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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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-Zeitung" (Berl. 1890 fg.) und "Weltadreßbuch der Musikinstrumentenindustrie" (ebd. 1893).
Musikinstrumente, mechanische, Instrumente, von denen Musikstücke mechanisch mittels Walzen oder Bretter mit Stiften, durchlochter Papier- oder Pappnoten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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. künstlerische Erfindung. Ein Gleiches gilt auch von Skulpturwerken. - In der Musik, wo dieser Ausdruck vorzugsweise gebraucht wird, ist K. s. v. w. Tonsetzkunst, die Erfindung und Ausarbeitung eines Musikstückes, auch dieses Musikstück selbst
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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so hohe Forderungen gestellt wie an das Kanzlei- und das Urkundenpapier.
Konzért (vom lat. concertare, zusammenstreiten, wetteifern; ital. concerto; frz. concert), zunächst ein Musikstück mit Orchesterbegleitung, das vorzugsweise darauf berechnet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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Charakter, welcher durch böse Anschläge in die Handlung eingreift (Intrigantenrolle).
In triplo (lat.), dreifach.
Introduktion (lat.), Einleitung, besonders bei Musikstücken das dem Hauptthema der Symphonien, Sonaten etc. vorangehende kurze
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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ausgeführt, d. h. der Streichinstrumente entbehrend) etc. -
2) Ein größeres Musikstück für ein Soloinstrument mit Orchesterbegleitung, welches dem Ausführenden große Schwierigkeiten darbietet und seine Virtuosität zu zeigen geeignet
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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"), der zweite Fastensonntag, von den Anfangsworten der lateinischen Messe: Reminiscere Domine (Ps. 25, 6).
Reminiszénz (lat.), Erinnerung, Erinnerungskraft; Stelle in einem Gedicht, einem Musikstück etc., die der Dichter oder Komponist unwillkürlich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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Fertigkeit und Geschmack in das Gebiet der Kunst erhoben werden können (Tanzkunst), sowie das begleitende Musikstück selbst (s. Tanzmusik). Die Tanzkunst gehört unter die mimischen Künste; wie aber bei der Pantomime die Bewegungen der Füße den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Arrangementbis Arrazzi |
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in der musikalischen Kunstsprache ein Musikstück zu einer andern Art der Ausführung geeignet machen. So können Orchester- und Gesangstücke zum Vortrag auf dem Pianoforte und umgekehrt Klavierkompositionen für das Orchester und, obwohl in seltenern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
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und Schmarotzertum.)
Entphosphorungsverfahrelt, s. Eisenerzeu-
gung (Bd. 5), S. 028 d).
üntr'a.ots (frz., spr. angtr'äkt), Zwischenakt, die
Pause zwischen zwei Aufzügen eines Dramas oder
einer Oper, auch ein Musikstück oder Ballett, mit
dem die Pause
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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335
Satzaccent - Sauerland
und Doppelpcriode); d. ein Musikstück, das einen
Teil eines größern Musikstücks ausmacht (z.B.
erster, zweiter, dritter, vierter S. einer Sinfonie);
c die harmonische Ausarbeitung eines Tonstücks
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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); von Loebells Jahresberichte (Berlin, seit 1873).
Taktische Einheit, s. Einheit.
Taktmesser, Metrometer oder Metronom, ein Instrument, durch das man das Zeitmaß eines Musikstücks genau bestimmen kann. Seit dem Ende des 17. Jahrh. machte man
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Beugung des Lichts |
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gehen 1315 Wellen des äußersten Rot (Linie A), 1698 Wellen des gelben Natriumlichts (D) und 2542 Wellen des äußersten Violett (H).
