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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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0646a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mineralien und Gesteine.
1. Freie Kristallgruppe.
2. Eingewachsene Kristalle.
3. Aufgewachsene Kristalle. Gang.
4. Stängeliges Aggregat.
5. Körniges Aggregat.
6. Dendritisches Aggregat.
7
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98% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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908
Minenlogement - Mineralien
eine Angriffsgalerie in dem Wirkungskreis der Konterminen gelangt, so wird möglichst rasch eine Quetschmine geladen, verdämmt und angezündet, um jene zu zerstören. Hierauf pumpt man, um die Gefahr
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98% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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620
Mineralien - Mission
ebenso enthalten die einheimischen Bockkäfergattungen Xsoväklis und Oi Mis sowie viele Blumenfliegen Wespen nachahmende Arten.
2) Als pseudoepisematische Färbungen werden solche Fälle bezeichnet, in welchen
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97% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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647
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften).
den Fällen nur noch an den frei entwickelten Enden gesetzmäßige Formen, während im erstern Fall ihr inneres, im letztern Fall ihr äußeres Ende stängelige Aggregate darstellt. - Körnige
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83% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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648
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse).
eisen, Magnetkies und noch einige viel Eisen enthaltende M., zu denen noch eine Mehrzahl kommt, die sich nach dem Glühen als magnetisch erweisen. - Als physiologische Merkmale
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78% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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919
Asien (nutzbare Mineralien).
das kristallinische Gebirge und aus ihm hervorgegangenes Schuttland mit Gold und Diamanten. Ausgedehnt sind Kohlenlager von unbestimmtem Alter. Von hohem Interesse sind auf diesen Inseln Reihenvulkane
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78% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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und wertvollen Mineralien ist Nord- und Mittelafrika arm. Das verbreitetste Metall, namentlich am
obern Nil und in ganz Deutsch-Ostafrika, ist Eisen; das wertvollste Kupfer, in mächtigen Lagern in Katanga (Quellgebiet des Kongo). Salz wird nur
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78% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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513
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt)
36,7 Proz. Begünstigt wird diese Entwicklung in Südamerika besonders durch die von O. gegen den Ostabhang der Anden fallenden Niederschläge und die Möglichkeit der Richtung der Ströme gegen O
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78% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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854
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt)
Ebenen am Ostfuße der Anden ein hohes Klima haben (San Luis: Januar 24,7°, Juli 7,9°). In der Tiefebene findet sich ein Küstenklima, in dem das Thermometer selten über +35° C. steigt
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78% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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174
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung)
großen Menge von Gattungen, ja sogar Ordnungen, die nur hier so formenreich sich ausgebildet haben. Die bekannt gewordenen 8850 Pflanzenarten gehören etwa 170 natürlichen Familien
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68% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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468
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima).
eine Totalrevolution im relativen Werte des Geldes, in der Industrie und dem Handel der zivilisierten Völker der Alten Welt hervorgebracht haben. Nach Soetbeers Berechnung lieferte von der gesamten
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59% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Bänden (Boston 1882).
Härte der Mineralien, der Widerstand, den sie der mechanischen Trennung ihrer kleinsten Teile entgegensetzen, wird bestimmt durch Vergleich mit einer Anzahl zu einer Skala (Härteskala) zusammengestellter Mineralien
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59% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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982
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
zusammengewehte Detritusmassen, sowie Kies und Sand. (S. Centralasien.) Das nordsibir. Gebirge ist paläozoisch, doch mit starken Mengen jüngerer Eruptivgesteine an der untern
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59% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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862
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft)
Rheinzufluß ist der Neckar (s. d.), der den größten Teil seines Laufs (281 km) auf württemb. Gebiet zurücklegt und hier links die Enz mit der Nagold, rechts die Fils
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59% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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525
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie).
Jahrzehnten sehr abgenommen, ebenso die Produktion, namentlich der Eisenbergwerke, dieser besonders seit Abtretung Elsaß-Lothringens. Die Gesamtzahl der 1881 im Betrieb
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49% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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.
