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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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haben sich vielfach noch das Verständnis der in ihnen vorkommenden mythischen Redeweisen bewahrt. Überdies sind sie in verhältnismäßig treuer Gestalt überliefert. Nächst diesen erweisen sich die griechischen und germanischen Mythen für die oben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Görgénybis Gorgoneion |
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, kam 427, schon ziemlich bejahrt, als Gesandter seiner Vaterstadt nach Athen, um Hilfe gegen Syrakus zu verlangen. Die Bewunderung, die er durch die Neuheit seiner Redeweise erregte, veranlaßte ihn in der Folge, nach Griechenland zurückzukehren, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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.), Redeweise, Ausdruck.
Lola Montez, s. Montez.
Lolch, Pflanzengattung, s. Lolium.
Loligo, s. Kalmar.
Lölingit, s. Arsenikalkies.
Lolium L. (Lolch), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit mehrblütigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
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und bündige, leichtfaßliche Sätze, welche eine Regel der Klugheit oder des sittlichen Verhaltens oder eine Erfahrung des praktischen Lebens ausdrücken und, dem Volksmund entstammend, in die volkstümliche Redeweise übergegangen sind. Sie bilden ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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einer widerspruchsfreien Auffassung zu gelangen. Die Kirche hat in ihrer weitern Entwicklung die Meinung, die Gott einen Körper zuschreibt, verworfen, dagegen die Abbildung Gottes unter menschlicher Gestalt und die symbolische Redeweise des Alten Testaments
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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ganz bestimmter Unterschied zwischen dem attributiven und prädikativen A. besteht, indem ersteres, von vereinzelten altertümlichen Redeweisen (ein Gulden rheinisch, unser Vater selig u. dgl.) abgesehen, stets mit Kasusendungen versehen erscheint (ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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Altertümlichem, insbesondere veraltete Redeweise, dergleichen bei uns namentlich in der Gerichts- und aus Luthers Bibelübersetzung in der Kirchensprache gebräuchlich ist. In rechtem Maß angewendet, dienen Archaismen zur Erhöhung des Feierlichen und verleihen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0766,
Campbell |
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gekommenen Rechtsfälle (Lond. 1809-16, 4 Bde.). Auf Veranlassung mehrerer tüchtiger Rechtsgelehrten widmete er sich der Advokatur. Als Redner war C. bei seiner sehr einfachen Redeweise und seinem schottischen Idiotismus wenig ausgezeichnet. Gleichwohl wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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einer Klosterjungfrau, traf ihn von seiten des Bischofs Germanus des Heiligen von Paris der Bann. Er starb 567 ohne männliche Erben. - C. II., Sohn Chlotars II., regierte 628-631 über Aquitanien.
Charientismus (griech.), Benehmen und Redeweise, in welcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Dirceubis Dirhem |
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.).
Direkte Rede (lat. oratio directa), Redeweise, bei welcher die Worte eines Dritten geradezu, wie er sie gesprochen, also unabhängig von einem andern Satz, angeführt werden (z. B. Cäsar sagte: ich kam, sah und siegte), im Gegensatz zur indirekten Rede
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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; daher divinatorische Kritik, eine auf genauester Bekanntschaft mit der Denk und Redeweise eines Autors beruhende Kritik, die infolgedessen oft unmittelbar das Richtige trifft. Divinieren, durch Divinationsgabe wissen, ahnen, weissagen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches) |
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, der Örtlichkeit, der Tracht, der Redeweise etc. erhöht werden. Die Einteilung des Dramas erfolgt je nach der Beschaffenheit entweder der Form oder des Stoffs der Handlung. In jener Hinsicht unterscheidet man Charakter- und Situationsdramen, je nachdem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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am nächsten, Rumänisch am fernsten; auch Französisch und Rätoromanisch haben sich durch Herübernahme vieler Wörter und Redeweisen aus den germanischen Sprachen stark von dem ursprünglichen Typus entfernt; die accentuierte Silbe der lateinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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. auf einer kunstmäßig geänderten Form des Ausdrucks, die von der gewöhnlichen und sich zunächst darbietenden Redeweise abweicht, indem sie den Gedanken durch bestimmte Formen der Stellung und Wendung der Wörter lebendiger und eindringlicher macht. Die Trope
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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die Nord- und Süddeutschen. Aus dem fränkischen Idiom der Sieger und dem verderbten lateinischen Dialekt der Gallier entwickelte sich nun eine neue Sprache, die französische, in welcher freilich die gewandtere, feinere und genauere Redeweise der geistig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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, als dies Buch häufiger als jedes andre in die Hände solcher Leser kam, denen zahlreiche Ausdrücke und ganze Stellen, als einer fremden Redeweise und einem fernen geschichtlichen oder religiösen Horizont angehörig, unverständlich waren. Weiteres s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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, teils die allegorisch-symbolische Redeweise, teils die hyperbolische Ausschmückung benutzt. Das haggadische Material des Talmuds ward, den biblischen Büchern angeschlossen, später (bis zum 9. Jahrh. n. Chr., zum Teil aber auch erst im 13. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Handelskonsulbis Handelskrisis |
