzeit, nach Brion, u. a. Man hat mehrere trefflich radierte Blätter von ihm. 1862 wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
Öffnen |
der betreffenden Gegenden und edler Auffassung des jüdischen Typus einen echt christlichen Geist verbinden. Ebenso illustrierte er eine Ausgabe der Werke Alfred de Mussets und das Buch Ruth (1876). In seinen Zeichnungen hat er die eigentümliche Manier, auf dem
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
Öffnen |
kein Nachahmer einer bestimmten Manier. Zunächst entwickelte er eine große Produktivität im Kirchen- ERGÄNZUNGSSTRICH!
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
Manier grenzend; sodann die tief empfundene, aber ziemlich krankhafte Rosa Nera an der Quelle, die steinerne Bank (1865), die schwarze Perle, Herbstblätter, Morgen und Abend des Lebens. Weniger glücklich waren einige Versuche in der religiösen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
Öffnen |
, studierte hier die Werke der venetianischen Schule und die Delacroix' und ging dann noch eine Zeitlang zu Ramberg nach München. Unter seinen bisherigen Landschaften, die in ihrer stimmungsvollen Manier an Schleich und in ihrer Technik an die Franzosen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
Öffnen |
es ihm gelang, auch die nachmalige Königin Victoria zu zu malen, so kam er bei der vornehmen Welt sehr in Aufnahme. Dann versuchte er sich auch im romantischen Genre und malte in der kräftigen Manier der englischen Präraffaeliten: das Rendezvous (1835
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
Öffnen |
278
Jacque - Jacquemart.
manier. Der erste derselben war der Evangelist Johannes (nach Alessandro Tiarini), worauf dann
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
Öffnen |
Kolorit und zarter Modellierung behandelt er das Salonbild in der Manier von Netscher und Terburg. Dieser Art war schon sein erstes Bild: nach dem Frühstück, mit dem er einen Erfolg errang, der ihm auch später treu blieb, z. B.: die neue Robe
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
Öffnen |
bei Edeghem (Museum in Brüssel), Weide, Wiese, Sumpflandschaft, Morgen in den Ardennen u. a.; bisweilen aber zeigt er sich unter dem Einfluß der Manier des geschichtlichen Genremalers Leys einseitig und unfrei und sucht dessen Geschmack
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
Öffnen |
durch seinen Kultus des Häßlichen und Schmutzigen bekannt gemacht und den Naturalismus bis zur Trivialität treibt. An Courbets Bildern in Paris begeisterte er sich und eignete sich dessen Manier in dem Maß an, daß von Natur und Menschheit nichts Schönes
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
Öffnen |
, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
Öffnen |
daselbst und in Antwerpen, wo ihn die koloristische Richtung und die altertümliche Manier von Leys besonders anzogen. Nach dem Haag zurückgekehrt, trat er 1863 mit einem ganz eigentümlichen Bild: das Hinterhaus, auf, das durch die reale Darstellung
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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italienischen Volks- und Klosterleben, die anfangs große Mängel zeigten, allmählich aber in Zeichnung und Modellierung strenger und solider wurden, doch die in Frankreich von ihm angenommene skizzenhafte koloristische Manier und ein stumpfes, verschwommenes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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«, ein männliches Porträt (Halbfigur) nach Velazquez im Museum zu Dresden und kleinere Sachen, außerdem mehrere Blätter, nach Öhmichen, Meißner, Philips u. a. radiert oder in gemischter Manier gestochen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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450
Rossiter - Röting.
