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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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Verbindungen, welche man mit dem N. in Glasröhren glüht. Die organische Substanz wird hierbei zersetzt und der Stickstoff in Ammoniak verwandelt, welches man in einer Säure auffängt.
Natronkoks, s. Kreosot.
Natronlauge, s. Natriumhydroxyd
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73% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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konzentrierte Natronlauge, den eingeleiteten Wasserdampf unter Wärmeentwicklung bis zu ihrem höher als die Temperatur desselben liegenden Siedepunkt absorbieren, so daß durch die hierbei erzeugte Wärme Wasser in Dampf von gewisser Spannung verwandelt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0131,
Medizinische Seifen |
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.
Theerseife n. Auspitz.
Talg 400,0
Holztheer 400,0
Natronlauge 400,0.
Talg und Theer werden geschmolzen, mit der Natronlauge durch Kochen verseift und die Seifenmasse bis auf 1000,0 eingedampft.
Theerseife.
Seifengrundlage 900,0
Holztheer
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0137,
von Kokosseifebis Sandseife |
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131
Kokosseife - Sandseife.
Rasirseife n. Dieterich.
Talg 400,0
Kokosöl 200,0
werden geschmolzen und bei ca. 50° mit
Natronlauge (30° B.) 340,0
Kalilauge (30° B.) 60,0
verrührt und dann parfümirt mit
Kümmelöl 2,0
Bergamottöl 2,5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung verändert werden, noch sich, mit 1 Körnchen Ferrosulfat und 1 Tropfen Eisenchloridlösung, nach Zusatz von Natronlauge, gelinde erwärmt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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500
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Silbernitratlösung einen weissen, käsigen, in Ammoniakflüssigkeit löslichen Niederschlag und entwickelt, mit Natronlauge erwärmt, Ammoniak.
Prüfung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
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123
Medizinische Seifen.
Karbolseife, ordinäre.
Kokosöl 700,0
Natronlauge (36° B) 200,0
Karbolsäure, rohe (50%) 100,0.
Das geschmolzene Kokosöl wird mit der Lauge bei 40-80° verrührt und nach völliger Verseifung die rohe Karbolsäure
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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.
Schwefelseife.
Kokosöl 600,0
Natronlauge (35° B) 300,0
Schwefelblumen 100,0
Parfüm nach Belieben.
Das Kokosöl wird geschmolzen, die Schwefelblumen in der Lauge angerührt und dann beides mit dem Kokosöl bei 40-60° verrührt. Sobald die Verseifung eingetreten
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
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), welche mit 2 Th. Weingeist vermischt ist, hinzugefügt. Die erhaltene Mischung wird im Dampfbade bis zur Verseifung erwärmt.
Medizinische Seife. Sapo medicatus.
120 Th. Natronlauge (spez. Gewicht 170) werden im Dampfbade erhitzt, dann wird nach
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0163,
Austrocknende und entfettende Mittel zur Haarpflege |
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Wasser oder mit Eidotterseife (s. d.) abzuwaschen.
Eidotterseife n. Auspitz.
Kokosöl 250,0
Talg 250,0
Natronlauge, (30° B.) 250,0
Eigelb 36 Stück
Das Fett wird auf gewöhnliche Weise bei 40-60° C. durch Rühren mit der Lauge verseift und dann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gebracht und das Filtrat mit 1 Tropfen Natronlauge versetzt. Es darf weder sofort noch nach 1 Stunde eine Ausscheidung erfolgen. - Bei einem Gehalte von 1,5% Cinchonidinsulfat soll sofortige, bei einem solchen bis 1% Trübung nach einer Stunde erfolgen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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. Man löst dann in so viel Wasser, dass in 100 ccm Flüssigkeit 1,0 Gold enthalten ist.
