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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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Flußthälern und in der Kola herrschen Dysenterien, Faulfieber und
heftige nervöse Krankheiten, welche besonders den Weißen verderblich werden. -
Der Pflanzenwuchs ist bei den verschiedenen
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85% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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unausführbar.
In Bezug auf den Pflanzenwuchs unterscheidet sich das Küstengebiet gleichfalls stark von dem Innern. Das erstere weist wesentlich Typen auf, welche der Kap- und Karruflora angehören
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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(Gründünger). Dies geschieht entweder mit sehr rasch wachsenden Pflanzen zwischen Ernte und Saat oder auf entlegenen und auf armen Feldern in der Art, daß der Pflanzenwuchs eines ganzen Jahrgangs untergeackert wird, um im folgenden Jahr eine Ernte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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an ein Pferd erinnernd, blaß aschgrau, blau und grünlich schimmernd, lebt im Mittelmeer und im Atlantischen Ozean einzeln bis Großbritannien, auch in Australien, überall zwischen reichem Pflanzenwuchs in senkrechter Lage schwimmend und sich mit dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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aus der Gattung Salicornia. Nur die Ufer und Inseln der Wolga haben einen reichern Pflanzenwuchs. Im Wolgadelta und an der Meeresküste wachsen große Mengen Schilf, die nicht nur als Brenn-, sondern auch als Baumaterial verwendet werden. Die seßhafte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die kulturlose arktische Vegetationszone von Stauden, kriechenden Halbsträuchern Gräsern. Moosen und Flechten ein, deren Pflanzenwuchs weidenden Tieren noch spärlichen Unterhalt zu gewähren vermag (Moschusochse und Renntier), aber in diesen Breiten bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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587
Torf - Tragant
getrocknet den Bagger- oder Streichtorf gibt. Stichtorf (Wiesentorf) dagegen ist die zu Tage liegende, nur mit Pflanzenwuchs bedeckte Masse, welche im feuchten Zustande mit besondern Schaufeln so abgestochen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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aschgrau, schwarz gestrichelt, mit braunem Augenring, dunkelbraunem Schnabel und bräunlichen Füßen; findet sich in ganz Europa und Westasien mit Ausschluß der Gebirge an sumpfigen Orten mit hohem Pflanzenwuchs. In der Gefangenschaft, wo er sehr zahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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Pflanzenwuchs und sind zum Teil angebaut. Seiner geognostischen Zusammensetzung nach besteht der A. aus Kreideschichten mit Ablagerungen von Feuersteinen und aus Konglomeraten, der Hermon zumeist aus Kalk. Während der aus Kalkstein zusammengesetzte Libanon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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kommen sie noch bei 3450-3500 m vor. In Tibet ist der am höchsten gelegene Ort das fortwährend bewohnte Kloster Hanle in 4606 m Höhe und mit einer mittlern Jahrestemperatur von 2,3° C. Am Kuenlün finden sich Wohnorte und Pflanzenwuchs im Karakaschthal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der völligen Wüste aus Flugsand oder mit steinigem Boden oder mit einer festen, salzdurchdrungenen Lehmtenne. Üppigen Pflanzenwuchs zeigt dieses Vegetationsgebiet in der Niederung nur bei künstlicher Bewässerung. Waldwuchs bedeckt die Gebirge Zentralasiens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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Pflanzenwuchs gedeiht, dessen frisches Grün sich grell von den weißen Sandflächen abhebt. Auf der Kleinen Bahamabank im N. erheben sich die Inseln Bahama und Groß- und Klein-Abaco, und südlich davon, jenseit des Providencekanals, auf der Großen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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auf den Sundainseln, den Philippinen, in den Nilgiri, im Himalaja, in Südaustralien und Chile.
Die medizinischen B. leben gern in ruhigen Teichen und Sümpfen mit Lehm- oder Thonuntergrund und Pflanzenwuchs, schwimmen am Tag, namentlich bei warmem Wetter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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werden. Zu dem großen Garten, der in den Antico bosco (mit Kastell, immergrünen Eichen, Lorbeeren und Ahorn) und den Nuovo bosco (mit englischem Garten, reichem Pflanzenwuchs, Wasserfällen und Wasserwerken) zerfällt, wird das Wasser durch eine 40 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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Nordwestwind, welcher im Frühjahr im nördlichen Jütland an der Westküste weht, heißt Skai; er treibt den vom Meer abgesetzten feinen Sand weit in das Land hinein und zerstört den Pflanzenwuchs. Höchst unangenehm und der Gesundheit nachteilig ist dort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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mit Pflanzenwuchs und Wald bedeckt. Die Hauptstadt D., früher eine blühende Handelsstadt, ist jetzt unbedeutend und im Verfall.
