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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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genannten Ruinen, namentlich die Ringmauern mit ihren Ausfallspforten und Thoren, sind der imposanteste Typus der rohen militärischen Architektur Akarnaniens.
Öninger Schichten, s. Tertiärformation.
Oníscus, s. Asseln.
Onkel (franz. oncle, v. lat
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67% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Onega (Kreis und Kreisstadt)bis Onomatopöie |
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der Nigercompagnie.
Onkelos, Gelehrter, s. Targumim.
Onkel Sam (engl. Uncle Sam), ebenso wie Bruder Jonathan (s. d.) scherzhafte Bezeichnung des amerik. Volks, deren Ursprung nicht nachweisbar ist; vielleicht ist sie aus einer witzigen Deutung des U. S
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47% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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Onkel Adam machte sich W. als Feuilletonist und Romanschriftsteller einen beliebten
Namen; später trat er auch mit Gedichten im Ton des Volksliedes auf und gab 1862-71 eine Jugendzeitschrift,
» Linnea
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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einer anderen Hochzeit stellten sich unter vielen andern Gästen auch zwei Onkels ein, die auf der letzten Kreuzungsstation vor den: Bestimmungsort zusammentrafen. Jeder führt eine Kiste bei sich, die derjenigen seines Gegenübers verzweifelt ähnlich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0690,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. von der - Eduard Schröder, Teschen
Omrr Efendi - Heinrich Renner, Wien
Oudere, Iochem van - Prof, A. I. Vitringa, Dcvcntcr
Onkel Adam - K. A. Wetterbergh, Stockholni
Onkel ßddy - Eduard Märcklin, Chicago
Onkel Tom - Ludw. Hevesi, Wien
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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Mittagessens, die Schulzeit, Sonntagsmorgen, treue Liebe, Onkel Ned zu Haus, auf dem Feld, und die Aquarelle: der Fischfang, des Gärtners Tochter, nach dem Bad u. a. In den letzten Jahren scheint er sich wieder mehr der Ölmalerei zugewandt zu haben, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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Schule an und malte darin verschiedene, oft humoristische Genrebilder, z. B.: eine Fahrt im Stellwagen, an de r Ecke des Waldes u. a. Er lieferte auch Illustrationen zu Schillers »Parasit« und »Neffe als Onkel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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Onkel oder der Tante.
Durch der Freude Blumenauen fließe sanft
Dein Lebensbach.
Lieb' und kindliches Vertrauen wünscht Dir Segen tausendfach.
Glück und froher Mut umschwebe Dich noch
manches schöne Jahr,
Und der Herr des Himmels gebe seine Huld
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Beecher |
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von "Onkel Toms Hütte", trat früh als Lehrerin in die von ihrer Schwester zu Boston gegründete Mädchenschule ein, siedelte mit ihrem Vater 1832 nach Cincinnati über und verheiratete sich hier 1836 mit dem Professor der Theologie, Calvin E. Stowe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0763,
Reuter |
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: "Dörchläuchting" (Wism. 1866, 11. Aufl. 1886) und "De mecklenbörgschen Montecchi un Capuletti oder de Reis' nah Konstantinopel" (das. 1868, 10. Aufl. 1885). Die aus seinem Nachlaß publizierten Lustspiele: "Onkel Jakob und Onkel Jochen", "Fürst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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. Nov. 1867 in Köln.
Sohn, Wilhelm, Neffe des vorigen, geb. 29. Aug. 1830 in Berlin, studierte 1847 bei seinem Onkel in Düsseldorf, begab sich dann auf Reisen und trat zuerst mit religiösen Kompositionen an die Öffentlichkeit. Sein Christus auf dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141a,
Dresden |
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Lindenau-Platz C D 6
Linkesches Bad D 3
Loge B 5
Marien-Brücke B 4
Markt, Neustädter C 4
Marstall, Königlicher B 4
Moltke-Platz C 5, 6
Museum (Zwinger) B 5
Neu-Markt C 5
Neu-Stadt B C 4
Onkel Toms Hütte A 3
Ostra-Allee B 4, 5
Ostra
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0514,
von Stopbis Story |
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, wo er 1875 Genosse der Akademie wurde. Zu den besten seiner bekannt gewordenen Bilder, deren feines Gefühl gerühmt wird, gehören: die Klage des alten Herrn, der junge Student, die Winterschule, Onkel Peter in seinem Schloß, die Glockengießer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0146,
Afghanistan (Geschichte) |
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in Ghasni mit seinem Anhang wie auch die nördlich des Kabulthals seßhaften Stämme.