Spaltbarkeit der Mineralien, die Eigenschaft, in bestimmten Richtungen geringere Grade der Kohärenz zu besitzen als in den übrigen dazwischenfallenden Richtungen, so daß selbst bei unbedeutender Größe trennender Kräfte senkrecht zu diesen Richtungen
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49% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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249
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte).
gen findet man nur an der Save und in den Flußebenen, aber Gerste, Hafer, Mais und Hirse sowie Bohnen fast überall, Erbsen und Kartoffeln dagegen selten. Von den
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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Leiden.
An nutzbaren Mineralien besitzt A. weißen und grauen Marmor, Bolus, wegen seiner Feinheit früher besonders geschätzt,
Alaun und Salpeter. Von Metallen hat es viel Eisen und Kupfer, Arsenik, Magneteisenstein, Quecksilber, Blei
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49% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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669
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft)
Das Klima trägt in den der See benachbarten Ebenen fast oceanischen Charakter und zeichnet sich durch Milde und Gleichmäßigkeit vor den höhern Landesgegenden
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49% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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646
Mine - Mineralien.
dieselben angewendet. Der Verteidiger unterhält, um von allen Arbeiten des Feindes im Bereich des Konterminensystems unterrichtet zu sein, in diesem einen wohlorganisierten Horch- und Meldedienst, damit er rechtzeitig
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39% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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389
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna)
Oberflächengestaltung . Man unterscheidet in Bezug auf Bodengestaltung drei Zonen
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39% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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in die Zeit des Harald Harfagr; um 850 war das Bestatten unter Hügeln gewöhnlich.
Brennbare Luft, veraltete Bezeichnung für Wasserstoff.
Brennbare Mineralien, Brenze oder Inflammabilien, eine Abteilung des Mineralreichs, die bei den meisten Versuchen
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34% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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Luft, s. v. w. Wasserstoffgas.
Brennbare Mineralien (Brenze), Mineralien, welche beim Erhitzen an der Luft verbrennen. Sie sind zum Teil flüssig, meist dunkel oder gelb von Farbe und kommen selten in kristallinischer Form vor. Im Naumannschen System
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29% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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und Wirkungsweisen seien, wobei sich der menschliche Wille dem göttlichen stets unterordne. Aus den Überresten der kirchlich ausgeschiedenen M. entstand die Sekte der Maroniten (s. d.).
Monotome Mineralien, nach Einer Richtung spaltbare Mineralien (vgl
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29% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Perlmuscheln und
Austern bieten die Küsten des Roten Meers dar. - Von Mineralien
findet sich Gold im N. in der Kola von Râs el Fil und in den Alluvionen am Mareb, im W. in den
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29% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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. Berühmt sind die Beispiele des Nils und Ganges. Zur selbstthätigen Messung der Wasserstände dienen die
Pegel (s. d.).
Die F. führen große Mengen von Mineralien teils in fester, teils in aufgelöster Form mit sich.
Die Größe der festen
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24% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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von, Reichsgraf , starb 15. Juni 1891 in Warmbrunn.
Schalenblende , Bildung derselben, s. Mineralien .
Schalluhren , Entfernungsmesser beim Schießen aus Feuerwaffen, welche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
Öffnen |
650
Mineralogie.
zelner Beobachtungen über technisch wichtige Mineralien, Edelsteine, Erze, Bau- und Statuenmaterial, bestanden, unberücksichtigt lassen, schon früh an. Aristoteles (384-332 v. Chr.) liefert bereits eine Systematik, indem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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251
Gesteine (Systematik).
steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
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Mineralien und Fossilien. Ein Bergbaubetrieb durch dritte Personen ist hiernach ohne Einwilligung des Grundeigentümers nicht statthaft. Dies ist der Rechtszustand gewesen bei den Römern und Griechen, und ist es noch heute, wenn auch mit einigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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. Auf diese Gegenstände blieben auch nach gemeinem deutschen B. das Bergwerkseigentum und das frühere Bergregal beschränkt. Partikularrechtlich wurden beide jedoch noch auf andre Mineralien ausgedehnt, und es wurden mit der weitern Entwickelung des Bergbaues
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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.