Dscharun, Stadt in der pers. Provinz Farsistan, etwa 140 km südöstlich von Schiraz in Gärten gelegen, mit 4000 Einw. In der Nähe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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. Dies kann nur durch Pflanzenwuchs erreicht werden; derselbe muß aber zunächst durch besondere Vorkehrungen vor der Auswehung geschützt werden, bis er so weit sich entwickelt hat, um diese Funktion selbst zu übernehmen. Solche Kulturbestrebungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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; der Pflanzenwuchs aller Zonen ist in ihm in der prächtigsten Entwickelung, Bäche, Flüsse, Seen, Dörfer und Schlösser beleben das Bild. Aber die Bewohner der Dörfer sind eine Art Schauspieler; sie stellen für den Kaiser, je nach den Anordnungen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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, Savona und Albenga. Die Provinz zerfällt in die Kreise G., Albenga, Chiavari, Savona und Spezia. Die Landschaften um den Golf von G. sind reizend, zum Teil mit dem üppigsten Pflanzenwuchs geschmückt. Bei dem steilen Abfall der Gebirge ist der Anbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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haben, daher den Boden von seinen dem Pflanzenwuchs schädlichen salzigen Beimischungen nicht befreien können. Es schließt ausgedehnte Sandwüsten und viele mit Kieselstückchen besäete Flächen ein und leidet unter großer Trockenheit und verheerenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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Pflanzenwuchs der Umgebung von verderblicher Wirkung.
Hektar, Feldmaß, = 100 Ar.
Héktik (griech.), s. v. w. Auszehrung; habitus hecticus, schwindsüchtiges Aussehen (s. Lungenschwindsucht); hektische Röte, die rosige Färbung der Wangen, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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auf die höchsten Erhebungen und Nadeln sind diese Berge bedeckt von üppigem Pflanzenwuchs, der, wie die dürftige Tierwelt, dem tahitischen nahe verwandt ist. Das Klima ist sehr gleichmäßig und gestattet Europäern während des ganzen Jahrs die Arbeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0449,
Kanalisation (Verbleib der unreinen Abflüsse großer Städte) |
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sind, nicht allein unschädlich machen, sondern sie zugleich in wertvolle Feld- und Gartenfrüchte verwandeln. Die Unreinigkeiten als solche verschwinden durch den Pflanzenwuchs gänzlich, und die Felder werden nach jeder Ernte von neuem fähig, diesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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darin ein Nest aus Gras. Die Lemminge sind an manchen Orten sehr gemein; sie nähren sich von dem kümmerlichen Pflanzenwuchs ihrer Heimat, besonders von Flechten, und thun nur selten den Feldern erheblichen Schaden. Bisweilen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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Thäler nicht ahnen lassen. Die Vegetation ist auf den Höhen dürftig; in den untern Regionen dagegen, die gut bewässert und angebaut sind, zeigt sich oft üppiger Pflanzenwuchs. Man trifft Haine von Cypressen, Pinien, Platanen, Eichen; der Weinstock
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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20 und 35°. Orkane richten zuweilen große Verheerungen an, Erdbeben sind selten; das gelbe Fieber ist ein häufiger Gast. Der Pflanzenwuchs ist üppig, und nur die höchsten Bergspitzen sind kahl. Das Tierreich bietet Wild (Aguti), Schildkröten, Krabben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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in Herden vorzugsweise in Thälern und Niederungen, in der Nähe der Flüsse, im Winter in Wäldern, durchzieht, um Nahrung zu suchen, weite Strecken und ernährt sich von dem kärglichen Pflanzenwuchs jener Gegenden. Nach neunmonatlicher Tragzeit wirft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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an Edelsteinen. Steinkohlen und Graphit gibt es auf Cumberland. Der Pflanzenwuchs besteht vorzugsweise aus Flechten, Moosen und Algen; unter den Phanerogamen sind Weiden häufig. Die Tierwelt ist vertreten durch das Renntier, den Moschusochsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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. Rauschende