In diese Zeit fällt das Auftreten Abd ur Rahmâns, Sohn von Afzul, Enkel von Dost Mohammed. Nach der Niederlage Azims, seines Onkels, bei Ghasni im Dezember 1868, floh Abd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Aumonierbis Aura |
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. Als solcher nahm er den Liguisten mehrere feste Plätze. Er starb 19. Aug. 1595 bei der Belagerung von Camper an einer Schußwunde.
2) Louis Marie Céleste, Herzog von, geb. 1762, bis zum Tod seines Onkels Herzog von Piennes, dann bis 1814 Herzog
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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am toscanischen Hof. 1825 pensioniert, starb er 27. Juli 1825 in Rom und wurde bei der Pyramide des Cestius begraben. Er war ein Onkel Felix Mendelssohns, der von ihm den zweiten Namen B. annahm. Die von ihm mit Fresken von Cornelius, Overbeck, Schadow
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
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, trat er schon 1772 wieder in dieselbe ein und ward 1773 Staatsminister und Direktor der deutschen Kanzlei. Ein bedeutendes Verdienst erwarb er sich damals sogleich dadurch, daß er die schon von seinem Onkel begonnene Unterhandlung mit Rußland über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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27. März 1503; der zweite Sohn, Peter, verließ 1512 Mainz und wanderte mit einer Druckerei zunächst nach Worms und dann nach Straßburg, wo er 1532 als Drucker erscheint. Dessen Sohn Ivo wurde 1531 Nachfolger seines Onkels Johann zu Mainz und setzte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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Stammgut Essenrode bei Braunschweig, Sohn des lüneburgischen Landschaftsdirektors Friedrich Ernst v. B., studierte 1790-94 in Göttingen die Rechte und trat danach auf Veranlassung seines Onkels Hardenberg als Auskultator beim Kammerkollegium zu Baireuth
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
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im "Philoktet" und der Artemis in der "Iphigenia in Tauris". In den modernen Zauberspielen geschieht dies noch jetzt, und im modernen Lust- und Schauspiel sowie im Roman kann man jeden Inkognitofürsten oder reichen ostindischen Onkel etc., der wie aus den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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anklingen; ferner die Erzählungen: "Onkel Martin" (2. Aufl., Stuttg. 1879), "Thoms. Aus dem Dorfleben" (das. 1860), "Eine Jugendfreundschaft" (das. 1861), "Nach Mexiko und zurück in die Heimat" (das. 1868) und die Romane: "Editha" (Berl. 1867, 2 Bde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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.
Florian, der heilige, s. Florianus 2).
Florian (spr. -āng), Jean Pierre Claris, genannt Chevalier de, franz. Dichter, geb. 6. März 1755 im Schloß Florian unweit Sauve (Gard), kam in seinem zehnten Jahr mit seinem Onkel, einem Verwandten Voltaires
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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Jöde" (deutsch von E. Zoller, Leipz. 1852), 1846 seine vortrefflichen "Fortällinger af min Onkels Hus". Erfreut über den Beifall, den diese Schöpfungen seiner Phantasie fanden, zog er sich nun vom "Corsaren" zurück, machte eine Reise ins Ausland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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); die Humoresken "Bilderbuch ohne Bilder" (Wien 1878) und die Lustspiele "Zwei Onkel aus Amerika" (1875), "Der Magnetiseur" (1876) und "Kochbuch und Konversationslexikon" (1877).
