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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nicolaiebis Nidda |
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136
Nicolaie - Nidda.
N. starb 6. Jan. 1811 in Berlin. Seine Selbstbiographie gab sein Sohn heraus (Halle 1804); seinen Briefwechsel mit Herder veröffentlichte O. Hoffmann (Berl. 1887), R. M. Werner den mit dem Wiener Staatsrat v. Gebler
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98% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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.
Krug von Nidda, Friedrich Albrecht Franz, Dichter und Schriftsteller, geb. 14. Mai 1776 zu Gatterstädt bei Querfurt, machte 1812 den Feldzug nach Rußland als sächsischer Hauptmann mit, lebte später auf seinem Familiengut, ward mehrmals ständischer
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87% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Nicosiabis Niebuhr (Barthold Georg) |
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Antonio-Campos, hat etwa 20000 E.
Nicus , soviel wie Glühwein (s. d.).
Nidda , rechter Zufluß des Mains, kommt vom Taufstein im Vogelsgebirge in Oberhessen, fließt südwestlich durch Oberhessen und
mündet nach 98 km bei Höchst, 8 km
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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Ziegenhain und Nidda und gehörte zu den mächtigsten Reichsfürsten. Seine Söhne Ludwig II. (1458-71), der Freimütige, und Heinrich III. (1458-83), der Reiche, teilten H. wieder in zwei Linien, Kassel und Marburg. Letzterer erwarb 1479 durch seine Gemahlin
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Memel, s. Niemen
Minge
Moder
Mosel
Mottlau
Mümling
Mulde
Murg
Murr
Nab
Nagold
Nahe
Nebel
Neckar
Neiße
Nemonien
Nesse
Nette
Netze
Nidda
Nied
Niemen
Niers
Notte
Nuthe
Ochte
Ocker
Oder
Ohlau
Ohre
Orla
Ossa
Oste
Paar
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0055,
Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) |
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Laubach
Lauterbach
Lich
Lißberg
Ludwigsbrunnen
Nauheim
Nidda
Oberrosbach
Ortenberg
Reichelsheim
Salzhausen
Schlitz
Schotten
Schwalheim
Vilbel
Wetterau
Rheinhessen, Provinz
Algesheim
Alzey
Bingen
Bodenheim
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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die danach benannte
Wetterau (s. d.) und mündet bei Assenheim rechts in die Nidda.
Wetter , 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg, an
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
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. oder der Friedsame (1413
-58), der Ziegenhain und Nidda erwarb und die
Vogtei über Korvei und die Lehnsherrlichkeit über
Waldeck erhielt. Von seinen vier Söhnen teilten
sich Ludwig und Heinrich III. in das väterliche
Erbe. Ludwig II. oder der Freimütige
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Oberhefebis Oberkommando der Marine |
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-
land (Wetterau, Vogelsgebirge). Hauptflüsse sind
Nidda mit Wetter, Fulda, Schwalm und Ohm. Ge-
baut werden Getreide, Flachs, Hanf und Obst. Der
Bergbau liefert Eisen, Braunkohlen und Salz, wäh-
rend sich die Industrie auf Schmelzhütten, Metall
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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.) E. in 55 Gemeinden. –
2) Kreisstadt im Kreis S., am Vogelsberg und an der Nidda, an der Nebenlinie Nidda-S.
(14, 2 km) der Oberhess. Eisenbahn, Sitz des Kreisamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Gießen), hat (1890) 2034 meist
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Westvlämischbis Wetterbaum |
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im mittelalterlichen Recht s. Fredum.
Wette, Wilh. Martin Leberecht de, s. De Wette.
Wetter, s. Witterung. In der bergmännischen Sprache ist W. Ausdruck für Luft, s. Grubenwetter.