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die kaufmännische Terminologie, wie sie der Handelsverkehr geschaffen hat, nicht verwechselt werden mit dem Mißbrauch gewisser erkünstelter Ausdrücke und Redeweisen, die den allgemein gültigen Sprachgesetzen Gewalt anthun. Insofern im kaufmännischen Brief
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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: "Eine Weinprobe"), in Übersetzungen und Bearbeitungen mit Glück versucht und für Journale geschrieben. Außer seiner wunderbaren Wandlungsfähigkeit waren es hauptsächlich der kaustische (Berliner) Humor, die schneidende Redeweise, die streng geschlossene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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man die Kinder schreckt. Wie Berchta steht sie dem Spinnen vor und hält in den sogen. Zwölften (s. d.) ihren Umzug. In den Sagen vom Kyffhäuser tritt sie neben dem verzauberten Kaiser (Wodan?) auf. Die Redeweise, wenn es schneit, zu sagen: "Frau Holle
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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Orakel zählen nach Form und Inhalt zu den ausgezeichnetsten Erzeugnissen der Blütezeit der hebräischen Litteratur; sie sind in jener eigentlich prophetischen Redeweise, die zwischen Prosa und Poesie die Mitte hält, sich aber mehr zur letztern erhebt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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) hervorzuheben, worin kirchenslawische Wörter mittels kleinrussischer Ausdrücke und Redeweisen erklärt werden. Unter den übrigen litterarischen Produkten des 16. Jahrh. ist das litauische Statut ("Statut lytowskij") von großer Wichtigkeit, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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Gegenpartei gegen Cicero, indem er nach einer einfachern und präzisern Redeweise strebte, die man die attische nannte. Er war ein Freund des Catullus, mit dessen Poesie die seinige Ähnlichkeit besaß. Eine Sammlung der dürftigen Bruchstücke seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Metapherbis Metaphysik |
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gesetzt wird, mit dem die Vergleichung stattfindet, z. B. die Rosen der Wangen, statt die (rosenähnliche) Röte der Wangen. Auf der M. beruht Anmut, Kraft und Glanz der Rede, und selbst im gewöhnlichen Leben, in der Redeweise des Volkes, in den Ausbrüchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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.), die Mehrzahlform, s. Numerus.
Plurāle tantum (lat.), ein bloß in der Mehrzahl gebräuchliches Substantivum (z. B. Leute).
Plurālis majestātis (lat.), die Redeweise, wonach ein Hochgestellter von sich in der Mehrzahl redet (z. B. Wir, König von etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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. Die Nachbarschaft der Deutschen, die Türken- und Tatarenkriege sowie die vielfache Berührung mit Walachen und Franzosen haben in die p. S. früh viele fremdartige Wörter und Redeweisen eingeführt. Erst unter der Regierung der Jagellonen im 15. Jahrh. ward
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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nicht unterworfen ist.
Prosa (v. lat. prorsa, sc. oratio, "geradeaus gehende Redeweise") steht als Form sprachlichen Ausdrucks sowohl der Poesie als der schönen Redekunst gegenüber. Wie jene die sprachlich schöne Darstellung eines schönen, diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Redefigurbis Reden |
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die von Schleiermacher, der niedern endlich die von B. Schuppius und Abraham a Santa Clara (Türkenpredigt von 1683). Wie für die Prosa überhaupt, so sind auch für die oratorische Redeweise Deutlichkeit und Bestimmtheit sowie logische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
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, daß die Musen mit Plautus' Zunge reden würden, wenn sie lateinisch sprächen, so sage ich, daß die Musen in Shakespeares fein gefeilter Redeweise (fine-filed phrase) sprechen würden, wenn sie englisch sprächen". Wenn in der mitgeteilten Stelle "Heinrich VI
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
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1. Dez. 1709 zu Wien. Eine treffliche Nachbildung seiner Redeweise giebt die Kapuzinerpredigt in Schillers «Wallensteins Lager». A.s umfänglichstes und bedeutendstes Werk ist «Judas der Ertz-Schelm, für ehrliche Leuth, oder eigentlicher Entwurff
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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daß er endlich 1837 als Anhänger Peels in das Unterhaus gewählt wurde. Er suchte durch eine auffallende äußere Erscheinung in Kleidung, Gebaren und Redeweise die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, wurde aber bei seinem ersten Auftreten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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«ist», dieser «hat» gestanden und gesessen. Im allgemeinen erkennt der Norddeutsche die süddeutschen Wörter an, die für ihn zumeist einen poet. Beigeschmack haben. Dem Süddeutschen aber ist die norddeutsche Redeweise unsympathisch. In Deutschland
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Divinatorischbis Division |
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der
Hauptantläger sein sollte).
