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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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) 61,835 Einw. Bei Hochwasser steht O. mit St. Louis durch Dampfschiffe in Verbindung. Es wurde 1854 gegründet und zählte 1860 erst 1880 Einw.
Omajjaden, s. Omejjaden.
Omân, Landschaft in Arabien, s. Maskat.
Omar, der zweite Kalif, geboren um 592 n
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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ihm Omar ibn al-Chattâb (634–641). Omar vertraute den Oberbefehl
dem Abû-Ubeida an und vollendete durch diesen 638 die Unterwerfung von Syrien. Ebenso glücklich war Amr, ein anderer Feldherr Omars, in Ägypten, das 638–640 dem
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71% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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denkwürdig ist. – Unter seinem Bruder und Nachfolger Suleimân (715–717)
wurde abermals die Eroberung Konstantinopels durch den Bruder des C., Maslama, erfolglos versucht. Sein Nachfolger, Omar II.
(717–720
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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Islam vereinigt und war im Begriff, gegen Syrien zu ziehen, als er 634 starb. Sterbend bezeichnete er Omar I. (634-644), ebenfalls Schwiegervater Mohammeds, zum Nachfolger. Dieser, voll Mut und Thatkraft, dabei einfach und mäßig, glaubenseifrig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0200,
Jerusalem (das alte) |
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aber führte die Besitznahme Jerusalems durch die Araber unter Omar 637, wonach die Stadt den Namen El Kuds ("das Heiligtum") erhielt, dann wieder die Eroberung durch die Kreuzfahrer 1099 und endlich die durch Saladin herbeigeführte Rückkehr der Stadt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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(1793-1810) verlegte seine Residenz. Ein frommer Araber aus Fessan, Mohammed el-Kanemi, rettete den Staat durch seinen Sieg bei Ngornu, und sein Sohn Omar (seit 1835) beseitigte die alte Dynastie, indem er den König Ibrahim 1846 ermordete und dessen Sohn Ali
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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Belutschistan ge-
dörigen Landschaft Mekran, wie Tis, Tschaubar und
Patkue, verblieben bei O. Die Macht des Sultans
reicht kaum über die Hauptstadt hinaus, und hier
gilt Englands Einfluß unumschränkt.
Omar, Name zweier Chalifen (s. d.).
Omar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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(eine Mischung von Joloff und Fulbe) unter Hadj Omar zu Herren des Landes und vereinigten es mit dem Reiche Segu. Als dieses nach
dem Tode Hadj Omars 1864 zerfiel, blieb K. in den Händen der Tuculör unter der Herrschaft eines seiner Söhne
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Sugambrerbis Suggestion |
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Omar ibn el-Fâridh.
Über die Lehren und Geschichte des S. vgl. Malcolm, History of Persia, Bd. 1 (2. Aufl., Lond. 1829); Hammer-Purgstall, Geschichte der schönen Redekünste Persiens (Wien 1818) und in seiner Ausgabe von Omar ibn el-Faridhs Taije
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Merwan 1), 2)
Muawija
Omar
Othman
Welid I.
Feldherren etc.
Abdallah 2)
3) ben Yasin
Abd er Rahmân, s. Abd ur R.
Abd ur Rahmân 1)
Abencerragen
Amru
Boabdil
Barmakiden
Husein
Musa ibn Musseir
Tarik
Assyrien.
