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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
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760
Regenwurm - Regimentsnamen
welche eine Folge der massenhaften Verbrennung von Steinkohle ist. Unter den Verbrennungsprodukten der Steinkohle tritt auch schweflige Säure auf, welche vom Regenwasser absorbiert wird, durch den Sauerstoff
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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699
Reber - Regenwurm
bung und oer Ausführung aus. Hervorzuheben sind: me Plejade, Undine, das Porträt George Peabodys, die Kinder Longfellows, Sheridan und sein Pferd.
Als Dichter hat sich N. durch ^n, ^tt au»1 d^Ilad«« l1848), - ^Iift ns
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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703
Regenwalde - Regenwürmer
über die Wendekreise binausgreifend. Die Zeiten
des tiefsten Sonnenstandes und die folgenden Mo-
nate zeichnen sich durch große Trockenheit aus.
2) Winterregen, So min er regenarm, einen
Teil
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79% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
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allen Blumensendungen sollte auf dem Deckel wie auch auf der Begleitadresse stets der Vermerk "Frische Blumen" angebracht werden.
Aus "Für's Haus."
Nutzen der Regenwürmer.
Wir wissen, daß an der Zersetzung von organischen Stoffen (Dünger, Streu
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60% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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, Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschinen und (1885) 3244 meist evang. Einwohner.
Regenwurm (Lumbricus L.), Gattung der Anneliden oder Ringelwürmer und zwar aus der Unterordnung der Oligochäten oder Wenigborster. Der Körper besteht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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, Weibchen und Männchen.
30. Rhynchonella psittacea.
31. Regenwurm (Lumbricus rubellus).
32. 35. Krystalltischchen (Hydatina senta), Weibchen und Männchen.
33. Haplosyllis spongicola in Teilung.
34. Plumatella repens.
[Fig. 5, 15
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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durch regelmäßiges Auswerfen derselben manche Fischarten, wie Karpfen, Brassen, Plötze, Barben, Döbel u. a., an gewisse Angelstellen zu gewöhnen. Als Grundköder werden z. B. fein gehackte Regenwürmer, Fische, Fischrogen, Fleischstückchen, Käse, Brot
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Hülsenwurm, s. Bandwürmer
Hydatiden, s. Bandwürmer
Kleisterälchen, s. Aalthierchen
Kratzer
Leberegel
Lumbricus, s. Regenwurm
Madenwurm
Medinawurm
Nematelmia, s. Würmer
Nemertina, s. Würmer
Oxyuris, s. Madenwurm
Palisadenwurm, s. Strongyliden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Matsukata Masayoshibis Mayotta |
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). Die längst bekannte Thatsache, daß sich zu manchen Zeiten in den Bauten des Maulwurfs Nahrungsvorräte aufgespeichert finden, ist durch Dahl bestätigt worden.
Diese aus Regenwürmern und Insektenlarven bestehenden Vorräte finden sich nur nach langein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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), wie die Wasserschlängelchen oder Naïden (Naïdae, z. B. Naïs proboscidea, Fig. 19), die sich auch ungeschlechtlich durch Teilung fortpflanzen, oder sie leben in feuchter Erde (Oligochaetae terricolae). Der bekannteste Vertreter dieser Erdwürmer ist der gemeine Regenwurm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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die Regel. Lebendig gebärend sind nur sehr wenige Arten. Die A. leben entweder in feuchter Erde (Regenwurm), im Schlamm oder im Wasser. Namentlich reich ist an ihnen das Meer. Meist nähren sie sich von tierischer Kost; einzelne sind sogar zeitweilig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Registerdefektebis Reichemberg |
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den Eingängen trifft man 30 s-m t, ohe Erdhügel, doch läßt Spencer unentschieden, ob dieselben der Krabbe oder dem R. zuzuschreiben sind.
Man erkennt das Vorhandensein des Regenwurms in einem Boden schon an den schlürfenden und gurgelnden Tönen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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beim weißen Fluß, das Sekret alter Fußgeschwüre, ferner der Enddarm vom Frosch, der Kröte, der Eidechsen, Schildkröten, der Darm des Regenwurms, der Stubenfliege, der Lausfliegen von Raubvögeln, der Schafzecken, der Maulwurfsgrille, der Vormagen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, die wie eine Kreissäge wirken (s. Figur), und saugen sich voll Blut, das meist für lange Zeit ausreicht. Einige Arten, wie der Pferdeegel, verzehren Schnecken und Regenwürmer.