Erinnern wir uns nun an eine aus der alltäglichen Erfahrung bekannte Thatsache. Wenn wir ein Musikstück aus verschiedenen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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lyrischen Szenen durch die verschiedenartige dramatische Behandlung der Stimmen Interesse zu geben. Piccini führte daraus in seiner "Cecchina" die eigentlich vielstimmigen Musikstücke als Aktschlüsse ein und gab ihnen eine solche Bedeutung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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eines Musikstücks mit einem Stab (Taktierstock) den Takt angeben. Die dabei üblichen Bewegungen sind konventionell feststehend und zwar im wesentlichen folgende: der erste Taktteil (Taktanfang) wird regelmäßig durch den Herunterschlag ^[x] angezeigt, die übrigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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eines Liedes noch einmal gesungen werden sollen; ein von der Notenschrift übernommenes Zeichen, welches anzeigt, daß ein Teil des Musikstücks unverändert wiederholt werden soll. Eine besondere Art von W. ist das Dal Segno (s. »S«, S. 110).
Wiederkäuer
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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. 138
Münzwesen (Technisches) 291
- türkisches 114
Mundarten 132
Mundkrankheiten 265
Murcia 86
Musen 140
Musik 171
Musiker 175 ff.
Musikinstrumente 114. 171
Musikschriftsteller 176
Musikstücke 172
Muskelkrankheiten 264
Muskeln 260. 262
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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"), in Musikstücken, die für Soloinstrumente oder Gesang geschrieben sind, der übrige, nicht solistische Instrumentalpart, z. B. bei Konzertstücken der Orchesterpart, bei Liedern mit Klavier der Klavierpart etc. Akkompagnieren, begleiten; Akkompagnateur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Allorbis Alluvialländer |
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Speise als Heilmittel.
Allotropie, s. Isomerie.
All' ottava (ital., abgekürzt 8^{va}, "in der Oktave") bedeutet in Musikstücken, daß eine Stelle, über welcher diese Bezeichnung (8^{vo}^[img]loco) steht, in der Oktave vorgetragen werden soll
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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, tanzartige Musikstücke, die mit einem Trio abwechseln (Menuetto a.); auch wird wohl das Trio in solchen Stücken ein A. genannt.
Alternativobligation, eine Obligation, bei welcher der Verpflichtete verbunden ist, von zwei oder mehreren Leistungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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eine lächerliche oder durch den Kontrast erschütternde Wirkung hervorgebracht werden soll, z. B. in der niedern Komik, in gewissen Musikstücken, in welchen seltsame Tonverbindungen, fremdartige Modulationen und kontrastierende Rhythmen etc. gehäuft werden, um
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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, wenn der Singbaß an der Figuration teilnimmt. Die gute Führung des Basses bedingt einen großen Teil der Wirkung eines Musikstücks und ist eins der sichersten Kennzeichen einer tüchtigen Bildung im Satze. Zur Zeit der Blüte des imitatorischen Stils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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der persischen Wohnungen, entspricht dem türkischen Selamlik.
Birutsche, s. Barutsche.
Bis (lat., "zweimal") wird in Musikstücken zuweilen statt des Repetitionszeichens über eine kurze Stelle, die mit einem Bogen eingeklammert ist, geschrieben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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er in der Folge eine große Anzahl von Musikstücken (eine "Symphonie triomphale", Psalmen, Chöre mit Orchesterbegleitung, Kammermusikstücke etc.) und bethätigte sich auch als Direktor mehrerer Gesangvereine. 1855-61 war B., der als begüterter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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eine Reihe von Musikstücken für die Kirche (Motetten, Messen etc.) und Sonaten für verschiedene Instrumente. Seine Musik zeichnet sich mehr durch leichte und ansprechende Melodik als durch Reichtum und Tiefe der Empfindung aus; doch erhebt er sich in seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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dieses zur Ausführung eines mehrstimmigen Chorgesangs erforderlich ist. Metonymisch bedeutet C. auch das Musikstück selbst, welches bestimmt ist, von einem Verein von Sängern vorgetragen zu werden, und welches daher in der Regel für mehrere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Collot d'Herboisbis Colman |
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. 1796 starb. Er schrieb eine große Zahl Dramen, welche längst vergessen sind.
Collothun, pers. Getreidemaß, s. Artaba.
Coll' ottāva (ital., "mit der Oktave") bedeutet bei Musikstücken, wenn über den Noten stehend, daß die höhere Oktave, wenn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
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. kong-, ital. composto), zusammengesetzt, komponiert (von Musikstücken).
Compositae, Pflanzenfamilie, s. Kompositen.