Assyrien
Assyrische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0977,
Astronomie (neuere Zeit; Kopernikus) |
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. Um einen richtigen Kalender zu erhalten, schlug Omar Chejam einen 33jährigen Cyklus mit 8 Schalttagen vor, so daß statt des 32. Jahrs erst das 33. ein Schaltjahr sein sollte, eine Einrichtung, welche der Wahrheit noch näher kommt als selbst
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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einer unbändigen Trunksucht noch jung in Thus 1456. Sein unmündiger Sohn Mirsa Schah Mahmud konnte den vielfach angefochtenen Thron nicht behaupten. -
2) B. Bin Omar Scheich (Sultan Sehir Eddin Mohammed B.), erster Großmogul, Sohn Omar Scheichs
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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, Magazine und Festungswerke an. Später wurde D. der Sitz eines Bischofs und dem oströmischen Reich einverleibt. 635 eroberten es die Araber unter dem Kalifen Omar nach zweimonatlicher Belagerung. Omar residierte abwechselnd hier und zu Mekka
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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von Schuschter von den Arabern gefangen genommen und nach Medina geschickt, wo Omar ihn zum Tod verurteilte, H. aber sich durch seine Geistesgegenwart das Leben rettete (vgl. das Gedicht von Platen: "Harmosan"). Er trat zum Islam über, wurde aber 644, weil
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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vertrieb er die jüdischen Stämme Banu Kaaiaka, Banu Nadhir, Banu Kuraiza und die Chaibar, mit denen er dann ein Bündnis schloß, welches Omar, der sie nochmals verjagte und die ihnen genommenen Ländereien seinen Kriegern anwies, brach. Ein Teil der J
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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Omaheka, Deutsch-Tüdwestafrika (Bd.
Omäü (3)leer V0N), Arabisches Meer
Omar II., Kalifen 389,>
Omar Chajjäm (Chejam), Persische
Litteratur 875,2, Astronomie 9?7,i
Omarubucht, Hirado (Vd. 17)
Omaruru, Deutsch-Südwestafrika (Vd.
OmH5N8
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
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sich der damalige Dei von A., der wilde Omar, weigerte, auf die letztere Forderung einzugehen, und im Mai 1816 die Mannschaft von über 300 ital. Schiffen, die mit erkaufter Erlaubnis und unter engl. Flagge an der Küste dem Korallenfischfang oblag
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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, am kräftigsten unter den Poeten der Übergangszeit in Abû Mihdschan aus dem Thakifstamme (starb zur Zeit des Omar), dessen Diwan erst von Landberg (Leid. 1886, "Primeures arabes", I), dann mit lat. Übersetzung von Ludwig Abel (ebd. 1887) herausgegeben
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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-Hadj Omar (s. unten) 1864 in die Gebiete von Kaarta (s. d.),
Segu (s. d.), Massina und Beledugu. Nur in seinem westl. Teile erheben sich niedrige Granitgebirge, Fortsetzungen des Gebirges von
Futa-Dschalon; im übrigen ist das Land eben, wenig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
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die Lahn und jenseit der Fachinger
Tunnel (426 iu) nach Diez.
Fachlehrersystem, s. Fachsystem.
Fachr al-din al-Räzi, Mohammed ibn'
Omar, auch Ibn al - Chatib genannt, Mohammed.
Philosoph und Theolog, wurde 1149 zu Rajj ge-
boren, wo
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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und Ioal und
1696 die Küstenstrecke von Kap Blanco bis zum
Senegal. 1847 bedrohte der eingeborene Fürst Hadj
Omar die aufblühende Kolonie; General Faidherbe
unterwarf 1854-55 die rebellische Bevölkerung in
der Umgegend von St. Louis
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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Gewinn bedeutete die Bekehrung Omars, der bis dahin zu den erbittertsten Feinden gehört hatte. Aber auch der Grimm der Gegner nahm immer mehr zu. Die Koreischiten belegten die ganze hâschimitische Familie mit Interdikt und verbanden sich, jeden Verkehr
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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- und Krönungsfest, bestimmt war. An die Stelle der am Pulwar liegenden Stadt P. trat das aus dem Material derselben erbaute Istachr, das noch 632 Residenz des letzten Sassanidenkönigs war, aber bald darauf vom Kalifen Omar zerstört wurde. (S. die Tafeln
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Böhle |
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., erweiterte ihren Anschaunngskreis
dnrch größere Reisen, besonders im Orient, wo sie
sich in Konstantinopel mit Omar al - Raschid Bey
vermählte, mit dem sie dann nach München über-
siedelte. Obgleich begeisterte Anbängerin orient.
