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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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u. a. Manche dieser Pflanzen liefern beim Einäschern Soda und werden zur Gewinnung derselben hier und da noch kultiviert, wie Halogeton sativum Mocq. in Valencia und Murcia.
Salzquellen, s. Salz, S. 237.
Salzregal, s. Salzsteuer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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Ähnlichkeit haben. Meerwasser enthält in 1 Lit. 0,061 g B. als Bromnatrium oder Brommagnesium (das Wasser des Toten Meers ist bedeutend reicher daran); außerdem finden sich Bromverbindungen in vielen Salzquellen (Schönebeck, Kreuznach, Sulza, Ohio
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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von Eisenmineralmoor. Die Franzensbader Wässer sind alkalische Glaubersalzsäuerlinge, zum Teil alkalisch-glaubersalzige Eisensäuerlinge. Hervorzuheben ist ihr bedeutender Gehalt an freier Kohlensäure. Die Salzquelle (entdeckt 1819), ein milder
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Pfänner
Pfannenstein
Saline, s. Salz
Salzgärten, s. Salz
Salzquellen, s. Salz
Salzsoole, s. Salz u. Mineralwässer
Salzspindel
Salzwerk
Seesalz, s. Salz
Sinkwerk, s. Salz
Sole, s. Soole
Soole
Spack, s. Steinsalz
-
Technologie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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einer Salzquelle zu der Klasse der alkalisch-salinischen Stahlquellen und enthalten bei einer Temperatur von 10-15° C. als Hauptbestandteile: schwefelsaures und kohlensaures Natron, Eisen und Kohlensäure, so daß das Wasser eine auffallende Identität
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Niederlangenaubis Niederrheinischer Kreis |
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, eine Salzquelle und (1885) 1387 evang. Einw.
Niederolm, Dorf in der hess. Provinz Rheinhessen, Kreis Mainz, an der Selz und an der Linie Mainz-Wahlheim der Hessischen Ludwigsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, ein Amtsgericht, Weinbau und (1885) 1683
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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ist als das reine Wasser, so erreicht sie auch nicht die Höhe desselben und muß daher durch Pumpwerke gehoben werden. In der Natur entstehen auf ganz ähnliche Weise die Salzsolen oder Salzquellen, welche entweder an der Oberfläche der Erde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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, Chlorkalium nebst kleinen Mengen von Jod- und Bromverbindungen. -
Salzquellen gibt es in Deutschland reichlich, doch nicht alle werden ausgebeutet. Etwas Salzgehalt hat eine jede Quelle, zur brauchbaren Salzquelle wird sie bei etwa 4% Gehalt. Quellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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und Friedrichshall) enthalten vorzüglich schwefelsaure Magnesia (s. Bitterwässer). 5) Glaubersalzwässer sind ausgezeichnet durch einen hohen Gehalt von schwefelsaurem Natrium (Glaubersalz), so Marienbad, Bertrich, Rohitsch, Tarasp-Schuls, die Salzquelle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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.
Droitwich (spr. dreuttĭtsch), alte Stadt in Worcestershire (England), am Salwarpe, mit (1881) 3761 Einw.; seit den frühsten Zeiten durch seine ergiebigen Salzquellen berühmt, die durch künstliche Verdampfung jährlich an 300,000 Ton. Salz liefern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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, von eisenhaltigem Moorwasser (Bergschlamm) etc., Dampfbäder, eine Molkenanstalt, Kaltwasserheilanstalt und eine Salzquelle. Letztere (die Maria Luisen-Quelle), 2 km von I. entspringend, enthält (nach Fr. v. Erlach) in 1000 Teilen 0,027 Jodnatrium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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, Nachkrankheiten u. psychischen Krankheiten. Dagegen ist der Gebrauch der Kissinger Salzquellen zu widerraten (zum Teil absolut schädlich) bei Individuen, wo das arterielle, das Herz- und
^[Abb.: Wappen von Kissingen.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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befindlichen Salzquellen sowie von Zugängen aus der salzhaltigen Umgebung, ist sehr gering (1/156). Er wird nur durch einen schmalen Landstrich von dem Süßen See getrennt. Beide Seen zusammen haben eine Größe von 27 qkm (½ QM.).