Compositeur (franz., spr. kongpositör, ital. Compositore), Komponist, Tonsetzer; auch Schriftsetzer.
Compositum (lat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Conradibis Conscience |
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in Berlin, wo er 25. Mai 1873 starb. Er komponierte mehrere Opern, z. B. "Die Deserteure", "Musa, die letzte Maurenfürstin", "Rübezahl" etc., ferner zahlreiche zu Possen und Singspielen für die kleinern Berliner Theater nötige Musikstücke, daneben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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einer trefflichen Ausgabe der sieben Bußpsalmen des Orlandus de Lassus (Berl. 1838) und einer reichen Sammlung von Musikstücken aus dem 16. und 17. Jahrh. (12 Hefte) veröffentlichte er eine "Theoretisch-praktische Harmonielehre" (das. 1840, 2. Aufl. 1860
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Grésivaudanbis Gretna-Green |
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auch zum lebenslänglichen Senator erwählt; er schloß sich dem linken Zentrum an. Dem Wunsch der Republikaner gemäß entfernte er neun Korpskommandanten, führte die Marseillaise als offizielles Musikstück bei der Armee ein und regelte das Verhältnis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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ausdrücklich für Instrumente geschriebenen mehrstimmigen Musikstücke sind Tänze, die indes noch keinerlei ausgeprägten Instrumentalstil haben. Auf den der Mehrstimmigkeit fähigen Instrumenten wurde auch mehrstimmig und zwar mit realen Stimmen musiziert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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im ¾-Takt, von originellem, leidenschaftlich-wildem Charakter, kam unter August III. (1733-63) in Aufnahme und hat sich dann überallhin verbreitet, aber als Salontanz seine fesselnde Leidenschaftlichkeit und Anmut verloren. Die M. als Musikstück liebt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Nebenseptimenakkordebis Nebukadnezar |
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Hauptseptimenakkord genannt wird.
Nebensonnen, s. Hof, S. 604 f.
Nebenstrafe, s. Strafe.
Nebenströme, elektrische, s. Induktion, S. 932.
Nebentonarten, die der Haupttonart eines Musikstücks nächst verwandten Tonarten, besonders die Paralleltonart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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. Dez. 1851 war er als Mitglied der konsultativen Verfassungskommission thätig und erhielt eine Senatorstelle; bald darauf ward er Brigadegeneral. Ein Freund der altklassischen Musik, gab er mit großem Kostenaufwand eine Sammlung alter Musikstücke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Non-ensbis Nonne |
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.), Musikstück für neun Instrumente.
Non fit poëta, nascĭtur, lat. Sprichwort: Man wird nicht Dichter (durch Übung etc.), sondern wird als solcher geboren.
Nonidi (franz.-lat.), der neunte Tag einer Dekade im französischen Revolutionskalender
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Parma (Herzog von)bis Parmegianino |
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über 200,000 Bände, 4525 Manuskripte, über 1000 Inkunabeln, 6160 seltene Ausgaben in Pergament und 8183 Musikstücke enthaltend). Die Stadt besitzt ferner 3 Theater und ist an Wohlthätigkeitsanstalten besonders reich; sie hat ein großes allgemeines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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. ist die Korseke mit gebogenen Flügelspitzen. Vgl. Sponton.
Partīte (ital. partita, franz. partie), Teil, Partie; auch ein Musikstück (s. Suite); eine Post (Summe Geldes), die in Rechnung gebracht wird; daher Partiten saldieren, die (Schuld-) Posten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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), Name altschott. Musikstücke, Variationen für den Dudelsack über ein Thema, die mit Verzierungen (Vorschlägen etc.) reich ausgeschmückt sind und mit einem bewegten Finale abschließen.
Pic (franz.), s. Pik.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pointagebis Poitiers |
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Waffenstillstand zwischen den Preußen und Russen einer- und den Franzosen anderseits.
