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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, theils in einzelnen Krystallen, theils in krystallinischen Schichten unter der sandigen, steinigen Oberfläche. Er wird hier gegraben und in Säcke verpackt durch Maulesel nach der Küste transportirt, wo er durch Auflösen in heissem Wasser und nachheriges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Oestrusbis Ostsee |
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und an der Mecklenburger Küste. Wahrscheinlich
stammt daher der Fischreichtum in diesem Teile.
Er beträgt zu Hela an der Oberfläche 1,005? und in
22 in Tiefe 1,0053 Proz., zu Eonderbnrg an der
Oberfläche 1,015 und in 18,3 in Tiefe 1^0102
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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der Überschuß zu Boden sinkt. Die Ablagerung geht vor der Küste vor sich und erstreckt sich immer weiter in den See hinein.
Die Oberfläche dieser vom Wasser aufgebauten Terrasse ist uneben, indem sich ein Rücken an den andern anschließt (Textfig. 4
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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(ohne Rücksicht auf die Wellenrechnung) zu 3912 m. Das Stromsystem an der Oberfläche des Stillen Ozeans zeigt in seinen Hauptzügen Analogien mit dem des Atlantischen Ozeans. Auch hier wird ein Äquatorialstrom von den Passaten zu beiden Seiten des Äquators nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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veränderlich und
die Oberfläche fast immer in fließender Bewegung.
Infolge des vorwaltenden Südwestwindes hat die
Strömung gewöhnlich eine nordöstl. Richtung. Zwi-
schen dem jütlünd. Riff und der norweg. Küste ist sie
durchgehends nach W., selbst bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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ist die Oberfläche sehr arm an Arten, reicher im Herbst und Winter, am reichsten zu Beginn des Frühjahrs. Früher nahm man an, daß die zahlreichen, zu dieser Jahreszeit die Buchten der Küsten, die Strömungen bevölkernden Arten ins freie Meer hinausgetrieben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
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gesetzt, und wenn der Wind nur lange genug anhält, so gerät allmählich die ganze Wassermasse in Bewegung, bis ein stationärer Zustand erreicht ist, bei welchem von der Oberfläche nach der Tiefe eine stetige Geschwindigkeitsabnahme bis zum Ruhezustand
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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werden. Nach dieser Behandlung zeigen sie auf der Oberfläche häufig ein feinwarziges Aussehen, die sog. Gänsehaut, und gilt diese als ein besonderes Zeichen der Güte und Härte. Nach einigen sollen diese Warzen davon herrühren, dass der anfangs weiche K
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
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folgend, westlich läuft. Er spaltet sich in der Nähe der brasil. Küste in den Guayanastrom (nördlich) und den brasil. Küstenstrom (südlich). Seine Geschwindigkeit beträgt im Mittel in der Nähe des Äquators 45-55, weiter südlich 30-34 km täglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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worden; in ihm nimmt die Temperatur schon in sehr geringen Tiefen unter der an der Oberfläche erwärmten Wasserschicht sehr schnell ab. So beträgt bei Sandy Hook die Temperatur des Oberflächenwassers nahe an der Küste im Sommer 21,1° C. (70° F
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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und die Oberfläche wird dadurch dunkler gefärbt und etwas durchscheinend.
Ambra grísea.
Grauer Amber.
Eine fett- oder wachsartige Substanz, welche sich als krankhafte Sekretion in den Eingeweiden des Pottwals, Physeter macrocephalus, bildet. Man findet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
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Höhenbestimmungen auf den Wasserspiegel an den den Heobachtungsonen zunächst liegenden Küsten bezogen. Man ging d^bei von der Ansicht aus, daß das M. ein mittleres Durch' schnittsniueau bilde, das sich stets gleichbleibe. Für die Meere mit Ebbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Eis (die Eisdecke Grönlands) |
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aus gegen die Küste vordringt. Auffallend ist, daß dabei der Rand im allgemeinen doch stationär bleibt, indem die Schmelzung am äußern Saume dem Nachschub aus dem Binnenlande das Gleichgewicht hält.