Sitten und Anschauungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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von Senhadsche, die dortig en arabischen Nomadenstämme, gewann den Ruf eines Heiligen und zahlreiche Anhänger,
die ihn als geistliches Oberhaupt anerkannten, und hinterließ seinem erwählten Nachfolger Abubekr ben Omar, dem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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mehrere Aufstände im Innern Arabiens unterdrückt hatte, nahm er die durch Mohammeds Tod unterbrochene
Verbreitung des Islam mit dem Schwert wieder auf. Er starb 23. Aug. 634, nachdem er seinen Freund Omar zum Nachfolger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Araber, Mohammed ibn Omar el Tunsy, drang 1805-11 über Dar Fur, Wadaï nach Tripolis vor, während Badia y Lablich 1803-1807 von Marokko bis nach Ägypten gelangte. Vorwiegend archäologische Zwecke verfolgten in Nordafrika Sonnini, Belzoni, Champollion
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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und treffliche Detailkarten entworfen. Um den Sultan Omar von Bornu, der die deutschen Reisenden, welche in Kuka weilten, stets freundlich aufgenommen hatte, zu belohnen, beschloß der König von Preußen, eine Gesandtschaft mit Geschenken an ihn abzusenden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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Omar, zu einer Provinz des Reichs der Kalifen gemacht. Mit den Arabern erhielt der Islam bald das Übergewicht über das Christentum. Jeder Gewaltthat preisgegeben, sank die koptische Bevölkerung in völlige Ohnmacht. Die Statthalter Ägyptens versuchten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
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der Eroberung und Zerstörung Alexandrias durch die Araber unter Amru, dem Feldherrn des Kalifen Omar, zu Grunde. Die Bibliothek war schon vorher (vielleicht von Kaiser Theodosius H.) nach Konstantinopel verschleppt worden. Nunmehr trat an die Stelle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0352,
Algerien (Geschichte) |
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Mächte blieben unbeachtet.
Um sich von den Janitscharen, die 1817 den Dei Omar ermordet hatten, zu befreien, verlegte dessen Nachfolger Ali seine Residenz in die Citadelle (Kasba), bemächtigte sich daselbst des heiligen Schatzes und gewann damit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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ganz unentbehrlich ist. Die meist apokryphischen je 100 Sprüche Alis, Abu Bekrs, Omars und Othmans hat der persische Dichter Watwát (gest. 1182) gesammelt (Alis Sprüche allein hrsg. von Fleischer, Leipz. 1837). Spätere Sammlungen sind von Meidani (gest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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(Diophantos) diesen Wissenszweig kultiviert hatten. In ihm zeichneten sich aus: Abu Abdallah Mohammed Ibn Musa (gest. 820; sein Lehrbuch hrsg. u. übers. von Rosen, Lond. 1831), Thâbit Ibn Korrah (836 bis 901), Omar Ben Ibrahim al Chajjámi (gest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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1878). Über Dogmatik schrieben: Al Ghasali (s. oben); Omar al Nasafi (gest. 1142), nach dessen Dogmatik noch heute die Ulemas in allen hohen und niedern Schulen vortragen; Abdallah al Nasafi (gest. 1310; "Pillar of the creed of the Sunnites", hrsg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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Antonio Acciajuoli 1435 brachen, besonders durch die buhlerische Herzogin-Mutter hervorgerufen, innere Streitigkeiten aus, welche zuletzt den Eroberer von Konstantinopel, Mohammed II., veranlaßten, durch seinen Feldherrn Omar dem athenischen Herzogtum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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Tempelbauten. Abu Obeida, der Feldherr des Kalifen Omar, eroberte B. 636 nach tapferer Verteidigung; die Stadt gehörte fortan zum Kalifat der Araber. Im 11. Jahrh. fiel sie in die Hände der Sultane von Aleppo. Während der Kreuzzüge war B. der Gegenstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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Bewohner