Grottkau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, 175 m ü. M., an der Linie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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), Tartüff und Elmire (1872, als Kupferstich vervielfältigt), der liebe Onkel (1873) und die Taufe des Nachgebornen (1875, in der Nationalgalerie zu Berlin), ein figurenreiches Bild von ergreifender Stimmung. Seine folgenden Schöpfungen (des Sohns letzter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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Kühnheit und eine Breite der Behandlung auszeichnen, welche den Details oft Eintrag thut. Zu seinen Hauptwerken gehören die Ölbilder: wie es euch gefällt, die Zeit des Mittagsessens, die Schulzeit, Sonntagsmorgen, treue Liebe, Onkel Ned zu Hause
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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, Schüler seines Vaters Gisbert H. und seines Onkels Joh. Bapt. Weenix. Er hielt sich um 1659-63 im Haag auf, später aber in Amsterdam, wo er 16. März 1688 das Bürgerrecht erhielt und 3. April 1695 starb. Bilder von ihm, Tierdarstellungen aller Art
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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" (das. 1878); "Die Heirat des Herrn von Waldenberg" (das. 1879, 3 Bde.); "Die Geschichten des Majors" (Berl. 1880, 3. Aufl. 1882); "Kleine Leute", Novellen (das. 1880); "Mein Onkel Don Juan", Erzählung (das. 1881, 2 Bde.); "Die Einsame", Novelle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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, Narziß, Tartüff, Onkel Moses etc., haben auch bei seinen zahlreichen Gastspielen ungeteilte Anerkennung gefunden.
Jaffna, Insel, s. Dschaffna.
Jaffnamoos, s. Agar-Agar.
Jagd. Das Aufsuchen, Verfolgen und Aneignen des Wildes bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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139
Jakob - Jakob vom Schwert.
1405 von seinem Vater wegen der Nachstellungen seines nach der Herrschaft strebenden Onkels, des Herzogs von Albany, nach Frankreich gesandt, an der englischen Küste jedoch von den Engländern gefangen genommen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Landes bis in die Neuzeit wirkten; c) Tokugawa, der letzte Shôgun; d) Shimadzu, der letzte Daimiô von Satsuma, und Shimadzu (Saburo), dessen Onkel, sowie Mori, die Daimiôfamilie von Nagato.
Abgesehen von den Aino (s. d.) auf Jeso und den südlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
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von seinen Stücken "Brage i Valhall", "Et sundhetskollegium", "Folkungalek" "Marsk Stigs döttrar", "Onkel fra Kalifornien", "Kunstens vapen", das Lustspiel "Familjelif", das Schauspiel "Paris" und als eins der jüngsten "Thord Hasle", worin die Sage von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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.), der dafür zu lesenden; s. Bibel, S. 881, u. Massora.
Kuango, Fluß in Afrika, s. Kwango.
Kuangseu ("Nachfolger des Ruhms"), Regentenname von Tsaitien als Kaiser von China, Neffe seines Vorgängers und durch das Los zum Herrscher bestimmt. Sein Onkel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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, franz. Schriftsteller, geb. 14. Mai 1709 zu Grenoble, bildete sich bei den Jesuiten in Lyon, wurde Kanonikus bei der Kirche zu. Isle Barbe und Sekretär seines Onkels, des Kardinals und Ministers Tencin, der ihn wiederholt zu diplomatischen Missionen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Marserbis Marsh |
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und nicht gefahrlose Expeditionen in diese Gegenden und brachte sehr große Sammlungen neuer Fossilien heim, welche im Peabody-Museum des Yale College aufgestellt wurden. Dies Museum wurde von George Peabody (s. d.), einem Onkel Marshs, gegründet, und M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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1845-48 in der Pariser Munizipalgarde und wurde 1854 zweiter Kommandant des Louvre. In dieser Laufbahn verfolgte er eifrig die Arbeiten seines Onkels, besonders diejenigen, welche sich auf Heliographie bezogen; er war einer der ersten, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Öttingenbis Otto |
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Dresden nieder, wo er 26. Juni 1872 starb. Ö. schrieb zahlreiche Romane und Novellen, besonders des satirisch-humoristischen Genres, unter denen wir "Onkel Zebra" (Leipz. 1846), "Rossini" (das. 1847), "Sophie Arnould" (das. 1847), "Potsdam und Sanssouci
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
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Dialog, treffenden Witz und gute Entwickelung auszeichnen und alle eine liebenswürdige, praktische Moral enthalten. Die besten sind: "La petite ville", "Monsieur Musard", "Les Marionnettes", "Les deux Philiberts" u. a. Schillers "Neffe als Onkel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Retzbis Retzius |
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entziehen. Seit 1643 Doktor der Theologie an der Sorbonne, ward er Koadjutor des Erzbischofs von Paris, seines Onkels Henri de Gondi, und bald dessen Nachfolger. Durch scheinbaren Eifer in seinem Amte, durch seine Beredsamkeit und liebenswürdiges
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reuerbis Réunion |
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.