Poi segue (ital., spr. ssēghwe), "sodann folgt", in Musikstücken vorkommend, z. B.: Scherzo D. C. e p. s. la Coda (Anweisung am Schluß eines Trios, zuerst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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in einer Defilierkour ^[richtig: Defiliertour] des polnischen Adels bei der Thronbesteigung Heinrichs III. von Anjou zu Krakau (1574) ihren Ursprung und war bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrh. sowohl als Tanz wie als selbständiges Musikstück auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
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in Motetten- oder Kantatenform, die alsdann aber, als Musikstücke, immer auch den Namen Psalm führten. In neuern Zeiten findet man auch manches Vokalmusikstück unter dem Namen Psalm, das keinen eigentlichen Psalm aus der Bibel zum Text hat, sondern nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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Originalsatz gab G. Mátray (Wien 1825) heraus. Orchestrale Bearbeitungen des ergreifenden Musikstücks in größten Dimensionen lieferten Berlioz (in der "Damnation de Faust") und Fr. Liszt. In der Revolution von 1848 und 1849 übte der R. eine ähnliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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, im weitern Sinn die Fortbewegung ganzer Takt- und Satzgruppen im großen Tonganzen selbst. Der Gang und Charakter der rhythmischen Bewegung ist es vornehmlich, welcher dem Musikstück sein bestimmtes physiognomisches Gepräge gibt. Vgl. Westphal, Theorie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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Gattung von Musikstücken durch sein berühmtes S. im "Sommernachtstraum" sogar zu selbständiger Bedeutung erhoben. Während das S. als Sonatensatz meist die Tanzform festhält (zwei achttaktige Reprisen, ein ebenso langes Trio, sodann Wiederholung des S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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aus einzelnen Musikstücken zu Schauspielen, z. B. zu Schillers »Tell«, »Braut von Messina« und »Jungfrau von Orléans«, zu Goethes »Epimenides«, sodann aus einigen Opern (»Deodata«, »Hermann und Thusnelda«) bestehen, sind gefällige Melodik, formelle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0450,
Hypnotismus (Wirkungen der Suggestion) |
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bezeichnet, stehen die negativen, bei denen vorhandene Objekte nicht wahrgenommen werden. So werden auf suggestivem Weg sehr leicht Personen und Gegenstände unsichtbar gemacht; ein gespieltes Musikstück wird unhörbar.
Endlich vermag man auch nicht nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Marinetelegraphenschulebis Marsch |
Öffnen |
(Musikstück). Einzelne Militär- oder Armee m ärs ch e haben historische Bedeutung und werden deshalb in der preußischen Armee in Ehren gehalten, ihr Spielen bei besonderer Gelegenheit als Äuszeich-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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eines Musikstücks, daß die mit diesem Zusätze versehenen Instrumente oder Singstimmen auch ohne wesentlichen Nachteil für die Wirkung des Ganzen weggelassen werden können. An unbegleiteten Stellen einer Solostimme angewendet, bedeutet das Wort, daß dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Allegorisierenbis Alleinseligmachende Kirche |
Öffnen |
wiederum durch gewisse Beiwörter angedeutet, wie: A. vivace, lebhaft; A. maestoso, würdig, erhaben; A. scherzando, scherzend, neckend u. s. w. Außerdem bezeichnet A. aber auch ein ganzes für sich bestehendes Musikstück oder auch einen, gewöhnlich den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Andantebis Andelys |
Öffnen |
zugleich ein kürzeres, weniger ausgeführtes Musikstück als A.
Andantīno, s. Andante.
Andaöl, s. Anda-Assu.
Andaquiswachs, eine aus den Gebieten des Orinoco und Amazonenstroms stammende Art von Bienenwachs, schmilzt bei 77° C.
Andchui, auch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0769,
von A prioribis Apscheron |
Öffnen |
die Fähigkeit überhaupt, ein Musikstück in solcher Weise auszuführen, mit «vom Blatt lesen». Im Englischen bedeutet «at sight» dasselbe.