Man bereitet sich nun zwei Flüssigkeiten; die eine, indem man von dieser Goldlösung 50 ccm mit 20 ccm Natronlauge von 1,035 spez. Gew. und 300 ccm Wasser mischt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0312,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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und setzt so viel Salmiakgeist hinzu, als gerade nöthig ist, um eine klare Lösung zu bekommen. Diese Flüssigkeit wird jetzt nach und nach verdünnt mit 450 ccm Kalilauge von 1,05 spez. Gew. oder Natronlauge von 1,035 spez. Gew. Den etwa entstehenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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eisernen Kessel zum Sieden, setzt allmählich frisch gelöschten Kalk hinzu und verfährt im übrigen wie bei der Bereitung des Kaliumhydroxyds (s. d.). Die so erhaltene Lösung von N. (Ätzlauge, Ätznatronlauge, Natronlauge) ist auch wie die Kalilauge zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{2}O]), mittelst sehr verdünnter Schwefelsäure. Der erhaltene Niederschlag von Goldschwefel wird gut ausgewaschen, abgepresst und am dunklen Orte unter 25° getrocknet. Schlippe'sches Salz erhält man durch Kochen von Natronlauge mit Schwefel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der des Alauns, doch soll die Wirkung milder sein.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Baryumnitrat einen weissen, in Salzsäure unlöslichen und mit Natronlauge einen farblosen, gelatinösen, im Ueberschusse löslichen Niederschlag
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Arzneibuch. Mit Natronlauge darf das Salz kein Ammoniak entwickeln. 2 ccm der wässerigen Zinksulfatlösung (1:10), mit 2 ccm Schwefelsäure versetzt und mit 1 ccm Ferrosulfatlösung überschichtet, dürfen auch bei längerem Stehen eine
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Gewichtsmenge Wasser verdünnten Baryumnitratlösung nicht verändert werde. Mit Natronlauge im Ueberschusse erwärmt, darf das Präparat Ammoniak nicht entwickeln.
Bismúthum subgallicum.
Wismuthsubgallat, Dermatol.
Zu den bisher medizinisch angewandten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und die Gallensekretion beförderndes Mittel; äusserlich zu Einstäubungen in Nase und Rachen.
Aufbewahrt muss der Kalomel in vor Licht geschützten Gefässen werden.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Mit Natronlauge erwärmt, schwärze sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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559
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Natronlauge erwärmt, so scheidet sich unter Entwickelung von Ammoniak gelbes Quecksilberoxyd ab.
Es wird bereitet, indem Quecksilberchloridlösung so lange mit Ammonikflüssigkeit versetzt wird, bis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine Färbung, noch eine Ausscheidung stattfinden.
1 ccm Glycerin darf mit 1 ccm Natronlauge erwärmt, sich weder färben, noch Ammoniak entwickeln und, mit verdünnter Schwefelsäure gelinde erwärmt, einen unangenehmen, ranzigen Geruch nicht abgeben.
Ausser
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0133,
Toilette-Seifen |
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333,0
Natronlauge (25° B.) 334,0
Werden bei 40-60° durch Rühren verseift und parfümirt mit
Perubalsam 6,0
Macisöl 2,0
Pfefferminzöl 1,0
Die Seife wird grünlich gelb gefärbt.
Bergamott-Seifenkugeln. Savonnettes a la Bergamotte, n. Paschkis
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
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transparent)
Talg 260,0
Schmalz 260,0
Kokosöl 130,0
Natronlauge, 25 % 270,0
Kalilauge, 30 % 40,0
Glycerin 40,0
Die Fette werden geschmolzen, mit den Laugen bei 40-60° verseift, der fertigen Seife das Glycerin hinzugefügt und zuletzt parfümirt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0136,
Kosmetika |
Öffnen |
130
Kosmetika.
Kokosseife.
Kokosöl 666,0
Natronlauge (32-35° B.) 334,0
Das Kokosöl wird geschmolzen und bei 40° mit der Lauge verrührt.
Da eine solche Seife einen sehr strengen Geruch hat, wird am besten die Hälfte des Kokosöls durch Talg
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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300
Beizen.
Hornbeizen.
Um Horn schwarz zu beizen, legt man dasselbe in eine Mischung aus gleichen Theilen Bleiglätte, frisch gelöschtem Kalk mit schwacher Kali- oder Natronlauge, zu einem dünnen Brei angerührt. Die Schwefelverbindung des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0330,
Konservirungsmittel |
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Verunreinigungen in Spuren.
Das Vorkommen von Thonerde und Natriumchlorat spricht dafür, dass dieses Präparat durch Einleiten von Chlor in ein Gemenge von Borsäure, Borax und Natronlauge erhalten wird.