Man unterscheidet drei Familien: die Rüsselegel (Rhynchobdellidae
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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gemischt, klein geschabtes Fleisch, Schnecken, Regenwürmer, Maikäfer, Schaf- und Rindermist verwandt. Durch häufige Abfischung und Verteilung in immer größere und zahlreichere flache Teiche kann man die Karpfen schon in 2-3 Jahren so schwer ziehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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, in Verbindung steht, durch welche er täglich dreimal in sein weit entferntes Jagdgebiet geht, um hier wühlend Insekten und deren Larven, besonders Engerlinge, auch Regenwürmer etc., zu erbeuten. Besondere Gänge führen zu Pfützen und Bächen, auch legt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Landwirtschaftskongreß (Wien) 571
Lupinen 596
Mäuse 604
Milch 614
Pachterkapital 705
Peronospora, viticola, von E. Perels 718
Prämiierung bäuerlicher Wirtschaften 745
Regenwurm 760
Rind u. Rindviehhandel, mit Abbildung 769
Runkelrübe 791
Stickstoff 890
Strauß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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568
Maulwurf 604
Muscheln 641
Nematoden 673
Nonne 680
Protozoen 750
Rädertierchen 755
Regenwurm 760
Robben 771
Säugetiere 803
Schmetterlinge 814
Schnecken 814
Seidenspinner 828
Skorpion 845
Spinnen 861
Strauß (Zucht) 895
Tarpon (Fisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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.
Verlag von Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich.
1903. 1. August. Inhalt: Sommer in der Küche. - Versand frischer Blumen. - Nutzen der Regenwürmer. - Zur Einmachzeit. - Winterhut. - Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen. - Gesundheitspflege
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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sie Regenwürmer, Raupen und andre kleinere Tiere (Frösche, Mäuse etc.), welche man durch sie skelettieren lassen kann, indem man dieselben in durchlöcherte Schachteln legt und diese in einen Ameisenhaufen gräbt. An größere Äser gehen sie ungern, an Getreide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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dazu wenigstens zwei Individuen. So können zwei Gartenschnecken (Helix) oder zwei Regenwürmer (Lumbricus) sich gegenseitig begatten. Bisweilen begatten sich drei und mehrere androgynische Individuen auf einmal, so daß das eine dem andern als Weibchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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, als befänden sich eine Menge von Regenwürmern in derselben. Diese Form des A. entsteht manchmal durch Schlag, Stoß etc. und entwickelt sich besonders bei jugendlichen Individuen. Das A. varicosum ist ein zwischen einer Arterie und einer Vene liegender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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sie wieder hervor; sie lebt von Nacktschnecken, Regenwürmern, glatten Raupen, aus welche sie besonders nachts Jagd macht, sonnt sich gern, erscheint nicht an sehr heißen, trocknen Tagen, aber sofort, wenn Regenwetter im Anzug ist. Sie bewegt sich langsam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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. Sie haben ungefähr die Länge eines Regenwurms und enden hinten in zwei lange, zuletzt getrennte Röhren. Die am vordern Ende befindlichen Schalenrudimente sind sehr klein, aber dick und fest. Hinten befinden sich zwei schaufelförmige, knorpelige Anhänge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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(Buse, s. v. w. Katze, daher der Name Bussard) und zeigt sich klug, listig und verschlagen. Auf Bäumen und Steinen sitzt er stundenlang zusammengekauert, auf Mäuse, Ratten, Hamster, Kreuzottern, Amphibien, Schnecken, Heuschrecken und Regenwürmer lauernd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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auf seine Ruhe und Sicherheit ungemein bedacht ist. Nur zur Nachtzeit sucht er Nahrung, die aus Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Obst, Beeren, Trüffeln, Rüben, Schnecken, Engerlingen, Regenwürmern besteht; doch frißt er auch Vogeleier und junge Vögel, junge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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er 1837-38 eine Reihe von geologischen Arbeiten in verschiedenen wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht hatte, deren erste, gleich seiner letzten Arbeit, die geologische Thätigkeit der Regenwürmer betraf, ließ er 1839 das Tagebuch seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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zusammenfaßt, erzeugten Analogien täuschen lassen. So ist die Ähnlichkeit der