Salzkammergut (hierzu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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Salzquellen an der Nordseite der Karpaten und in Ungarn gewonnen. Seesalz wird in der Staatssaline zu Stagno in Dalmatien und in verschiedenen Privatsalinen an der istrischen und dalmatischen Küste gewonnen.
Von nutzbaren Steinen sind erwähnenswert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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seine Blüte den nahen Salzquellen. Diese, 1654 von franz. Jesuiten entdeckt und seit 1787 ausgebeutet, liefern durchschnittlich 7 Mill. Bushel. Die 50 Brunnen sind etwa 100 m tief und werden 8 Monate bearbeitet. Mehr als die Hälfte des Salzes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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unergründeter Mächtigkeit als Reste verdunsteter Seen; Quellwasser, die auf solche Vorräte treffen, lösen davon auf und treten als Salzquellen zu Tage. Alle drei Gelegenheiten werden zur Salzgewinnung benutzt und man hat demnach Seesalz, Steinsalz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Aguas Calientesbis Aguti |
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, fischreichen Seen Zoñar und Rincon gelegen, hat ein maurisches Kastel, die Klosterkirche Santa Clara mit wertvollen Gemälden und (1877) 11,712 Einw. In der Nähe entspringen Salzquellen. -
2) (A. de Campos) Stadt in der span. Provinz Valencia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
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) 8000 deutschen, ungar. und kroat. Einwohnern, Getreidebau, Viehzucht und Bezirksgericht. - 3) (Homorod-A.) Dorf im Komitat Udvarhely (Siebenbürgen), mit einer Salzquelle, großer Tropfsteinhöhle und (1881) 1921 Einw.
Alma-Tadema, Lourens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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, auf den Bahamainseln und im übrigen Westindien. Salzquellen sind in verschiedenen Formationen an unzähligen Orten zu finden.
Klima.
Der tiefgreifende Einfluß, welchen die Verteilung von Wasser und Land, die Gestaltung und Gliederung der Festländer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
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. Die Salzquellen wurden schon im 15. Jahrh. benutzt, gerieten später aber in Verfall und wurden erst 1722 wieder zur Salzgewinnung hergerichtet. Aus A. zog Goethes Großvater als Schneidergeselle nach Frankfurt a. M.
Artesische Brunnen, s. Brunnen.
Artes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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ein Bezirksgericht, eine Salzquelle und Salzsiederei, bedeutende Gerberei und (1880) 4181 Einw.
Bolero, span. Nationaltanz, erfunden 1780 von dem Tänzer Sebastian Zerezo, einer der schönsten Tänze in mäßig geschwindem ¾-Takt, doch auch oft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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von Kreschevo, Foinitza etc. Kupfer, Bleiglanz, Quecksilber und Steinsalz finden sich an mehreren Orten. Auch die Zahl der Mineralquellen ist eine große. Salzquellen sind in Ober- und Untertuzla, Sauerbrunnen in Slatina (bei Banjaluka), Han-Kisseljak
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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Stämmen Streifzüge nach Gallien, wurden aber 277 n. Chr. von Probus zurückgetrieben und zum Frieden gezwungen. Sie lagen dann in blutigen Fehden um den Besitz von Salzquellen mit den Alemannen. Eine Schar Burgunder nahm 406 an dem Zug des Radagais
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Castellammarebis Castelli |
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) 1180 Einw. Dabei Salzquellen und auf einem 100 m hohen Felsen eine Kapelle mit großartiger Aussicht.
Castellane (spr. -lan), Esprit Victor Elisabeth Boniface, Graf von, Marschall von Frankreich, geb. 26. März 1788 zu Lyon aus altadliger Familie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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859 Castro Marim - Casus.
Teil durch denselben hin. In der Nähe ergiebige Schwefelgruben und eine Salzquelle. C. steht auf der Stelle des alten Enna (s. d.). Unweit ist der See Pergusa , an welchen sich der Mythus von der Entführung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Charlestownbis Charlotte |
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Ohio, in fruchtbarem Thal, in welchem auch Steinkohlen, Eisen und Salzquellen vorkommen, mit (1880) 4192 Einw. 1870-75 war es die Hauptstadt des Staats. Das damals gebaute Kapitol dient jetzt andern Zwecken.