Diese Analyse stimmt mit der neueren, oben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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eine Lösung von Manganchlorür) erhält, indem man die Flüssigkeit filtriert, mit Natronlauge fällt, den Niederschlag auswäscht und der Luft so lange aussetzt, bis er vollständig braun geworden ist. Man kann auch die Flüssigkeit mit Chlorkalklösung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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gegen den Stamm geschnittene Holzscheiben mit Natronlaugen von 10-12° B. bei hoher, 6-14 Atmosphären betragender Spannung in Kesseln vermittelst Dampf oder selten auf freiem Feuer 5-6 Stunden gekocht. Hierdurch lösen sich alle die Holzzelle umgebenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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Teil Bremergrün (s. Braunschweigergrün), löst darin 1 Teil Stärkezucker und fügt Natronlauge zu, bis eine tiefblaue klare Flüssigkeit entstanden ist, und erwärmt, bis die Flüssigkeit entfärbt ist und der Niederschlag eine tiefrote Farbe angenommen hat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Kalium cyanatum, Kalium ferrocyanatum flavum und rubrum). Reaktion: Setzt man zu einer Blausäure enthaltenden Flüssigkeit etwas Eisenoxyduloxydlösung und hierauf Natronlauge im geringen Ueberschuss, so entsteht ein schmutziger Niederschlag, welcher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Mit einem Körnchen Ferrosulfat und einem Tropfen Eisenchloridlösung, nach Zusatz von Natronlauge gelinde erwärmt, darf sich diese Lösung nicht blau färben, wenn man dieselbe mit Salzsäure übersättigt.
Werden 0,2 g Kaliumjodid in 2 ccm Ammoniak gelöst, unter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Die konzentrirte, wässerige Lösung des Salzes giebt mit verdünnter Essigsäure einen in Natronlauge löslichen, weissen, krystallinischen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Wenn 1 g des Salzes in 10 ccm Wasser gelöst und die Lösung mit 5 ccm
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und durch Silbernitratlösung höchstens opalisirend getrübt werden.
Beim Erwärmen mit Natronlauge darf Kaliumnatriumtartrat Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium-Stibio tartáricum, Stibio-Kali tartaricum, Tártarus stibiátus, Tártarus eméticus. **+
Brechweinstein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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innerhalb einer Minute keine Veränderung zeigen. Beim Erwärmen mit Natronlauge werde kein Ammoniak entwickelt.
Anwendung der verschiedenen Weinsteinsorten: Medizinisch innerlich als blutverdünnendes Mittel; technisch als Beize in der Färberei, zum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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rothgelb und entwickelt beim Erhitzen mit Natronlauge Ammoniak.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Eine kleine Menge des zerriebenen Salzes auf Porzellan ausgebreitet, darf nach Zusatz von wenigen Tropfen verdünnter Schwefelsäure sich nicht sofort
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0536,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Kochen der wässerigen Lösung mit überschüssiger Natronlauge; es darf sich kein Geruch nach Ammoniak entwickeln.
Alumen ustum, gebrannter Alaun. Weisses, geruchloses Pulver, vom Geschmack und den Eigenschaften des Alauns. Es soll sich in 30 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Schwefelwasserstoffwasser einen schwarzen und mit Schwefelsäure einen weissen, in Natronlauge löslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Der Glühverlust darf höchstens 2 % betragen, 10 % Bleisubcarbonat entsprechend. Die Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0592,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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durch Zersetzung mit Natronlauge ebenfalls abgeschieden werden kann.
Der Amylalkohol findet hauptsächlich Verwendung zur Darstellung verschiedener wohlriechender Ester, die namentlich zu Fruchtäthern benutzt werden. Neuerdings gebraucht man ihn auch vielfach gegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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durch Behandlung von Amylen mit einer Schwefelsäuremischung bei starker Abkühlung. Es entsteht hierbei Amyl-Schwefelsäure, welche vom unzersetzten Amylen getrennt und darauf mit Kalkmilch oder Natronlauge neutralisirt und der Destillation unterworfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
eines Gemisches von gleichen Theilen Schweineschmalz und Olivenöl mit vorgeschriebener Menge Natronlauge und nachheriges Aussalzen.
Seifen sollen an einem nicht zu warmen, aber trockenen Orte aufbewahrt werden. Näheres über Seifen siehe Buchheisters
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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nicht durch einfaches Waschen aus dem gemahlenen oder gequellten Reis gewinnen lässt; man muss hier die Faser- bestandtheile der Reiskörner durch chemische Manipulationen zerstören. Es geschieht dies durch längere Behandlung mit ganz dünner Natronlauge
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Rohpetroleums gewonnen wird. Die dabei resultirende braune, schmierige Masse wird durch abwechselnde Behandlung mit Schwefelsäure und Natronlauge gereinigt und, falls sie ganz weiss werden soll, zuletzt noch mit Thier- oder Blutkohle entfärbt.