äußern Körpergestalt bei Regenwürmern, Blindwühlern u. Schlangen durch die gleiche Lebensweise und nicht durch Blutsverwandtschaft bedingt, und Schmarotzerpflanzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, Regenwürmern, Schnecken, Heuschrecken, Maikäfern, Tiereingeweiden, Fleisch, Kartoffeln, Rüben, Brot etc. Findet sie ihre Nahrung nicht im Freien, so füttert man sie des Morgens vor dem Ausgehen mit etwas Körnern oder gekochten, mit Kleie oder Schwarzmehl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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Stellen hinzuziehen, indem man sie durch Grundköder oder Fischbeizen anlockt. Dieselben bestehen aus gekochten Kartoffeln, Getreide, aus Kleie, Malz oder andern Stoffen gemachten Teigen, gekochtem Blut, zerhacktem Fleisch, Regenwürmern, Maden etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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, Heuschrecken, Raupen, Regenwürmern, sodann Fischen, Krebsen, Hasen, Kaninchen, Reh- und Hirschkälbchen, kranken Rehen, brütenden Vögeln, dem Hausgeflügel, selbst Schwänen. In Gärten sucht er Birnen, Pflaumen, Wein- und andre Beeren. Auch geht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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allgemeinere Verbreitung fanden. Sie fressen kleine Krebstiere, Wasserflöhe, Muschelkrebse, aber auch Regenwürmer, ergötzen durch ihre Liebesspiele, bei denen sich die Sättigung und Schönheit ihrer Farben erhöht, und durch die eigentümliche Brutpflege
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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und erbeutet besonders Insekten, Regenwürmer, Nacktschnecken, Wald- und Feldmäuse, Frösche, Blindschleichen, Nattern, auch kleine Vögel und selbst Junge von größern; außerdem frißt er Obst. Er bewältigt Kreuzottern, ohne daß ihm deren Bisse schaden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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. Der K. zeigt große geistige Begabung und eine unermüdliche Wachsamkeit, durch welche er auch andre Vögel schützt und den Jägern verhaßt wird. Er nährt sich von Regenwürmern, Insektenlarven, Schnecken etc. und trinkt und badet mehrmals am Tag. Er nistet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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, ohne alle krankhafte Veränderung der Hode und des Samenstranges, zeigen, und K. des Samenstranges (Varicocele funiculi spermatici), die eigentliche Cirsocele, wobei man kleine, hartweiche, spiralförmig gewundene Stränge, gleich einem Bündel Regenwürmer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
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.) im Congogebiet. Wißmann gründete 1885 an seinen Ufern unter 6° südl. Br. die Station Luluaburg.
Lumamyrte, s. Myrtus.
Lumbāgo (lat.), Hexenschuß (s. d.).
Lumbrīcus, der Regenwurm.
Lumen (lat.), Licht; heller Kopf, großer Geist; auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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, Schnecken, Regenwürmern und Beeren, geht leicht in Sprenkel, Schlagnetze etc., hält sich in der Gefangenschaft vortrefflich und ist wegen seiner Liebenswürdigkeit allgemein beliebt.
Rotkohle, s. Kohle, S. 915.
Rotkopf, s. Würger.
Rotkraut, s. Kohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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, kommt Mitte April wieder zum Vorschein, lebt von Regenwürmern, Wasserinsekten, Schnecken, frißt auch Fische und Pflanzen und legt im Mai 6-10 Eier von der Größe der Taubeneier in eine Höhlung, welche sie mit dem Schwanz und einem Hinterfuß bohrt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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von März bis Oktober. Die S. bevorzugt Laub- und Nadelwaldungen mit feuchtem, weichem Boden, in welchem sie nach Regenwürmern, Schnecken und Insektenlarven bohren kann. Sie ist höchst furchtsam und scheu, dabei klug und listig, hält sich am Tag stets
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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in den Boden zum Fang von Regenwürmern sowie das Aufeinanderstoßen der Männchen und Weibchen zur Paarzeit in der Luft, besonders der Schnepfen zur Strichzeit; endlich das Spannen des Stechschlosses an einer Büchse durch den Druck am Stecher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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wieder. Er nährt sich von Fröschen, Schlangen, Eidechsen, nackten Schnecken, Fischen, Regenwürmern, Mäusen, Maulwürfen, jungen Hasen, mancherlei Insekten (Bienen!), plündert aber auch die Nester aller Bodenbrüter, verschlingt die Eier und die Jungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
