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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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377
Olivin - Olkusch.
nen, daß sie sich Ludwig XI. anschloß, oder durch einen Aufstand in Flandern dies Land für Frankreich zu erwerben, mißlang; indes behauptete er sich in der Gunst des Königs, der ihn zum Gouverneur von St.-Quentin ernannte
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98% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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auch Glasperlen von dieser Gestalt. - Zoll s. Edelsteine. Glasperlen s. Tarif im Anh. Nr. 10 e Anm.
Olivin (Chrysolith, Peridot); ein pistazien-, oliven- oder gelbgrüner Halbedelstein, der durchsichtig und in hohem Grade glasglänzend
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57% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0118,
Kosmetika |
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werden.
Olivine n. Askinson.
Gummi Arabicum 80,0
Eidotter 3 Stück
Olivenöl 620,0
Kaliseife, weiche 65,0
Wasser 80,0
Zucker 45,0
Bergamottöl 10,0
Citronenöl 10,0
Nelkenöl 5,0
Orangenschalenöl 3,0
Thymianöl 1,0
Zimmtöl 5,0
Man mischt
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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Saphire und als orientalische
Ch. die vorerwähnten Chrysoberylle bezeichnet. Der wirkliche oder edle Ch. ist
Olivin (s. d.). - Einfuhrzoll
s. Chrysoberill
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18% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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576 Oliven – Olivin
der Finanz-Junta in Lissabon, wo er 24. Aug. 1894 starb. O.s viel gelesene Werke teilen sich in allgemein wissenschaftliche und
speciell portugiesische. Er schrieb: «Os Lusiadas: ensaio sobre Camões» (Porto 1872;
2
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Baumöl ; vgl.
Oliven u.
Seife (519).
Olivin , vgl.
Chrysolith .
Ondatra , s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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- und Olivinfelsgesteine.
Gabbro: körniges Gemenge von Labrador und Diallag, auch Smaragdit; oder von Saussurit und Diallag, auch Smaragdit; im Olivingabbro noch Olivin.
Hyperit oder Hypersthenfels: körniges Gemenge von Labrador und Hypersthen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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hinter demjenigen der quarzfreien Andesite zurück. - Plagioklasdolerit, gewöhnlich nur Dolerit genannt, führt außer den oben gegebenen Hauptbestandteilen fast immer Apatit, seltener Olivin. Die Glasmasse, welche in einigen der andern Basaltgesteine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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die Afterkristalle nach Olivin, Augit und Hornblende auf Wasseraufnahme. Die Substanz der Formen von Snarum, anfangs für echte Serpentinkristalle gehalten, ist zum Teil noch heute ein Gemenge von ca. 70 Proz. Olivin mit ca. 30 Proz. S. Vgl. Serpentinfels
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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eisenreiche Abart des O. ist der braune Hyalosiderit von Sasbach am Kaiserstuhl, eine weitere der Chrysolith (s. d.). ^[Abb.]
Olivingesteine, Peridotite, Sammelname für Gesteine, in denen der Olivin (s. d.) die Hauptrolle spielt; es gehören dazu: 1
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Olivin
Omphacit, s. Eklogit
Palagonit
Paragonit, s. Glimmer
Paragasit, s. Hornblende
Paulit, s. Hypersthen
Peridot, s. Olivin
Phengit
Pinit
Pistacit, s. Epidot
Pleonast, s. Spinell
Pyrop, s. Granat
Pyroxen, s. Augit
Ripidolith, s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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eine glasartige Masse beobachtet wird. Diese stellt ihrerseits einen Rest des ursprünglichen Schmelzflusses dar, aus dem der B. erstarrte. Die erwähnten mikroskopischen Mineralindividuen bestehen bei allen B. aus Augit, Olivin und Magneteisen, zu
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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eine chondritische Struktur: in einer tuffähnlichen Grundmasse liegen kleine Kugeln (Chondren, Fig. 2) neben Körnern von Nickeleisen, Olivin etc. Andre übrigens irdischen, durch Abkühlung aus feurigem Fluß entstandenen Gesteinen nicht fehlende Strukturen sind
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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(Stadtwappen) 541
Oldenburg (Landeswappen) 565
Oldenburg (Stadtwappen) 568
Ölgas (2 Figuren) 573
Ölisolator 575
Olivin 577
Olmütz (Stadtwappen) 579
Öls (Stadtwappen) 582
Oporto (Stadtwappen) 605
Oporto (Situationsplan) 606
Oppeln
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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- 91.
- Whisky- 91. Oelkitte 337.
Oleum terebinthinae sulfuratum 15.
Olivine 112.
Opoponax 197.
P.
Pain Expeller 16.
Pappelpomade 24.
Pappelsalbe 24.
Parfait d'Amour-Likör 65.
Parfümerien, Bereitung von 184.