Reuleaux (spr. rölo), Franz, Techniker, geb. 30. Sept. 1829 zu Eschweiler bei Aachen, lernte 1845-1846 in einer kleinen Maschinenfabrik in Koblenz und ging 1846 nach Eschweiler zurück, um sich in der an seinen Onkel übergegangenen väterlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
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. Als sein Vater eines Ehrenhandels wegen aus Genf flüchten mußte, brachte man den zehnjährigen Knaben aufs Land zum Pastor Lambercier, wo sich sein tiefes Gefühl für die Herrlichkeit der Natur entwickelte, dann wieder nach Genf zu seinem Onkel Bernard
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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Wirkung. Zur Erholung von der strengen Arbeit des tragischen Schaffens bearbeitete S. unmittelbar nach Beendigung der "Braut von Messina" zwei französische Lustspiele: "Der Parasit" und "Der Neffe als Onkel"; dann aber wendete er sich wieder "zu dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0720,
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Berühmtheit erwarb. Auch Karl Ant. Wetterbergh (gest. 1889, pseudonym Onkel Adam) entnimmt den Stoff zu seinen durch feine Beobachtungen und milden Humor ausgezeichneten Erzählungen dem alltäglichen Leben und den untern Klassen der Bevölkerung, ebenso
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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in Frankreich und Spanien, ward 1866 durch den Tod seines Onkels John Maxwell Baronet, 1872 Rektor der Universität Edinburg, 1875 Kanzler der Universität Glasgow sowie Kommissar am Britischen Museum und an der National-Porträtgalerie. Er starb 15. Jan. 1878
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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verschiedensten Völkern. So begrüßt der junge Sandwichinsulaner alle Groß- und Urgroßeltern, -Onkel und -Tanten als Kupuna (Ahne), sämtliche Oheime väterlicher- und mütterlicherseits gleich dem eignen Vater als Makua Kana (d. h. Vater) und die entsprechenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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)
Die in Klammern stehende Zahl bezieht sich auf Ehen unter Geschwisterkindern, die übrigen waren zwischen Onkel und Nichte oder Neffe und Tante geschlossen.
Bnin, (1885) 1313 Einw.
Bobersberg, (1885) 1476 Einw.
Böblingen, (1885) 4289 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
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. Die dramatischen Arbeiten: »Onkel Hans«, »Die Spiritisten«, »Phantome«, »Der Kurier des Zaren«, Am Rande des Abgrunds« u. a. gehörender Lustspieltagesware an, welche die moderne Bühne rasch verbraucht.
Eldagsen, (1885) 2496 Einw.
Eldorado. Vgl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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. »Die Tochter Belials« oder das Volksstück »Die Lieder des Musikanten ,, einen Kern haben, der einer bleibenden poetischen Gestaltung wert wäre. Von der ganzen Zahl dieser Stücke, deren K. über 40 schrieb, 'seien noch »Der liebe Onkel«, »Desdemonas Taschentuch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
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, Wochenbefuch bei der Gutsherrschaft, der letzte seines Namens, Waldschlößchen, Aufbruch zum Hochzeitstanz, Onkel Kardinal, Duett und Wartesaal 1. und II. Klasse.
ktemaitre, 1) Frederic, franz.Schauspieler. Eine ausführliche Biographie schrieb Lecomte (Par
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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und Sohn«, »Adelaide«, »Von Stufe zu Stufe«, »Onkel Moses«, »Die Spitzenkönigin^ u. a. m. In den meisten seiner großen Stücke suchte er dem Volksstück gegenüber der Posse zu seinem Recht zu verhelfen.