Teil Asiens, nährt sich von Getreide und Grassämereien, Schnecken, Regenwürmern, vorzugsweise aber von Nadelholzsamen, auch Eicheln und Bucheln, im Sommer von Heidelbeeren u. a. Sie nistet in Nadelholzdickicht, niedrig oder hoch, auf allerlei Bäumen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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oder annähernd gleicher Stücke (Folgestücke, Metameren) erhalten kann. So besteht z. B. ein Bandwurm oder ein Regenwurm sowohl aus zwei Antimeren als aus vielen unter sich gleichen (homonomen) Metameren, ein Insekt ebenfalls aus zwei Antimeren, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
Öffnen |
von Kokosnußfchalen und Samenkörner in ihre Löcher zu schleppen, wodurch sie in älmlicher Weise wie bei uns die Regenwürmer zur Fruchtbarmachung und Befestigung des Sandes beitragen. Betrat er eine von ihnen bewohnte Küstenstrecke, so erschien der weiße
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
Öffnen |
Niesenschachtelhalm, D^ui'etum
Riesenstuden, Dolinen - -"
Riesentanz, Giant's Dauce
Riesenwuchs, Frühreife
Riesemvürmer, Regenwurm (Bd. 17)
Riesler, N. u. (Pjeud.), Molitor 3)
Riet, Rietblatt, Weben 447'2 llBd.17)
Rietburg, Rhodt
Rieusec
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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der Regenwürmer an die Oberfläche des Bodens und von hier aus in Staubform auf die Futterstoffe gelangen. Durch Kochs Untersuchungen wurde die Unhaltbarkeit dieser Theorie in allen Einzelheiten erwiesen. Milzbranderkrankungen treten erfahrungsgemäß vielfach an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
Öffnen |
und andern Stoffen geknetete Köder verwenden, für die meisten ist der zweckmäßig befestigte Regenwurm (Fig. 6 a-d) die beste Lockspeise, während größere Raubfische, wie der Hecht, mit kleinen, lebenden (Fig. 12-14; Fig. 13 Befestigung des Köderfisches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
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gelegentlich mit dem Namen der
Pädogenesis bezeichnet. Der A. ist leicht in Aquarien zu halten und mit kleingeschnittenen Regenwürmern,
Kaulquappen oder gehacktem Rindfleisch zu ernähren. Eine dem Siredon entsprechende Larvenform, deren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
Öffnen |
, Ringelwühler, Cöcilien (Apoda. Gymnophiona), eine sehr merkwürdige Ordnung von Amphibien, im Aussehen viel eher an Regenwürmer als an Wirbeltiere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Blinkbis Blitz |
Öffnen |
. Lebensweise und Entwicklung werden erst in neuester Zeit genauer bekannt; die B. sind Bewohner der Tropen der Alten und Neuen Welt; wie Regenwürmer im Boden grabend, nähren sie sich von Insekten, Asseln u. dgl. Bekannter sind die in Brasilien heimische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
Öffnen |
laicht Ende Mai, bohrt gern in den Schlamm, beißt leicht an die mit Regenwürmern versehene Angel und hat ein weißes, festes, schmackhaftes Fleisch. Zu derselben Gattung gehören die Zope (Abramis ballerus L.), die im April und Mai von den Ostseeküsten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
Öffnen |
Land krieche,
um nach Regenwürmern und Schnecken auszugehen, scheint eine Fabel zu sein. Zum Laichen geht der Aal in das Meer, und
zwar finden die Wanderungen von Oktober bis Dezember in finstern Nächten statt; er wird erst im Meere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
Öffnen |
der menschlichen Ökonomie gegenüber spielen. Nützlich ist durch seine unablässige Jagd auf andere
Käfer, Raupen, Ackerschnecken, Regenwürmer der zu den Laufkäfern (s. d.) gehörende
Goldlaufkäfer ( Carabus auratus L. ),
auch Feuerstehler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Gregatimbis Gregor (Päpste) |
Öffnen |
im Hoden des Regenwurms,
(^pZiärinH pol) in0i plia. Ä"7^-
Me,-Fe/im., Fig. 3, im Darme des
Mehlwurms u. s. w.
An die Pseudonavicellencysten
erinnern in vieler Beziehung ge-
wisse, mit spindelförmigen Kör-
perchen (Psorospermien) gefüllte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Höferollebis Hoffmann (Aug. Heinr.) |
Öffnen |
für Hein-
rich Karl Hermann Hoffmann (s. d.) und für Franz
Georg Hoffmann (s. d.); hinter Tiernamen bedeutet
es Werner Friedrich Hoffmeister (geb. 1829),
der über Regenwurm er fchrieb.
Hoffmann, Aug. Heinr., gewöhnlich Hofs-
mann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
Öffnen |
; das Fleisch der jungen Vögel giebt einen sehr wohlschmeckenden Braten. Durch
Vertilgung einer großen Menge Regenwürmer, Ackerschnecken u.s.w. stiftet der K. einigen Nutzen.
Kiebitzei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
verschlungener Regenwürmer anfühlt und deren Größe von der eines Taubeneies bis zu der einer Männerfaust schwankt, wird im Liegen gewöhnlich kleiner oder verschwindet selbst gänzlich, während sie bei anhaltendem Stehen oder Gehen größer wird und meist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
Öffnen |
, Station am Lulua (s. d.).
Lumachellmarmor , s. Marmor .