Vaselin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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genannt, wird zur Darstellung des Paraffins benutzt. Das Oel wird durch abwechselndes Behandeln mit Schwefelsäure und Natronlauge von seinen färbenden Bestandtheilen befreit und dann längere Zeit der Kälte ausgesetzt. Das Paraffin scheidet sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Recht, da eine solche Säure keine rohe mehr wäre.
Die rohe Karbolsäure wird hergestellt, indem man den Theil des Gastheers, welcher zwischen 150-200° übergeht, mit Natronlauge ausschüttelt, die wässerige Lösung mit Säure zersetzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, gesondert auffängt. Nach dem Waschen mit Natronlauge wird die Flüssigkeit rektifizirt.
Das Kreosot ist übrigens kein einfacher Körper, sondern ein Gemenge von verschiedenen Stoffen, nach Ansicht der meisten Chemiker einer Reihe von Estern (siehe
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
Öffnen |
aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0125,
Seifen |
Öffnen |
Theilen Schweineschmalz und Olivenöl mit vorgeschriebener Menge Natronlauge und nachheriges Aussalzen.
Seifen sollen an einem nicht zu warmen, aber trockenen Orte aufbewahrt werden.
Nachdem wir in dem Vorstehenden in kurzen Umrissen die Grundzüge
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
Öffnen |
. Wismuthsubnitrat werden mit 100 Th. gepulvertem Weinstein und 600 Th. Wasser S Stunde lang gekocht; dann giesst man das Flüssige ab, kocht nochmals mit 400 Th. Wasser, mischt beide Flüssigkeiten, filtrirt und setzt nun so viel Natronlauge zu, bis
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
Öffnen |
150,0
Die schwarzbraune Masse wird in Terpentinöl aufgelöst und auf das Holz ähnlich einer Politur aufgetragen. Sie verleiht demselben dunkle Naturfarbe und matten Glanz.
Entfernung von Lack- und Oelfarben.
1. Wasserglas (36° Bé) 700,0
Natronlauge
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0387,
Verschiedenes |
Öffnen |
sein.
Wagenfett n. Persoz.
Paraffinöl, rohes 60 Th.
Harzöl 60 Th.
Talg 60 Th.
Oelsäure 30 Th.
Man schmilzt den Talg, fügt die Oele hinzu und verseift nun durch Zusatz von
Kalk, gebr., gepulv. 15 Th.
Natronlauge (40° Bé) 6 Th.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
Öffnen |
, indem man eine Lösung desselben mit Natronlauge bis zur Entfärbung versetzt, den entstandenen abfiltrierten grünen Niederschlag, welcher aus einem basischen Salz besteht, mit Natronlauge, welche etwas kohlensaures Natron enthält, behandelt, bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
Öffnen |
des Fällungsmittels der Niederschlag unter Einwirkung eines Überschusses der einen Flüssigkeit entsteht. Gießt man z. B. Natronlauge langsam in Kupfervitriollösung, so scheidet sich zuerst basisch schwefelsaures Kupferoxyd aus, welches auf weitern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
}] wird erhalten, indem man 5 Teile Phthalsäureanhydrid mit 7 Teilen Resorcin im Ölbad auf 195-200° erhitzt, bis die Masse trocken geworden ist. Man zerkleinert das rohe F., kocht mit Wasser, wäscht mit Alkohol, löst es in verdünnter Natronlauge, fällt es wieder
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
Öffnen |
durch Schmelzen von Zinnstein mit Ätznatron, durch Behandeln einer Lösung von Bleioxyd in Natronlauge mit Zinn, wobei sich Blei schwammartig ausscheidet, und durch direktes Kochen von Bleioxyd mit Zinn und Natronlauge wird zinnsaures Natron erhalten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
Öffnen |
Schwefelsäure einen weißen Niederschlag, der sich nach dem Auswaschen in verdünnter Natronlauge leicht löst; diese Lösung wird bei Gegenwart von Blei durch Schwefelwasserstoff schwarz gefällt. Bisweilen wird das Salz mit Chlorzink oder Salmiak verfälscht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
^^ zerriebenem Kaliumbichromat und 10 ^^ konzentrierte Schwefelsäure in einer Retorte, welcher eine gut gekühlte Vorlage mit etwas Natronlauge angefügt ist. Bei chlorfreiem K. bleibt die Natronlauge farblos, bei chlorhaltigem färbt sie sich gelb
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Civrybis Comeniusgesellschaft |
Öffnen |
und vielleicht mit dem C. identisches Produkt wird erhalten, wenn man Stärke unter Zusatz von Natronlauge zu Kleister kocht, und ein vorzügliches, nach dem Eintrocknen ganz unlösliches Klebmittel erhält man, wenn die alkalische Stärkelösung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
und unter Vermeidung stärkerer Erwärmung mischt, nach 12 Stunden mit Wasser verdünnt, Natronlauge zusetzt, gut umrührt, die wässerige Flüssigkeit nach dem Absetzen entfernt und das Öl mit Natronlauge oder Ammoniak neutralisiert. Die so erhaltene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
in eine gallertartige, dünne Masse, den Seifenleim, verwandelt. Es macht nun aber einen Unterschied, ob mit Kali- oder Natronlauge gearbeitet wird. Die Natronseifen sind die gewöhnlichen harten Seifen, während das Kali nur Schmierseifen gibt.