^[Abbildung "Reiserouten in Grönland von Peary
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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vor. Der größte und fetteste ist der der Shetlandinseln und der norwegischen Küste, etwas kleiner ist der der holländischen und englischen Küste, am kleinsten der Ostseehering. Der H. lebt nahe der Oberfläche des Meers, selten tiefer als 20 m
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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" sich bis 240 Seemeilen von der Küste erstreckt, hat die Breite des zweiten äußern kalten Streifens von 37 bis zu 60 Seemeilen zugenommen, dagegen der äußerste warme Streifen von 75 bis zu 50 Seemeilen abgenommen und zeigt in seinem weitern Verlauf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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Kontinentalsockels erscheint, ist als Randmeer, d. h. als Bestandteil des nahen Kontinents, aufzufassen; die tiefsten Stellen scheinen im allgemeinen nicht in der Mitte der M., sondern mehr in der Nähe der Küsten sich vorzufinden. Binnenmeere haben in der Regel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Küstenlafettenbis Küstenverteidigung |
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, Heringsgruppe, s. Hering.
Küftenvermefsung, Aufnahme eines Küsten-
strichs nebst Umgebung, der Tiefenverhältnisse des
Waffers fowie aller für die Schiffahrt in Betracht
kommenden Daten, um sie derart in einer Karte
verständlich darzustellen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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682
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer)
Es besteht in seinem jetzigen Bestand seit 1851; vorher gehörte auch Transbaikalien dazu. - 3) Bezirk im südöstl. Teil des Gouvernements I., ein gebirgiges, waldbedecktes Hochland, hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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Vulkane: 326
Alle diese V. liegen mit wenigen Ausnahmen auf Inseln, die des Festlandes sämtlich in der Nähe der Küste. Denn die beiden in der Fuchsschen Originaltabelle als in »Zentralasien« existierenden blieben hier weg, weil es neuere Forschungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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wegzuschwemmen. Sie wirken durch den mechanischen Reiz ihrer rauhen Oberfläche. In Japan werden sie in bedeutenden Mengen als Schmuck für Gürtel etc. verwandt.
Ossa sépiae.
Weisses Fischbein.
Es ist dies die Rückenschale des sog. Tintenfisches, Sepia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
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500
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten).
Dänemark (hierzu Karte "Dänemark"), das kleinste der drei skandinavischen Königreiche, umfaßt seit dem Krieg von 1864 nur noch die eigentlichen dänischen Länder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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. Der Korallensand füllt alle Lücken zwischen den Korallenstöcken aus und häuft sich oft
auch in mächtigen Bänken auf der Oberfläche der Riffe an.
Man unterscheidet:
1) Saum- , Küsten- ,
Fransen- oder Strandriffe unmittelbar an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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mit einer Ladung von 125 g Pulver geschossen. Wenn zwei Eisstücke von 0° mit den schmelzenden Oberflächen sich berühren, so frieren sie zusammen (Regelation) und zwar besonders schnell und fest unter starkem Druck. Die Regelation erfolgt auch bei hoher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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mehr Staubteilchsn werden sich in ihm fangen. Je lockerer der Faden gesponnen, der zum Stoffe verarbeitet ist, je mehr Faserenden von seiner Oberfläche in die gröbern Gewebsmaschen hinein- und von der Oberfläche des Stoffes hervorragen, um so mehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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Bildung zerfallen die K. in
drei Klassen: in Steilküsten, Klippcnküsten und Flach-
küsten. Die Steilküsten bestehen aus Zum Meere
unmittelbar oder zum Strande abfallenden Fels-
wänden verschiedener Höbe und Steilheit. Das Meer
bat an ihnen meistens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) |
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Ozark-, Washita- u. s. w. Berge erreichen etwa 500 m Höhe. Außer zahlreichen Hügeln besteht dieses Gebiet entweder aus völlig ebener oder leicht gewellter Oberfläche. Der Osten ist waldreich, während der Westen hauptsächlich aus Prairien besteht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Luftsteinebis Lufttemperatur |
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991
Luftsteine - Lufttemperatur.
