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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
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608
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden).
satz von sauren Molken wird noch ein käsestoffartiger Körper gefällt, der als Zieger bekannt ist. Der Fettgehalt der M. schwankt zwischen 2,5 und 4,5 Proz., und die Butterkügelchen haben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Butter |
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, die von den übrigen Bestandteilen der Milch durch Abschöpfen getrennt werden können. Es werden also durch die Butterbereitung einerseits die Fetttröpfchen zum Erstarren gebracht, andererseits die fest gewordenen Teilchen zu einer zusammenhängenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0097,
Auffütterung |
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Differenzen von der Frauenmilch, haupt-
sächlich in Bezug auf den Eiweihgehalt, der bei der
Kuhmilch bedeutend höher ist, während die Frauen-
milch reicher an Zucker und Fett ist. Die Bestandteile
der Milcharten sind nach Hofmann und Heubner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
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wurde gelegentlich einer Diskussion in der Berliner Medizinischen Gesellschaft vorgeschlagen. Man gebe den Kindern sterilisierte oder gekochte Milch unter Zugabe von Sanatogen, welches der Milch wieder die Bestandteile zuführt, die durch das Erhitzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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Gewicht, wobei ein Liter etwa 1030 g wiegt, ist nur ein geringer Fortschritt. Gegenwärtig gewinnt die Milchbezahlung nach Fettgehalt immer größere Ausdehnung. Das Fett ist der wertvollste Bestandteil der Milch, und mit dem Fettgehalt wechselt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Milchverfälschungbis Milchzucker |
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(Saccharum lactis), C12H22O11 + H2O, ein Bestandteil der Milch der Säugetiere. Er wird im großen besonders in der Schweiz durch Verdampfen der vom Fett-und Käsestoff befreiten Kuhmilch, der süßen Molken und durch darauf folgende Krystallisation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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.). Sie wird hervorgebracht durch Vermittelung von Bakterien, welche in eigentümlicher Weise zersetzend auf die stickstoffhaltigen Bestandteile der genannten Substanzen einwirken. Die das Pigment bildenden Bakterien stellen sehr kleine, kugelige oder ovale
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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mit verdünnten Säuren liefert G. Galaktose
(s. d.). G. wurde auch ein in der Milch gefundenes
Alkaloio genannt. ^bezüglich.
Galaktifch, auf die Milchstraße (grch. Galarias)
Galakto... (grch.), Milch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
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und chemische, teilweise durch Pilzwirkung bedingten Umlagerungen und Zersetzungen veränderten festen Bestandteile der Milch von Kühen, Schafen, Ziegen, Renntieren und Büffeln. In China wird auch aus dem Pflanzencaseïn der Erbsen und anderer Leguminosensamen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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und haltbarer Butter ist es aber angezeigt, die Milch der einzelnen Lieferanten in der Sennerei auf M. oder auf "Käsereitauglichkeit" zu prüfen. In der Schweiz und im bayr. Allgäu wird die Lieferung ungeseihter Milch von den Sennereien verlangt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
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Bestandteile derselben besteht; dieser wird Käsestoff oder Kaseïn genannt, im gewöhnlichen Leben Quark oder Zieger; er ist in der Milch durch etwas freies Alkali gelöst enthalten und kann durch verschiedne Ursachen als unlösliche, weiße Masse ausgeschieden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0354,
Milch |
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weniger, um so wertvoller muß der Rahm sein und umgekehrt die Magermilch. Diese bildet ein für die menschliche Ernährung noch sehr wertvolles Nahrungsmittel, welches reicher an stickstoffhaltigen Bestandteilen als die Milch, aber arm an Fett ist, während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
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erschließt er neuen Vorrat im Boden; ein immer nur mit Stallmist gedüngtes Feld wird aber allmählich um die Summe der Bestandteile erschöpft, welche Bestandteile des tierischen Körpers geworden sind und sich in den Knochen, der Milch, der Wolle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0063,
Litteratur |
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36
zellanschüssel, läßt sie erkalten, stürzt sie vor dem Gebrauch und serviert am besten mit Schlagrahm.