sie gegen die Raubzüge des Hadsch Omar beschützten, welcher bis hierher sein mohammedanisches Reich ausdehnen wollte. Durch Leutnant S. L. Pascal, dem wir eine gute Schilderung des Landes verdanken, wurde 1859 zwischen den Franzosen und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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Bornu zu wenden. Bei Bundi, zwischen Kano und Kuka, traf er 1. Dez. mit dem ihm nachgesandten Vogel zusammen. Während letzterer nach Sinder ging, eilte B. nach Kuka, wo er 12. Dez., vom Scheich Omar feierlich eingeholt, eintraf. Am 28. Dez. kehrte auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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unter Trümmern, Sammelplatz und Ausgangspunkt der Karawanen nach Arabien. B. wurde 636 n. Chr. durch den Kalifen Omar erbaut, um den Persern den Weg nach dem Persischen Meerbusen und so nach Indien zu wehren, und ist die älteste der von den Kalifen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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. dem Feldherrn des Kalifen Omar von dem Befehlshaber Justinus übergeben und stand später unter eignen Chans. Sultan Ussun Hassan ließ die Festung drei Jahre lang belagern, ohne sie einnehmen zu können; nachdem aber Sultan Murad IV. Eriwan erobert hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
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und Sprüche des Omar Chajjâm verdeutscht" (Bresl. 1881) schließen sich ihnen an. Auch der "Neun Kriegslieder" (Bielef. 1870) und "Zeitgedichte" (Berl. 1870) ist zu gedenken. Minder glücklich war B. als Dramatiker und Erzähler. Sowohl die Werke der Münchener
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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, und der Sultan sank zur bloßen Staatsfigur herab. Der Sultan Omar (1835-82) ist durch die Unterstützung, welche er den deutschen Reisenden Barth, Vogel, Beurmann, Rohlfs und Nachtigal angedeihen ließ, bekannt geworden; 1870 sandte ihm König Wilhelm von Preußen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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., meist in der Form akademischer Leitfäden in lateinischer Sprache hervorgebracht. Die Hauptvertreter derselben sind: Johann von Hagen (um 1522), Ingenbert (1689), Prätorius (1699), Gocklenius (1692). Abuhaly Ben Omars "Astrologia terrestis", aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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und einigen angrenzenden Ländern (Stuttg. 1843); Perron, Voyage au Darfur, par le cheikh Mohammed Ebn Omar el Tounsy (Par. 1845); Pfund, Reisebriefe aus Kordofan und D. (Hamb. 1878); "Petermanns Mitteilungen" 1875, 1880 und 1884.
D'Argen., bei zoolog. Namen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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1017
Fahne.
(gest. 1326) sowie Alis und Omars zweischneidiges Schwert sind heute noch das Fahnenbild des Kapudan-Pascha, das er silbern im blutroten Feld auf der Admiralsflagge führt. Mohammeds Farbe war gelb, die der Fatimiden grün
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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durch gewandte Arbeit aus. Sie bestehen in einem Vaterunser für Chor und Orchester, vielen Psalmen, den Opern: "Cantemire" (1819) und "Omar und Leila" (1823), 20 Quartetten (für Streich- und Blasinstrumente), 5 Quintetten, 3 Symphonien, 4 Ouvertüren, 4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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. Omar Alkhayami lehrte kubische Gleichungen durch Kegelschnitte konstruieren, und der Marokkaner Ibn Haitham (Alhazen) ging in seiner geometrischen Optik weit über seine griechischen Vorbilder hinaus.
Die ersten Schriften, welche der Occident beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Erwähnung finden, welche beweisen, daß die G. auch in jenen Gegenden zu hoher Blüte gelangte. Die sogen. Omar-Moschee auf dem Berg Moria in Jerusalem ist in den aus dem Mittelalter stammenden spitzbogigen Fenstern mit Glasgemälden geschmückt, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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Reinaud in den "Historiens de la croisade" bedeutende Bruchstücke veröffentlicht.