Charlestown, (spr. tscharlstaun), Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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die Reformation daselbst eingeführt. Zu Anfang des 17. Jahrh. war C. der Schauplatz wilder Parteikämpfe; 1798-99 ward es durch die Kämpfe zwischen Franzosen und Österreichern mitgenommen. In der Umgegend ist die Sauer- und Salzquelle von Pasugg und höher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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Phanerogamen. Im Binnenland findet sie sich hier und da an Salzquellen und an einzelnen Stellen der Voralpen Berns, mehr als 1000 m ü. M. Sie wird zum medizinischen Gebrauch kultiviert. Beim Zerreiben riecht das Kraut schwach senfartig und schmeckt nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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, Marktflecken in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Nadworna, in einem Gebirgskessel am Pruth gelegen, hat ein Bezirksgericht, Salzquellen und Salzsiederei, Bäder und Molkenkuranstalt und (1880) 4495 Einw.
Delaunay (spr. dölonäh), 1) Charles Eugène
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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kultiviert, benutzt man die unreifen Hülsen als Gemüse, die Samen als Viehfutter.
Dolichotis, s. Mara.
Dolina, Stadt in Galizien, an der Bahnlinie Lemberg-Stryi-Stanislau, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine Salzquelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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Steinkohlen das Kochsalz den vornehmsten Rang ein. Die Salzquellen von Northwich etc. in Cheshire und Droitwich in Worcester werden seit undenklichen Zeiten ausgebeutet; die reichen Steinsalzlager von Cheshire wurden aber erst 1670 entdeckt. Die sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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Zentralplateaus und in den nördlichen Departements, stark ausgebeutet und hat diese Produktion große wirtschaftliche Bedeutung gewonnen. Salz wird in F. aus Salzseen oder -Teichen an der Meeresküste, aus Salzbergwerken und aus Salzquellen gewonnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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, mit Park und Gestüt, und (1880) 2244 Einw. In der Nähe Kohlengruben (Karwiner Becken) und das Bad Roy-Darkau mit jod- und bromhaltiger Salzquelle. -
3) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, hat ein Amtsgericht, eine evangelische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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an verschiedenen Orten hervorbrechenden Salzquellen, indem man die Sole über die glühenden Kohlen eines brennenden Holzstoßes goß. An der Meeresküste wurde das Salz aus dem Meerwasser gewonnen. Auch die vorzüglichen Heilquellen, besonders am Rhein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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der Rheingrafen von G.), Schwefel- und Salzquelle und (1885) 512 Einw.
Grumbach, Wilhelm von, war Sprößling eines der ältesten Rittergeschlechter Ostfrankens und 1. Juni 1503 geboren. Er kam früh zu seiner Ausbildung an den Hof des Markgrafen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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und unterirdischen Wasserläufe bekannt ist und viele Versteinerungen von Seetieren enthält. Merkwürdig ist die Menge von Salzquellen am nördlichen Fuß der H., die aber nicht, wie es sonst fast überall im Deutschen Reich der Fall ist, ein Steinsalzlager zur Grundlage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0019,
Hall (Personenname) |
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und das turmreiche Schloß Komburg (s. d.). H. verdankt seine Entstehung und sein Aufblühen der jetzt noch vorhandenen, mitten in der Stadt gelegenen Salzquelle, zu deren Schutz sieben Burgen entstanden. Die erste derselben war die Burg H.; hier wohnten die vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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: Peißnitz (Nachtigalleninsel) und die Rabeninsel, reizende Spaziergänge. Einen weitern Ausflug erfordert der Besuch des nördlich von H. gelegenen Petersbergs (s. d.).