Flüfsigkeitseinschlüsse, in Mineralien ein-
geschlossene meist geringe Mengen von Flüssigkeiten
verschiedener chem. Zusammensetzung, ^ie können
bisweilen mit bloßem Auge wahrgenommen werden,
wie in vielen Quarzen, Ehalcedonen, Amethysten,
in manchen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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. schangßöng de
schcst), altfranz.Heldenlieder (s. Französische Littera-
tur, S. 158 fg.).
Gesteine, Fels -, Gebirgs - oder G e st e i u s -
arteu, Aggregate von Mineralien, die zu dem
Aufbau der Erdkruste in wesentlicher Weise bei-
lrageu. Eiu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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) als das Gesteinen welchem er aufsetzt. Nach der Natur der sie ausfüllenden Mineralien und Gesteine unterscheidet man: Gesteins-, Mineral- (taube) und Erzgänge im Gegensatz zu den trocknen, nicht ausgefüllten Klüften. Gesteinsgänge sind Spalten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
Öffnen |
250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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der Naturgeschichte, welcher sich mit den einfachen anorganischen Naturkörpern, den Mineralien, im Gegensatz zu den Gesteinen beschäftigt. Die M. betrachtet diese einfachen Körper der anorganischen Natur nach ihren sämtlichen Eigenschaften, gruppiert
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
651
Mineralöle - Mineralwässer.
zungsheft dazu, 1886, durch welche übrigens die 1. Aufl., das. 1860, nicht ersetzt, sondern nur ergänzt wird) und desselben "Chemische Natur der Mineralien" (das. 1886). Für das Studium der Bildung und Umbildung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
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, damit Glanz, Farbe und Feuer des Hauptsteins besser hervortritt. Über die betrügerische Vertauschung der teuern E. mit ähnlichen, aber minder wertvollen Mineralien, über die Ersetzung der E. durch Glaspasten sowie die Herstellung der Doubletten s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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bisher 25 verschiedene chem. Ele-
mente mit Sicherheit festgestellt worden, darunter
vorwiegend Eifen, Magnesium, Nickel, Silicium,
ferner Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Wasser-
stoff. Die hauptsächlichsten Mineralien der M. sind
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
Öffnen |
von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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beigefügten A. kenntlich zu machen.
Asterismus, der nach bestimmten Richtungen hin ausgesandte eigentümliche Schein, den einige Mineralien im auffallenden oder durchgehenden Lichte erkennen lassen. So zeigen manche halbkugelig quer über die Hauptachse
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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26 Proz.
Kieselsäure, 20 Proz. Thonerde, 42 Proz. Magnesia und Eisenoxydul und 12 Proz. Wasser. Feine staubförmige Schuppen von C. sind oft in
andern Mineralien, z. B. in wasserhellen Bergkrystallen, eingewachsen oder auf der Oberfläche
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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auflöslichen Mineralien. Die im Wasser leicht löslichen Mineralien sind nicht sehr zahlreich, da diese, wenn sie nach ihrer Bildung nicht besonders vor dem Zutritt des Wassers geschützt sind, gleich wieder vergehen. Es gehören dazu einige
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
Öffnen |
. Flußspat, Topas. Einige Mineralien, wie Flußspat (als Chlorophan, und zwar am besten in einem Gläschen unter Öl erhitzt), Phosphorit u. s. w., haben endlich die Eigenschaft, durch Erhöhung der Temperatur P. zu zeigen. Auch durch den darüber
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
Gläsern, welche sie grünlich, gelb oder braunfärben. Kieselsaures Kali (Kaliumsilikat) ist Bestandteil zahlreicher Mineralien, entsteht beim Behandeln von Ätzkali mit Kieselsäure, auch beim Schmelzen der letztern mit kohlensaurem Kali etc. Es reagiert
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Viehzucht, Holzproduktion, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
Bedford und San Francisco abgefahrenen 124 Waler einen Ertrag von 21,7 Mill. Doll.
Bergbau.
Von ungemeiner Wichtigkeit ist der Bergbau und die Gewinnung nützlicher Mineralien, denn bereits 1880 beschäftigten Bergwerke u. Steinbrüche 250,846
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, Stadtwappen . .