- Einfache Eiercreme. 8 ganze Eier quirlt man in 1/2l gekochter Milch und etwas gestoßenem Zucker, gibt dies aufs Feuer und quirlt so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Molinistenbis Molkenbutter, Molkenchampagner, Molkeng'sied |
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lactis), provinziell Sirte, Waddike, Strotten, Käswasser, nennt man diejenige Flüssigkeit, welche von der Milch nach der Abscheidung des Fettes und des Käsestoffs übrigbleibt. Die gewöhnlichen Bestandteile der M. sind demzufolge Wasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0282,
Kühlen |
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Rohr flüssige Kohlensäure, durch deren Verdunstung das Rohr so schnell und stark abgekühlt wird, daß es aus den umgebenden, noch heißen Ringen herausgezogen werden kann. Sehr allgemein kühlt man Bestandteile von Öfen, z. B. das Mauerwerk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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Bereitung, mangelhaften Ausknetens,
zu heißem Buttern, Überarbeiten etc. Die Ausbeute
an B. ist bedingt durch die Beschaffenheit der Milch (s. d.)
und durch die Bereitung der B., bes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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von dem Kaffee auf die Oberfläche eines Glases Wasser. Ist der Kaffee rein und ungemischt, so bleibt er auf der Oberfläche, enthält er Zichorie oder andere Bestandteile, so nehmen diese sogleich Wasser in sich auf, fallen auf den Boden des Glases
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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gelblichweiß aus (weil es Bestandteile des gelblichweißen Klebers in sich hat), es soll sich trocken anfühlen, keinen muffigen Geruch haben, sich leicht ballen und ebenso leicht wieder zerfallen. Je weißer das Mehl, umsomehr Stärkemehl und weniger Eiweiß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
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fehlenden knochenbildenden Bestandteile enthält und ersetzt. Verabreichen Sie Ihrem Kinde von jetzt an regelmäßig neben der Milch 2, später 3 Mahlzeiten Galaktina täglich, anfangs in der Saugflasche, später als Brei. Kuhmilch ist nun mal
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
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. in L. Petrol - Lampe. Könnte mir vielleicht eine Abonnentin mitteilen, auf welche Art und Weise man die aus Ouß-eisen bestehenden Bestandteile einer Petrol-lampe, die durch den Gebrauch verrußt und beschmutzt worden sind, wieder in einen sauberen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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. -
Selbstverständlich muß freilich auch acht gegeben werden, daß die verschiedenen einzelnen Bestandteile des Backwerkes tadellos sind. Butter und Eier ganz frisch (sonst lassen sich letztere gar nicht recht teilen), Mehl und Zucker fein gesiebt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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des Tiers beträgt. Für die verschiedenen Zwecke der Benutzung (Milch-, Mast- oder Arbeitsvieh) wählt man aus den Schlägen einer Rasse einen dazu geeigneten aus und züchtet die ausgewählten Tiere in demselben Schlag weiter (Reinzucht), vermeidet aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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, die Ausschneidung.
Muttermilch, die zur Ernährung des Neugeborenen bald nach der Geburt von der Brustdrüse des Weibes abgesonderte Milch. Schon während der Schwangerschaft beginnt die sonst ruhende Brustdrüse eine spärliche Absonderung, das Colostrum (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
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. Der Geruch ist schwach aromatisch, beim Erwärmen stärker, moschusartig hervortretend. Der Geschmack ist aromatisch bitter. Wesentliche Bestandteile sind ätherisches Öl (1 Proz.), Harz und ein in weißen Prismen krystallisierender Bitterstoff, das Cascarillin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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. löslicher Stoffe über. Unter den mineralischen Bestandteilen des Thees ist Kali vorherrschend, welches auch größtenteils in den Auszug übergeht, während Kalk, Magnesia, Phosphorsäure in den extrahierten Blättern bleiben. Auffallend ist, daß der Auszug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
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698
Butterahorn - Buttersäure.