Geschichte. Die hallischen Salzquellen waren schon in ältester Zeit bekannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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Besitz der Salzquellen in der Nähe des Grenzflusses, der Werra. 152 ^[Diese Zahl am Seitenende ist richtig!]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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, namentlich die Tange (Laminaria, Fucus), J. aufnehmen und in sich konzentrieren. Auch Carragaheen, Schwämme, Seesterne, Heringe, Seekrebse, der Thran der Schellfischarten enthalten J. Außerdem findet es sich in vielen Salzquellen (Sulza, Adelheidsquelle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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und beim Vorgebirge K. mündet. Unter vielen zum Teil beträchtlichen Seen ist, der Südspitze nahe, der Kurilische zu bemerken. Auch gibt es kalte und heiße Quellen; Salzquellen fehlen gänzlich. Das Klima Kamtschatkas ist im allgemeinen weit kälter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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kämpften die K. gegen die Römer in Obergermanien zur Zeit des Kaisers Claudius, und 51 verloren sie gegen Sulpicius Galba den bei Varus' Niederlage erbeuteten Legionsadler. Darauf gerieten sie mit den benachbarten Hermunduren um heilige Salzquellen an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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der Salzquellen von K. schon im 9. Jahrh. Erwähnung ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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. Jahrh.) den reichlichen Salzquellen, welche zur Salzerzeugung und als Heilquellen benutzt werden. Am Hauptplatz erhebt sich das Denkmal des in der Nähe von L. gebornen Generals Lecourbe.
Löntsch, Fluß, s. Klön.
Lónyay (spr. lonjai), Meinhard
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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, in beträchtlichen Mengen Braunkohlen und Salzquellen enthaltend. Die Bewässerungsverhältnisse von L. sind bei der bedeutenden Anzahl großer Flußläufe sehr günstig. Der Mississippi begleitet die Ostgrenze des Staats bis südlich von Natchez, tritt dann inden Staat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Maribiosbis Marienbad |
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Salzquellen (nach einem Dorf südlich von M.) bekannt; aber erst infolge der eifrigen und unablässigen Bemühungen Nehrs (gest. 1820), dessen Bronzedenkmal die Kolonnade des Kreuzbrunnens ziert, und des Abtes Reitenberger (dem gleichfalls eine Bronzebüste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
kohlensaurem vorwaltend schwefelsaures Natron: Karlsbad, Bertrich, Marienbad, Tarasp-Schuls, Ofen, Salzbrunn, Rohitsch, Salzquelle in Franzensbad. C. Eisenwässer (Chalybopegae) mit einem Gehalt an Eisensalzen (meist doppeltkohlensaurem Eisenoxydul
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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, Mais, dann Kartoffeln u. Hopfen. Alle härtern Obstsorten gedeihen. An Vieh zählte man 1880: 258,000 Pferde, 9000 Maultiere, 959,000 Rinder, 268,000 Schafe und 381,000 Schweine. Kupfer und Eisenerze findet man im NO., Salzquellen im Thal des Red
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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) und ist ungemein fischreich. Er empfängt einige nicht unbedeutende Zuflüsse, darunter von O. her den Kalongosi. Der zum Teil von hohen Bergen eingefaßte Strand wird von einem dichten Gürtel tropischer Vegetation eingefaßt, in dem verschiedene Salzquellen zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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die Salzquellen daselbst aus Eifersucht verschütten ließ; sie kamen erst im 18. Jahrh. wieder in Betrieb. Die alten Befestigungen der Stadt wurden 1310 vom Herzog Erich von Lauenburg und den Lübeckern zerstört.
Oldham (spr. óhldhäm); Fabrikstadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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, Schwefelkies, Raseneisenerz, Braunkohlen etc. Die Salzquellen zu Kolberg und Greifswald werden nur noch zu Solbädern benutzt; unter den übrigen Mineralquellen sind die zu Polzin nennenswert. Die Industrie ist nur in Stettin und Umgegend bedeutend, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
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, Triftanlagen, Schneidemühlen, eine Holzstofffabrik und (1885) 3436 meist kath. Einwohner. Das Salzwerk von R. ist das bedeutendste des Königreichs. Die in eine Tiefe von ca. 25 m führenden Quellenbauten sind durchweg aus Marmor und umfassen 15 Salzquellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Saadullah Paschabis Saalfeld |
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, welcher eine Verbindung zwischen beiden Flüssen oberhalb Halle und Leipzig herbeiführt, schon längst keine Bedeutung mehr hat. Die S. hat an ihren Ufern mehrere Salzquellen, die teils zur Salzbereitung, teils zu Solbädern dienen (Sulza, Kösen, Dürrenberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
. nach der Spitze hin verschmälerten Ähren, wächst an Meeresküsten (auch an der Nord- und Ostsee), an Salzquellen sehr häufig und gesellig und wird in der Jugend als antiskorbutischer Salat benutzt, außerdem nebst andern Arten südlicher Länder kultiviert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
Öffnen |
werden.