Erde bei sonst hellem Wetter viel kälter ist als die über ihr befindliche atmosphärische Luft; deshalb wird die der Oberfläche des Meers nächste Luftschicht vorzugsweise kalt, und die Dichtigkeit der Luft nimmt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Atlantischen Ozean stattfände. In genannter Meerenge gewahrt man nämlich an der Oberfläche eine starke Strömung aus dem Ozean ins Mittelländische Meer, welche kaum vorübergehend durch anhaltende Ostwinde unterbrochen wird; daneben ist neuerdings
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Westsibirien und das dreimal so große Ostsibirien, die nach Oberflächen- und Bodenbeschaffenheit, nach Bodenschätzen, Pflanzen- und Tierwelt sich auffallend voneinander unterscheiden. Der nördliche und größere Teil des Landes ist eben und flach im W
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Yorkehalbinselbis York von Wartenburg |
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.). Das Gebiet der Stadt York (ainsty of York) ist vom Westriding eingeschlossen. Bei der großen Ausdehnung der Grafschaft ist die Beschaffenheit der Oberfläche sehr mannigfaltig. Die Küste von der Mündung des Tees bis zum Flamborough Head (75 m
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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, Dichteunterschiede, Verdunstung, Rotation der Erde und Druck der an der Oberfläche lagernden Wassermassen als sekundäre Faktoren nicht außer acht lassen. Die allgemeine Versetzung der Wassermassen läßt sich oft weniger durch direkte Beobachtungen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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einige kleine, im Mittelmeer und an der nordamerikanischen Küste lebende Arten von 10-20 cm Länge, nunmehr hat aber Fritz Müller eine weit über meterlange Riesenform an der brasilischen Küste entdeckt. Er kannte dessen Larve seit mehr als 25 Jahren
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Schwarzes Meerbis Schweden |
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Resultaten bildet das Schwarze Meer ein ausgedehntes tiefes Becken mit nur schmalem, flachem Küstensaum; zwischen der Krim und der gegenüberliegenden kleinasiatischen Küste sind fast überall 2000 m Tiefe. Der Abfall in die Tiefe ist steil, namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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, und die obere sich bewegende Schicht, im Juni und Juli an der Oberfläche im Maximum 28,3° C. warm, scheint nur ein Drittel der ganzen Tiefe zu sein.
Der Strom wendet sich dann, von den Bahama-Inseln zurückgeworfen, zwischen diesen und der Halbinsel Florida
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
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.
Erythăcus , Singvogelgattung, s.
Rotkehlchen .
Erythēm
(grch.), in der Medizin eine akute oberflächliche Hautentzündung, welche sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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das System der kanadischen Seen in Nordamerika gleichkommt. Diese ostafrikanischen Seen erstrecken sich von 3° nördl. Br. bis 15° südl. Br., mithin über 18 Breitengrade, in einer durchschnittlichen Entfernung von 890 km westlich von der Küste des Indischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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von W. her um so eher bemerklich, je weiter der Nordostpassat und mit ihm der nördliche Äquatorialstrom nach N. rückt. Im Sommer beginnt er daher schon in 45°, im Winter erst in ca. 25° westl. L. v. Gr. Der Guineastrom erreicht die afrikanische Küste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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Bäume, sehr wohlschmeckend; O. cristata Lam. (Hahnenkammauster), im Mittelmeer; O. adriatica Lam. (Pfahlauster von Venedig), sehr wohlschmeckend; O. virginiana, O. canadensis und O. borealis Lam., an den nordamerikanischen Küsten; O. Hippopus Lam
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
Öffnen |
248
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung).
Die Küste verläuft sehr einförmig mit wenigen Einschnitten, von denen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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, die von der peruan. Küste beginnt, in Nordchile deutlich erkennbar ist, in Atacama und Antofagasta einen geschlossenen Zug bildet, weiter südlich mit den Vorbergen der Anden verschmilzt, dann aber südlich Valparaiso wieder deutlicher hervortritt und noch 2000 m
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hydrostatische Pressebis Hyères |
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und schwebt daher in der Flüssigkeit ohne Bestreben, zu sinken oder zu steigen; ist sein Gewicht größer, so wird er untersinken, ist es kleiner als dasjenige der verdrängten Flüssigkeit, so steigt er in der Höhe, taucht teilweise aus der Oberfläche empor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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abnimmt, bis schließlich der Boden der Oberfläche der W. gleichkommt. Zu beachten ist, daß die Fuldjes in Reihen angeordnet sind, daß sie
Fig. 10. Verbreitung der Gebiete mit einer jährlichen Regenmenge unter !?2 com.