temperatur von 30° das ausgeschiedene Stearin ab (die Preßkuchen dienen zur Kerzenfabrikation), bringt das abgelaufene Fett bei 20° in Butterfässer und buttert es mit 1/6-1/5 saurer Milch und etwas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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Benzin und läßt sie trocknen. Man kann die H. auch mit Milch waschen und zwar recht gut, wenn man in der Milch etwas Seife auflöst und ein wenig Salmiakgeist hinzusetzt. Andre nehmen saure Milch oder bringen frische Milch durch Zusatz einiger Tropfen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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. Heiligentag auf ihn verlegt.
Butter *, Benjamin Franklin, starb 11. Jan. 1893 in Washington. Er veröffentlichte: «Autobiography and personal reminiscences of General B. F. B.» (Boston 1892).
Butter *, das erstarrte, aus der Milch ausgeschiedene reine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
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.
Leidende in E. Nachtschweiße. Gegen Nachtschweiße trinkt man vor dem Schlafengehen kalten leichten Tee aus Salbeiblättern; auch ein Glas Milch mit Beigabe von einem Löffel Kognak ist sehr gut gegen angeführtes Uebel. - Beim nervösen Kopfschmerz ist Ruhe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
333
Antworten.
An El. W. in W. Fondue. Den Hauptbestandteil der Fondue bilden gute Eier. Sehr leicht und rasch ist ein Käsefondue hergestellt. Man zerschlägt einige Eier (2-4) mit etwas Milch, schüttet sie in die Kasserole ^[richtig: Kasserolle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
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deckt, gibt erst nur wenig Milch daran und läßt schlucken, ;e länger je besser, wer es wünscht, einige Stunden lang. Fügt alsdann Zucker, Salz 12 Eier und viel Milch bei, nebst einem Stück süßer Butter, stellt es in den mäßig warmen Bratofen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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Substanzen, welche,
in den Darmtanal cingesührt, die im Stoffwechsel
(s. d.) verbrauchten Körperbestandteile wieder zu er-
setzen vermögen und die Bildung neuer Körper-
bestandteile gestatten. Die einzelnen Bestandteile
der N., insoweit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0697,
Butter (chemische Bestandteile; Surrogate) |
Öffnen |
697
Butter (chemische Bestandteile; Surrogate).
säure, Metaphosphorsäure (Butyrosator), sind verwerflich, da gute, rationell bereitete, gesalzene B. ohnehin allen Anforderungen entspricht, die man in Bezug auf Haltbarkeit machen kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
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. Bumenbinderei. Wäre Jemand in der Lage, mir mitzuteilen, ob in der Schweiz auch eine Fabrik besteht, die künstliche Blumen aus Papier fabriziert, und die Bestandteile zur Selbstanfertigung der Blumen sowie die nötigen Instrumente verkauft?
Von E. H. in L
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit einem Stück ganzen Zimmt, etwas Zitronenschale und einigen Stück Zucker aufs Feuer, inzwischen quirlt man in einem großen Topf 2 Eidotter mit ½ Tasse ungekochter Milch und gießt unter beständigem Quirlen das kochende Bier allmählich zu, stellt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Coloradobis Colostrum |
Öffnen |
die Beschaffenheit reiner Milch an. Nach Clemm enthält das C. der Frau:
Bestandteile in 1000 Teilen 4 Wochen vor der Geburt 9 Tage vor der Geburt 24 Stunden nach der Geburt 2 Tage nach der Geburt
Wasser 945,24 858,55 842,99 867,88
Feste Stoffe 54,76
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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oder mit wässerigen Futterstoffen zusammen verabreicht werden. Was die Milch und ihre Derivate anlangt, so empfiehlt es sich, abgesehen von der Notwendigkeit, allen Tieren in der ersten Lebenszeit die Muttermilch zukommen zu lassen, besonders
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
Öffnen |
607
Milbenspinne - Milch.