A priōri (lat.), ein in der Erkenntnistheorie namentlich seit Kant gebräuchlicher Kunstausdruck, der seinen Ursprung hat
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
Öffnen |
, auf dem man durch Auflegen runder Papp(Noten-)scheiben jedes beliebige Musikstück spielen kann, wodurch also die Walze mit Stiften überflüssig wird. Instrumente ähnlicher Konstruktion sind das Herophon, der Phönix, das Melyphon, Symphonion, Polyphon
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
Öffnen |
, der Anfang eines Musikstücks, wenn es nicht mit einem vollen Takte, sondern nur mit dem letzten und leichtern Taktteile (Achtel, Viertel u. s. w.) beginnt. Zur Ausgleichung muß dem letzten Takte des Stücks so viel an Zeitwert fehlen, als der A. beträgt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bain-de-Bretagnebis Baiocco |
Öffnen |
wurde unter die in der Sixtinischen Kapelle während der Charwoche alljährlich aufgeführten Musikstücke aufgenommen. Das größte Verdienst B.s ist die ausführliche Lebensbeschreibung des von ihm abgöttisch verehrten Palestrina («Memories storico
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bellinibis Bellinzona |
Öffnen |
die "Puritani", die um so mehr Beifall fanden, als B. in diesem Werke neben dem Sinnlich-Reizenden seiner Melodien mehr als früher auf dramat. Wahrheit, gewählte Instrumentierung und Sorgsamkeit im Ausbau der einzelnen Musikstücke geachtet hatte. Er starb 24
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
Öffnen |
.
Capnĭo (Capnion), s. Reuchlin.
Capo (ital.), Kopf, Haupt; Anfang eines Musikstücks; s. Da. capo.
Capo di Monte nennt man nach einem von König Karl III. gegründeten, aber erst 1843 von Giov. Medrano vollendeten Schlosse bei Neapel eine Art
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
Öffnen |
Kunst ein kleines Phantasiestück, meist humoristischer Art und skizzenhafter Ausführung. Insbesondere nennt man C. ein Musikstück, das nicht in einer bestimmten Form gefaßt ist, sondern durch rhythmisch pikante und originelle Wendungen, sowie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Catarrhinibis Catel |
Öffnen |
der Stimmen, hat dabei aber mehr, als der Name Fuge, die scherzhafte Bedeutung einer solchen Stimmenjagd bewahrt. Die engl. Musikstücke, die Catches genannt werden, sind daher vielfach komischer Art. Sammlungen von Catches sind: «Pammelia» (1609
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
Öffnen |
im Lichte der deutschen Reformation (Heilbronn 1883).
Chor heißt in der modernen Musik zunächst eine Vereinigung von Sängern oder auch Musikern zum gemeinschaftlichen Vortrage irgend eines Musikstücks, daher die Ausdrücke Sängerchor, Musikchor
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
Öffnen |
, der
einem aus sich wiederholenden Teilen bestehenden
Musikstück angehängt wird, um ihm Rundung zu
verleihen. In den Sonatensätzen ist die C. nament-
lich durch Beethoven zur Bedeutung gelangt.
Eodde, Pieter, Holland. Genremaler, geb. 1599
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Compitaliabis Compoundmaschine |
Öffnen |
., spr. kong-), zusammengesetzt,
komponiert (von Musikstücken).
voinpositHO, Pflanzenfamilie, s. Kompositen.
voinpolZiteur (frz., spr. kongpositöhr), Kom-
ponist, Tonsetzer; auch Schriftsetzer.
Ooiupositio (mittellat.), im frühen Mittelalter
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
Öffnen |
kleinen Ensembles eine Direktion während der Aufführung unnötig. Dagegen war sie von jeher unentbehrlich, wo größere Mengen sich an dem Vortrag eines Musikstücks beteiligten; solange Vokal- und Instrumentalkapellen existieren, haben sie D. gehabt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
Öffnen |
stammen die Bezeichnungen Fanfaron
(s. d.), Fanfaronnade u. s. w. F. ist auch jedes kurze
Iagdtonstück für zwei Hörner. Nicht zu verwechseln
mit dieser als Musikstück geblasenen F. ist das
gleichnamige Kavalleriesignal M^ych! Marsch!,
welches
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Fermatbis Fermente |
Öffnen |
wird, daß die betreffende Note oder Paufe länger
auszuhalten ist, als es nach deren wirklichem Werte
der Fall sein würde. Über der Schlußnote stehend,
giebt die F. das Ende des Musikstücks an. Oft
wird sie auch kurz vor den Schlüssen von konzertie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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ver-
leihen. Doch erst N. Piccinni hat in seiner "Oo
cliiiiÄ" (1760) die vielstimmigen und wechsclreichen
scenischen Musikstücke als Aktschlüsse eingeführt, die
feitdem beibehalten und weiter ausgebildet sind.