*55) Wilhelm, deutsch-amerikan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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Humor vor der Mehrzahl der Erzählungen diefer Richtung aus. Sie führen die Einzeltitel: »Heimatlos«, »Aus Nah und Fern«, »Heidis Lehr- und Wanderjahre«, »Im Rhönethal«, »Aus unserm Lande«, »Onkel Titus<, »Kurze Geschichten«, > Gritli<, »Verschollen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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), Afrika 174,1
Adam, Onkel (Pseud.), Wetterbergh
Adamantius, Origenes
Adamas, Diamant 930
Adambai, Adelaide (Fluß)
Adamberger, Ant., Arneth 1)
Adams (Insel), Aucklandsinseln
Adams, Mount, Cincinnati
Adamus Bremensis, Adam von Bremen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dujardin-Beaumetzbis Dziedusrycki |
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und befehligte als Fregattenkapitän 1864-69 die Korvette Dupleix in Ostasien. 1870 sollte er die schwimmenden Batterien auf dem Oberrhein befehligen, wurde aber in Straßburg eingeschlossen und 2. Sept. bei einem Ausfall schwer verwundet. Als sein Onkel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
Französische Litteratur der Schweiz |
Öffnen |
von Briefen Ludwig Philipps, seiner Schwester Madame Adélaide und Talleyrands, welche sie in dem Nachlaß ihres Onkels, Herrn de Bacourt, ehemaligen ersten Sekretärs des Fürsten, in dessen Gewahrsam auch die »Memoiren« waren, gefunden hatte. Des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Nordamerikanische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
Öffnen |
« (1885), eine mit den Minnesängern beginnende und bis auf die Neuzeit fortgeführte Sammlung der hauptsächlichsten Lieder und Balladen Deutschlands in englischer und deutscher Sprache.
Roman und Novelle.
Seit dem Erscheinen von »Onkel Toms Hütte« hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
Nordamerikanische Litteratur (Litteraturgeschichte, Ethnologie etc.) |
Öffnen |
der Gegenwart. Der Verfasserin von »Onkel Toms Hütte«, Harriet Beecher-Stowe, sind schon zu Lebzeiten zwei Biographien gewidmet worden, von Florine Thayer Mc Cray (1889) und von ihrem Sohn Charles E. Stowe (1889). »Louis Agassiz, his life and correspondence
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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("Detlef
Ohne Ideale - Adolf Stern. l'Stcrn).
Ottavia - Wilhelm Walloth.
Olaf Hellichius - Wilhelm Adolf Quitzow.
Onkel Sündcubock - Adolf von Winterfeld.
Opfer des Mammon, das - Karl Müller ("Otfried
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Südpolarländerbis Swasiland |
Öffnen |
seinem Onkel Nndabuko und ein andrer Häuptling wurden nach St. Helena verbannt. Jetzt residiert ein englischer Regierungskommissar, welcher das Land im Auftrage des Gouverneurs von Natal verwaltet, der zugleich Gouverneur von S. ist und als solcher
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
Öffnen |
. 27. Mai 1759, hielt sich eine Zeit lang bei seinem Onkel Christian B. in London auf. Nach dessen Tode nahm er 1798 die Stelle eines Kapellmeisters bei der Kapelle der Königin von Preußen an und wurde Musiklehrer der Kinder Friedrich Wilhelms III
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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. Sein Nachfolger Mohammedu (Abu Sekkin), gedrückt von der Tributpflicht, reizte den jungen Herrscher Ali
von Wadai zum Krieg; dieser vertrieb ihn 1870 und setzte einen Onkel desselben, Abd er-Rahman, an seine Stelle. Ihm folgte Gauranga. Dieser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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‒80 Privatsekretär seines Onkels, des Marquis von Salisbury, und begleitete diesen auf den Berliner Kongreß. 1885 war er unter Salisbury Präsident des Lokalverwaltungsamtes; in dessen zweitem Ministerium wurde er 1886 Sekretär für Schottland, 1887
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
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. Duncker, des Begründers der optischen Industrie in Rathenow im J. 1800, übernahm, nachdem er 1840 in die optische Industrieanstalt seines Onkels Ed. Duncker eingetreten war, 1. April 1845 diese Anstalt. Seine photogr. Objektive sind von vorzüglicher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Clovebis Cluny |
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nach Gemälden von Pietro da Cortona und andern ital. Meistern gefertigt.