für Pilzbildungen (Phyllerium, Erineum) gehalten. - Die Pflanzen- oder Laufmilben (Trombidina Leach), weichhäutig, lebhaft gefärbt, mit meist ungeteiltem Körper, klauen- oder stilettförmigen Kieferfühlern, kurzem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
einer Speise von deren Trockensubstanz durch die Exkremente entleert wurden: bei Weißbrot 3,7 und 5,2, bei Reis 4,1, bei Maccaroni 4,3 und 5,7, bei Fleisch 4,7 und 5,6, bei Eiern 5,2, bei gemischter Kost 5,5, bei Milch mit Käse 6,0 und 11,3, bei Milch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
der Harn infolge eines enormen Gehalts an Fett, welches in feinster Verteilung dem Nierensekret beigemischt ist, täuschend das Aussehen von Milch erhält; dabei werden die Kranken auffallend bleich, mager und kraftlos. Von Zeit zu Zeit nimmt der Harn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Durchfallbis Durchforstung |
Öffnen |
Folge haben. Die Beschaffenheit der Ausleerungen während des D. ist sehr verschieden und für die Erkennung der zu Grunde liegenden Störung wichtig; entweder sind dieselben fäkal, d. h. sie zeigen noch deutlich die normalen Bestandteile und den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
von Menschen gewährt wird. Wenn man von F.
und Fütterung im allgemeinen spricht, so hat man
nur Vegetabilien im Auge; von animalischen Stoffen
spielt nur die Milch eine hervorragende Rolle bei
der Tierernährung. Die Futtermittel, d. i. die
Materialien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
Öffnen |
Milchbrustgang dem Blut zugeführt. Nach reichlicher Fettfütterung finden sie sich in solcher Menge in den Chylusgefäßen, daß deren Inhalt weiß wie Milch erscheint. Die gelösten Bestandteile der L. stimmen mit denen des Blutplasmas überein, doch erscheinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
Öffnen |
- und fettfreiem Ochsenfleisch erhält man 1 Pfd. dieses Extrakts. Es enthält demnach in 1 Pfd. alle in Wasser löslichen Bestandteile von 34 Pfd. reinem Muskelfleisch oder von 45 Pfd. Fleisch von der Fleischbank. Ein Theelöffel F. entspricht etwa 1 Pfd
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
Öffnen |
876
Milch
milben
(Gamasidae)
, die
Zecken
(Ixodidae
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
Öffnen |
Exsudaten und Blutergüssen werden die wässerigen Bestandteile direkt in die Blutmasse aufgenommen, während die zurückbleibenden festen Bestandteile in feinste Fett- und Eiweißkörnchen sich umwandeln, welche schließlich ebenfalls in die Blutgefäße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
- oder Ziegelthee, aus Blättern, Stengeln und Abfall, in Ziegelform mit Schaf- und Ochsenblut geknetet und mit Milch und Hammelfett zum Genuß gekocht, eine Ware, welche auch als Scheidemünze dortselbst Verwendung findet. -
Bestandteile
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
Öffnen |
das Casein der Milch auch in neutraler oder alkalischer Lösung niederschlägt, sowie ein Ferment, das den Milchzucker in
Milchsäure überführt. Auf die Fette, die dritte Klasse der Nahrungsbestandteile, übt weder der Speichel noch der
Magensaft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
), das weinsaure Kaliammoniak, das weinborsaure Natronkali (s. Boraxweinstein) und das weinsaure Natronkali. - Zollfrei.