Finale Marma, Stadt im Kreis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Großtänchenbis Großwardein |
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-
teiliges Musikstück in 2/4-Takt folgt, nachdem mehrere
ecossaisenartige Touren ausgeführt werden. Den
Namen hat der Tanz von den Anfangsworten des
dabei gesungenen Tertes: "Und als der Großvater
die Großmutter nahm, da war der Großvater ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Improvisierenbis In abstracto |
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Pradel, dem besonders kleine Gedichte,
namentlich die sog. doutg i-ini68, trefflich gelangen,
und in Holland Wilhelm de Clercq.
Improvisieren (frz.), ohne alle Vorbereitung
sprechen oder dichten oder Musikstücke schaffen. (S.
Improvisation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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. Kammermusikkonzert und bezeichnet im Gegensatze
zu den mit vielen Klangorganen in mehrfacher Besetzung zur Ausführung gebrachten Orchesterwerken solche Musikstücke, die in
Komposition und Vortrag das durch Kunst und Feinheit ersetzen müssen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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.
Klavierauszug, das Arrangement eines für mehrere Instrumente oder für Gesang mit Begleitung komponierten Musikstücks für das Pianoforte. ^[Spaltenwechsel]
Klaviergambe, s. Gambenwerk.
Klavierharmonika, s. Harmonika.
Klavierspiel, die Kunst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
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; in Bezug auf Kunstwerke: die Idee, den Plan des Ganzen und die Gruppierung der Teile entwerfen (s. Komposition); speciell in der Musik: ein Musikstück nach den Regeln der Kunst anfertigen; daher Komponist soviel wie Tonsetzer, Tondichter.
Komponíst, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0981,
von La recherche de la paternité est interditebis Laristan |
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Herzogs de Larochefou-
cauld(DresdenerGalerie),derIsabellaChristine, Ge-
mahlin Kaiser Karls VI. (Madrid, Prado-Museum).
I"a.rF0 (ital., "breit"), als Zeitmaß bei Überschrif-
ten von Musikstücken gebrauchte Bezeichnung. Jetzt
nimmt man 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Marschbis Märsche |
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eines Musikstücks, dessen Rhythmus zu Marschbewegungen geeignet ist; der Takt ist stets gerade (zwei- oder vierteilig).
Marsch, die, s. Marschland.
Marschalk, s. Marschall.
Marschall, in älterer Form Marschalk (mittellat. Marescalcus, aus dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0139,
Nachdruck |
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, welche zur mechan. Wiedergabe von Musikstücken dienen, die aus geschützten Werken entnommen sind, keine unerlaubte musikalische Nachbildung. Nach Ansicht des deutschen Reichsgerichts (anders in der Schweiz, in Österreich-Ungarn, Frankreich) gilt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Nomenklaturbis Nomotheten |
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).
Nomos (grch., «Satz», «Weise»), ein Musikstück bei den alten Griechen, das auf der Kithara (Lyra) oder Flöte (Aulos) mit oder ohne Begleitung eines
Sängers vorgetragen wurde und ursprünglich in 7 Teile zerfiel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Nonbis Nonne |
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. Kalender, Bd. 10, S. 40 a).
Nonött (ital.), neunstimmiges Musikstück.
Nonidi, der neunte Tag der Dekade (s. d.) des
franz.-republikanischen Kalenders.
Nonintrusionisten, die Anhänger der Freien
Kirche in Schottland, s. Chalmers, Thomas.
Nomus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Rákóczymarschbis Rákosi |
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. Sprache).
Naköczymarsch, ungar. Musikstück von einem
unbekannten Komponisten, angeblich das Lieblings-
i stück Franz II. Natöczys (s. d.), jedenfalls in seiner
! Armee viel gespielt. Den ^riginalsatz gab Gabr.