Wetter, rechter Nebenfluß der Nidda (s. d.) in der hess. Provinz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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, am Einfluß der Nidda in den Main, Knotenpunkt der Linien Frankfurt a. M.-Oberlahnstein-Lollar und H.-Soden der Preußischen Staatsbahn und Frankfurt a. M.-Limburg der Hessischen Ludwigsbahn, hat ein altes Schloß, ein Amtsgericht, eine evangelische
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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Theodor
Köster
Köstlin, 1) Christ. Reinhold
Kohn
Kompert
Kopisch
Koppel
Kortüm, 1) Karl Arnold
Kosegarten, 1) Ludw. Theobul
Kossak
Kotzebue, 1) A. F. F. von
5) Wilhelm von
Kretschmann
Krüger, 1) Bartholomäus
Krug von Nidda
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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94
Phillyrin - Philoktetes
glänzend, von der Härte 4,5 und dem spec. Ge-
wicht 2,2. Chemisch ist es der Hauptsache nach ein
wasserbaltiges Kalkthonerdesilikat. Fundstätten sind
z. V. Stempel bei Marburg, Annerod bei Gießen,
Nidda
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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besser als waldige Gegenden, weil es seinen Bäumen an scharfer Zeichnung fehlt. Zu seinen gelungenen Bildern gehören: Waldpartie an der Nidda (1860, Städelsches Institut) und der Starnberger See (1871). Auf der Münchener Ausstellung 1879 hatte er drei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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angrenzenden Ländern, der
auch in Zusammensetzungen vorkommt, z. B. Fulda (Fuldaha), Nidda (Nidaha), Salzach (Salzaha). Nennenswert sind:
die Westfälische Aa , Nebenfluß der Werr e, vom Teutoburger Wald, mündet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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.
Assenheim, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, am Zusammenfluß der Wetter und Nidda und an der Linie Hanau-Friedberg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß des Grafen Solms-Rödelheim und (1880) 1033 Einw.
Assens (lat
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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an den ausspringenden Winkeln des Stromlaufs die bedeutendsten Nebenflüsse (Rodach, Saale, Kinzig, Nidda, Regnitz, Tauber) einmünden. Main und Donau sind durch den Ludwigskanal (s. d.) verbunden. Besonders charakteristisch für Oberbayern sind
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Hanau, nahe bei Frankfurt a. M., mit dem sie durch Pferdebahn verbunden ist, in der Ebene zwischen dem Main und der Nidda und an den Eisenbahnen Kassel-Frankfurt a. M. und Frankfurt a. M.-Homburg, hat eine evangelische
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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ernannt wurde. Er hielt auch Vorträge an der Bergschule zu Tarnowitz und gab 1843-1847 allein, später in Verbindung mit Krug v. Nidda ein "Bergmännischs Taschenbuch" heraus. 1844 ward er als Oberbergamtsassessor nach Bonn versetzt, aber schon 1847 nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
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Rheins auf der rechten Seite sind die bemerkenswertesten: die Kinzig, Murg, der Neckar (397 km lang, 218 km schiffbar) mit Enz, Jagst und Kocher, der Main (495 km lang, 330 km schiffbar) mit Regnitz, Tauber, Fränkischer Saale, Kinzig und Nidda
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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von Oberhessen, eines Kreisamtes, eines Landgerichts (für die 20 Amtsgerichte zu Alsfeld, Altenstadt, Büdingen, Butzbach, Friedberg in Hessen, G., Grünberg, Herbstein, Homberg in Oberhessen, Hungen, Laubach, Lauterbach, Lich, Nauheim, Nidda, Ortenberg, Schlitz
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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er die Direktion der Gotenburger Bühne.
Heddernheim, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Wiesbaden, an der Nidda, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, eine Synagoge, einen Kupferhammer, ein Walz-, Nieten- und Drahtwerk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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- und Luxuspapier Offenbach; Spielkarten Darmstadt. Die Fabrikation von gewöhnlichem Papier und von Papiermasse ist vorzugsweise vertreten in den Kreisen Darmstadt und Bensheim sowie in Wimpfen und Nidda. An lithographischen Anstalten, Buch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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und Main im S. und die Weser und Werra im N.; weiter hinein in die Provinz reichen die Lahn und Fulda. Unter den übrigen Flüssen sind noch zu erwähnen: die Kinzig und Nidda, welche zum Main, die Ohm, Weil, Ems, Aar, Dill und der Elbbach, welche zur Lahn
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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Publikationen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen veröffentlichte er mehrere wertvolle Beiträge.