Wenn gleichwohl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
Öffnen |
. und eine berühmte Bitterwasserquelle, deren Wasser versandt wird.
Seife, ein zum Waschen dienendes chem. Produkt, entsteht beim Versieden von Fetten mit ätzenden Laugen (Kali- oder Natronlauge) sowie beim Neutralisieren von Fettsäuren (z. B. Ölsäure; im Handel
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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vorhanden sind, muß man andre Waschflüssigkeiten anwenden, z. B. Natronlauge oder Kalkmilch zum Absorbieren von Kohlensäure oder schwefliger Säure, eine Metallsalzlösung zum Zurückhalten von Schwefelwasserstoff, übermangansaures Kali zum Zerstören
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist.
Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Operation des Aussalzens auch dann, wenn man von vornherein Natronlauge anwendet, und wird sogar, wenn es auf sehr feine Seifen ankommt, 2-3 mal wiederholt. Die beim 1., 2. oder 3. Aussalzen gewonnene krümelige Masse heisst der Kern und wird zuletzt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
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schwimmt, die sog. Unterlauge, über. Daher geschieht die Operation des Aussalzens auch dann, wenn man von vornherein Natronlauge anwendet, und wird sogar, wenn es auf sehr feine Seifen ankommt, 2-3 mal wiederholt. Die beim 1., 2. oder 3. Aussalzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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wird. Es ist farb-, geruch- und geschmacklos, löst sich nicht in Wasser, leicht in Säuren unter Bildung von Thonerdesalzen und in Kali- und Natronlauge unter Bildung von Kalium- und Natriumaluminat. Derartige Aluminate bildet A. auch mit andern Basen. Es besitzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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. Überdies hat eine 17proz. Ammoniakflüssigkeit gleichen chemischen Wert wie eine 31proz. Natronlauge. Ein Überschuß von A., welcher bei der Verwendung derselben entstanden ist, kann durch Erwärmen beseitigt werden, auch sind die Ammoniaksalze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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, Salpetersäure und sehr verdünnter Salzsäure, auch in kochender Kali- und Natronlauge und in Kalkmilch. Das spezifische Gewicht des Bleioxyds ist 9,36, es wird beim Erhitzen braunrot, nimmt aber beim Abkühlen die ursprüngliche Farbe wieder an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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verdichtet. Man kann auch die Jodverbindungen in der Lauge durch Chlor zersetzen und das frei gewordene J. mit Benzin in einem Apparat ausziehen, welcher so eingerichtet ist, daß das Benzin das gelöste J. sofort an Natronlauge abgibt, worauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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] wird aus Kupferoxydsalzen durch Kali- oder Natronlauge als voluminöser, hellblauer, leicht zersetzbarer Niederschlag gefällt. Ein beständigeres Präparat erhält man bei der Behandlung von körnigem kohlensauren Kupferoxyd oder basischem Kupferchlorid
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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werden der trocknen Destillation unterworfen, um aus dem Teer Paraffin (s. d.) und M. zu gewinnen. Bei der Destillation des Teers erhält man zuerst Rohöl und bei höherer Temperatur Paraffinmasse. Das Rohöl wird mit konzentrierter Natronlauge innig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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, welcher nach Behandlung des Öls mit Natronlauge zur Ausziehung des Phenols zurückbleibt. Dies Öl wird der Destillation unterworfen und liefert dabei zuerst wenig leichtes Öl, dann aber fast reines N., so daß der Inhalt der Vorlage zu einem weißen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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Phenolen auch flüssige Kohlenwasserstoffe und Naphthalin enthält, und entzieht demselben das P. durch inniges Mischen mit verdünnter Natronlauge, in welcher sich die Phenole unter Bildung von Phenolnatrium lösen, während die andern Bestandteile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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sind, aber ziemlich viel Wasser enthalten. Zu ihrer Darstellung verseift man Talg oder Palmöl oder eine Mischung von beiden mit Sodalauge, salzt aus, schöpft den Kern in eine Kühlbütte und mischt ihn mit einer mit Kali- und Natronlauge bereiteten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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Rückstandes, den das Salz nach längerm Verweilen im Wasserbad läßt, mit verdünnter Natronlauge: bei Gegenwart von A. tritt Ammoniak auf. Säuert man die Lösung schwach mit Salzsäure an, fügt etwas Eisenchlorid zu und schüttelt mit einigen Tropfen Chloroform