Weinstein (lat. tartarus, frz. tartre, engl. tartar, argal, ital. tartaro); ein Bestandteil des Mostes der Weintrauben, scheidet sich teils
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
Öffnen |
außerdem eine Menge Klempnerarbeiten, Dachrinnen und Fallrohre, Badewannen, Waschbecken, Kübel u. dgl. gefertigt. Nur zu Gefäßen für solche Flüssigkeiten, die zu Speise oder Trank dienen, Milch, Wasser, ist das Metall untauglich wegen seiner leichten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0119,
Antworten |
Öffnen |
übrig bleiben, als das Kleid färben zu
lassen. Rosa ist eben eine sehr heikle Farbe, die unter den Sonnenstrahlen leicht leidet. R. F. in Z.
An M. S. Maizena. Hier ein gutes Rezept: 3-4 Löffel Maizena werden mit kalter Milch angerührt, unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
234
sicher, demselben von seiten des Milchlieferanten eine tadellose bakterienarme Milch geben zu können, so tut man besser daran, sich an die vorzügliche sterilisierte Alpenmilch der Berner Alpenmilch-Gesellschaft zu halten, die von hohem Wert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vor Schlafengehen, dies ist auch ein erprobtes Mittel gegen Heiserkeit und gewöhnlichen Hustenreiz. A. B. in R.
An F. S. in Olten. Kravatten-Bestandteile erhalten Sie in Zürich bei Böttcher u. Leuthold, vorm. Karl Knosp, Strehlgasse 10.
An L. S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einer kleinen Citrone und 80 gr feingestoßenen mit abgerahmter Milch angefeuchteten Nüsse. Der Kuchen wird langsam in mäßiger Hitze gebacken.
An Fr. J. S. in O. Haarausfall. Ich flocht mein üppiges Haar vor jedem Wochenbett in feste Flechten, steckte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
196
F. et M. - Fette.
Stuhl für den Fetisch und eine Art Lager für ihn. Auch werden ihm wohl morgens und abends Opfer, in Milch, Tabak und Rum bestehend, dargebracht, und der Fetischdiener spricht mit ihm wie mit einem Freund, stellt ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
auf die Beschaffenheit der Milch und Butter u. a. Die Entscheidung, ob Grün-, ob Trockenfütterung, wird sich in den meisten Fällen nach den sonstigen wirtschaftlichen Verhältnissen richten. Wenn es auch im Interesse des Landwirts liegt, von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
Öffnen |
) enthalten; doch wird dies von andern in Abrede gestellt und dafür Kautschuk unter den Bestandteilen, zu welchen auch Zucker, Dextrin und Salze gehören, aufgeführt.
Galacz, Stadt, s. Galatz.
Galago, s. Ohraffe.
Galaktisch (griech
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
Öffnen |
die dabei verlaufenden Vorgänge hat Soxhlet die allgemein gültige Erklärung abgegeben: In der Milch bildet das Fett mit den übrigen Bestandteilen, Eiweißstoffen, Milchzucker, Salzen in wässeriger Lösung eine vollkommene Emulsion von Tröpfchen sehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
Öffnen |
. Kunstschmiedearbeiten.
Eifenlack, Asphaltfirnis, eine Lösung von As-
phalt in Terpentinöl.
Eifenlaktät, Ferrolaktat, Eisenoxydul- '
l a ktat oder milch säur es Eisenor yd ul,?6rrum z
lacticuin, ^6(0311503)2, bildet sich unter Ent-
wicklung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
Öffnen |
durch Destillation ein Branntwein dargestellt werden kann. Die Stutenmilch kommt ihren Bestandteilen nach der Frauenmilch sehr nahe und ist namentlich sehr reich an Milchzucker. Den K. bereiten die Kirgisen nach Heftels Angaben aus folgende Weise
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
Öffnen |
Fettsäuren gehörende organische Säure, die
neben der Stearinsäure als Glycerid den Haupt-
bestandteil der meisten festen Fette ausmacht. Be-
sonders reichlich kommt sie in dem Palmfett und
als Cetyläther im Walrat vor. Sie wird durch Ver-
seisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
Öffnen |
. Oxydationsprozesse sind. Bei manchen Sekreten gehen die spezifischen Bestandteile aus einem
Zerfall von Drüsenzellen hervor (Milch, Speichel, Hauttalg etc.). Die Absonderungsorgane sind sehr
verschieden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
Öffnen |
auf die Astronomie eine ganz neue Wissenschaft begründet. Die Pflanzenchemie lehrt die Bestandteile der Pflanzen kennen, erforscht deren Bildung und Umwandlung in der Pflanze und gewährt uns damit eine Vorstellung vom Leben dieser Organismen. Dabei kommen auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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. D. ist der wirksamste Bestandteil des Malzes und übt ihre Wirkung beim Maischprozeß.