Gneis (Taf. Mineralien, Fig. 19) ...
Go, Spiel (Schema).........
Godelingewebe (Taf. Weberei, Fig. 10 u.21)
Gold (Taf. Mineralien, Fig. 9) ....
Goldadler (Taf. Adler)........
Goldbantam (Taf. Hühner, Fig. 18
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
Öffnen |
, im allgemeinen die durch Farblosigkeit oder schöne Färbung, Durchsichtigkeit, Glanz und Feuer, bedeutende Härte und Politurfähigkeit ausgezeichneten und deshalb als Schmuck verwendeten Mineralien, wie Diamant, Korund (Rubin und Saphir), Beryll (Smaragd
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
durch zweckmäßige Färbung der Innenseite der Krappen der Fassung auf den Farbenton des Juwels einwirken, denselben entweder zu weiß ergänzen (s. Komplementärfarben) oder, wenn nötig, denselben kräftigen.
Behufs Veränderung der Farbe werden einzelne Mineralien vor
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
Öffnen |
, in den
Kratern der Vulkane die dort durch Dämpfe und
Gase zu stände gekommene Bildung von allerhand
Erzen, z. B. Eisenglanz u. a. Mineralien, beobach-
tet, mehrfach z. V. Vleiglanz in den Gemäucrfugen
von Flammöfen unter Verhältnissen erzeugt wahr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
besprochen werden sollen. Eigentliche Mineralien, d. h. natürlich vorkommende, anorganische Körper, die roh oder nur gepulvert im Drogenhandel vorkommen, sind ausser den Erdfarben (siehe III. Abtheilung):
Graphit oder Plumbágo.
Reissblei, Bleiglanz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
anorganischen Chemie betrachtet. Sie findet sich in zahlreichen Mineralien und wird, wie wir bei der Besprechung der Bereitung künstlicher Mineralwässer gesehen haben, durch Zersetzung kohlensaurer Verbindungen mittelst einer stärkeren Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
kommt nur selten gediegen als sog. Jungfernquecksilber vor, meist in Verbindung mit Schwefel (Quecksilbersulfid, natürlicher Zinnober), entweder rein oder mehr oder weniger gemengt mit anderen Mineralien. Doch auch in dieser Form ist es nicht gerade
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
gefärbte Mineralien, namentlich Thon oder Thonschiefer. Hierher gehören z. B. Kölner Erde, die schwarze oder spanische Kreide und andere.
Bekanntlich kennt man von der Kohle drei verschiedene Modifikationen, welche sich chemisch nicht von einander
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
Öffnen |
, kannten und unterschieden nur wenig Mineralien und beschrieben sie unvollständig. Die ersten Versuche wissenschaftlicher Behandlung machte Georg Agricola im 16. Jahrh. Indes verdienen erst die Systeme der Schweden Wallerius (1772) und Cronstedt (1758
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
Öffnen |
, und man versteht unter Bergwerk den Inbegriff aller durch eine solche Verleihung erworbenen Besitzungen. Zur Orientierung über die Lagerungsverhältnisse der Lagerstätten nutzbarer Mineralien sowie über Lage und Ausdehnung der unterirdischen Baue
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
Öffnen |
. Mineralogie, Heteromorphie, Isomorphie, Pseudomorphosen), teils durch den Zusammenhang der äußern Gestalt mit der innern Struktur (vgl. Mineralien, Spaltbarkeit), einen Zusammenhang, der sich bei mangelhafter Entwickelung der äußern Form zur
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
Öffnen |
merkwürdig ist aber 4) die durch vorhergegangene Beleuchtung (Insolation) mit Sonnenlicht, elektrischen oder Magnesiumlicht erregte P. Dieselbe zeigen manche Diamanten und fast alle kalkhaltigen Mineralien; am schönsten phosphoreszieren aber die sogen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0398,
Griechenland (Volkszählung von 1889, Handelsstatistik) |
Öffnen |
'
Lebendes Vieh. .. .. , Animalische Produkte Aischereiprodukte ....
Ackerbauprodukte .. .
Öl........