Parfüms, Ammoniakalische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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Ausscheidungen im Basalt selbst. Limburgit (von der Limburg im Kaiserstuhlgebirge) hat man ein Gestein genannt, das aus einer Glasgrundmasse besteht, in welcher Augit und Olivin (in der oberflächlich zu Brauneisen zersetzten und Hyalosiderit genannten Varietät
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten,
Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende,
Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma-
ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink-
blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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;
Kohlenwasserstoffe, u^ii") und Verbindungen von
der Form n^ll^O^; Schwefclcifen oder Troilit,
1^3; Kieselsäure, 3i02, in Form von Quarz und
Tridymit; Mineralien aus der Ehromit-Spinell-
Gruppe; Silikate aus der Gruppe der Olivine, der
rhombischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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748
Melas - Melassenentzuckerung
liche Gemengteile Plagioklas (Oligoklas, Labradorit), Augit und Olivin sind; diese Mineralien treten auch in größern Individuen aus der Grundmasse hervor, so daß diese Felsart gewissermaßen den Vorläufer
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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:
^[Liste]
Mg:Si = 1:1 (Enstatit und die nur morphologisch von ihm verschiedenen Magnesium-Hornblenden und -Augite),
Mg:Si = 2:1 (Olivin),
Mg:Si = 3:2 (Serpentin),
Mg:Si = 3:4 (Talk und Speckstein),
Mg:Si = 2:3 (Meerschaum).
Naumann teilte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Olivin .
Chrysophan s.
Rhabarber ; -säure, vgl.
Araroba , s.
Rhabarber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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).
Edelsteine , vgl.
Obsidian ,
Olivin ,
Olivetten .
Edeltanne , s.
Holz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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vereinzelt andere Mineralien, namentlich grüner Olivin in
größeren Individuen eingelagert sind. Nach neueren Untersuchungen
läßt sich der B. als eine aphanitisehe und dichte Ausbildungsform
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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, jetzt s. v. w. Olivin; im Handel versteht man unter orientalischem C. den Chrysoberyll oder gelbgrünen Saphir (s. Korund); über ceylonischen C. s. Turmalin, über sächsischen C. s. Topas.
Chrysoloras, Manuel, der erste bedeutendere Lehrer des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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, die transversale Schieferung, die Spaltenbildung, die Umwandlung von Serpentin in Olivin, die Bildung von Schwefelmetallen und Zeolithen etc. Er schrieb: "Observations sur le métamorphisme" (Par. 1858; deutsch von Söchting, Berl. 1861); "Recherches expérimentales
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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) tritt zu den oben genannten Bestandteilen Quarz hinzu, in andern (Olivindiabas) Olivin, häufig serpentinisiert. Der zuletzt genannten Varietät ist das Paläopikrit genannte Gestein (Oberfranken, Nassau) nahe verwandt. Sonstige Varietäten gründen sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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und kristallinisch schimmernde Masse wird mit ätherischem Öl parfümiert. Ähnlich ist die Olivine aus arabischem Gummi, Honig, Eidotter und Seife, mit Olivenöl und ätherischem Öl gemischt. Man benutzt diese Fabrikate als Waschmittel. Sie verderben sehr leicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und Augit bestehend, also ein Anorthit-Diabas, wie der Corsit (s. d.) ein Anorthit-Diorit ist, bisweilen auch Olivin, Hornblende, Epidot und Magnetkies enthaltend, durchsetzt gangförmig die Kohlenformation von Carlingfors in Irland. Dieselbe Mischung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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Überreste, als Surrogat derselben, am Schluß der Messe unter den Anwesenden verteilt und auch Abwesenden überbracht wurden, was besonders in der griechischen Kirche üblich blieb.
Eultschek, türk. Bezeichnung für Liter.