Ibn al Fáridh, Abu Hafs 'Omar ibn Abilhasan 'Ali Scharafeddîn, einer der berühmtesten mystischen Dichter der Araber, geb. 1181 zu Kairo, gest. 1234 daselbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Jaenbis Jaffé |
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die Stadt zum Bischofsitz erhoben. Der Kalif Omar eroberte sie 636. Eine große Bedeutung erhielt sie als Hauptlandungsplatz der Kreuzfahrer, die sie 1099 nahmen. 1102 siegte hier König Balduin von Jerusalem über den Sultan von Ägypten; 1187 nahm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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und 125-155 m Breite, die mit bläulichweißem Marmor getäfelt ist, und zu welcher marmorne Stufen führen. In der Mitte derselben steht der achteckige, noch bis vor 30 Jahren für jeden Christen verschlossene Felsendom (auch Omar-Moschee genannt), ein leichter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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204
Jerusalem (Personenname) - Jeschil Irmak.
fiel sie schon 637 nach zweimonatlicher Belagerung in die Hände der Araber, deren Kalif Omar selbst in die heilige Stadt einzog. Die Araber gestatteten jedoch den Christen, die heiligen Orte zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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nach zweijähriger Belagerung dieser Stadt und sehr bedeutenden Verlusten Frieden schließen. Dagegen eroberten seine Feldherren Georgien. Sein Vetter und Nachfolger Omar II. (717-720) regierte mild und gerecht, ward aber wegen Nachgiebigkeit den Aliden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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: Omar ben Suleimans "Erfreuung der Geister" (Leipz. 1848, mit deutscher Übersetzung), ein Teil von Makkaris "Geschichte der spanischen Araber"
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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. von Bedeutung. Von den Römern wurde K. zuerst unter Trajan (115), dann durch die Legaten des Verus (162) und zum drittenmal unter Septimius Severus (201) erobert. 637 wurde es durch die Araber unter dem Kalifen Omar geplündert und zerstört. Von Ruinen haben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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von Diarbekr über Mardin, Nisibin, Dschesireh ibn Omar, Wan, Musch, Palu, Derindeh, Marasch und Adiaman. Das türkische Gebiet kam zum Teil schon 1470 mit der Eroberung des Königreichs Trapezunt unter die Herrschaft der Osmanen; die Unterwerfung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
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die Gräber Abu Bekrs und Omars, der ersten Nachfolger Mohammeds, und ein leeres Grab für Isa ebn Mirjam ("Jesus, Sohn der Maria"). Eine hölzerne Scheidewand, 2½ m hoch und reich mit Arabesken bemalt, läuft von der westlichen Seite des Gitterwerks quer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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Omar von Bornu abzusenden hatte, wurde auf Rohlfs' Veranlassung N. mit dieser Mission betraut. Er brach im Januar 1869 von Tripolis auf, erreichte Fezzan und machte von hier einen denkwürdigen und gefahrvollen Abstecher nach Tibesti, welches Land
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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und schon alt und schwach, als er 644 nach Omars Tod zum Beherrscher der Gläubigen erwählt wurde. Er ließ sich ganz von Verwandten und Günstlingen leiten, welche früher zu den heftigsten Gegnern Mohammeds gehört hatten, jetzt aber dessen treuesten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
Öffnen |
und teilte dessen Schicksale. 636 bemächtigte sich der Kalif Omar Palästinas. Nur auf kurze Zeit (1099 bis 1187) ward das unter fast 500jährigem Druck seufzende Land, welches alle Geschicke der wechselnden Herrschaft der sarazenischen Oberhäupter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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diese Kulturschätze zum größten Teil verloren. Omar ließ bei der Eroberung die große Bibliothek von Madâin verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde. Bei dem Übertritt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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der Gottheit und der Menschheit zu durchdringen versuchte. Den Gegensatz zu ihm bildete der Satiriker Omar Chajjâm (gest. 1123; hrsg. von Nicolas, Par. 1867). In Anwarîs Art dichtete auch der gelehrte Chakânî Hakâïkî (gest. 1186 oder 1199; hrsg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
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.
Sassaniden, pers. Königsdynastie, von Artaxerxes IV. (Ardschar), dem Sohn Sassans, nach dem Sturz der Arsakiden 226 n. Chr. gegründet und 636 durch den Kalifen Omar wieder gestürzt. S. Persien, S. 872.