Walderzeugnisse ...
Mineralien...
Chemische Prodntte , Toxtilwaren ...
Metallwaren . Zucker- nnd Teigwarm . Modewaren
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
Öffnen |
auf das Nebengestein oder auf umschlossene Fragmente desselben, die sog. Kontaktmetamorphosen, die sich als Frittung, Verglasung, Verkokung, Umkrystallisierung, Erfüllung mit neugebildeten Mineralien kundgeben. Während sich diese Punkte
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
ist unbedeutend. An Mineralien versendet die Türkei nur Blei, Kupfer, Boracit,
Schmirgel,Meerschaum (aus Eskischehr und Kutahia), Natron und Bitumen aus Palästina und Salz.
Industrie und Handel . Die einheimische Industrie
beschränkt sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
mehrer andrer Mineralien und Gesteinsarten. Borsaure M. findet sich im Boracit und Staßfurtit (s. Borsäure und Borax). Mit Phosphorsäure verbunden kommt die M. in einigen Mineralien vor, so im Talkapatit, Wagnerit, Lazulith und Struvit; ferner findet
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0462,
Großbritannische Eisenbahnen |
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16493288 751661495 Anzahl der ausgegebenen Saisonkarten 1306205 68726 27845 1402776 Beförderte Güter Tonnen 263810668 33087279 4410731 310308678 Davon Mineralien " 188410498 31931083 1186677 221528258 " sonstige Waren " 75400170 10156196
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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verschiedenen Viehpulvern.
Die sog. Rothkreide ist ein dem rothen Bolus sehr ähnlicher Thonschiefer; er kommt in 4-eckige Stangen geformt in den Handel.
Lapis calamináris.
Galmeistein.
Unter diesem Namen kommen zwei Mineralien in fein geschlämmtem
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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im Wasser (89 %) und ausserdem in fast allen Mineralien und in allen Thier- und Pflanzenkörpern. Darstellung: Erhitzen von Quecksilberoxyd (2 HgO = Hg2^[Hg_{2}] + O2^[O_{2}]) oder von Kaliumchlorat (KClO3^[KClO_{3}] = KCl + O3^[O_{3}]). Ein farb
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Form aus. Sehr giftig!!!
Der Phosphor ist ein einfaches Element, findet sich aber niemals frei in der Natur, sondern stets verbunden mit anderen Elementen, namentlich mit Sauerstoff als Phosphorsäure in den Knochen und zahlreichen Mineralien; ferner
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0503,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Fabrikation ist das bei der Ammoniakbereitung restirende Chlorcalcium.
Ausser nach diesen beiden Methoden wird noch hier und da Soda durch die Verarbeitung des Kryolith und des Bauxit, zweier natürlich vorkommender, natronhaltiger Mineralien, sowie
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Mineralquellen gefunden. Die Darstellung seiner Salze geschieht fast immer aus dem sog. Lithionglimmer und dem Lepidolith, zwei Mineralien, welche in Sachsen und Mähren vorkommen. Das Lithionmetall gehört zu der Gruppe der Alkalimetalle, neben Kalium
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, Zinnober etc.
Vielfach theilt man sie in zwei Gruppen, erstens in Erdfarben, d. h. solche, welche aus natürlich vorkommenden Erden oder Mineralien durch blosses Pulvern und Schlämmen oder doch durch einfache Manipulationen, wie Brennen etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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complet" (1876-77, 4 Bde.).
Augila, s. Audschila.
Augit, Mineral aus der Ordnung der Silikate, Repräsentant einer Gruppe, zu welcher auch die Hornblende und eine Anzahl sich anschließender Mineralien gehören, die durch ihre weite Verbreitung, namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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-Meergard heraus (deutsch von Karsten, Berl. 1802).
Dolomít (nach dem franz. Mineralogen Dolomieu, Bitterkalk), Name der Mineralien und Gesteine, welche wesentlich aus Calcium-Magnesiumkarbonat bestehen. In den individualisierten Mineralien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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dicht neben- und zwischeneinander eingeschlagen und im Frühjahr wieder an den Ort ihrer Bestimmung gepflanzt werden, ohne daß ihre Fähigkeit zum Blühen irgendwie leidet.