Diastăsis (griech.), das Auseinanderweichen, namentlich von Knochen im Bereich ihrer natürlichen Nahtverbindungen.
Diastēma (griech.), Zwischenraum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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Lebensthätigkeit, das Atmen, die innere Arbeit der einzelnen Organe, hervorruft, oder gewisse Leistungen des Körpers: Muskelthätigkeit, Milch-, Fleisch-, Woll-, Fettproduktion, hervorzubringen, ist es ein Gleichgewichts- (Beharrungs-, Erhaltungs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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von Mosambik.
Chemische Bestandteile und Eigenschaften.
K. ist ein Produkt des Pflanzenorganismus und wird mit andern festen und flüssigen Körpern als Milchsaft abgesondert, in welchem es in kleinen Kügelchen, ähnlich wie die Butter in der Milch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0609,
Milch (Behandlung, Prüfung etc.) |
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609
Milch (Behandlung, Prüfung etc.).
einzelne vorzügliche Milchkühe bis zum bevorstehenden Kalben M. und müssen fortgemolken werden. Während des ersten Monats nach dem Kalben geben die Kühe am meisten M., dann vermindert sich die tägliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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in der Natur« (Freiburg 1886); »Über die Zahl der Richtungskörper und ihre Bedeutung für die Vererbung« (Jena 1887); »Über die Hypothese einer Vererbung von Verletzungen« (das. 1889).
Weiß, die Eigenschaft der Körper, alle Bestandteile des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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ebenfalls dunkler, heller oder gar nicht gefärbt. Eine weitere wichtige Eigentümlichkeit der tierischen und pflanzlichen Zellen und ihrer Bestandteile ist die, daß sie zu verschiedenen Farbstofflösungen eine verschieden starke Affinität zeigen; Elemente
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Diät (Sitzungsperiode)bis Diäten |
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. Wichtig jedoch ist hierbei, daß dem fiebernden Körper durch reichliches Darreichen von Wasser, von kühlenden Getränken, von dünnen Schleimsuppen oder von Milch die Flüssigkeitsmengen zugeführt werden, die er zur Abkühlung und zur Wasserverdampfung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
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528
Analyse, chemische.
Bestandteile tierischer Materien erforscht und wegen des oft wenig ausgeprägten Charakters der hier in Frage kommenden Verbindungen und der leichten Veränderlichkeit derselben wohl die schwierigste Disziplin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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Biliner Säuerlings (rein oder mit warmer Milch oder Molken vermischt) ist angezeigt bei Säurebildung im Magen und Darmkanal, Magen- und Darmkatarrh, Leber-, Nieren- und Blasenkrankheiten, Gicht und Rheumatismus, Lungenkatarrh, Skrofulose etc. Auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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und kratzend, nach dem Trocknen nur noch bitter; sie enthält als wesentlichen Bestandteil Colchicin in geringer (0,066 Proz.), nach den Jahreszeiten wechselnder Menge. Die offiziellen Samen sind feingrubig punktiert, braun, durch Ausschwitzung von Zucker etwas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Crémaillèrebis Crémieux |
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bestreichendes Feuer unwirksamer machen sollen.
Crembalum (lat.), s. Maultrommel.