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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Natronlauge bis zur völligen Abscheidung des Eisenoxydalbuminats ein, wäscht den Niederschlag durch Dekantieren aus, läßt ihn, abtropfen, löst ihn in verdünnter Natronlauge, fügt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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), bildet ein farbloses Kristallpulver, löst sich leicht in Wasser, schwer in Alkohol, reagiert neutral, fällt nicht Eiweiß, wird durch Natronlauge, Ammoniak und Iodtalium gefällt; die wässerige Lösung ist recht haltbar; man benutzt es ebenfalls zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Elastische Nachwirkungbis Elektrische Eisenbahnen |
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durch wiederholtes Lösen in Natronlauge und Fällen mit Essigsaure salzfrei. Dann wurde das Kupferalbuminat wieder in Natronlauge gelöst und aus der Lösung nach 24 Stunden (innerhalb welcher Zeit die Kupferverbindung sich zersetzt) mit Salzsäure reines E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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,
welche letztere fälschlich Basthüte genannt werden.
- Vgl. Kleinwächter, Die Holzweberei in Alt-
Ehrenberg (Prag 1843).
Holzgummi, eine dem gewöhnlichen Gummi
ähnliche Substanz, die aus Buchenholz durch Aus-
ziehen mit Natronlauge und Fällen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
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Masse. Durch Kaltstellen scheidet sich der feste Körper mehr von der Flüssigkeit und wird durch Abpressen als eine stark braune Masse erhalten, die zur Reindarstellung durchgreifende Bearbeitungen erfordert. Es wird dieselbe mit etwas Natronlauge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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. Zur Darstellung der H. benutzt man am besten Guano oder Schlangenexkremente, die fast gänzlich aus dem sauren Ammoniumsalz der H. bestehen. Man kocht dieselben bis zur Vertreibung des Ammoniaks mit sehr verdünnter Natronlauge, filtriert und fällt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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von Kohle und Eisenoxydul), zur Darstellung eines Emails, des Auripigments und der Arsensäure für die Anilinfabrikation, in Natronlauge gelöst als Reduktionsmittel, in Salzsäure gelöst zum Graubeizen von Messing und Bronze und zuweilen zum Härten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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kräftig geschlagen werden und den durch ein Sieb abfallenden Staub verlieren. Von anhängendem Staub möglichst befreit und oft sogar mit Wasser einmal gewaschen, werden die Lumpen sodann einer chemischen Reinigung vermittelst Kalk- oder Natronlauge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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wie die Holzcellulose, nämlich durch Kochen in Laugen. Leichter als Stroh ist das Esparto zu verarbeiten. Die Pflanze wird sorgfältig von Wurzeln und Unkraut gereinigt und dann im Kochkessel mit Natronlauge bei einem Druck von 2-3 Atmosphären gekocht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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die Fabrikation in den Winter, da künstliche Kühlung zu teuer und schwierig durchführbar ist. Die flüssigen paraffinhaltigen Destillate werden unter Einblasen von Luft mit wenig Schwefelsäure, dann mit Natronlauge gemischt. Erstere beseitigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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Deckel ein langes, enges, an beiden Seiten offenes Rohr geht, auf 240°. Das Produkt muß wegen eines Gehalts an weißem P. unter Wasser aufbewahrt oder zerrieben und mit Natronlauge gekocht werden, um den weißen P. zu entfernen. Der amorphe P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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von salpetersaurem Quecksilberoxyd bereitetes Quecksilberoxyd. H. oxydatum via humida paratum, präzipitiertes Quecksilberoxyd, aus Quecksilberchloridlösung durch Natronlauge gefälltes Quecksilberoxyd. H. praecipitatum album s. amidato-bichloratum s. ammoniato