Erdgrün, s. Scheelesches Grün.
Erdharze, Mineralien, welche im wesentlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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, namentlich durch die Anwendung des Mikroskops und ganz besonders durch dessen Verbindung mit Polarisationsapparaten, welche die optischen Eigenschaften der Mineralien klar und scharf hervorheben, bedeutende Fortschritte erzielt. Man teilt die G. zunächst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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die durch den Glimmer stets deutlich vorhandenen Schichtflächen gewellt, der Struktur nach nur nach einer Richtung gerade, nach der andern hin- und hergebogen (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 19). Manchmal sind sie so angeordnet, daß die Glimmerlagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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etc. zurückführen ließen. (Vgl. Mineralien und namentlich hinsichtlich der Geschichte der Kristallographie: Mineralogie.)
Kristalldruse, in der Mineralogie eine Mehrheit von Kristallen, die, auf einer gemeinsamen Basis aufsitzend, sich an den Wänden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Korallen).....
Knotensäulen............
Knotenilich der Nähmaschine......
Knotenzirpe (Taf. Cikaden, Fig. 3) ...
Koala (Taf. Beuteltiere).......
Kobaltglanz (Taf. Mineralien, Fig. 2) .
Koblenz, Stadtwappen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Signale der deutschen Scewarte ....
8iFuuin (römisches Feldzeichen), Fig. 1-4
Silber (Taf. Mineralien, Fig. 8) ...
Silbcrfafan (Taf. Hühnervögel) ....
Silbcrgewinnung, Tafel.......
Silbermöwe (Taf. Möwen)......
- (Taf. Eier II, Fig. 14
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) |
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. Hieran partizipieren als Hauptartikel: Mineralkohlen (34,4 gegen 32,6 Mill. metr. Ztr.), verschiedene Mineralien (3,2 gegen 2,9), Holz (1,6 gegen 1,5), Mineralöl (1,3 gegen 1,2), Eisen und Eisenwaren (1,2 gegen 0,9), Baumwolle (1,1 gegen 1,0
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0780,
Bergrecht |
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von der Konzession der Staatsbehörde, in deren Ermessen gestellt ist, ob Bergwerkseigentum verliehen, und welchem Bewerber es zu teil werden soll. Die besondern Bestimmungen über eine Klasse nutzbarer Mineralien (minières, Gräbereien), welche zwar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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zwar bequemen Verbindungen
eine befriedigende künstlerische Gestalt zu geben.
Gang, im Bergwesen und in der Geologie mit
Gestein oder Mineralien ausgefüllte Spalte in
irgend einem andern (ältern) Gestein. Man unter-
scheidet Gesteinsgänge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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, im Altertum Name des Garigliano (s. d.).
Glans (lat.), Eichel.
Glanz , eine durch die spiegelnde Reflexion des Lichts von den mehr oder weniger glatten Oberflächen
der Körper, besonders der Mineralien, in Verbindung mit zerstreutem Licht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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, die in ihrer Ver-
bindung Schlüsse auf die Krystallform gestatten,
serner die in gleicher Richtung zu verwertende Spalt-
barkeit, sodann die Struktur der Mineralien, die
Gegenwart gewisser bezeichnenden festen oder flüs-
sigen mikroskopischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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.
Litteratur. B. von Cotta, Gesteinslehre
(2. Aufl., Freiberg 1862); Zirkel, Lehrbuch der
P. (2 Vde., Bonn l866; 2. Aufl. in 3 Bdn., Lpz.
l893-94); ders., Die mikroskopische Beschaffenheit
der Mineralien und Gesteine (Lpz. 1873); von
Lasaulr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0602,
Schottland |
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für 12990 und Austern 281826 Stück für 1241 Pfd. St.