Matray (Wien 1825) heraus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
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der sprachlichen Deklamation nähert und in Kantaten, Opern und Oratorien teils erzählend, teils dramatisch die verschiedenen Musikstücke zu einem Ganzen verknüpft. Das R. war in unausgebildeter Gestalt, ohne Harmonieunterlage, schon bei allen Hauptvölkern des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Repräsentierenbis Repsold |
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Staates (vgl. Preuß. Allg. Landr. 1, 9, §§. 203, 208, 210). - R. ist auch Bezeichnung für die Wiederausnahme eines Bühnenstücks und für die Wiederholung in Musikstücken.
Reproduktion (lat.), Wiedererzeugung, besonders die fortwährende Wiedererzeugung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Revalentabis Reventlow (Friedrich, Graf) |
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der deutschen Kavallerie früher
auch Boutefelle (I>0iit6 6n 8611s, spring in den
Sattel). Die N. wird auch von Tambours und
Musikchören als erweitertes Musikstück ausgeführt.
Revel (fpr. rewell), Stadt im Osten des franz.
Depart. Haute-Garonne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spielleutebis Spierentonne |
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in Verbindung stehen. Nach bestimmten Zeiten wird durch das Uhrwerk ein Musikwerk ausgelöst, das dann ein Musikstück spielt. Die ältesten Spielwerke, die Glockenspiele, waren meist mit Turmuhren verbunden. Die S. sind meist so eingerichtet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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. Grafschaft Lancashire, im SW. von Manchester, an der Bahn nach Altrincham in Chester, hat (1891) 21751 E. und Baumwollindustrie.
Stretto (ital., «gedrängt»), Bezeichnung für solche Schlußabschnitte längerer Musikstücke, welche im beschleunigten Tempo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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; trinomisch, dreigliedrig.
Trins, Kreis im Bezirk Im Boden des schweiz. Kantons Graubünden.
Trinundinum, s. Nundinae.
Trio (ital., "dreistimmiges Musikstück"), in der Musik ursprünglich (um 1700) eine Komposition für Gesang von drei Solostimmen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Briefportobis Brockhaus, F. A. |
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die angrenzenden 69 Häuser mit 5 1/2 Acres Bodenfläche angekauft. Die Bibliothek gedruckter Werke wird gegenwärtig auf 1850000 Bände geschätzt. Der Zuwachs an Büchern und Broschüren betrug 1894: 38378, an Fortsetzungen 61917, an Karten 981 und an Musikstücken 5316
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wiedereröffnungbis Wiederkäuer |
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setzt man das W. vor den ersten und nach dem letzten der zu wiederholenden Verse. In der Notenschrift ist W. ein Zeichen, welches anzeigt, daß ein Teil des Musikstücks wiederholt werden soll. Eine besondere Art des W. ist das Al segno (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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bestehendes Musikstück vor und heißt dann Konzertarie, oder sie ist ein Glied eines größern, zusammengesetzten Tonwerks, einer Oper, eines Oratoriums u. s. w. Spielarten der A. sind: die (von A. Scarlatti eingeführte) konzertierende A., bei der ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
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.), kleine Porzellantasse zu Thee oder Kaffee.
Fine (ital.), Ende, Schluß, meist die Schlußunterschrift eines Musikstückes; häufig in Verbindung mit Da capo (s. d.): Da capo al fine, noch einmal bis zum Schluß.
Fines herbes (frz., spr. finsärb, d. h. feine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Louis-Philipp-Landbis Louvet de Couvray |
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in der Normandie, der Sackpfeife ähnlich; auch die auf jenem Instrument gespielten Tänze und Musikstücke im Dreivierteltakt.
Loureiro (spr. loĭrēirŭ), Juan de, portug. Botaniker, geb. um 1715 zu Lissabon, ging als Missionar nach Cochinchina, später
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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. fougasse), s. Fladderminen.
Fugāto (ital., «fugiert», «in Fugenart») heißt ein Musikstück, wenn es im Stil einer Fuge (s. d.) gehalten ist, jedoch ohne die strenge und breite Durchführung derselben; in diesem Sinne bedeutet F. eine kleine Fuge
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