welle gebildet, so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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ähnlich. Die L. vermehren sich massenhaft und wandern zuweilen in Jahren, die ihre Vermehrung begünstigen, in Scharen
aus, wobei Raubtiere aller Art sie verfolgen. Einige andere, weniger bekannte Arten leben an den Küsten des Eismeers in Sibirien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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einst den Boden eines Natronsees gebildet, dessen Ränder sich noch nachweisen lassen. Das Salz findet sich bald in Form von Ausblühungen an der Oberfläche, die wie schmutziger Schnee aussehen, bald liegt es in Vertiefungen und bildet 4½-7 cm starke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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das Meerwasser nach seiner chemischen Zusammensetzung, nach Salzgehalt, Durchsichtigkeit und Farbe sowie der Wärmeverteilung an der Oberfläche wie in den Tiefen; hierher gehören auch die für die Schiffahrt so wichtigen Eisverhältnisse. Die Bewegungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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mit dunkelbraunen, gelbgeränderten Samenkernen. Die
Hülsen sind auf der Oberfläche mit einem feinen
kurzhaarigen Filz überzogen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
Öffnen |
ist der Würfel; beim Salzsieden hängen sich an der Oberfläche der heißen Soole die entstehenden kleinen Würfel häufig mit ihren Kanten so aneinander, daß sie schwimmende Schüsselchen bilden, welche näher betrachtet niedrige, vierseitige Hohlpyramiden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
auf das Vorhandensein eines vulkanischen Herdes unter dem Boden der A. geschlossen und dieselben zu den Zentralvulkanen gerechnet, die ihren Herd in sich selbst haben. Die Oberfläche sämtlicher Inseln ist bergig, durch tiefe Schluchten zerrissen, pittoresk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
Öffnen |
gelegenen, an deren Trockenlegung seit mehreren Jahren gearbeitet wird, größern Umfang. Das Adriatische Meer bespült in einer Länge von 560 km die Küste von D. Durch die vielen Vorgebirge, Halbinseln und Landengen werden eine Menge Kanäle, Meerengen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Ébauchebis Ebbe und Flut |
Öffnen |
Gestirns wirkt in einem demselben zugewendeten Punkte der Erdoberfläche stärker, in einem diametral entgegengesetzten Punkte derselben geringer als im Erdmittelpunkt. In beiden Fällen aber ist die Differenz der Anziehungen auf Mittelpunkt und Oberfläche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
630
England (Bodenbeschaffenheit).
Bodenbeschaffenheit.
Der größte Teil Englands hat eine leicht wellige Oberfläche, ein andrer ist völlig eben, im N. und SW. findet sich Gebirgsland. Im allgemeinen ist der landschaftliche Charakter nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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den frühern Verhältnissen großer Aufschwung hervorgerufen worden. - Die E. haben, gleich den stammverwandten Kuren und Liven, seit den ältesten Zeiten die Küsten der Ostsee bewohnt und sind unter den Fenni des Tacitus mit begriffen. Weiteres über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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ist ein ähnliches Becken mit dem gleichen Thon- und Schlammboden, dort fällt unter 11° nördl. Br. der Meeresgrund von 1830 m an der Küste bis zu 4170 im Zentrum. Am Nordende des Golfs von Bengalen öffnet sich inmitten großer Schlammbänke ein 1500 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Mayfairbis Mayotta |
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.) mit (1881) 245,212 (1861: 254,450) Einw., wovon 96 Proz. katholisch. Über die Hälfte der Bevölkerung spricht noch ersisch, die Mehrzahl daneben aber auch englisch. Die Küste ist teilweise steil mit tief einschneidenden Baien; im N. liegen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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sind hohe Wellenzüge, welche, zeitweise auf die Küste zulaufend, eine hohe Brandung erregen, welche jeden Verkehr der Schiffe mit dem Land unterbrechen und auf flachem Wasser ankernden Schiffen gefährlich werden.
Pflanzen- und Tierleben des Meers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
Öffnen |
enger zusammen, und die ganze Oberfläche des Meers erglänzt in einem gleichförmigen weißen Phosphorlicht. Stets ruft mechanische Reizung der Tiere erhöhtes Leuchten hervor; aber auch für chemische Reize sind sie höchst empfänglich, und wenn ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0484,
Österreich, Kaisertum (Bewässerung) |
Öffnen |
und gehört der österreichischen Reichshälfte nur als Grenzgebirge Mährens, Schlesiens, Galiziens und der Bukowina gegen Ungarn an.