Lumbāgo (lat.), Lendenschmerz, Hexenschuß; Lumbālneuralgie , ein
Nervenschmerz im Gebiete der Lendennerven.
Lumbricĭdae ,
Lumbrīcus (lat), s.
Regenwürmer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
zu seinen Jagden gräbt, nährt sich von Insekten und deren Larven, vorzüglich von Regenwürmern und Engerlingen, und kommt nur in den Sommermonaten des Nachts, selten bei Tage auf die Erdoberfläche nach Nahrung, wo er dann Schnecken und Käfer frißt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
Öffnen |
, soviel bekannt, ohne Metamorphose. Sie bewohnen feuchte Erde und süßes Wasser, seltener das Meer. Zu ihnen gehören die Regenwürmer.
Oligocythämie (grch.), die Verminderung der roten Blutkörperchen, s. Blutarmut .
Oligoklās , ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
Öffnen |
. Das enge Maul ist mit sehr kleinen Zähnchen bewaffnet. Der O. atmet durch Lungen und Kiemen zugleich und nährt sich von Schnecken und Würmern. In Aquarien ist er unschwer zu halten und mit kleingeschnittenen Regenwürmern zu ernähren; nur muß man ihm
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Regenzeitbis Reggio nell' Emilia |
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), die während
der gegenseitigen Begattung je zweier Individuen
zum Festhalten dient und die Überleitung der Gc-
schlechtsstoffe ermöglicht. Die Eier werden in einem
Cocon abgelegt und entwickeln sich ohne Metamor-
phose. Obwohl der Regenwurm keine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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Schnecken, Regenwürmer, Feldmäuse, Maulwürfe, Insekten, aber auch junge Vögel und ist im ganzen eher schädlich als nützlich. Die Zahl der Eier beträgt vier bis fünf; sie sind weiß, ungefleckt und gegen 8 cm lang. Ausgewachsen ist der Storch stumm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
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. Stubenvögel .
Vogelherd , ein in der Regel etwas erhöhter rechteckiger Platz, der zum Fang von Krammetsvögeln mit
Wacholderreisig und Beeren, für Stare mit Regenwürmern und Ameiseneiern, für Lerchen mit Fruchtkörnern, für Tauben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
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Seitentriebe an den Blattwinkeln. Geschützt muß der T. werden gegen Unkraut, Regenwürmer, Schnecken, Werren, Maulwürfe, Frost, Nässe, Trockenheit in den Samenbeeten; gegen diese Einflüsse und Feinde, so gut möglich, und gegen Heuschrecken, Raupen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
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Winter in gemäßigten Ländern, doch bleibt sie zum Teil sogar im nördl. Deutschland zurück. Ihre Nahrung besteht vorzugsweise aus Regenwürmern, den Larven von Insekten, die sie aus der Erde holt, Maikäfern u. s. w., und der Nutzen, den sie dadurch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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in einem Winkel verharren kann. Seine Nahrung besteht aus Fischen, Fröschen, Regenwürmern u. s. w., die er aber auch nur erfaßt, wenn sie sich vor ihm bewegen. Bei entsprechendem Futter hält er sich in der Gefangenschaft mehrere Jahrzehnte. Sein Skelett
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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das Selbstleuchten bei den Tieren. Man kennt leuchtende Geschöpfe aus der Gruppe der Infusorien (die Leuchttierchen, s. Geißeltierchen), Polypen (Seefedern, Gorgoniden, Quallen), Ringelwürmer (neben zahlreichen Meeresbewohnern auch einen einheimischen Regenwurm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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], die geschlängelte Nereïde [Nereïs pelagica Müll., Fig. 26], der Schwammwurm [Haplosyllis spongicola Clap., Fig. 33, der Pier [Arenicola piscatorum L., Fig. 25], dem roten Regenwurm [Lumbricus rubellus Hoffm., Fig. 31] und dem Wasserschlängelchen [Naïs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
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mit verkümmerten Augen, eine sehr enge, nicht erweiterungsfähige Mundspalte, wenige Zähne und einen kurzen Schwanz. Ihre Wohnstätte ist der Erdboden, in dem sie nach Art der Regenwürmer graben; ihre Nahrung bilden kleine Kerbtiere. Typhlops und Stenostoma sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Hühnerwasserbis Hühnerzucht |
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Eiinhalt mit Milch, durch Erwärmung zum Gerinnen gebracht), Ameisenpuppen und Krumen ungesäuerten Brotes; später setzt man Hirsekörner zu und Regenwürmer; nur allmählich geht man zu Fruchtkörnern, überhaupt zum Futter älterer Hühner über. Grünkraut
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