Eulysit, Mineral, ein Olivin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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, resp. Saussurit vorherrscht. Von unwesentlichen Bestandteilen sind im G. viel verbreitet: Eisenkies, Magneteisen, Titaneisen, Talk, Granat. Besondere Bedeutung erlangt mitunter der Olivin; es kommt derselbe einer ganzen Gruppe von Gabbros zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Proz. Kieselsäure, auch etwas Titansäure, Fluor und Wasser. Nach Tschermak sind die Meroxene Mischungen von Muskovit HK3(Al2)3Si6O24 ^[HK_{3}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] und Olivin Mg12Si6O24 ^[Mg_{12}Si_{6}O_{24}] im Verhältnis von 1:1 oder 2:1, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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. findet sich in mikroskopisch kleinen Bläschen in vielen Mineralien (Quarz, Topas, Saphir, Labradorit und in Augit, Olivin, Feldspat von Basalt und Basaltlava). Sie ist farblos, durchsichtig, leicht beweglich, vom spez. Gew. 0,947, dehnt sich beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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bis dichtes Gestein von vorherrschend öl- bis smaragdgrüner, selten brauner oder grauer Farbe, ist oft dem Serpentin ähnlich, aber härter und spröder als dieser und von Säuren nicht angreifbar, besteht aus Olivin mit gräulichbraunem Enstatit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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sich auch im Augit, Asbest, Olivin, der Hornblende und in sehr zahlreichen andern Mineralien; kohlensaure Magnesia bildet den Magnesit, mit kohlensaurem Kalk den Dolomit und findet sich auch in den meisten Kalksteinen und als doppeltkohlensaure Magnesia
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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Gestein, meist feinkörnig bis dicht, mitunter porphyrisch, sehr häufig mit Mandelsteinstruktur versehen. Als Bestandteile zeigt das Mikroskop Plagioklas, wenig Orthoklas, Augit, Olivin (oft serpentinisiert), Magneteisen (titanhaltig), Apatit, stets
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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. in Neusüdwales und Queensland als Marmorholz, auch das von O. americana Mich. (s. u.). Ein aus alten Stämmen schwitzendes, vanilleartig riechendes Harz, welches kristallinisches Olivin enthält, dient in Italien zum Räuchern. - Die Heimat des Ölbaums ist nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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. Eine eigentümliche Peridermbildung sind auch die Lenticellen (s. d.).
Peridermium Link, Pilzgattung, s. Rostpilze 8).
Peridium (griech.), die Hülle, welche die Fruchtkörper mancher Pilze umschließt (s. Pilze).
Peridōt, s. v. w. Olivin.
Peridrōm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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bedeutendste das Maladettagranitellipsoid ist. Zu den merkwürdigsten Eruptivgebilden seines Gebiets gehört der grüne, hauptsächlich aus Augit (Diopsid), daneben aber auch aus Olivin und Enstatit bestehende und bei stärkerm Vorherrschen des letztern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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noch auflösend einwirken und dieselben vor der schädlichen Einwirkung der Gebläseluft als Decke schützen. Die S. sind entweder amorph, glasig, emailartig, steinig, erdig, kristallinisch, oder deutlich kristallisiert (Olivin-, Humboldtilith
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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(Siebengebirge, Westerwald, Rhön, Monte Olibano bei Neapel u. a. O.) vor. Hierher gehören auch die Auswürflinge (Lesesteine) des Laacher Sees, die sich durch ihren Reichtum an accessorischen Bestandteilen (Nephelin, Hauyn, Nosean, Titanit, Olivin, Zirkon, Saphir
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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") erschienen sind, seien hervorgehoben: "Untersuchungen über das Volumgesetz flüssiger chemischer Verbindungen" (das. 1859); "Über Pseudomorphosen" (das. 1862-66); "Die Feldspatgruppe" (das. 1864); "Die Verbreitung des Olivins in den Felsarten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Eisenbis Eisenbahnbetrieb |
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Rostpartikelchen auch steinige Körnchen. Diese bestanden aus Quarz, Glimmer, Olivin, Angit, Serpentin, Feldspat, Eisenoxydul und Chromeisen. In dem S. konnte etwa 0,1 Proz. Platin nachgewiesen werden. Dies Zusammenvorkommen von magnesiumhaltigen Mineralien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
Öffnen |
.
Basangans , s. Tölpel .
Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als
andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
Gegenwart von Schwefelsäure dargestellt.
Chrysolith, eine edlere, als Schmuckstein dienende Varietät des olivengrünen Olivins (s. d.) von derselben Krystallform und chem. Zusammensetzung wie dieser; er besitzt wenig Feuer, auch nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Daubebis Daudebardia |
Öffnen |
. Auch seine Versucke über
die Meteoriten, über die Schrammung und Zermal-
mung der Gesteine, die Entstehung von Sand und
Schotter, über die Spaltenbildung in der Erdkruste,
die transversale Schieferung, die Umwandlung von
Serpentin in Olivin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit,
Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten
Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
Öffnen |
von triklinem Feld-
spat (meist Labradorit), Augit, Olivin (bisweilen
spärlicher vorhanden), Magnetit, auch Titaneisen
darstellt, also aus denselben Mineralien besteht, die
in dem Plagiotlasbasalt ein dem bloßen Auge un-
entwirrbares, in dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
.
Eukrīt , ein von G. Rose benanntes Eruptivgestein, das aus einem krystallinisch-körnigen Gemenge von Anorthit und Augit
besteht, denen sich accessorisch Olivin, Hornblende, Epidot und Kupferkies zugesellen können. Man kennt ältere und jüngere E
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
Öffnen |
Tunaberg in Schweden linsenförmige Einlage-
rungen im Gneis bildet; es besteht fast zur Hälfte
aus einer an Eisen- und Manganorydnl sehr reichen
magnesiaarmen Varietät des Olivins, die von Salz-
säure unter Abscheidung gelatinöser Kieselsäure sehr
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
Öffnen |
Anorthit
nnd schmutzig-dunkelgrünen Partien von Serpentin
zusammengesetzt ist, der sich als Umwandlungspro-
dukt von Olivin ergiebt. Zu dem mittel- bis grob-
körnigen Gemenge dieser Mineralien gesellen sich noch
spärliche Individuen von Diallag sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
.