Die Ebenen nehmen kaum ein Viertel der Oberfläche des Kaiserstaats ein. Die größte ist die galizische Ebene, welche sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
namentlich an der Küste von Galicien häufig auftreten. Auch die Westküste Spaniens trägt im ganzen diesen Charakter; doch ist sie viel zugänglicher als jene, weil hier die Gebirge nur in den Kaps bis an das Meer herantreten und sich im Hintergrund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
Öffnen |
Punkten in ansehnlicher Erhebung bis an die Küste herantreten. Daher die durch kleinere Busen und Fjorde zerschnittenen Steilküsten, zahlreichen Landseen und wenig entwickelten Ströme dieser Strecke. Die bedeutendsten Flüsse sind: der St. Croix (Grenzfluß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
Öffnen |
Bahama-Inseln und der
Kanal von Jamaika von der Insel Haiti. Die
größte Längenausdehnung von Kap San Antonio
im W. nach der Punta de Maisi im O. beträgt
1200 km, die mittlere Breite 110 kin, die Küsten-
linie 3750 km. Die meist stachen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Dandyfieberbis Dänemark (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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760
Dandyfieber - Dänemark (Küsten und Oberflächengestaltung)
neuerer Zeit ist dafür in England das Wort Swell in Aufnahme gekommen.
Dandyfieber (spr. dänndi-), s. Denguefieber.
Dandyloom (engl., spr. dänndiluhm), Webstuhl, s. Weberei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
Öffnen |
der Schiffahrt steigerte sich das Bedürfnis nach zu-
verlässigen Seekarten, die ihrerseits als erste oceano-
graphischeForschungendas Messen derMcerestiefen,
namentlich in der Nähe gefährlicher Küsten, Sand-
bänke, Klippen u. s. w. nötig machten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Polarstern (Diamant)bis Polder |
Öffnen |
bei geringer Differenz nach
Beobachtungen während der Expedition der Gazelle
(s. d.) starke Strömung erzeugt, und wobei zumeist
die erstgenannten Gewässer in der Tiefe nach dem
Äquator zu, die warmen an der Oberfläche pol-
wärts dahinströmen; den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seewechselbis Seewurf |
Öffnen |
). In Arbeit ist das «Segelhandbuch für den Stillen
Ocean». Von Küstenbeschreibungen sind erschienen: «Segelhandbuch des Englischen Kanals:
I. Die Englische Küste. II. Die Französische Küste. III. Die Kanal-Inseln» (3 Bde., Hamb. 1893
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
der Bermudas, wichtig als nördlichst gelegene Korallenbildungen im Atlantischen Ozean; ferner die Falklandinseln im O. der Magelhaensstraße, die der chilenischen Küste gegenüberliegenden Inseln Juan Fernandez, San Ambrosio und San Felix, die unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Mainaubis Maine |
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Revolution war Pietro Mauromichali Oberhaupt der Mainoten. Da die Blutrache unter ihnen im ausgedehntesten Maß herrschte, so waren ihre Häuser Festen; auch längs der Küste waren Türme errichtet. Die Widersetzlichkeit der Mainoten gegen die neuen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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417
Meer (Tierleben, Meeresleuchten).
Sie sind daher auch hauptsächlich auf die Küsten beschränkt, und auf offener See findet man nur die schwimmenden Algen, die oben erwähnt wurden, die aber auch nur durch Meeresströmungen von ihren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
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Nervenstämmen des A., welche von den vier untern Halsnervenpaaren entspringen, liegt besonders der sog. Ellbogennerv (Nervus ulnaris) stellenweise sehr oberflächlich, so z. B. in der Furche zwischen dem mittlern und innern Ellbogenknöchel, daher ein Stoß dort
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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,
verdunstet ein Teil sofort, ein anderer Teil fließt auf der Oberfläche unmittelbar ab; überall aber, wo nicht harter fester Fels den Boden bildet, sondern wo
die oberflächlichen Partien der Gesteine zerklüftet oder zersetzt sind, wo eine Decke Pflanzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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, der seinerseits den aus
3,70 km schiffbaren Mühlen-Nhin von Süden
her aufnimmt.
Rhion, Vorgebirge des alten Achaja am Ein-
gang des korintb. Golfs, heute Kastro Moreas; ihm
gegenüber an der ätol. Küste lag Antirrh i on (heute
Kastro Rumelias
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
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Normalnull. Wie sich aus dem Begriff der Niveaufläche (s. oben) notwendig ergiebt, haben die einzelnen Küstenpunkte der M. verschiedene Niveauhöhe; so liegt die Oberfläche des Atlantischen Oceans etwa 1 m höher als die des Mittelländischen M., die des Stillen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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und um so langsamer, je kleiner die Oberfläche der Lösung, je feuchter die Luft, je niedriger die
Temperatur ist, und je unvollständiger die an der Oberfläche der Lösung gebildeten Wasserdämpfe durch Luftzug fortgeschafft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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Mississippithal bis zur Missourimündung aufwärts repräsentieren ein eigentliches und charakteristisches Tiefland.