Sassaparille, s. Smilax. - Deutsche S., s. Carex
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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. Heldensagen in deutscher Nachbildung", das. 1865); "Strophen des Omar Chijam" (das. 1878); "Stimmen vom Ganges" (das. 1857, 2. Aufl. 1877) und "Romanzero der Spanier und Portugiesen" (mit Geibel, das. 1860). Seit den ersten 60er Jahren begann S. sodann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
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rechtmäßigen Nachfolger Mohammeds anerkennen und die ersten drei Kalifen: Abu Bekr, Osman und Omar, als Usurpatoren betrachten und verdammen. Bald nach dem Tod Mohammeds entstanden, trat die Sekte erst dann öffentlich auf, als die Verfolgung der Aliden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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Islam, Hadsch Omar, am Senegal mit Erfolg zurückgedrängt. Die Unterwerfung der Dscholof- und Sererstaaten begann 1859 und ging leicht von statten. Seit 1866 wird den Franzosen nirgends mehr die Herrschaft streitig gemacht. Aber erst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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Steinplatte in der Moschee Omars zu Jerusalem, die eben uralte heilige Steine und Opferstätten der Araber und Juden waren, vielleicht seit Jahr-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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, und was unter den Römern, namentlich unter Kaiser Trajan (98-117 n. Chr.), für den Kanal geschah, scheint nicht von großer Bedeutung gewesen zu sein. Nachdem die Araber Ägypten erobert hatten, war es Amr, der Feldherr des Kalifen Omar, welcher im 7
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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.
Sunniten, diejenigen Mohammedaner, welche neben dem Koran die Sunna (s. d.) als Religionsquelle annehmen und die ersten Kalifen, Abu Bekr, Omar und Othman, als rechtmäßige Nachfolger Mohammeds anerkennen, während die Schiiten (s. d.) diese Würde nur Ali
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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, erstürmte bei der Eroberung von Jerusalem zuerst mit den Seinen die Mauern und pflanzte sein Banner auf der Moschee Omars auf. Er blieb auch nach dem Sieg bei Askalon in Palästina und erhielt das Fürstentum Tiberias. Nach dem Tod Gottfrieds von Bouillon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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finden. Sehr beliebt ist von diesen der Abriß der Glaubenslehre von Mohammed Pir Ali el Birgewi (Konstantinop. 1802 u. öfter; franz. von Garcin de Tassy, Par. 1822); erwähnenswert auch der mystische Traktat "Die Erfreuung der Geister" von Omar ben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0300,
Englische Litteratur (seit 1884: Übersetzungen etc., Monatsschriften, Encyklopädien) |
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pessimistisch angehauchten Wein- und Liebedichters Omar Khay Yam haben (nach Fitzgerald, 1858, und Whinfield, 1882) in Justin Huntlen M'Carthy, dem Sohn des Historikers und Romanschriftstellers, einen dritten, selbst dichterisch thätigen Übersetzer gefunden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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), Bicester
Al Chajjami, Omar ben Ibrahim,
^I('i(^6, Alk lArab. Litt. 729,2
Alcindus, AI Kindi
Ällclyde(Königreich), Schottland 616,2
Alcyonarien, Korallpolypen (Bd. 17)
Alcyone, Haltyone, Plejaden
Aldana,Francisco de, Span. Litt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
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M. ibn Omar el Tunsy (Reisender),
M. i Hamid, Punditen Mfrika 170,2
M. Kasim Hinduschah, Firifclitah
N0liHMM6s!68^1'act6N3i3, Älbatani
Moharrak, Bahreininfellt
Mohegan, Mohikaner
Mohelnice, Müglitz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Luzzattobis Mac Kinley |
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Geschichtswerk: »The French Revolution«, von dem 1890 die beiden ersten Bände erschienen sind. Besonders wurde er aber bekannt durch seine poetische Übersetzung von Omar Khayyoms »Rubaiyat« (1889), eine Frucht seiner persischen Studien, die, vielfach an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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er auf Grund des Votums der einflußreichsten Glieder der Gemeinde seinen Freund Omar, einen andern Schwiegervater des Propheten, als seinen Nachfolger bezeichnet hatte. A. B. wurde in Medina neben dem Propheten beigesetzt. Die Sunniten betrachten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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.