Salsomaggiore (spr. -maddschohre), Flecken in der ital. Provinz Parma, Kreis Borgo-San Donnino, hat ergiebige Salzquellen mit besuchten Solbädern und (1881) 726 Einw. Im Gemeindegebiet befinden sich noch mehrere Mineralquellen, darunter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
einen Teil des Bergregals überhaupt bildete, als auch auf die Salzquellen (sogen. Salinenregal); doch ist dasselbe inzwischen, wie die meisten Regalien (s. d.), durch die moderne Gesetzgebung beseitigt worden. Ebenso ist in Deutschland das Salzmonopol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
Öffnen |
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Schlammvulkane, s. Schlammsprudel.
Schlan (tschech. Slané), Stadt in Böhmen, an der Prag-Duxer Bahn, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, eines Bezirksgerichts und Revierbergamtes, mit Obergymnasium, Salzquelle nebst Badeanstalt, Franziskanerkloster
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
Öffnen |
.), vortrefflicher Thon, Marmor, Serpentin, Schleif- und Mühlsteine, Kalksteine (Gogolin in Oberschlesien), Gips, Walkererde, Feld- und Schwerspat, Magnesit, Torf etc. Die vorhandenen Salzquellen haben nur eine schwache Sole; dagegen haben andre Mineralquellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
Öffnen |
. Die ergiebigsten Gruben sind die zu Maros-Ujvár, Torda, Vizakna (Salzburg), Kolos, Deés-Akna und Parajd. Außerdem werden ca. 120 Salzquellen benutzt. Die jährliche Erzeugung von Kochsalz beträgt über 400,000 Doppelzentner. Höchst merkwürdig sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Siguenzabis Sigurd |
Öffnen |
), Fabriken für Woll- und Baumwollzeuge, Hüte etc., Salzquellen in der Umgegend und (1878) 4567 Einw. S. ist Bischofsitz.
Sigurd (Sigurdhr), der Hauptheld der nord. Sage, Sohn Sigmunds mit Hjordis aus dem Stamm der Wölsungen, dem deutschen Siegfried (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Solarlichtbis Soleillet |
Öffnen |
, von welcher 20 auf die Lira gehen.
Sole (Soole), kochsalzhaltiges Wasser aus natürlichen Salzquellen oder künstlich erzeugt (s. Salz).
Solea (Soole), Zungenscholle, s. Schollen.
Solebai, die Reede von Southwold (s. d.).
Soleillet (spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
Öffnen |
, über.
Soligalitsch (Ssoligalitsch), Kreisstadt im russ. Gouvernement Kostroma, an der Kostroma, mit (1885) 3303 Einw., entstand aus einem Kloster (1335 gegründet), in dessen Nähe Salzquellen entdeckt wurden, und gehörte seit 1450 zum moskauischen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Szegedinbis Szemere |
Öffnen |
(Siebenbürgen), mit 4 Kirchen, großem Stadthaus, (1881) 2759 ungarischen und rumän. Einwohnern, Salzquellen und Bezirksgericht. S. war ehemals der Hauptort des Komitats Doboka.
Székely (spr. sséhk-), Bartholomäus, ungar. Maler, geb. 1835 zu Klausenburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Tobolbis Toce |
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Verlauf. Vgl. Manie.
Tocaima, Stadt im Staat Cundinamarca der südamerikan. Republik Kolumbien, am Rio Bogotá, 408 m ü. M., mit Salzquelle, Kupfer- und Goldgruben und (1870) 6021 Einw. Eine 29 km lange Eisenbahn verbindet T. mit Jirardot.
Tocantins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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. 1888).
Totliegendes, s. v. w. Rotliegendes, s. Dyasformation.