Manier der Präraffaeliten behandelt (vgl. Millais ); in den letzten Jahren aber, wo er als Schriftsteller auftrat, scheint
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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Salons mit französischen Manieren und namentlich in der Frauen- und Kinderwelt, die er mit zierlicher Anmut im Geschmack der Mode, aber auch mit einer Mischung von Koketterie und Empfindung darzustellen weiß. Dabei legt er besonderes Gewicht auf den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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mit erstaunlicher Leichtigkeit Allegorien, Amorinenscenen und sonstige Dekorationsbilder auf Plafonds, Wände und Thürfüllungen in jeder Manier und jeder Technik in den Palästen und Villen in und um Wien, z. B. in der Villa des verstorbenen Herzogs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, geb. 24. Mai 1821 zu Châlons sur Marne, kam 1834 nach Paris, wurde Schüler von Rouargue dem Ältern und der École des beaux-arts und lernte im Atelier des Malers Monvoisin. Seit 1844 stellte er zahlreiche sehr geschätzte Stiche in gemischter Manier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Manier erhoben zu haben und mehr als seine Zunftgenossen von der ursprünglichen, volklichen Eigenheit in derbkräftiger Naturauffassung und Großzügigkeit beseelt gewesen zu sein. Jedenfalls zeugt es für die Begabung des "Lehrers", daß aus seiner Schule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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731
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Aufnahme der Antike den Ausweg aus den Banden der "römischen Manier" suchte, und dies auch nicht auf heimischem Boden, sondern eben wieder in Italien geschah. Die beiden Führer dieser Bewegung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Ausartung in "Manier" und Verflachung erfolgte, so daß man im 18. Jahrhundert wieder zur Berufung von Fremden griff. Nur ein Künstler erhob sich noch zu einer beachtenswerten Höhe: Francisco Goya (1746 bis 1828), welcher die heimische spanische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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dieselben in der ersten Epoche despotischen Stils, namentlich in Deutschland. Den Übergang zu der zweiten Periode des gotischen Stils, in welcher wieder vollständig in Deckfarben mit dem Pinsel nach byzantinischer Manier ausgeführte Miniaturen Mode wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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mit der Ölmalerei in Konkurrenz trat und, bis heute blühend, ihrer Manier in ganz Europa fast ausschließliche Geltung verschaffte. Die Anfänge dieser Schule reichen noch ins vorige Jahrhundert, wo Smith (gewöhnlich Warwick-Smith genannt) seine in feinen Konturen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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710
Aquarium.
schmuck sehr beliebt; dieselben werden fabrikmäßig von Frauenhänden, aber auch von Künstlern, wie Doré und Detaille, ausgeführt. Die ältern französischen Aquarelle waren alle in der englischen Manier ausgeführt; gegenwärtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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auf die Niveaulinien gezogenen je nach dem Böschungsgrad mehr oder weniger dicken, schwarzen oder braunen Schraffen bestehen (nach Lehmannscher Manier geradlinig, nach Müfflingscher Manier je nach dem Böschungsgrad verschieden gestaltet, geschlängelt, gestrichelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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der Kupferstecher des Pietro da Cortona und seiner Nachahmer gewesen; die oberflächliche Manier desselben entsprach seinem glatten Vortrag, der nicht in die Tiefe der Formen einzudringen gewohnt war. Seine Stiche zeichnen sich durch große Sauberkeit und helle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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der spätern Zeit, die in Manier ausarteten, ist die Behandlung der Gewänder in Parallelfalten. B. starb 1548.
Busto Arsizio, Stadt in der ital. Provinz Mailand, Kreis Gallarate, an der Eisenbahn von Mailand nach Arona, hat eine interessante
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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hatte, als ihn 22. März 1602 der Tod wegraffte. Seine Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiet des Kupferstichs. Der Niederländer C. Cort hatte damals in Italien durch seine feste und energische Manier großen Einfluß gewonnen, und C. nahm ihn sich zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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, 2 Bde.), eines in Ariosts Manier geschriebenen Rittergedichts, und "Le diable amoureux" (das. 1772), eines höchst originellen Märchens in spanischem Gewand, welches wegen seiner witzigen, lebendigen Darstellung und natürlichen Anmut seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Englische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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" und "Tom Jones") stellen sich zum Teil als eine feine Persiflage der idealisierenden Manier Richardsons dar, zugleich aber ist in ihnen eine so komische Kraft, solcher Reichtum der Schilderung und dabei solche Wahrheit der Darstellung zu finden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Fouquetbis Fouquier-Tinville |
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schon viel Manier und künstliche Reckenhaftigkeit aufwiesen. Die "Kleinen Romane" (Berl. 1814-19, 6 Bde.), "Sängerliebe" (Stuttg. 1816), "Die wunderbaren Begebenheiten des Grafen Alethes von Lindenstein" (Leipz. 1817) wurden durch "Neue Schauspiele