Die Ebene des Orinoko (s. d.) zerfällt in zwei Teile, einen nördlichen und einen südlichen. Jener begreift die von der Küste des Atlantischen Ozeans
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Englischen Kanal gelegen, östlich von den Grafschaften Dorset und Somerset, westlich von Cornwallis begrenzt, umfaßt einen Flächenraum von 6698 qkm (121,6 QM.). Die Küsten sind im allgemeinen steil, und die Oberfläche des Bodens ist sehr mannigfaltig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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414
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen).
von der amerikanischen Korvette Tuscarora in 48° 21' nördl. Br. und 155° 25' östl. L. am 5. Juli 1874 gemessen wurde. Oberfläche: 6,6°, 91 m Tiefe 0,4°, 183 m Tiefe 0,3°, 366 m Tiefe 0,7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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im Moment der Gefahr aufblitzen, über die Fortpflanzung der Tiefseefische ist bis jetzt sehr wenig bekannt, allein von einigen Fischen, z. B. ^c»1.v^iic»n <:6i'ninin, ist die auffallende Thatsache konstatiert, das; der Laich sich an der Oberfläche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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Stillen Ozean wie aus der antarktischen See. Was die Horizontalverbreitung der Oberflächenformen anbelangt, so sind die Scyphomedusen gleich den andern Cölenteraten sehr zahlreich an den australischen Küsten, doch treten nur wenig Arten in großen Massen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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mittels einer an der Küste aufgestellten Druckpumpe in der Gegend der stets mit den bösesten Wogen bedeckten Hafenbarre (180 in vom Nfer) beliebige Ölmengen auszupumpen. Der Erfolg war, daß nach halbstündigem Pam pen die Oberfläche auch bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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in die schichten, die wir mit alluvial bezeichnen, und auch in die heutige Ostsee. Aus letzterer wird er nach jedem gegen die Küste gerichteten Sturm, untermischt mit Seetang, als sog. Strandsegen ausgeworfen und gesammelt. In frühern Jahrtausenden blieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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).
Buntkupfererz oder Bornit, ein regulär krystallisierendes, aber meist derbes Erz von einer Mittelfarbe zwischen kupferrot und leberbraun, auf der Oberfläche buntfarbig, insbesondere blau und rot angelaufen; die Härte ist 3, das spec. Gewicht ungefähr 5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Varazzebis Variationsrechnung |
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). V. ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Varec (Varech, frz.), Tang, Seegras; auch die an den franz. Küsten dargestellte Asche der Algen zur Jodgewinnung. (S. Jod.)
Varel. 1) Amt, ohne die Stadt V., im oldenb. Verwaltungsbezirk Oldenburg, hat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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spätere griech. Keramik charakteristischen Firnisfarbe zum erstenmal auftritt. Der Thon ist fein und gereinigt, die glatte Oberfläche hat eine warme gelbliche Tönung, mit welcher das leuchtende Rot und tiefe Schwarz der Firnisfarbe gut zusammensteht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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Steinen, Tangbüscheln u. s. w. 2) Küstentiere, die von dem Strich der tiefsten Ebbe bis soweit, wie das Tageslicht in das M. eindringt und Pflanzen in demselben vorkommen, ihre Vertreter hat. Entsprechend der Beschaffenheit der Küsten sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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(98,4 QM.). Die Oberfläche des Landes ist sehr mannigfach gestaltet: die Küste ist eben, das Innere Hügelland. Jenseit der Grenzen erhebt sich der noch thätige Volcan de C. (3886 m) und nordöstlich davon der erloschene Vulkan Nevado de C. (4300 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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der Oberbretagne gebildet. Es umfaßt 6886 qkm (125 QM.). Das Land wird von den felsigen und schluchtenreichen Menébergen (höchste Erhebung 340 m) durchzogen, die zum großen Teil mit Heideflächen bedeckt und dünn bevölkert sind, während sich gegen die Küste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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in Italien, an der Küste von Kompanien nördlich vom Vorgebirge Misenum gelegen, war, der Überlieferung nach 1050 v. Chr. von ionischen Griechen aus Euböa zuerst auf der Insel Änaria (Ischia), dann auf dem gegenüberliegenden Festland gegründet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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östlichen Hang zur Elbe (wo der schöne Wald "die Göhrde") bessern Boden zeigt. Der Kultur der Heide widersteht ein unterhalb der Oberfläche liegender, vorzugsweise aus Quarzsand bestehender fester Stein, Ortstein genannt. Von ähnlicher Beschaffenheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Loiretbis Loja |
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879
Loiret - Loja.