Totma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wologda, an der Suchona, mit Lehrerseminar, weiblichem Progymnasium und (1885) 3412 Einw. Dabei Salzquellen, deren eine jährlich 75,000 Pud Salz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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- und Pferdezucht. Was sie an Kleidung, Ackergerätschaften etc. bedürfen, fertigen sie selbst an und produzieren auch Salz aus den zahlreichen Salzquellen ihres Gebiets. In den letzten Jahrzehnten haben sie auch schon einen Teil ihrer landwirtschaftlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tussisbis Tuzla |
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. (5171 Mohammedaner), lebhaften Handel, besonders mit Vieh und Pferden, eine Volks- und Handelsschule, ein Spital, einen Park, reiche Kohlenlager und berühmte Salzquellen, von welch letztern T. seinen Namen hat (Tuz = Salz). Bei T., dessen Umgebung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Westpriegnitzbis Westvirginia |
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, Steinkohlen, Petroleum, Salzquellen, die verschiedensten Metalle und wertvolle Bausteine. W. hat ein Areal von 64,178 qkm (1165,5 QM.) und (1880) 618,457 Einw., worunter nur 25,886 Farbige. Die öffentlichen Schulen wurden 1886 von 172,257 Kindern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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.
Akola,* Distrikt in der britisch-ind. Provinz Berar, fast durchaus eben und vom Purna mitten durchflossen, wohlangebaut, mit sehr reichen, aber jetzt unbenutzten Salzquellen, 6889 qkm (125 QM.) groß mit (1881) 592,792 Einw., welche starken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Almásbis Almeida |
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starb.- 3) A. oder Homoród-Almás, Groß-Gemeinde im Komitat Udvarhely in Siebenbürgen, am Flusse Homoród, hat (1890) 2041 meist unitarische magyar. E. (Szekler), eine Salzquelle und eine große Tropfsteinhöhle, in der sich 1000 Mann verbergen können
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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Steinkohlenlager, die 1888: 102 000, 1889: 117 000 t lieferten, daneben Steinölquellen, auch Salzquellen, Kalk-und Kalksteinlager, Thoneisenstein und in den Flüssen Goldsand. Der meist schwere und schwarze Boden ist überaus fruchtbar, besonders
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Augustusbadbis Augustusburg |
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, Wasserheilanstalt und Heilgymnastik (900 Kurgäste). Die mit Kohlensäure imprägnierte Stollen- und Salzquelle wird zu Trinkkuren benutzt. Das mit sehr schönen Anlagen und den besten Einrichtungen ausgestattete Bad (Direktor Dr. Jul. Meyer) wird benutzt gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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der Donezischen Steinkohlenbahn, hat (1885) 14630 E., 5 russ., 1 kath. Kirche, 1 Synagoge, Talg- und Wachssiedereien. B. verdankt seine Entstehung der Entdeckung der Salzquellen an der Bachmuta, zu deren Schutz 1703 eine hölzerne Festung angelegt wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Baratteurbis Barbados |
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flachen, geologisch jungen Zone der Antillen. Tertiäre, an fossilen Radiolarien reiche Mergel und Kalke mit bituminösen
Quellen, ähnlich wie auf Trinidad, sowie quartäre und jüngere Korallenkalke bauen die Insel auf. Salzquellen und Kohlenlager
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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bei Kempten, Schachen bei Lindau, Tiefenbach und Oberdorf bei Sonthofen. Salzquellen haben Berchtesgaden, Empfing bei Traunstein, Krankenheil bei Tölz (auch Jodbad), Kreuth bei Tegernsee, Reichenhall, Kissingen, Neuhaus bei Neustadt a. S. Unter den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Biblistbis Bicester |
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.), eine alkalische Salzquelle (10 - 15° C) und seit 1874 ein neues Badehaus (Aktiengesellschaft). -B. ist sehr alt; 952 schloß Graf Billung, der zu "Bivora" eine Burg hatte, mit Kaiser Otto einen Vertrag und stiftete ein Benediktinerkloster, das später
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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und Forstschule: 10 Gerbereien, Tuchwalkerei, 2 Lederfabriken, Leimsiederei, Naphthadestillation, Sägemühle und in der Umgebung Salzbergbau sowie eine jodhaltige Salzquelle. Bei dem nahen Dorfe Polanica (591 E.) Felsenklüfte und eine Felsengruppe (60 m
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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Bahnsystem des Staates Neuyork in Verbindung steht, hat (1891) 8793 E., starken Schiffsverkehr, lebhaften Handel, Fabrikation von Chemikalien, sowie nahebei Eisenerzgruben und eine Salzquelle.