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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, welche als Schmieröl (Paraffinöl) in den Handel kommen. Man erhitzt sie mit 2-3 Proz. Schwefelsäure und entsäuert sie durch Waschen mit Natronlauge und Wasser. Diese Öle sind unveränderlich, erstarren noch nicht bei -15° und halten die Lager rein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Keßlerbis Keuchhusten |
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notwendige Menge des anzuwendenden Kesselsteinmittels (meist Soda oder Natronlauge» auf, welches vorher zu bestimmen ist. Der Topf l kann jedoch auch fortbleiben. Dann stellt man ein Gefäß mit den gelösten Schutzmitteln neben der Speisepumpe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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die Vermutung bestätigt, daß der Sulfitstoff an Brauch barkeit für Papiere von größerer Dauerhaftigkeit und Festigkeit den durch Kochen von Holz mit Natronlauge gewonnenen Natronzellstoff nicht erreicht. Aus diesem Grunde hat die Herstellung des letztern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Natron, s. Natriumoxyd
Natronhydrat, s. Natriumoxydhydrat
Natronlauge, s. Natriumoxydhydrat
Natronsalpeter, s. Chilisalpeter
Natronsalze
Neptunium *, s. Elemente
Nickel
Nickelchlorür
Nickeloxydul
Nickeloxydulsalze
Niobium
Nitrate, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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Chinins gewonnen wird, indem man die Mutterlauge, aus der das rohe Chininsulfat krystallisiert ist, heiß mit Natronlauge versetzt, um alle darin enthaltenen Chinabasen abzuscheiden. C. ist demnach ein Gemenge der verschiedensten Körper
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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, das als ungiftiges geruchloses Antiseptikum empfohlen wird. Es besteht aus basisch gallussaurem Wismut und stellt ein gelbes feines Pulver dar, das in Natronlauge löslich ist.
Dermatologie (grch.), Hautlehre, Hautkunde, s. Haut.
Dermatolysis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
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Natronlauge A. Ungerer.
1870 Sandstrahlgebläse Tilghman.
1870 Eiskalorimeter R. Bunsen.
1871 Bremsapparat für Eisenbahnzüge Heberlein.
1873 Gegensprecher od. Duplex-Telegraph Preece und Stearn.
1875 Elektromagnet. Telephon Graham Bell.
1875
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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Amidoguanidin, erhalten aus Nitroguanidin durch Reduktion, mit Natronlauge 8-10 Stunden am Rückflußkühler, filtriert vom ausgeschiedenen Natriumcarbonat ab und fällt aus dem Filtrat durch konzentrierte Schwefelsäure das schwerlösliche Hydrazinsulfat
H2N
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
Öffnen |
828
Methyläther - Metis
schiedene Weise dargestellt werden, am leichtesten durch Einwirkung von Natronlauge und Brom auf Acetamid. M. ist ein dem Ammoniak ähnliches Gas, aber stärker basisch und noch leichter in Wasser löslich. Der Geruch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
Öffnen |
.
Sonnengeflecht, s. Ganglien, Plexus und Sympathicus nervus.
Sonnengelb, Maïs, Curcumin S, ein Azoxyfarbstoff, der beim Kochen von Paranitroluolsulfosäure mit Natronlauge entsteht (Natronsalz der Azoxystilbendisulfosäure) und Wolle und Seide rötlichgelb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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durch fraktionierte
Destillation trennen. Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Ätzlauge ; hierunter versteht man sowohl Kalilauge, als
auch Natronlauge, die wäßrigen Lösungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
,
welche mit Natronlauge neutralisiert wird. Das
anthrachinonmonosulfosaure Natron
scheidet sich hierbei in weißen Kristallblättchen vollständig aus,
während die über den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
Öffnen |
Moleküle Schwefelsäure gebunden werden.
Beim Verdünnen mit Wasser scheiden sich diese Farbstoffe aus
und könne n dann mittels Natronlauge gelöst werden. Das früher
allein gebräuchliche
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