Bäche ergießen sich allerorts, und Gletscher, die im S. bis zum Meer herabsteigen, bilden eine Charakteristik der Landschaft. Wo die Steilheit der Felswände nicht alle Vegetation verhindert, da ist der Boden mit üppigem Pflanzenwuchs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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. eine überaus üppige. Urwälder von riesigen Bäumen (darunter treffliche Farb- und Nutzhölzer) bedecken einen großen Teil der Inseln, und die Berge sind bis zu den höchsten Gipfeln mit immergrünem Pflanzenwuchs bekleidet. Auch der Reichtum an Metallen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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. Der Pflanzenwuchs ist üppig, die Wälder liefern Hartholz, Farbholz, Balsam, Harze und Faserstoffe. Säugetiere sind durch die Europäer eingeführt worden und teilweise verwildert. Eigentümlich sind der Insel zahlreiche Vampire. An Vögeln ist kein Mangel; auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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enthalten ist. Dagegen sind diese letztern Produkte der unvollständigen Verbrennung für die Gesundheit höchst nachteilig, ihre Gegenwart in der Luft veranlaßt auch, daß die Zimmer nicht hinreichend gelüftet werden, und der Pflanzenwuchs leidet gleichfalls
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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bestieg den Berg zum erstenmal 18. Dez. 1884. Er fand die Oberfläche desselben von Haufen sonderbar gestalteter Felsblöcke übersäet und die Zwischenräume mit niederm Pflanzenwuchs bedeckt, dessen Formen von denen im übrigen Guayana vollständig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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die Vorstellung zurückweisen, als ob es hier unermeßliche Räume gäbe, wo auch nicht ein Grashalm gedeihen könne. Allerdings zeigen die steinige Hamada und die Sanddünen des Areg oft weite Strecken, denen jeder Pflanzenwuchs fern bleibt; aber überall, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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Pflanzenwuchs den Boden bedeckt und Wasser vorhanden ist, durcheilt aber auch völlig pflanzenlose Striche. Er lebt in Familien, die aus einem Hahn und 2-4 Hennen bestehen, macht auch, wo das Klima dazu zwingt, Wanderungen und rottet sich dann zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
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Kupferschmelzhütten entsteigenden Dämpfe verhindern den Pflanzenwuchs in der ganzen Gegend. Es verdankt seine Blüte den reichen Kohlenlagern, die es in den Stand setzen, die ihm aus Cornwall und allen Teilen der Welt zugeschickten Kupfer- und Zinkerze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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ist vielfach künstliche Bewässerung zur Erzeugung von Pflanzenwuchs nötig, und dichter Wald wechselt mit nackten Steppen. Der Ackerbau hat durch die Förderung der Regierung neuerdings zugenommen, viel bedeutender ist aber die Viehzucht; man zählt 400,000
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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und Europa jenseit der Baumgrenze gelegenen weiten Landstrecken mit kümmerlichem Pflanzenwuchs, der hauptsächlich aus Moosen und Flechten besteht. Bedingt wird diese mangelhafte, mit einem Vorwiegen der Kryptogamenflora und einem Zurücktreten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Früchte. Für den Verkehr mit dem Ausland ist namentlich der Anbau von Zucker (1513 eingeführt), Kaffee (seit 1720) und Tabak wichtig. Außerdem liefern die Inseln Kakao, Piment, Ingwer, etwas Baumwolle und Gewürze. Wie reich der Pflanzenwuchs, so gering
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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Gesellschaften, schweift weit umher, wie es der spärliche Pflanzenwuchs dieser Gegenden erheischt, bevorzugt wasserreiche Stellen und scheut mehr die Wärme als die Kälte. Er läuft nicht sehr schnell, klettert aber vortrefflich, sein Geruch ist scharf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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und hat prächtigen Pflanzenwuchs (Teakbäume, Ingwer, Kardamomen, Pfeffer, Sassaparille u. a.). Elefanten, Büffel, Tiger und andre wilde Tiere sind zahlreich, die wenigen menschlichen Bewohner gehören zum Stamm der Toda.