Clowet (Clouet), Peter, Kupferstecher, Onkel des vorigen, geb. 1606 zu Antwerpen, gest. daselbst 1677, war fast nur für die Vervielfältigung des Werke des Rubens, van Dyck
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Costenoble (Karl Ludw.)bis Coster (Laurens Janszoon) |
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auf einer Gastspielreise in Prag. C. lieferte in seinem «Almanach dramat. Spiele» (Hamb. 1810, 1811 u. 1816) und in der Sammlung «Lustspiele» (Wien 1830; darin «Der tote Onkel», «Der Schiffbruch», «Die Testamentsklausel», «Die Terne», «Fehlgegriffen», «Amor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Doppelte strategische Umgehungbis Doppelwährung |
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. Gesetzbuch
hat hierüber keine Bestimmung getroffen.
Doppelverwandtfchaft. D. ist vorhanden,
wenn jemand von folchen Eltern abstammt, welche
schon miteinander verwandt waren, z. B. wenn der
Onkel die Nichte heiratet. Ferner wenn jemand von
solchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Esterlinbis Esther |
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Xerxes unter den Jungfrauen des Reichs Auslese
halten. Unter vielen andern wird auch eine Jüdin, Hadassa, d. i. Myrte genannt, in den Harem eingeliefert. Auf den Rat ihres Onkels
und Vormundes Mardochai verschweigt sie ihre Herkunft und empfängt den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Eulenburg (Botho, Graf zu)bis Eulengebirge |
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, war er 1867 Vicepräsident desselben, und im
selben Jahre auch Mitglied des ersten Reichstags
des Norddeutschen Bundes für den Kreis Deutsch-
Krone. Als sein Onkel, Graf Friedrich Albrecht E.,
seine Entlassung als Minister des Innern genom-
men hatte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
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der Akademie unter van der
Nüll, Siccardsburg und Rösner der Architektur und trat 1851 in das Atelier seines Onkels Stache. Zu seiner künstlerischen Ausbildung besuchte F.
sodann Deutschland, Belgien, Holland und England. Bei der Konkurrenz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
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trat er auch als Redner und Schriftsteller vor die
Öffentlichkeit. Er besorgte 1872 eine Ausgabe der
Werke seines Onkels, des Diplomaten John Hook-
ham F., zu der er selbst eine biogr. Einleitung schrieb.
Über seine Mission nach Sansibar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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begründet von dem Onkel des vorigen, Franz Ludwig Gehe, geb. 10. Mai 1810 in Merkwitz bei Oschatz, gest. 22. Juni 1882 in Dresden, Begründer der Gehe-Stiftung (s. d.), und erlangte namentlich seit der 1866 errichteten und von Anfang an von dem jetzigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gordon (Joh.)bis Gorgeret |
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als
Sohn des Flottenkapitäns Watson in Edinburgh, studierte unter seinem Onkel George Watson, späterm Präsidenten der Schottischen Akademie, und unter John
Graham und stellte seit 1808 Bilder in Edinburgh aus. Weil außer ihm noch drei andere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Grottkaubis Groves Element |
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), "Die beiden Scbwä'ge.
rinnen" (ebd. 1890), "Gräfin Alma Adlerskyöld"
(ebd. 1.891). Ferner schrieb sie die Lustspiele "Zwei
Onkel aus Amerika" (Lpz. 1875), "Der Vtagncti'
seur" (Wien 1876), "Wie gesä'llt Ihnen Klara" (1.878)
und das Märchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
Öffnen |
595
Gymnadenia - Gymnasium
1740). Seine Gedichte, mit denen seines Vaters,
Onkels und Bruders, wurden 1863 herausgegeben.