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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von Symptomen, welcher die Demenz oder Geistesschwäche (s. d.) ausmacht. Als Gemütskrankheiten im engern Sinn bezeichnet man die Manie, welche durch exaltierte, tobende, zornige Wahnideen charakterisiert ist, während bei der Melancholie der Inhalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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gab ihr unter der Restauration einen Gnadengehalt; sie starb 31. Dez. 1830 in Paris. Ungemein schreiblustig und von einer wahren Manie besessen, andre zu belehren, hat sie eine Fülle pädagogischer Bücher geschrieben, von denen wir erwähnen wollen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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, um die Paläste der italienischen Großen rasch mit Fresken und Ölbildern zu schmücken, verführten ihn oft zu großer Nachlässigkeit und zuletzt zu einer widerwärtigen Manier. Unter seinen Freskogemälden gibt man jenen im Tesoro der Kartause, aus seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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Dekorationen bei dem Brande des Opernhauses zu Grunde ging. Die Aufforderung, seine in der "Musikalischen Zeitung" zerstreuten Aufsätze zu sammeln, veranlaßte ihn zur Herausgabe der "Phantasiestücke in Callots Manier" (Bamb. 1814, 4 Bde.; 4. Aufl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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das Ansehen einer braun, grau, rötlich etc. getuschten, auch weiß gehöhten Zeichnung geben. Nach J. Wechtlin, H. Burgkmair, L. Cranach, H. Baldung u. a. sind in dieser Manier verschiedene Blätter ausgeführt worden. In Italien griff Hugo da Carpi diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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durchdrungen von der frivolsten französischen Manier ist der Abbé Giambattista Casti (gest. 1803) in seinen "Animali parlanti" und noch mehr in seinen witzigen, aber schlüpfrigen "Novelle galanti". Die zuerst im 18. Jahrh. poetisch bearbeitete Fabel hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
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großen Beifall. Es stellt einen unermeßlichen Raum des Himmels dar und endigt mit einer Glorie, deren Licht sich von der Hauptfigur, dem ewigen Vater, aus ergießt. Hierauf mit Bestellungen überhäuft, malte L. viele Bilder in flüchtiger, hohler Manier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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der L. ist die vermittelst der lithographischen Kreide zeichnende Manier, weil diese weder von dem Kupferstich und der Zinkographie noch von dem Holzschnitt erreicht, noch durch sie ersetzt werden kann. Das Prinzip der lithographischen Reproduktion
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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837
Lithologie - Lithospermum.
nung sich erhaben und für den Druck auf der Buchdruckpresse geeignet darstellte. Eine sehr interessante, aber bisher wenig geübte Manier ist die lithographische Schabkunst, wobei der ganze Stein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1610-85). Schlachten- und Jägerszenen malten Palamedes (1607-38), Huchtenburg, Ph. Wouwerman, während Honthorst (1590-1656) in der Manier des Caravaggio arbeitete. Die holländische Landschaftsmalerei wurde besonders angebahnt durch J. ^[Jan] van
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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für die Buchdruckpresse gefertigt. Führt man das Asphaltverfahren auf lithographische Stein aus, so erhält man einen in lithographische Manier abdruckbaren Stein, indem die im Licht unlöslich gewordenen Asphaltteile die Fähigkeit haben, die fette Schwärze anzuziehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0261,
Portugiesische Litteratur (17. u. 18. Jahrhundert) |
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) und Gongorismus (s. Gongora y Argote) und in andre ähnliche Geschmacklosigkeiten verirrt. Bis ins Abenteuerliche getrieben erscheint jene schwülstige Manier in den Sonetten Manoels de Faria e Sousa ("Fuente de Aganippe", Madr. 1644, 4 Bde.). Einigermaßen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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).
Schrotblätter (geschrotene Manier, Manière criblée), Kunstblätter in Metallschnitt, deren deutscher Name von der später im englischen Holz- (Ton-) schnitt wieder aufgenommenen Manier herkommt, die Schattenstrichlagen kreuzweise mit Linien zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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der Form und der Umrisse unter dem Farbennebel, liegt beim S. sehr nahe, und auch Murillo, der in dieser Manier vor allen Bewundernswürdiges leistete, hat dieselbe nicht immer umgangen.
Sgambati, Giovanni, ital. Klavierspieler und Komponist, geb. 18
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
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Mangart, Iulische Alpen
Mangelrad, Wendegetriebe
Mangerton, Kerry
Mangfallgebirge, Bayrische Alpen
Mango Capac, Peru 890,2
Mangoldstein (Burg), Donauwörth
Mangu, China 16,2
Mangyschlak, Mangischlak (Bd, 17>
Mani (Stadt), Yucatan 809,1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Nazarethbis Nebel |
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(?) gebräuchliche trockene Beschreiben und Systematisieren nach Lübenscher Manier ertöte bald das Interesse und führe auch nicht zum Verständnis der Erscheinungen; es komme darauf an, das Tier an dem Wohnort aufzusuchen, dort zu beobachten, wie es leibt
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