Höflichkeit, s. Bescheidenheit.
Hofmann, 1) August Konrad, Freiherr von, hess. Staatsmann, geb. 28. April 1776 zu Nidda in Oberhessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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Odenwald kommend. Der Untermain hat bis Hanau nordwestliche Richtung und nimmt dort von rechts her die Kinzig auf. Bei Hanau wendet sich der Fluß nach SW. und erhält rechts die Nidda vom Vogelsberg her. Unter den am M. liegenden Ortschaften ist hier außer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
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vorwaltend Calcium, auch Kalium und Natrium bedeutet. Fundorte: Marburg, Annerod bei Gießen, Nidda im Vogelsgebirge, Kassel, Limburg bei Sasbach im Kaiserstuhl, Sirgwitz und Wingendorfer Steinberg in Schlesien, Hauenstein, Irland, Island, Vesuv
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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und Schwentine die bedeutendsten. Der Neckar berührt Hohenzollern, der Main (mit Kinzig und Nidda) die Südgrenze von Hessen-Nassau. Zur Maas in den Niederlanden fließen die Roer und Niers, ebendaselbst zur Neuen Yssel die Berkel und zum Zuidersee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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unentbehrlichen Hilfsmittel jeglichen Violinstudiums. Vgl. Pougin, Notice sur R. (Par. 1874).
Rodeland, s. v. w. Neubruch.
Rödelheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Frankfurt a. M., an der Nidda, Knotenpunkt der Linie Frankfurt a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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. Hohlheringe, s. Hering, S. 419.
Schotten, Kreisstadt in der hess. Provinz Oberhessen, an der Nidda, am Vogelsgebirge und an der
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Schottenmönchebis Schottische Litteratur |
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611
Schottenmönche - Schottische Litteratur.
Eisenbahn Nidda-S., hat eine evang. Kirche, ein Schloß, ein Amtsgericht, 2 Oberförstereien, Schlachtwarenfabrikation und -Handel, bedeutende Holzschneiderei, Branntweinbrennerei, Zigarrenfabrikation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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.
Staden, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, an der Nidda, hat eine evang. Kirche, ein Schloß und (1885) 376 Einw.
Stadĭon, uraltes Adelsgeschlecht, dessen Stammschloß S. ob Küblis in Graubünden jetzt Ruine ist, und das sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Vilajetbis Villa do Conde |
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206
Vilajet - Villa do Conde.
Vilajet, s. Wilajet.
Vilbel, Flecken in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, an der Nidda und der Linie Kassel-Frankfurt a. M. der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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die zahlreichen Bäche, die das Gebirge trotz seines Mangels an reichhaltigen Quellen nach allen Himmelsgegenden strahlenförmig aussendet: die Nidda mit der Nidder im S. und die Wetter im W. zum Main, die Ohm zur Lahn, die Schwalm zur Eder, die Altefeld
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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Nidda (69 qkm mit 3700 Einw.), ferner den Marktflecken Schwarza im Kreise Schleusingen des Regierungsbezirks Erfurt, die Herrschaften Peterswaldau und Jarnowitz im Kreise Schönau des Regierungsbezirks Liegnitz und andre Güter in Schlesien. Vgl. Läncher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
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im Landkreis Frankfurt a.M. des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, in der Ebene zwischen Main und Nidda, an den Linien Frankfurt-Homburg und Cassel-B. (Frankfurt a.M., 196,40 km) der Preuß. Staatsbahnen, liegt 1 km vom Nordwestende der Stadt Frankfurt a. M. (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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-Nassauisch. Charakteristikum ist ei und ou für neuhochdeutsch ie und u, z. B. in «lieb», «gut», a. Untermain-Mundart (Mainz, Darmstadt, Frankfurt, Aschaffenburg), b. Wetterauisch, an der Nidda und Kinzig. c. Nassauisch, einschließlich Gießen. d. Oberhessisch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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Schiefergebirge und Thüringen erhebt sich das hess. Berg- und Hügelland, einen etwa 100 km breiten Streifen einnehmend. Umgeben von den Thalfurchen der Werra, der Fränkischen Saale, des Mains, der Nidda, Wetter, Lahn (zwischen Gießen und Marburg
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
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". Drugulin starb 20. April 1879.
