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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
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683
Redopp - Reduits
übertragen, auch der sechssilbige verso de redondilla menor genannt.
Redopp, ein Reitgang der Hohen Schule (s. d.), der sich als Galopp im abgekürztesten Tempo charakterisiert, wobei das Springende, Vorwärtsschnellende dieser
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86% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
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639
Redon - Réduit.
Redon (spr. -dóng), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Ille-et-Vilaine, an der Mündung des Oust in die Vilaine, am Kanal von Nantes nach Brest und der Eisenbahn Savenay-Landerneau (Abzweigung nach Rennes), hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
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) geschlossen werden. Der Hauptwall soll unter Fortfall aller Vor-, Außen- u. innern Werke (Reduits) aus möglichst wenig gebrochenen, unter stumpfen Winkeln zusammenstoßenden Fronten, die ihre Flankierung durch Kaponnieren erhalten, bestehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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von Mézières (gestiftet 1750), suchten das Bastionärtracee zu verbessern durch vollständige Deckung des Mauerwerks, Schaffen von Reduits und Hohlräumen, letztere zunächst als Galerien zur Gewehrverteidigung. In Schweden wurden von Carlberg (1755
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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ist eine Linie von ca. 800 m, mit einer großen mehrstöckigen Kaponniere K als Reduit und Abschnitt in der Mitte, die Linie unter Umständen leicht nach innen oder nach außen gebrochen, die Kaponniere durch ein großes Ravelin R gedeckt, dessen Graben
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Panzerbatterien, s. Batterie
Panzerungen
Parallele
Parapet, s. Brustwehr
Plackwerk
Plongée
Polygon
Poterne
Pulverkammer
Querwall, s. Traverse
Rasiren
Ravelin
Redan
Redoute
Réduit
Rentrant
Retranchement
Revêtement
Rödeln *
Rollbrücke
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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, als
Reduit des ganzen Platzes dient; nach dem Verlust der übrigen Umwallung soll sie die sich zurückziehende Besatzung aufnehmen und den Angreifer zu einer zweiten
Belagerung nötigen. Zuweilen hatten C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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Waffenplätze in den ausspringenden oder den einspringenden Winkeln. Diese sind zu längerm Widerstand und zur Sicherung der Verbindung nach dem Graben mit hölzernen Blockhäusern oder gemauerten Reduits versehen. Traversen oder die sägenförmige Brechung (en
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abschnittbis Abschreibung |
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in der permanenten Befestigung
vorkommen und sich namentlich häufig in der Kehle von Bastionen finden (s. z. B.
Vaubans dritte Manier ), bestehen gewöhnlich aus mauerbekleideten Erdbrustwehren. Von
den Reduits (s. d
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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als Reduits in den Waffenplätzen des gedeckten Weges angelegt und zwar, um sie dem flachen Schusse gänzlich zu entziehen, in die Glacisanschüttung hineingebaut; in ältern Festungen kommen sie noch als Einzelbauten vor. Früher brachte man sie auch als Reduits
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
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herangerückt und, um dem Feinde auch die Lage derselben zu verbergen, selbst die Erddecken gegen Sicht geschützt werden. So
verschwanden nach und nach die hohen Verteidigungskasernen und Reduits und machten den dicht an oder unter dem Wall gelegenen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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1007
Montan - Montanisten
Couvreface), dann folgt wieder ein nasser Graben und endlich der gedeckte Weg mit Reduits in den Waffenplätzen. Das tenailllerte Svstem Montalemberts hat im übrigen eine Ähnlichkeit mit der Befestigungsmanier des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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und Ravelins bei vollständiger Deckung des Mauerwerks befolgten Speckle (gest. 1589) und Rimpler (gest. 1683) und der ältere Landsberg (1648), der zuerst den tenaillierten Grundriß anwendet. Durch Anlage von Abschnitten und Reduits suchten sie die innere
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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Bastionierte Grundriß (s. d.) angewendet, dagegen finden sich niedere Grabenflankierung, kasemattierte Geschützstände, Einrichtung des Gedeckten Weges für angriffsweise Verteidigung, Abschnitte, Reduits, granatsichere Kasernen und vorgeschobene Forts. (S
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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; diese haben mit den Ravelins gemauerte Reduits und Traversen. Die Sohlen der trocknen Gräben und der gedeckte Weg gehen bis auf den
Wasserspiegel, sodaß der Angreifer auf ihnen sich nicht einschneiden kann, sondern das Material zu seiner
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
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abgekehrten Dorf-
teil sind zu einer gesonderten Verteidigung im
Sinne der Reduits vorzubereiten. Auch für Ver-
bindungswege im Innern des Dorfs muß gesorgt
werden, erforderlichenfalls durch Niederlegung von
Einfriedigungen. An Flußlinien werden zur Ve
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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nur 50-60 m über die Polygonseite vor; seine Facen führten in ihrer Verlängerung auf die Schulterpunkte der Bastion (später 10 in übergreifend). Der Ravelingraben ist 5 m tief und 20 m breit. Das Reduit des Ravelins ist entweder als Schartenmauer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0146,
Französische Eisenbahnen |
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) durch senkrechte Stellung der Flanken zu den Streichlinien zu verbessern. Sie machte den (von spätern franz. Ingenieuren wieder verworfenen) Versuch, Verteidigungskasematten in die Befestigung einzuführen (kasemattierte Reduits in den ausspringenden Waffenplätzen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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., ausgenommen solche zur Deckung der Thoreingänge oder Reduits.