Brod (Gebäck), s. Brot und Brotbäckerei.
Brod, auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Castellane (Graf von)bis Castello Branco (Distrikt und Stadt) |
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, in 903 m Höhe, von alten Festungswerken umgeben, ist Sitz eines Gerichtshofs erster Instanz und hat (1891) 1060, als Gemeinde 1780 E., Post, Telegraph, ein Collège, Salzquellen, Gipslager, Tuchfabrikation und Wollspinnerei.
Castellane (spr. -lahn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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and his times, an.
Cecina (spr. tschetschĭna), Fluß in der ital. Landschaft Toscana, entspringt am Cornate (1059 m)
in der Provinz Grosseto / fließt anfangs nach N..
dann nach W. durch ein an Mineralien und Salzquellen reiches Gebiet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Chavannesbis Check |
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. verbundenen Vorstadt Sta. Ma-
ria Magdalena liegen; eine Kollegialkirche, ein
Armenhaus, zwei Spitäler und zwei Klöster; Lein-
weberei und Seidenindustrie. In der Nähe viel-
besuchte Salzquellen (50-56° ('.) und Reste alter
Römerbäder. Die Umgegend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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247
Chlornickel - Chlorophyceen
riger Lösung in den Salzquellen oder Salzsolen und im Meerwasser vor. (Über seine technische Gewinnung s. Salz.) Es krystallisiert in Würfeln, selten in Oktaedern, bei gewöhnlicher Temperatur ohne Krystallwasser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
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.) und Mizun
(1036 E.). Sie erzeugen Noh-, Stab- und Gußeisen.
Gußwaren und Schwarzbleche, Pflüge und Kessel.
Nördlich zieht sich eine Reihe von Salzquellen hin.
Dolmen (slowen.; deutsch "Thaler"), die Be-
nennung der trichter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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) Ergebnisse
im Werte von 72,i8i Mill. M.
Von alters her bekannte Mineralquellen be-
sitzen die kleinen Wasgaubäder Niedcrdronn und
Sulzbad (Salzquellen) im Unterelsaß, Sulzback und
Sulzmatt (alkalische Säuerlinge) im Oberelsaß,
denen sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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. Die berühmtesten sind Bath, Bristol, Cheltenham in Gloucester, Bakewell, Buxton und Matlock in Derby, Malvern in Worcester, Tunbridge in Kent und Harrogate in York. Die Steinsalzlager und Salzquellen E.s gehören zu den bedeutendsten in Europa und decken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Epernaybis Epernon |
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besuchte Kalvarienberg
(82 m) mit schöner Aussicht. Etwa 4 km im S. die
Salzwerke von Sövar mit reichhaltiger Salzquelle.
- E. verdankt seinen Ursprung deutschen Kolonisten
und war um die Mitte des 13. Jahrh, schon ein
blühender Ort. Ludwig I
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Erebosbis Erek |
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in jenem Streit einen
Salzquell auf der Burg hervorgerufen hatte, hat
man unter der Nordhallc des E. wicdcr aufgefun-
den. Die Architektur, namentlich an der Thürein-
fassung, an den Säulenkapitälen und an den Kas-
settendeckcn ist von großer Feinheit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Eudorabis Eugen (Päpste) |
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-
liert aus dcr venct. Ebene aufgestiegen. Dcr Trachyt
bat hier die Kreideschichten gehoben. Das Gebirge
bildet zwei Gruppen mit dem 589 m hohen Montc-
Venda und dem 387 ni hohen Cero und ist durch
seine zahlreichen Schwefel- und Salzquellen, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0067,
Frankreich (Industrie) |
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der Steinsalzwerke belief sich (1890) auf 28, wozu noch 5 Salzquellen in den Niederpyrenäen kommen. Die Salzseen und -Teiche bedecken etwa 16000 ha und sind auf sieben mittelmeerische und auf sechs atlantische Departements verteilt. Der Gesamtertrag an Seesalz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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- und
Nervenkrankheiten sowie als Nachkur von Karls-
bad, Maricnbad, Jod- und Solbädern. Für die
Trinkkur dienen vorzugsweise die Salzquelle, die
Franzensquelle, die Wiesenqnelle, der kalte Sprudel
und die Stahlquelle.