dem Oströmischen oder Byzantinischen Reiche zu, dessen Verfall es teilte, bis zur Zeit des Kaisers Heraklius 638 die Araber unter Amru, dem Feldherrn des
Chalifen Omar, das Land eroberten. Die in die Parteien der Kopten oder Jakobiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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diesem Sturme, und nicht erst bei der Eroberung Alexandrias durch die Araber unter Omar 641, wurde die Bibliothek zerstört. - Vgl. Petit-Radel, Recherches sur les bibliothèques anciennes et modernes (Par. 1819); Ritschl, Die A. B. (Bresl. 1838); Weniger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Almorabis Almqvist |
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der Anrufung findet). Ihr König war damals Abû Bekr ibn Omar, der aber völlig unter dem Einflusse seiner
Frau Zeinab stand, einer Kaufmannstochter, die unter den Berbern als wunderthätige Zauberin angeschen und zu dieser Zeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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Mohammeds unternommenen Zügen erhob er sich über die bedeutendsten Mitkämpfer. Unter Abû Bekr kämpfte er mit Erfolg in Syrien und Palästina; während des Chalifates des Omar eroberte er 640‒642 Ägypten. Er ordnete in den eroberten Gebieten sehr geschickt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
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sie der Perserkonig Chosroës gänzlich. Obgleich sie Kaiser Justinian unter dem Namen Theupolis wiederherstellte, konnte sie sich doch nie wieder vollständig erholen. Seit der Eroberung durch den Chalifen Omar 638 sank ihre weltliche und kirchliche Größe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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., schrieb um 1154), Al-Dimaschki (gest. 1326; hg. von Frähn, fortgesetzt von Mehren, Petersb. 1886; übersetzt von demselben, Kopenh. 1874), die umfassende Geographie von Abulfeda (s. d.), endlich Omar ibn al-Wardî (gest. 1446), dessen Werk arabisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Firâs al-Hamdânî (gest. 967; Diwân, Beirut 1873), Abu l-Alâ (s. d., gest. 1057), Al-Toghrâî (gest. 1120). Unter den spätern religiösen Dichtern ragen hervor Omar ibn al-Fâridh (s.d.), Ibn Arabî (gest. 1240; Diwân, Bulak 1271 der Hidschra) und Al-Bußîrî
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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). Der Chalif Omar eroberte A. 638. Während der Kreuzzüge ist um A. lebhaft gestritten worden. Gottfried von Bouillon besiegte 12. Aug. 1099 hier ein ägypt. Heer; König Balduin III. eroberte A. am 19. Aug. 1153; jedoch verloren es die Kreuzfahrer wieder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bodensteinbis Bodenwöhr |
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., Jena 1884) und "Die Lieder und Sprüche des Omar Chajjâm verdeutscht" (Bresl. 1881; 4. Aufl. 1889) sind lediglich Übersetzungen orient. Poesie. In denjenigen Dichtungen, in denen B. sich des exotischen Tons enthält, ist seine Originalität geringer; so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
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. Von den Feldherren des Chalifen Omar geführt, unterwarfen sie sich 632–641 die Länder am Euphrat, Syrien
und Judäa, und ganz Ägypten; bei den Griechen ward die Kraft zum Widerstand durch die Streitigkeiten zwischen den Rechtgläubigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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. Silbenrätsel.
vkarHäriiÄHS, <3ka.ra.ärius, s. Regenpfeifer.
Charädsch, ein von sämtlichen mohammed. Na-
tionen aufgenommenes arab. Wort, bedeutet ur-
sprünglich die seit Omar I. eingeführte Grundsteuer
(vgl. von Verchcm, I^a pi-opiiüte tki
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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machten) mußten infolgedessen aufgegeoen
werden. Dagegen verweilte Nachtigal auf seiner
Reise von Wadai nach Ägypten 1873-74 in D.