G. starb 9. Dez. 1746. - G.s Neffe, Gustav Fre-
drik Graf G. (geb. 25. Nov. 1731, gest. 30. März
1808), hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Heverbis Hexagonale Pyramide |
Öffnen |
.
Schriftsteller, Pseudonym Onkel Tom, geb.
20. Dez. 1843 zu Heves in Ungarn, studierte in
Wien Medizin und klassische Philologie, ward 1865
Journalist, 1866 Feuilletonist des "Pester Lloyd".
Seit 1875 ist er in Wien ansässig als Mitredacteur,
Kunst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
Öffnen |
Vaters.
Gijsberts Sohn Melchior H., geb. 1636 zu Utrecht, der die Malerkunst bei seinem Vater und bei seinem Onkel Joh. Bapt. Weenix
erlernte, wurde der Berühmteste seiner Familie. Er starb 3. April 1695 in Amsterdam. Mit bewundernswürdiger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Hopfen (Hans, Ritter von)bis Hopfenblattlaus |
Öffnen |
Herrn
von Waldenberg" (3 Bde., ebd. 1879; 2.Aufl. 1884),
"Bayr. Dorfgeschichten" (ebd. 1878), "Der alte Prak-
tikant" (ebd. 1878; 3.Aufl. 1891), "Die Geschichten
des Majors" (ebd. 1879; 3. Aufl. 1882", "Kleine
Leute" (ebd. 1880), "Mein Onkel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
Öffnen |
und die Plünderung seines Tempels rächen. Nach Nebukadnezars Abzug begann in Jerusalem das alte Treiben. Er hatte als Vasallenkönig Zedekia (s. d.), einen Onkel des Jojachin, eingesetzt. Dieser war der Lage nicht gewachsen. Das Nationalgefühl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
Öffnen |
-
knecht", "Der Attienbuditer", "Berlin wie es weint
und lacht", "Einer von unsre Leut", "Der Gold-
onkel", "Die Mottenburgcr" u. s. w., haben sich fast
auf allen Tbeatern eingebürgert. Eine Sammlung
lißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
Öffnen |
). Die Firma N. wurde
1829 von dem Onkel des vorigen, PaulNeff (geb.
1. Dez. 1804 in Mannheim, gest. 3. Okt. 1855), ge-
gründet. Ihr Verlag umfaßte ursprünglich Reise-
und Sprachbücher, wozu kamen: Schulöücher, wie
Borels "Hi-ainiiiHii-6 kraiiyai86" (18
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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1769 zu Paris, begründete seinen
litterar. Ruf durch die Komödie «Encore des ménechmes» (1791; deutsch bearbeitet von Schiller als «Der Neffe als
Onkel») und die komische Oper «Les Visitandines» (1792), die 1825 als
«Pensionat de jeunes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
als Lord Goderich 1852
ins Unterhaus, erbte 1859 von seinem Vater den
Titel eines Grafen von N., von seinem Onkel den
eines Grafen de Grey und wnrde 1863 unter
Palmerston Staatssctrctär des Krieges, 1866
Staatssekretär für Indien, 1868 unter Gladstone
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
Öffnen |
"Oroonoko" von Aphra Behn (1640-89), der das Vorbild für alle spätern R. dieser Art wurde, auch noch auf "Onkel Toms Hütte" stark einwirkte. Die mancherlei pikanten Situationen des Schelmenromans und seiner Ausläufer wurden in Frankreich das Thema
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Salzthonbis Samaden |
Öffnen |
. ^1805).
Salzwüsten, s. Wüste.
Sam, s. Onkel Sam.
Sam, Pseudonym des franz. Schriftstellers Henri
Verthoud (s. d.). Mtina, s. Bahr el-Hule.