Nachfolger wurden feine Witwe, Frau Elisabeth
Drugulin, geborene Krug von Nidda, und sein
Schwiegersohn Johannes Baensch-Drugulin
(s. Baensch, Familie), seit 1892 Vorsitzender des Ver-
eins der Leipziger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
-
stung wieder die Verbindung mit dem kaiserl. Heere
erlangte. Clerfayt überfchritt 10. und 11. Okt. den
Main mit 42000 Mann bei Offenbach und Seligen-
stadt, rückte an die Nidda und bestimmte 29. Okt.
Iourdan zum Nückzuge fowie zur Aufhebung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0194,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
erhielten die franz. Heere Be-
fehl, die Feindseligkeiten zu eröffnen. In Deutsch-
land standen die Franzosen auf dem rechten Rhein-
ufer nördlich vom Main bis zur Nidda und auf
dem linken Nheinufer von Mainz bis Bafel; die
Batavische
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
Öffnen |
., Grünberg, Herbstein, Homberg, Hun-
gen, Laubach, Lauterbach,Lich, Bad Nauheim,Nidda,
Ortenberg, Schlitz, Schotten, Ulrichstein, Vilbel) und
KammerfürHandelssachen, des Amtsgerichts,Kreis-
bauamtes, einer Neichsbanknebenstelle und Handels-
kammer
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0117,
Hessen (Großh.; Oberflächengestaltung. Bewässerung. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Nebenflüsse
sind von rechts: der Neckar, nur auf kurze Strecken
H. streifend, die Weschnitz, die Modau, der Main,
größtenteils Grenzstuß, mit der Mümling, Ger-
sprenz und Nidda, die Lahn mit der Ohm, Lumda
und Wieieck; von links: die Selz
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
Öffnen |
-
birgsstöcken, zwischen denen sich die Thalsenkungen
der Werra, Fulda, Kinzig, Nidda, des Mains und
Rheins und der Lahn sowie von deren Zuflüssen
hindurchziehen. Ostlich der Fulda sind zu nennen
der Kausungerwald, der Meißner, der Eisberg
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hochst.bis Hochstetter |
Öffnen |
235
Hochst. - Hochstetter
männl., 16607 weibl.) E., 2 Städte und 19 Land-
gemeinden. - 2) H. am Main, Kreisstadt im
Kreis H., 9 km im W. von Frankfurt a. M., am
Zusammenfluß der Nidda und des Main, an der
Anie Frankfurt-Wiesbaden
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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), "Die Königsmutter" (ebd. 1891).
Hofmann, Aug. Konr., Freiherr von, Hess.
Staatsmann, geb. 28. April 1776 zu Nidda in
Oberhessen, studierte die Rechte in Erlangen und
Gießen, trat frühzeitig in den Staatsdienst und
rückte bis 1820 zum Geh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Krüger (Paul Wilh. Anton)bis Krümelzucker |
Öffnen |
"Abhandlungen der
Berliner Akademie", ebd. 1888).
Kruggerechtigkeit (Krugrecht), das Recht,
einen Krug, d. h. eine Schenke zu halten und Gäste
zu setzen. (S. auch Braugerechtigkeit.)