Bergbau. Ziemlich reich ist das Land an Mineralien, namentlich die Gebirge Mittelschottlands. Blei mit Silber gemengt findet sich auf dem Scheiderücken zwischen den Grafschaften Dumfries und Lanark
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Volcanaliabis Volhynien |
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und starb daselbst 18. Okt. 1897. Von V.s Schriften sind außer den verschiedenen naturhistor. Lehrbüchern und Monographien über einzelne Mineralien (z. B. dem Boracit) zu nennen: «Beiträge zur geognost. Kenntnis des norddeutschen Tieflandes» (Braunschw
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
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947
Spanien
Mineralien und Metalle
Menge Tonnen
Wert Pesetas
Eisensteine......... Kupfererze......... Zinkerze .......... Bleierze ,.......... Manganerze........ Antimonerze........ Eisenkies.......... Salz............ Steinkohlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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vorkommenden "Zusammenhäufungen" von der umschließenden Masse meist fremden Mineralien in kugeliger, sphäroidischer, abgeplattet linsenförmiger oder unregelmäßiger Gestalt. Diese K. sind bald Kristallaggregate, wie Eisenkies und Gips in thonigen Gesteinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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gesuchter Handelsartikel. An Mineralien werden gewonnen: Porphyr, verschiedenfarbiger Marmor, Kalkstein und Salz aus den Seen, welche, an 400, in drei Gruppen verteilt, alle stark salzhaltig sind. Die reichste Ausbeute geben die südlich von Perekop
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Krystall
Kantendurchscheinend
Klinorhombisches Krystallsystem
Krystall
Krystallinisch
Krystallogenie
Krystallographie, s. Krystall
Krystallologie, s. Krystall
Krystallometrie
Lithologie
Mineralien
Paragenesis *, s. Mineralogie
Paramorphose
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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, sondern auch an andern
Seetieren merkwürdigster Art ist das Meer. Die Insektenfauna ist eine der schönsten auf der Erde. Von nutzbaren
Mineralien ist nur Schwefel wichtig. Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Harafora (s. d.),
Malaien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
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die übrigen prot. Kirchen, die Katholiken und Armenier ihre Gotteshäuser. Bildungsanstalten sind: die Universität (nur Prüfungsbehörde, 1857 gegründet), das großartige Museum (1866) mit wertvollen Mineralien und Fossilien, Hindu College, Hare School, Sanskrit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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Mineralien zur Abscheidung gekommen sind. Bei Oberstein schmiegen sich alle Chalcedonlagen der
äußern Mandelform an, in den brasilischen Mandeln findet sich im Innern meist eine Schicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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Schrecklichkeit genommen worden. Vgl. Flora, Ärztliche Mitteilungen aus Ä. (Wien 1869); Derselbe, Beiträge zur Klimatologie von Kairo (Leipz. 1870).
Naturprodukte.
Ä. ist reich an schätzenswerten Naturprodukten. Am schwächsten sind darunter die Mineralien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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467
Amerika (Geologisches).
an Mineralien. Die Kreideformation zieht sich zunächst in einem breiten Streifen, begleitet von tertiären und modernen Ablagerungen, aus Texas südwärts weit nach Mexiko hinein. In Südamerika ist sie aus Venezuela
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, mit Amtsgericht und (1880) 380 Einw.
Asben, Landschaft, s. Aïr.
Asberg, Stadt, s. Asperg.
Asbest (v. griech. asbéstos, "unverbrennlich"), Mineralien, welche dick oder feinfaserige, elastisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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"), die Eigenschaft gewisser Mineralien, nach bestimmten Richtungen im reflektierten oder transmittierten Licht streifige, kreis- oder sternförmige Lichtscheine zu liefern. Die Erscheinung hängt mit der faserigen Textur der betreffenden Mineralkörper zusammen. Bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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sich zum Teil in Mineralien, Quellen und Pflanzen. Am verbreitetsten sind der schwefelsaure (Schwerspat) und der kohlensaure Baryt (Witherit), aus welchen alle übrigen B. mittelbar oder unmittelbar dargestellt werden. Die B. sind farblos, wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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. Die Produktion von Mineralien betrug:
1865 1882
Tonnen Wert Frank Tonnen Wert Frank
Eisen 1018231 9829516 208867 1591250
Blende 14657 851348 2171 105890
Galmei 41528 2267574 18272 601130
Bleiglanz 14658 2314200 2918 486150
Schwefelkies 31818
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