Samachomtis (Semechonitis), See in Pa-
Samaden (ladinisch Samedan), Dors
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von San Francisco de Campechebis Sänger |
Öffnen |
, Baumeister, geb. 1485 zu
Mugello bei Florenz, gest. 1546 zu Terni, Schüler
seines Onkels und des Bramante, begann in Rom
den prachtvollen Palazzo Farnese, welchen Michel-
angelo vollendete, befestigte Civitavecchia, arbeitete
mit am Ausbau des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
Öffnen |
Onkel Adam führte und Genrebilder aus dem Mittelstand wählte. Schon genannt wurden die Novellen und Romane Palmblads, von denen besonders die letztern zu dem Besten dieser Gattung in der S. L. zählen. Talentvolle Feuilletonisten, doch auch Novellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stanhope (Lady Esther Lucy)bis Stanislaus I. Leszczynski |
Öffnen |
Lucy, geb. 12. März 1776 zu London als Tochter des Grafen Charles Stanhope (s. d.) und Nichte William Pitts, kam in das Haus ihres Onkels, der ihr die Besorgung seines Briefwechsels, nicht selten auch den Entwurf diplomat. Noten übertrug. Als Pitt 1806
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Sterne (Carus)bis Sternkarten |
Öffnen |
in
Irland geboren. Ein Verwandter ließ ihn erziehen, und 1732 ging er auf die Universität Cambridge, wo er 1740 Magister wurde. Von seinem Onkel erhielt er darauf
die Pfarrei zu Sutton und eine Pfründe zu York. Durch seine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
Öffnen |
, Christian Theod., Komponist und Musiktheoretiker, geb. 25. Juli 1780 zu Dresden, studierte in Leipzig die Rechte, war bis 1804 in Dresden Advokat und wurde dann Schüler seines Onkels Christian Ehregott W., der Kantor an der Kreuzschule zu Dresden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
Öffnen |
entstandenen Verwirrung empörte sich ein
Onkel M.s, der Maridasmatsch Aili, wurde aber
7. Mai von den vereinigten Truppen des Afa Negus
Mcdania und des Dedschatsch Germami geschlagen
und gefangen genommen. Vafana, die von M.
während seiner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Verwandlungenbis Verwandtschaft |
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sein, insbesondere wenn Verwandte sich heiraten (z. B. der Onkel die Nichte heiratet), wenn jemand sich nacheinander mit unter sich Verwandten verheiratet (z. B. der Witwer die Schwester oder Nichte seiner verstorbenen Frau heiratet), wenn unter sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
Öffnen |
Stimmung seinen Onkel besucht, um ihm seine Absicht, sich in einer Kartause zu begraben, mitzuteilen, und dessen unverhofft auftauchender lieblichen Kousine. »Les uns et les autres« heißt ein andrer Einakter in Versen von Paul Verlaine, welcher bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Umwallungbis Uncle Sam |
Öffnen |
auch dadurch, daß sie sich an den folgenden Buchstaben anlehnen, was bei jener nicht der Fall ist.
Uncle Sam (engl., spr. önkl ßämm), s. Onkel Sam.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Lesliebis Lesseps |
Öffnen |
der Königin Elisabeth (1821), Sancho Pansa und die Herzogin (1824), Onkel Toby und die Witwe Wadman (1831; letztere beide in der Londoner Nationalgalerie), Scene aus Le malade imaginaire (1843). 1826 wurde er Mitglied der Akademie. Er schrieb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ruhr-Sieg-Eisenbahnbis Rule Britannia |
Öffnen |
-fortes de Jacob R. reproduites par Armand-Durand (Par. 1878); Michel, Jacob van R. et les paysagistes de l’école de Harlem (ebd. 1890).
Ruisdael (spr. reusdahl), Salomon van, holländ. Landschaftsmaler, Onkel des vorigen, geb. um 1600 zu Haarlem, gest
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
Öffnen |
. Aufl., ebd. 1891), «Onkel Fifi» (Berl. 1890; 2. Aufl. 1892), «Der Millionenbauer. Roman» (Lpz. 1891; als Volksstück 1891), «Gefärbtes Haar. Sittenbild» (Dresd. 1891), «Das Rätsel des Todes. Novellen» (ebd. 1891), «Irrlichter und Gespenster
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