Crême (franz., spr. krähm), Milchrahm, Sahne; Speise aus Milch, Eiern etc. von der Konsistenz des dicken Milchrahms, nach den sonstigen Bestandteilen (Wein, Schokolade
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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Blätter, so bleibt es an den Haaren kleben; das Blatt schließt sich zusammen und bleibt geschlossen, bis das Insekt tot und zerstört ist. Früher war die Pflanze als Sonnenkraut (Jungfernblüte) offizinell. Das Kraut soll die Milch gerinnen machen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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nicht in Alkohol und Äther löst. Dies E. enthält noch Fett, welches man durch Auswaschen mit Äther, und mineralische Bestandteile, die man durch Dialyse entfernen kann. Derartig gereinigtes E. reagiert schwach sauer, während das rohe E. schwach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0251,
Fieber (Behandlung; F. der Haustiere) |
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, daß durch die Nahrungsaufnahme keine erhebliche Temperatursteigerung hervorgerufen wird, was allerdings häufig geschieht. Milch, weiche Eier, eine Wasser- oder dünne Fleischbrühsuppe, eine vorsichtig gereichte kleine Gabe von gutem, gebratenem Fleisch mögen dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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; Kälber, die ausschließlich mit Milch gefüttert wurden, haben ein blasses F., welches durch Braten weiß wird und durch leichte Röstung einen angenehm würzigen Geschmack annimmt, der dem dunkeln F. mit Kleie oder Heu etc. genährter Kälber abgeht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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evang. Einwohner, welche besonders Holzhandel und Holzwarenfabrikation treiben. Flinsbergs Mineralquellen, schon im 16. Jahrh. bekannt, gehören zu der Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge, enthalten verhältnismäßig nur wenig feste Bestandteile, aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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die Beschneidung ist bei den K. eingeführt. Alle K. leben meist von Milch und Hirse oder Durra und essen Fleisch nur, wenn sie Vieh erbeuten. Ihre bienenkorbartigen, kleinen Häuser, die mit Lehm überschmiert werden, bauen sie meist in einem Kreis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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) finden sich weitverbreitet in der Natur, und namentlich ist kieselsaures Kali Bestandteil zahlreicher Mineralien und Gesteine (Kalifeldspat enthält 10-16 Proz. Kali, Glimmer 8-10 Proz., Glaukonit, Phonolith, Trachyt 7-8 Proz., Granulit, Porphyr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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kann man diesem Übelstand abhelfen. Fadenziehend gewordenen Wein versetzt man erst mit einer Gerbsäurelösung (Auszug aus Traubenkernen) und dann mit Hausenblase. Abgerahmte Milch eignet sich besonders zum K. von Weißwein und Bier (Rotwein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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den wichtigsten Bestandteilen des Pflanzenkörpers; Cellulose bildet z. B. die Wandungen der vegetabilischen Zellen, während Stärkemehl, Inulin, Zucker oft in großer Menge in verschiedenen Teilen der Pflanzen (Stämme, Knollen, Wurzeln, Samen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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) und Migne (Par. 1844).
Lactarius, Pilzgattung, s. Agaricus II.
Lactéscens (lat.), milchend, Milch gebend, von Pflanzenteilen, welche Milchsaft enthalten.
Lactūca L., Pflanzengattung, s. Lattich.