Anaradschapura
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
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vollendet und die ganze Gruppe wenigstens in ihren Umrissen kartographisch aufgenommen. In das Innere einzudringen hinderte der dichte Pflanzenwuchs. D. C. Worcester und F. S. Bournes von der Universität in Michigan haben eine auf zwei Jahre
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
Schiff (Haenleins Motor etc.) |
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der Schiffspropulsion soll nach der Ansicht des Erfinders besonders auf Kanälen Verwendung finden, wo häufig der Pflanzenwuchs so dicht ist, daß Schrauben und Räder in kürzester Zeit unwirksam werden, und wo der durch diese Treibmittel erzeugte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
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der Temperatur und die Erniedrigung des Luftdruckes, die fast immer die Nebelbildung begleiten, wohl auch eine gewisse Rolle spielen. Den schädlichen Einfluß des Nebels auf den Pflanzenwuchs hat Dyer nachgewiesen, und er glaubt, daß bei dem hohen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Acceptierenbis Accession |
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Erweiterung von innen heraus,
also vornehmlich der Pflanzenwuchs. Die A. steht nach allen Richtungen unter dem Rechtsschicksal der Hauptsache. Schwieriger wird
die Entscheidung, wenn die Erweiterung durch Zusammengießen, Vermischen, Verbinden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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deutsche Station (Misa-Höhe, s. d.) gesichert. Das schön geformte Gebirge besteht aus Gneis, Granit und Sandstein, der Südabfall der Kuppen und Hänge ist mit reicher Humusschicht bedeckt. Der Pflanzenwuchs ist ungemein üppig, groß ist der Reichtum an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
443
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung)
und blumenreichen Triften, und endlich die der alpinen Gerölle mit lockerm, sich allmählich im ewigen Schnee verlierendem Pflanzenwuchs weniger sehr harter Stauden (in der Schweiz noch 340 Arten zerstreut über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
Öffnen |
. in ihrem reichen Pflanzenwuchs die Vertreter aller europ. Pflanzenregionen in dichtgedrängter Folge aufzuweisen. Die Bewohner der höchsten Alpujarrasthäler sind unzweifelhaft Moriscos (s. Mauren). Alle Ortschaften der hohen A. haben ganz afrik. Bauart
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
Öffnen |
einen solchen Wechsel der üppigsten Fruchtbarkeit mit trostlosen Einöden dar wie A., namentlich in seinen Gebirgen. Ebenso abwechselnd ist der Pflanzenwuchs. Bis in eine Höhe von 600 m finden sich die Gewächse der tropischen und subtropischen Zone
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
Öffnen |
Rasen, Mais-, Hirse- und Tabakfelder und Ernten von Erdnüssen und Baumwolle; an der
Küste von Benguella im Dombedistrikt liefern Zuckerplantagen reiches Erträgnis. Der üppigste Pflanzenwuchs entwickelt sich in den Flußthälern und
Bachschluchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
Öffnen |
Oberaragoniens, die mit reichem und kräftigem Pflanzenwuchs geschmückt sind. Im südlichen A. bilden die Stufen der Serrania de Cuenca und der Parameras de Molina den Rand der neucastilian. und valencischen Berglandschaften, zu denen der Puerto de
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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der in der Hand gedrückte Blutegel sogleich kuglig zusammenballt. Zur Zucht sind auch vollgesogene Blutegel geeignet. Den passendsten Aufenthaltsort geben Teiche ab, die mit Moos- oder Lehmuntergrund von 16 bis 24 cm Dicke und reichlichem Pflanzenwuchs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
Öffnen |
und Reeden bildet. Vor den rauhen Nordwinden
geschützt, treten hier fruchtbare Strecken (South-Hams) mit üppigem Pflanzenwuchs auf, die der Umgegend von Exeter, in dem tiefen Exethal, und von Sidmouth,
wo die Myrte im Freien gedeiht, den Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
Öffnen |
, Deschistan oder Germasir genannt,
zeigt außer einigen Palmen teiuen Pflanzenwuchs.
Hinter demselben erhebt sich das Land zum Tengsir
i"Land der Pässe"), dann zum Serhad ("Kaltes
Land") und zuletzt zur Hochebene. Unter den Flüs-
sen sind der Sefid
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
Öffnen |
in allen Becken mit stehendem Wasser und
reichlichem Pflanzenwuchs, worin Karpfen und Schleihen gedeihen können, sehr leicht fort, variiert vielfach in der Färbung, sodaß es gefleckte, braune
und silberweiße ( Silberfische ) giebt, und läßt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
Öffnen |
die dichteste Bevölkerung
des Landes. Die mittlere Höhe beträgt nur 145 m.
Das Klima ist mild und der Pflanzenwuchs kräftig.