Krug von Nidda, Otto Ludwig, verdient um
die Entwicklung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
Öffnen |
Hanau, dann im südwestl. Laufe über Frankfurt, wo er aus der Wetterau die Nidda mit der Wetter empfängt, nach Mainz, wo er 210 m breit mündet. Außer den schon genannten Nebenflüssen nimmt der M. noch auf rechts: die Itz, die Baunach, die Wern
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
Öffnen |
Wustrow im NW.
begrenzt. (S. auch Bodden.)
Salzhausen, Solbad bei Nidda (s. d.).
Salzhemmendorf, Flecken im Kreis Hamcln
des preuß. Reg.-Vez. Hannover, an der Saale, hat
(1890) 1244 E., Post, Telegraph, zwei Solquellen
mit Solbad
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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Einrichtung zum Rösten von Eisen- und Kupfererzen (s. Eisenerzeugung I, A); auch süddeutsch für Scheune.
Staden in Hessen, Stadt im Kreis Friedberg der hess. Provinz Oberhessen, an der Nidda, hat (1895) 382 E., Postagentur, Fernsprechverbindung, evang
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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Sinne aber begreift man darunter nur das südl. Randgebirge, die Höhe. Es erhebt sich das Waldgebirge des eigentlichen T. im Osten aus dem Thale der Nidda und Wetter, der Wetterau, bei Nauheim allmählich und zieht über Homburg, Königsrein, Eppstein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hildesheim |
Öffnen |
565
Hessische Ludwigs-Eisenbahn - Hildesheim
Veienheim-Nidda, Salzschlirf-Schlitz, Gau-Odern-
Heim-Osthofen, Darmstadt-Groß-Ziminern u. a. sind
im Bau. Über die Verstaatlichung der Hessischen
Ludwigs-Eisenbahn s. d. und Hessen (^?. 564a
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312i,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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......
^tcviqes ......
Nidda.......
Nideq^eu......
Niedüll.......
'Niedeu stein.....
^ticderaula.....
Nicdcrbexbach . . .
Niederdrouu ....
^Itiederhaslach . . .
Niederhemcr ....
Nicdcrheriuodorf. .
Nicoeringelbeim
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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einem Teil der Mainebene und der Wetterauer Senke nur Bergland (Taunus zwischen Rhein, Main und Lahn und Südostabhang des Westerwaldes). Hauptflüsse sind Main mit Nidda, Lahn mit Dill, Ems und Aar und die Eder (nur auf kurzer Strecke). Es bestehen Ackerbau
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Rodbertusbis Rodenberg |
Öffnen |
im Landkreis Frankfurt a. M. des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, 5 km nordwestlich von Frankfurt a. M., an der Nidda und der Linie Frankfurt-Homburg der Preuß. Staatsbahnen und der R.-Cronberger Eisenbahn (9,7 km), hat (1890) 4601 E., darunter 1589
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Vogelspinnebis Vogel von Vogelstein |
Öffnen |
. Von der Gipfelfläche, die mit Wiesen und Torfgründen bedeckt ist, strahlen allseitig Thäler aus, die in flachen Wiesenmulden beginnen und sich nach und nach 100‒200 m tief einschneiden; nach allen Himmelsrichtungen verzweigen sich Flüsse, so die Nidda und der Nidder
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Asselnbis Asyl |
Öffnen |
. Provinz Oberhessen, an der Mündung der Wetter in die Nidda und der Linie Friedberg-Hanau der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 872 E., Post, Telegraph, evang. Kirche, Schloß und Kunstmühle.
Assertorischer Eid, s. Nacheid.
Assessorenparagraph, s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Vigoritbis Villa |
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, bei Pénestin, mit breitem Bett in den Atlantischen Ocean.
Vilâjet (Wilàjet), s. Ejâlet und Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung).
Vilbel, Stadt im Kreis Friedberg der Hess. Provinz Oberhessen, an der Nidda und der Linie Cassel-Marburg
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