Lactucarĭum (Giftlattichsaft), ein aus Lactuca sativa L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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Volkes besteht meist aus Reis, Käse, Milch und Brot. Mais und Weizen werden eingeführt. Im südlichen Teil des Landes wird starker Weinbau betrieben. Das Leben der oft über 100 Köpfe zählenden Familien, die meist abgeschlossen in ihren Bergen leben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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. (Milcheischimmel) lebt als zarter, flaumiger, weißer Schimmelüberzug auf dem Rahm saurer Milch und wird oft irrtümlich mit dem wesentlich andern Pilz verwechselt, welcher die Milchsäuregärung veranlaßt und zu den Schizomyceten gehört. O. albicans Rob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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phosphorsaurem Kali. Dies letztere Salz vermittelt auch die Lösung der P. in den Samen. Alle P. enthalten Phosphorsäure als wesentlichen Bestandteil und können in dem Zustand, in welchem sie in den Pflanzenkaseinen vorkommen, als Phosphorsäureverbindungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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des Magens zu sorgen. Später sind schleimige Speisen, Milch zu verordnen; gegen die Vergiftungserscheinungen selbst ist die Therapie ohnmächtig. Vgl. Kleinmann, Die Phosphornekrose (Leipz. 1883).
Phosphorwasserstoff (Phosphin) PH3 ^[PH_{3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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Milchzeit 8-10 Lit. pro Tag beträgt; die Milch ist aber reich an festen Bestandteilen. Die Mastfähigkeit wird gerühmt. Das Braunvieh ist früher nach den ebenen Gegenden Süddeutschlands, sogar bis nach Sachsen, ausgeführt und zur Verbesserung der dort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
513
Schlempenkohle - Schlesien.
zwischen stickstofffreien und stickstoffhaltigen Bestandteilen aufweist als der Rohstoff. Wird sie im Übermaß gefüttert, so erzeugt sie Rindermauke, sogen. Gelbsucht bei Schafen, Ruhren und immer Schwächung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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(angeblich von Michelangelo nach der Luzerner Tracht entworfen) mit Hellebarde und Pickelhaube. Allgemein gebraucht man (besonders in Frankreich und Rußland) den Ausdruck S. für Thürhüter, Pförtner; auf Gütern bezeichnet er den Milch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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Bestandteil einer Mahlzeit, namentlich sobald letztere einen festlichen Charakter annimmt. Feine, auserlesene Speisen dürfen nicht mit gewöhnlichen Weinen getrunken werden. Die Auswahl der richtigen Weine zu den verschiedenen Gerichten erfordert Umsicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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365 Bandwurmmittel – Banff
beln, Meerrettich, Möhren, Sardellen, Obst u. dgl.) auftreten und auffallend rasch nach dem Genuß von Milch und
nahrhaften Speisen verschwinden. Gewißheit erhält der Kranke erst, wenn einzelne Glieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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nicht eine völlige Wiedergabe aller dem Boden entzogenen Bestandteile der Pflanzennahrung: das verkaufte Getreide, die Wolle und die Milch der Tiere, die Mineralbestandteile und Proteinstoffe der Rübe und der Kartoffel, sie gehen meistens verloren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
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>H42O], die, wie es scheint, ein normaler Bestandteil des Zellprotoplasmas, also aller pflanzlichen und tierischen Gewebe sowie der Milch ist. Reichlich findet es sich z. B. in der Galle und bildet dort oft sog. Gallensteine. Man kann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
Öffnen |
der Venzoni und nach
dem Erlöschen der Visconti 1454 an Venedig.
vreinaülsrs, ^u (frz., spr. ang kremäjähr),
im Zickzack, sägesörmig, s. Glacis.
Orenis (frz., spr. lrähm), Milchrahm, Sahne'
ferner Bezeichnung für rahmartige speisen aus
Milch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
Teil der vorhandenen löslichen Salze sich bei Rotglut verflüchtigt. Hierauf ist es zurückzuführen, daß bei ältern Analysen, so namentlich bei denen der Milch, der Aschen- oder Salzgehalt viel zu gering angegeben worden ist.
Technisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Entwicklungskrankheitenbis Entzündung |
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(in Wasser gut ausgekocht und mit Milch und ein wenig Zucker oder mit schwacher Fleischbrühe versetzt) darreicht. In der zweiten Woche der E. giebt man diese Mahlzeiten häufiger, die Brust seltener, schließlich nur noch zwei- bis dreimal des Tags, bietet dem
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