- Vgl. Scheith Mohammed Ibn Omar el-Tounsy,
Vo)^6 au 1). (französisch von Perron, Par. 1845);
Pfund, Reisebriefe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0965,
von De Sanctis (Luigi)bis Desault |
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. Übersetzung angefertigt haben;
aber zur Zeit Mohammeds und Omars eristierte
diese nock nickt in der in dem Werk gebrauckten
Form. Der D. wird im Dabistan (s. d.) citiert,
wurdL Q^n e^ 1178 w'^cdcr aufgefunden von dein
Parsen Kaus, der ihn von Ispahan
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
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auch ins Persische (von Abul Fadl Mohammed ibn Omar Dschemâl, Kalkutta 1812–14; 2. Ausg. 1832) wie ins Türkische (von Mustafa
Wankûli, Konstant. 1728; weitere Ausgaben 1758, 1802 u.ö.) übersetzt. Aber auch in polemischen Schriften hat man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
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und thatendurstige Stamm der
Tuculör. Dieser unterwarf sich in den fünfziger
Jahren des 19. Jahrh, unter Hadj Omar das Vam-
barareich am obern Nigerbogen und gründete die
Staaten Kaarta und Segu. (S. Senegambien 1
und 2.) - Vgl. H. Barch, Reisen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Hamambis Hamar |
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an einen Feldherrn
Omars; 1108 eroberte Tancred die Stadt, aber
1115 wurde sie von den Moslem genommen und
1178 von Saladdin erobert.
Hamäm (arab., eigentlich Hammäm, "warmes
Bad"), in der Türkei Name der öffentlichen Bäder;
Hamamdsch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
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zwischen 28. Juni und 20. Sept.
622. Der Chalif 'Omar setzte die H. als Ära der
Mohammed. Zeitrechnung ein, die mit dem 16. Juli
622 (--- 1 Muharrem d. 1.1 der H.) beginnt. Für
die Umsetzung der nach der H. angegebenen Zeit-
daten, für die nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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und Spracheigentümlichsten des Werkes. - Vgl. Aug. Müller, Über I. und seine Geschichte der Ärzte (Leid. 1885).
Ibn al-Athîr, Izz al-din Ali ibn Mohammed al-Dschazari, arab. Geschichtschreiber, wurde 1160 zu Dshazirat Ibn Omar in Mesopotamien geboren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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Grab) aufführen, und J., wahrscheinlich schon längst vorzugsweise von Christen bewohnt, wurde auch offiziell eine christl. Stadt, die es, mit Ausnahme der Occupation durch die Perser (614-628), gegen 300 Jahre lang blieb, bis 637 der Chalif Omar es dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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und bei
Koh en-Natf am Euphrat von Abu-Obeid, Omars
Feldherrn, 634 geschlagen, rüstete sich I. zum Ver-
zweistungskampf und lieferte an der Spitze von
120000 Persern den Arabern, die von Säd, dem
Sohne Abu Wakkas, geführt wurden, die blutige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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die Reden zusammengefaßt sind, die
Mohammed in verschiedenen Perioden seines Lebens als göttliche Offenbarung verkündigte. Diese Verkündigungen wurden
nach dem Tode des Propheten auf Anregung des Omar vom ersten Chalifen Abu Bekr unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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der Bevölkerung. M. gehörte in frühern Jahrhunderten zu dem großen Mandingoreiche Melle (s.
Mandingo ), das die Tuareg zerstörten. Im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrh. gründeten Fulbe das Königreich M., das 1862 den Angriffen
Hadj Omars erlag, des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Medina-Arkoschbis Medingen |
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für Sultane und Prinzen zu verwenden, einen von zwei Säulen getragenen viereckigen Bau aus schwarzem Stein, in dessen Mitte der weiße Marmorsarg Mohammeds steht; ihm zur Seite sind die Grabesstellen des Abu Bekr und des Omar. Eine freie Stelle wird, nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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König von Preußen
beauftragt wurde, Geschenke für Sultan Omar von Bornu wegzuschicken, betraute er N. mit dieser Mission. Dieser brach Anfang 1869 von Tripolis auf, hatte
längern Aufenthalt in Fessan und ging nach dem von keinem Europäer vorher
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