Ackerbau undViehzucht sind bedeutend, auäHischerei,
Schiffsbau und Ausfuhr von Holz und Els bilden
wichtige Nahrungszweige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Karlstadt (Joh.)bis Karmeliter |
Öffnen |
Kön. 18). Das Alte Testament rühmt auch den grünen Pflanzenwuchs des K., der noch heute in ziemlich reichem Maße vorhanden ist. Seit dem 4. Jahrh. wählten christl. Einsiedler den K. zum Aufenthalt; doch erst um 1156 stifteten Pilger unter Leitung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
750
Ostindien (Vorderindien)
Belutschistan (s. d.) und Mesopotamien. Dagegen erreicht der Pflanzenwuchs in Bengalen und den fruchtbaren Niederungen und Küstengegenden der Halbinsel fast die Großartigkeit des in Brasilien. Hier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
); von Ende Juni bis Anfang September verwelkt der Pflanzenwuchs zum großen Teil unter der starken Besonnung. Regen ist, abgesehen von der Provinz Minho und den Gebirgen, im Sommer selten. Die Menge nimmt landeinwärts und mehr noch nach Süden zu ab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
Öffnen |
), Loup und Siagne. Die Gebirge und besonders die
Thäler haben üppigen Pflanzenwuchs, sind reich an prächtigen Kastanienwäldern und schönen Bergwiesen. Der durch mächtige Gebirgsgürtel gegen kalte Nordwinde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
Öffnen |
aus einem
flachen Strande besteht. Die tiefen Thaleinschnitte haben Quellen und fließende Bäche und enthalten auf humusreichem Boden kräftigen Pflanzenwuchs.
Die Pflanzenwelt ist der des abessin. Hochlandes ähnlich, besitzt aber in den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Sunlightlampebis Superfizies |
Öffnen |
.
Superfizies (lat., "Oberfläche"), röm.-rechtlich zunächst das mit dem Boden fest Zusammenhängende: Gebäude, Mauern, Pfosten, Röhrenleitungen u. s. w., ebenso der bedeckende Pflanzenwuchs. Die Regel Superficies solo cedit erstreckt mit Notwendigkeit das Recht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Syrallumbis Syr-darja-Gebiet |
Öffnen |
Nordwesten zeigen noch massive Türme, die in Fels gehauenen Gräben und unterirdischen Gänge. Die ehemaligen Steinbrüche Latomia del Paradiso, di Sta. Venera, de Cappuccini sind jetzt mit üppigem Pflanzenwuchs bedeckt.
Geschichte. S. wurde um 734 v
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
Öffnen |
664
Westfalen (Provinz)
Sommerroggen, Hafer und Heidekorn hervor. Mitten durch den Bezirk zieht sich von Brilon über Arnsberg, Iserlohn, Limburg und Altena nach Schwelm ein Kalksteinlager, das sich durch üppigen Pflanzenwuchs kennzeichnet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
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seit 300 v. Chr.) den durch Johannes Hyrkanus 129 v. Chr. zerstörten Tempel der Samaritaner (s. d.) und Festungswerke trug. Heute Dschebel et-Tor, südlich von Nabulus, 868 m ü. d. M., mit zahlreichen Quellen und reichem Pflanzenwuchs an seinem Nordfuße
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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, oder wo Quellen unter einer der umgebenden Hochflächen entspringen. In der algerischen Sahara wurden seit 1856 durch Erbohren artesischer Brunnen zahlreiche O. geschaffen. Das Wasser bedingt die Anbaufähigkeit der O., indem es einen regen Pflanzenwuchs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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. Der Wasserstand des J. ist sehr wechselnd: nach der Regenzeit werden die steilen Ufer mit ihrem Pflanzenwuchs vom Wasser bedeckt, die höhere Terrasse wird jedoch nur selten von den Fluten erreicht; im Sommer dagegen wird der leuchtende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zschopaubis Zubehör |
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Grundstücken versteht man unter Bestandteilen zunächst örtliche Unterabgrenzungen und redet so von Pertinenzien eines Landguts und, bei Geschlossenen Gütern (s. d.), von Pertinenzverband. Ferner bezeichnet man als Bestandteil bei Grundstücken den Pflanzenwuchs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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in den Küstengegenden ist der Pflanzenwuchs von wunderbarer Mannigfaltigkeit. Urwaldungen umgeben in einigem Abstand von der Küste und bis zum Centralmassiv heraufreichend die ganze Insel; ja im Osten ist der Gürtel sogar doppelt. Eine größere Einbuchtung
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