Außenwinkel, der Winkel an einer Figur, welcher durch eine Seite und die Verlängerung der Nachbarseite gebildet wird. In nebenstehender Figur sind α', β', γ' die A. des Dreiecks ABC
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
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; "Les beaux-arts, réduits à un même principe" (das. 1746 u. öfter, 3 Bde.; übersetzt von P. E. B.[ertram], Gotha 1751; von Adolf Schlegel, Leipz. 1752, 3. Aufl. 1769-70, 2 Bde.; Auszug von Gottsched, das. 1751); "Chefs d'œuvre d'éloquence poétique
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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mit vorliegenden Graben die Wand gegen direktes Feuer. Gegen Vertikalfeuer sichert eine bombensichere Eindeckung (vgl. Bombensicher). Ein B. faßt 25-100 Mann und hat in der Regel die Form eines Rechtecks. Blockhäuser fanden früher sehr häufig Anwendung als Reduits
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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, als Reduits, Punkte, die man behaupten will, auch wenn die eigentliche Verteidigungslinie verloren geht. An breiten Straßen oder Gewässern, die den Ort durchfließen, richtet man eine zweite Linie als Abschnitt wie die vordere ein. Endlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0100,
Genie |
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, Abhandlung vom G. in den schönen Künsten, im 2. Band seiner Übersetzung von Batteux' "Les beaux-arts reduìts à un même principe" (3. Aufl., das. 1770); Sulzer, Untersuchung über das G., in dessen "Vermischten Schriften", Bd. 1 (das. 1800); E. K
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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. Schmale Gräben vor verteidigungsfähigen Mauern, Thoren, Reduits etc., die den Feind nur am Herantreten und Hineinfeuern in die Scharten hin-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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und das Reduit Tilly hervor. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) mit Garnison (Festungsgouvernement, Kommando der 4. Infanteriebrigade, 2 Füsilierbataillone Nr. 10, 1 Inf.-Reg. Nr. 13, 1 Bat. Fußartillerie, 1 Bat. Pioniere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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, Kerpen, K., Lindlar, Mülheim a. Rh., Wiehl und Wipperfürth. Die Festungswerke Kölns bestehen aus einer neuen Umwallung und vielen detachierten größern und kleinern Forts und Lünetten, die in ihrer Kehle von kreisförmigen Reduits geschlossen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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Kamme mit Hecken und Pfahlwerk besetzt, hatten sie an den Durchgängen hölzerne Gitterthore (Grendel, Serren) mit vorgeschobenen Riegeln, oft hinter denselben kleine Burgen (Wighäuser) als Reduits für die Besatzung. An wichtigen Stellen standen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0662,
Panzerschiff |
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Drehscheiben je zwei 100 Ton. Geschütze von 43 cm Kaliber stehen, acht 15 cm, 6 leichtere Geschütze und 14 Revolverkanonen stehen teils auf dem Oberdeck, teils in der Batterie. Innerhalb des Reduits führt ein gepanzer-^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
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-28 cm Kaliber, auf dem Oberdeck aber in oben geschlossenen Panzerdrehtürmen oder in oben offenem Reduit von birnförmigem Grundriß auf drehbaren Geschützständen (darl)6tte) meist 4 ganz schwere Geschütze von 34 43 cm Kaliber Aufstellung finden. Um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Battakbis Batthyányi (Familie) |
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; 5. Aufl. 1802), eine Erweiterung seiner 1746 erschienenen Schrift "Les beaux-arts réduits à un mème principe", die in Deutschland durch Gottsched und J. E. Schlegel eingeführt wurde. Das Grundgesetz, auf das B. die Kunst zurückführt, ist Nachahmung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
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, meist in der Form kasemattierter Türme erbautes Verteidigungswerk, das aus einem besonders hervorragenden Punkt gelegen nach Art der Citadellen das Innere der Festung beherrschen und als letztes Reduit derselben dienen sollte. Zuweilen wird der D
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0199,
Französisches Heerwesen |
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von Morez. Als Stel-
lung in zweiter Linie hinter der Iuragrenze und ihr
als Reduit dienend, ist das befestigte Lager von
Besancon eingerichtet, ein doppelter Brückenkopf
für den Doubs.