Divinatörifch, aufDivinationis. d.) beruhend;
divinatoriscke Kritik, eine auf der genauesten
Vertrautheit mit der Denk- und Redeweise eines
Schriftstellers beruhende Kritik, infolge deren der
Kritiker oft unmittelbar
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Empfinger Badbis Emphysem |
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), in der Rhetorik die Kraft eines Ausdrucks, der mehr bedeuten und ahnen lassen soll, als er eigentlich ausspricht. Namentlich werden die Pronomina in dieser Redeweise öfters angewendet. Emphatisch heißen solche Wendungen, die der Rede einen besondern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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aus Köln, geschrieben, die Ob-
skurantenpartei der Scholastiker und Mönche in
Beziehung auf ihre Lehren, Schriften, Sitten und
Redeweise, ihre Lcbensverhältnisfe, Thorheiten und
Ausschweifungen mit schonungslosem Spott geißel-
ten und so nicht wenig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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. i. Stange), altes Längenmaß in der franz. Provinz Bretagne, in Nantes = 7½ Pariser Fuß = 2,436 m, in Vannes (hier auch Verge [Rute] genannt) = 8 Pariser Fuß = 2,599 m.
Gaulois (frz., spr. golŏá), gallisch, altfränkisch; auch veraltete Redeweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0721,
Isländische Sprache und Litteratur |
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, Gleichmäßigkeit und denkbar größte Einfachheit des Stils (der durchaus parataktischen Redeweise), eine ebenso eingehende Charakteristik der Hauptpersonen nach ihrer Herkunft, ihrer leiblichen und geistigen Beschaffenheit, als kurze und nur andeutende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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.
Lokustbaum , s. Hymenaea .
Lokution (lat.), Redeweise, Ausdruck.
Lola Montez , Tänzerin, s. Montez
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Philippsordenbis Phillipsit |
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.
Das nacherilische Judentum hat wiederholt in ihren
Territorien festen Fuß gefaßt.
In der studentischen Redeweise werden P. alle
außerhalb des akademischen Verbandes Stehenden
genannt: in engern: Sinn braucht man P. für spieß-
bürgerlich gesinnte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Proc.bis Productus |
Öffnen |
für
die Verwaltung der Irrenanstalten, welches ^^x.,
Amt er 1860 niederlegte. Er starb 4. Okt. ^-^
1874 in London. Als Dichter trat P. zuerst
1815 mit "Oi-liinHtic 8c6N68" auf, durch die
er eine natürlichere Redeweise in die dra-
mat. Litteratur einzuführen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikasbis Protestantismus |
Öffnen |
protestieren, sofern dieselben vor dem religiösen Gewissen ihr Recht nicht darzuthun vermögen. Dieses in sich einheitliche Princip (die Redeweise von einem zwiefachen Princip, dem Materialprincip der Rechtfertigung und dem Formalprincip
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0598,
Schottische Philosophie |
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und allen Nationen an; in seiner Redeweise, seinen Empfindungen und selbst in seinen Vorurteilen aber ist er echter Schotte. Nur durch ihn ward es möglich, daß Walter Scott den schott. Dialekt in seinen Waverley-Romanen anwenden konnte.
Auf seine Landsleute
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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. das Dänische infolge der Kalmar-Union viele neue Bestandteile zuführten. Versetzt mit einer Menge so verschiedener und fremdartiger Wörter und Redeweisen, in ihren Flexionsendungen abgeschwächt und durch die willkürlichste Orthographie entstellt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Nationallitteratur"), das große Verbreitung fand, so wenig diese auf rationalistischer Anschauung aufgebaute und in Schillerscher Redeweise abgefaßte Behandlung der Kantschen Philosophie tiefern poet. Wert hat. Eine Art Fortsetzung der "Urania
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Xeniosbis Xenophon |
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bloß in populärer Redeweise. Denn entschieden behauptet er sonst die Einheit des Alls und setzt sie der Gottheit gleich. Diese Einheit dachte er sich nicht sowohl stofflich als kraftartig; im Raume zwar wirkend, aber darum nicht selber räumlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Französische Litteraturbis Französisch-Indien |
Öffnen |
, wenn er poliert und sich mit Vorliebe roher, schmutziger Redeweisen bedient. Sein Ruhm hat durch solche Kraftgeniestücke nichts mehr zu gewinnen bei einer jüngern Generation, welche das gutmütige große Kind, das in dem Koloß, dem Verfasser der »Madame
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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getötet und deren Weiber in ihre Mitte aufgenommen, wodurch zwei Redeweisen unter ihnen entstanden waren, nämlich die Sprache der Männer, welche mit der Sprache der K. des Festlandes zusammenhängt, und die Sprache der Weiber, die an das Arrawakische
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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tantum (lat., Mehrzahl Pluralĭa tantum), ein Wort, das nur in der Mehrzahl vorkommt (z. B. Unkosten, Ferien, Leute).
Plurālis majestatĭcus (lat., auch Pluralis excellentĭae), die Redeweise, wonach eine fürstl. Person von sich in der Mehrzahl redet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
Öffnen |
der Sohn x»r' e^^>. Die Redeweise Joh. 20, 17. wäre auffallend, wenn GOtt nicht in ganz anderm Sinne sein GOtt wäre, als er der Apostel GOtt ist. Die Apostel denken sich schon frühzeitig, Matth. 16, 16. 17. unter Sohn GOttes viel mehr, als einen bloß
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