Der Franzensbader Moor, reich an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Halikarnassosbis Hall (Stadt) |
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.), jetzt Sitz des Bezirkskom-
mandos und des Ehren-Invalidenkorps. - H. ist
durch seine angeblich schon von den Römern be-
nutzten Salzquellen groß geworden. Es wird ur-
kundlich 887 erwähnt, gehörte im 11. Jahrh, zum Bis-
tum Regensburg, wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0680,
Halle (an der Saale) |
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, die Oberpostdirektion, das Landgericht, im NW. das Diakonissenhaus, das Martinsstift, im NO. das Stadtgymnasium, die neue Universitätsbibliothek (1880), der stattliche Neubau des Oberbergamtes, die neuerrichtete Loge zu den fünf Türmen am Salzquell und im O
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0884,
Java |
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sich Schwefel und Schwefelarsenik, von den Salzquellen enthalten mehrere Jodium. Auch Bergöl kommt vor.
Bevölkerung und Kulturzustand. J. hat mit Madura (1891) 23 862 820 E., darunter 23 559 727 Eingeborene, 42 504 Europäer, 243 006 Chinesen, 14
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kapweinebis Karabiniere |
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gelten. Boavista (593 hkm), sandig, unfrucht-
bar, wegen der vielen Riffe und Sandbänke fchwer
Zugänglich, hat 3086 (5., Fischerei, Schildkrötenfang
und Salzbereitung. Sal, 233 hkm groß, mit 990 E.,
i'eit 1839 besiedelt, hat eine reiche Salzquelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0459,
Magdeburg |
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.), mit einem 1825 nach Schinkels Entwurf erbauten Gesellschaftshaus und den aus dem Vermächtnis des Geh. Kommerzienrats Gruson errichteten großartigen Gruson-Palmen- und -Gewächshäusern mit Aquarium, das Schützenhaus, der Stadtpark und der Luftkurort «Zur Salzquelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mezö Kövesdbis Mi |
Öffnen |
vielfach sumpfiges Hügelland von 5600 qkm und 250–360 m Höhe. Der Reichtum besteht in unermeßlichen Steinsalzlagern. Zahlreiche Salzquellen
sowie die Bittersalzquellen von Kis Czég, Nagy-Ölyves, Kis Sármás und Novaly stehen mit denselben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Niederlausitzbis Niederösterreich |
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., Post, Telegraph,
eine Salzquelle und Iacquardweberei.
Niederoderwitz, Dorf inderAmtshauptmann-
nahe bei Oberoderwitz (s.d.), hatte 1890: 2534,1895:
2513 E., darunter 29 Katholiken, Post, Telegraph,
bedeutende Lcinwandweberei und -Bleicherei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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, der
mittelste 38 in hoch, 43 m weit); Fabrikation von
Leinengarn, Schokolade, berühmte Schinken und
Weinbau. Am Fuße des Stadthügels springen die
66-68° 0. warmen, schon im Altertum bekannten
Salzquellen Las Burgas hervor. - O. hieß bei
den Römern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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Quelle). Salzquellen kommen nicht vor. S. muß seinen ganzen Bedarf an Salz von auswärts beziehen, besonders aus der preuß. Provinz Sachsen (Dürrenberg) und aus Anhalt.
Pflanzenreich. Die Flora wird hauptsächlich durch das Erzgebirge bedingt; doch dringen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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Boden ausblühende und gewonnene S. heißt Wüsten-, Steppen- oder Kehrsalz. Salzige Landseen (s. Seen) sind teilweise für die Salzgewinnung von großer Wichtigkeit. Von gleicher Bedeutung sind die häufig vorkommenden salzhaltigen Quellen (Salzquellen
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