Gegen Italien sichern in erster Linie Sperr-
forts
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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durch Erdanschüttungen, gegen
Vertikalfeuer durch eine bombensichere Decke geschützt sind. Es gehören zu den H. alle aus Holz, Eisen
oder Mauerwerk erbauten Unterstände, Hohltraversen, Blockhäuser, Reduits, Kaponnieren, Flankenbatterien,
Dechargengalerien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Logen-Elvbis Logik |
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Geschütze hergestellt wird, wenn hinter der Bresche Abschnitte oder Reduits liegen, deren Sturmfreiheit nicht gleichzeitig mit der des Hauptwalles zerstört werden und deren Eroberung daher nicht unmittelbar dem Sturme auf die Bresche folgen konnte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0345,
Niederländisches Heerwesen |
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, oder daß die Hauptstellung aus sonst einem Grunde auf die Dauer nicht zu halten ist, besteht die Absicht, in dem «Reduit von Amsterdam», das die ganze niederländ. Armee in sich aufzunehmen vermag, sich bis aufs äußerste zu verteidigen. Diese letzte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Österreichisch-Ungar. Ausgleichbis Österreichisch-Ungar. Heerwesen (Landheer) |
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und Reduit für alle genannten Einzelbefestigungen anzusehen ist. Über das Trentin hinaus sind noch die Forts Lawdro und Raibl sowie die Werke von Sexten, Malborghet und bei der Flitscher Klause zu erwähnen, die ebenfalls ein ganzes Straßennetz (Strada
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
Öffnen |
das Panzerreduit bis zum Oberdeck; aus diesem ragen
innerhalb des Reduits gewöhnlich zwei entweder in der Kiellinie oder etwas diagonal stehende Panzertürme nur so viel hervor, als
die sehr kleinen (Minimal-) Geschützpforten der Türme es nötig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0907,
Paris (Geschichte) |
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und Hautes-Bruyères, die aus einer Anzahl von Batterien und einem Reduit bestehende befestigte Stellung im Bois de Verrières und die Befestigungen des Plateaus von Marly-le-Roi. Zahlreiche Batterien neben und zwischen den Forts sind überall vorhanden. Zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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vorgeschoben, auch gab man ihm ein Reduit.
Dieses hatte anfangs nur die Form eines gemauerten Tambours; an seine Stelle trat später ein fleschen- oder lünettenförmiges Erdwerk, schließlich ein
bombensicherer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
Öffnen |
. Türler, S. G., Airolo und
Val Piora (Bern 1891).
Die 1885 beschlossenen Verteidignngswerke zur
Befestigung der Straßen gehen (1895) ihrer Voll-
endung entgegen. Man kann sie als ein Haupt-
reduit des Landes bezeichnen, das einer Belage-
rung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
Öffnen |
, vielfach als Brücken-, Thor- und Kehltambour, auch als Reduits im gedeckten Weg angewandt; in der Feld- und provisorischen Befestigung werden sie aus Palissaden oder anderm Material hergestellt, zur Deckung an Eingängen, zur Flankierung und zur Sicherung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Toujours en vedettebis Toulon |
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), Reduit Bruley mit 5 Batterien, Fort Ecrouves (2 Batterien), Domgermain, Charmes, Blenod. Im S. zwischen letzterm und der Mosel liegen in der Ebene Fort Gye und Chanot; im O. als innerer Moselbrückenkopf, vor dem als äußerer das Plateau von La Haye
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
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439
Waffenrapport - Wage
man die W. durch Hindernisgitter ab und giebt den Reduits oder Unterkunftsräumen eine gegen schweres Geschützfeuer sichernde Konstruktion, also stärkere Umfassungsmauern und Decken (Fig. 3).
W. nennt man auch solche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Niederländische Eisenbahnenbis Niederländisches Festungssystem |
Öffnen |
, Tienhoven und Maarsfereen;
sie liegen fast alle auf dem rechten Vechtufer; hinter
der Mitte des Abschnittes befindet sich ein neues
größeres Werk, Nieuwersluis, welches als Reduit
für die Wasserlinie dienen soll. Central- und Stütz-
punkt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
Öffnen |
der Maximiliansturm als Reduit oder Kernwerk mehrfach Anwendung. Der Wirkung gezogener Geschütze gegenüber sind die M. unhaltbar geworden.
Maximin, Saint, Stadt, s. Saint Maximin.
Maximinus, Name zweier röm. Kaiser. Gajus Julius Verus M., nach seiner Heimat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
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Kernumwallung, s. Festungen Ⅰ.
Kernwerk, in der permanenten Befestigung Bezeichnung für größere Reduits, die namentlich in der Neupreußischen Befestigungsmanier vorkommen.
Kero, Mönch in St. Gallen, der eine noch erhaltene Interlinearversion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
Öffnen |
, hinter dem der eigentliche Wall folgt, in dessen Tenaillen runde zwei- bis dreistöckige Türme als Reduits liegen. Der nasse Hauptgraben wird durch eine große, im eingehenden Winkel gelegene, kasemattierte Flankenbatterie bestrichen; jenseit desselben
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