Quarze (woraus die Alençondiamanten gefertigt werden) und Salz, welches aus den zahlreichen längs der Küste gelegenen Teichen gewonnen wird. Die Bewohner beschäftigen sich vorzugsweise mit Landwirtschaft und Viehzucht. An
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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990
Nahum - Najadaceen.
salez und Bariloche durch dichten Wald an die Küste des Stillen Ozeans. Die Jesuiten gründeten 1670 und 1715 am See Missionen.
Nahum, einer der zwölf sogen. kleinen Propheten, gebürtig aus Elkosch, lebte entweder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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, im allgemeinen sind es überall die warmen Seewinde (s. Wind). Die Regenverhältnisse der Erde sind deshalb ebensowohl von der Gestaltung ihrer Oberfläche wie auch von den vorherrschenden Winden abhängig. In betreff der Regenverteilung über die ganze Erde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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die ganze südliche Küste bis zum Berg Karmel unter seine Gewalt. Die assyrischen Könige Salmanassar und Sargon belagerten T. fünf Jahre lang, 725-720, vergeblich, und Nebukadnezar konnte es erst 573 nach 13jähriger Belagerung erobern. Als Alexander
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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) zusammenfällt.
Hauptkörper dieses Ländergebietes ist das Abessinische Reich.
(S. Karte: Ägypten .)
Bodengestaltung . A. bildet den nördl. Teil der mächtigen Hochplatte, die ganz Ostafrika zwischen dem Nilbecken
und den Küsten des Roten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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auch innerhalb
der Zone der tropischen Regen. Diese Trockenthäler (Wadi) bilden aber oft, infolge des unter der Oberfläche zurückgehaltenen Wassers, üppiggrüne
Oasen, die eine Eigentümlichkeit der afrik. Landschaft abgeben. Sehr bedeutende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schwarzfüße |
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von 8° <^.,
währenddem an der Oberfläche im August 21° be-
obachtet werden. Das Klima zeigt sich an den Ge-
staden nicht überall so mild, wie es die südl. Lage
zwischen 41 und 46^° der Breite erwarten läßt,
und es gehört zu den vielen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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.) ist mit Campeche, Progreso, Tecax, Izamal und Temax durch Bahnen verbunden. Y. besteht ausschließlich aus Ablagerungen der Tertiärperiode. Die Oberfläche ist flach; nur im Innern kommt Hügelland von 100 m Höhe vor. Die Küsten sind niedrig, rings
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Agambis Agende |
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der griech. Küste beobacktete
man ebenfalls hohe Temperatnren bei bobem Salz-
gehalt; nordwärts schreitend ncbmen wieder Tem-
peratnr und Salzgehalt ab. Im äußersten Norden,
bei Saloniki und Athos, tritt ein masu'gerRückscklag
auf. Auch längs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete)
sunde Gebirgsland zu bringen. Anderseits hat es aber dadurch auch wichtige Handelsposten auf der Straße von Abessinien nach der Küste gewonnen. Beide Orte sind befestigt und militärisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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Norden zur Küste ziehenden Mandingo-Karawanen Kunde gebracht; das Konggebirge, das nach diesen Berichten im Innern liegen sollte, existiert nicht, wie die neuesten Erforschungen ergaben. Der Küstenstrich wird von den heidn. und wilden Gleboe bewohnt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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, oberflächlich in der Form und von dekorativer Behandlung.
Calabria, s. Kalabrien.
Caladium Vent. et Spreng., Gattung aus der Familie der Araceen, Knollengewächse mit großen, oft schön gefärbten Blättern und röhrenförmiger, weißer Spatha, werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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224
Geschwader - Geschwister.
zünder; die Abzugschnur, eine starke geflochtene Schnur mit Haken an einem und Griff am andern Ende zum Abziehen der Schlagröhren oder Friktionsbrandel; die Geschoßtrage (bei Küsten- und Schiffsgeschützen fahrbar
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