Hypersthenit, ein Gestein, das in erster Linie aus Plagioklas und Hypersthen (s. d.) besteht, wozu sich noch Titaneisen und Magneteisen, ab und zu auch Diallag, Augit und Olivin gesellen können. Die Struktur ist oft sehr grobkörnig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
Öffnen |
von Fe2SiO4 sind z. B. ausgezeichnet isomorph, und die gleichgestalteten Krystalle des Olivins eine isomorphe Mischung beider (x Mg2SiO4 + y Fe2SiO4). Für die Mischkrystalle zweier wirklich isomorpher Substanzen bilden auch die physik. Eigenschaften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
Eruptivgestein, das vorwiegend aus Leucit und Augit besteht, mit Ausschluß sowohl des Plagioklases als des Olivins, worin der Unterschied einerseits gegen die leucithaltigen Basalte und Basanite, andererseits gegen die Tephrite gegeben ist. Solche Gesteine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
Schiefern nicht bekannt.
Nephelimt, eine aus Nephelin und Augit zu-
sammengesetzte und von Olivin und PlaaMlas fteie
eruptive Gesteinsart; Magneteisen, Leucit, Haüyn,
Viotit erscheinen accessorisch. Die Struktur ist bald
grob doleritisch, bald mehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
Öffnen |
der Reife der Sporen öffnen sich die P. auf sehr verschiedenartige Weise.
Peridōt, Mineral, s. Olivin.
Peridotīte, s. Olivingesteine.
Peridrōm (grch.), der Gang zwischen den Säulen und der Cellamauer eines Tempels.
Periēgesis (grch.), eigentlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Pilatus (Pontius)bis Pillau |
Öffnen |
.)
Pilieren (frz.), stampfen, zerstoßen. (S. auch
Pilit, Gestein, s. Olivin.
Pilken, s. Leinenfischerei.
Pillau, Gericht, f. Pilau.
Pillau, Stadt nebst Festung und Badeort im
Kreis Fischhausen des prenß. Reg.-Bez. Königs-
berg
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
Öffnen |
anderer Mineralien und Gesteine zu betrachten; in den meisten Fällen geht
er, wie sich dies namentlich durch die mikroskopische Untersuchung von Dünnschliffen nachweisen läßt, aus Olivin oder Olivinfelsmassen hervor, doch können auch
thonerdearme
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
, von 1148104, der
Phenakit, I^si^, Olivin, Z1^3i0^ und das Kie-
sclzinkerz, ^n^iO^I^O; Mcta'nMate, von
112810.2^dagegen der Wollastonit, casiO^. Die
meistens, aber sind Salze der Poly kieselsauren.
In der Regel enthalten die S. mcbrere Metalle gleich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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Sanidinfeldspat, nie aber Quarz enthält; fernere Gemengteile sind gestreifter trikliner Feldspat, eins, zwei oder, freilich seltener, alle drei der Mineralien Augit, Hornblende, Magnesiaglimmer, auch Magneteisen; dagegen fehlt stets Olivin. In der Regel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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baltigen der basischern zu solcher von Epidot oder
Zoisit; unter den neu entstehenden Feldspaten scheint
der Albit vorzuwalten. Aus dem Augit geht neu
gebildeter Strahlstein, Uralit, Epidot, Chlorit, aus
der Hornblende Chlorit, aus Olivin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Pergament .
Pergansept , s.
Pergamentpapier .
Peridot , s.
Olivie
richtig: Olivin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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zusammengesetzten eigentlichen G. unterscheidet man noch den Olivingabbro, der außer dem Plagioklas und Diallag noch dunkelschmutziggrünen Olivin, oft in teilweise serpentinisiertem Zustande, als wesentlichen Gemengteil enthält. Diese Gesteine sind vielfach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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der Pyrenäen kannte und für ein Aggregat von Augit hielt, bis Damour und Des Cloizeaux 1862 nachwiesen, daß dieselbe zum größten Teil aus Olivin besteht, dem graulichbrauner Enstatit, smaragdgrüner Diopsid und schwarze Körnchen der Spinellvarietät Picotit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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seinen geolog. Lagerungsverhältnissen jedenfalls zu den Eruptivgesteinen. Von dem Melaphyr unterscheidet es sich namentlich durch den Mangel an Olivin. Die Grundmasse besteht unter dem Mikroskop ebenfalls aus Plagioklas und Augit (nebst dessen
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