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5% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0765, Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) Öffnen
die Schmarotzer eine ungemein weite Verbreitung in den verschiedensten Organen derselben haben (vgl. Fische). Sie sind Zellkernfresser; aus den infizierten Zellen fallen die Schmarotzer bei zunehmendem Wachstum aus und schwimmen als nackte Plasmodien
4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0534, von Schmaltier bis Schmarotzertum Öffnen
auf ihre Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über schmarotzende Pflanzen f. Parasiten. Schmarotzerbienen, s. Bienen. Schmarotzergewächse, s. Parasiten. Schmarotzerhummeln, s. Hummeln. Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
549 Schmarotzer (im Pflanzenreich). Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0548, von Schmant bis Schmarotzer Öffnen
548 Schmant - Schmarotzer. Schmant (tschech. smetana), im nordöstlichen Deutschland s. v. w. Milchrahm. Schmarda, 1) Ludwig Karl, Zoolog, geb. 23. Aug. 1819 zu Olmütz, studierte seit 1835 in Wien Philosophie und seit 1837 daselbst Medizin
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0011, von Ruderschnecken bis Rudersport Öffnen
"), die in einzelnen Punkten nicht unwesentlich von den übrigen abweichen. Die Freilebenden und Parasiten sind durch Übergangsformen, die nur gelegentlich schmarotzen, verbunden. Hierher gehört unter andern die Gattung Sapphirina, bei
4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0535, von Schmarotzerwespen bis Schmätzer Öffnen
Tod herbei. Vgl. van Veneden, Die Schmarotzer des Tier- reichs (Bd. 18 der "Internationalen wissenschaftlichen Bibliothek", Lpz. 1876); Leuckart, Die menschlichen Parasiten (2 Bde., ebd. und Heidelb. 1863-67; in 2. Aufl. u. d. T. Die Parasiten
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
merkwürdigere Fälle bieten die Flechten, wo sich zwischen Pilzen (der eigentlichen Flechte) und Algen (Gonidien) eine Art parasitisches Verhältnis gebildet hat, welches ohne Analogon in der ganzen übrigen Schöpfung ist, indem hier beide Teile auf wechselseitige
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0616, Haarwürmer Öffnen
614 Haarwürmer von dem Gewicht des ganzen Wurmes. Die H. leben meist parasitisch; doch giebt es eine Anzahl von Formen, die, indem sie einen Abschnitt ihres Lebens im Freien zubringen, allmählich zu den vollkommen freilebenden Arten
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0712, von Paraparesis bis Parbleu Öffnen
bei den Juden an Sabbat und Festtagen vorgelesen werden. Parasit (griech., "Tischgenosse"), bei den alten Griechen Gehilfe eines Beamten, namentlich einer, der mit der Einsammlung der Getreidelieferungen für Tempel beauftragt war; auch einer, welcher
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0316, Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) Öffnen
Resultat erzeugt (»Zool. Anz.« 1891). Unter den Schmarotzern und Parasiten, von denen die F. zu leiden haben, sind als besonders gefährlich bestimmte, zu den Protozoen gehörige Organismen erkannt worden die sogen. Sporidien
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0796, von Eingeweidebruch bis Einhandsgut Öffnen
. Sympathicus nervus. Eingeweidewürmer, Entozoen, Helminthen, die im Innern des Menschen und der Tiere schmarotzenden Würmer. Frühere Naturforscher faßten, in der parasitischen Lebensweise das Hauptmerkmal jener Formen sehend, unter diesem Namen (Entozoa
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
, wie die P. den Nähr- oder Wirtspflanzen, d. h. den Pflanzen, auf denen sie schmarotzen, die Nährstoffe entnehmen, ist sehr verschieden. Die meisten parasitischen Pilze durchdringen mit ihrem Mycelium die Gewebe der Wirtspflanze und ihre Hyphen wachsen
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0230, von Haustorien bis Haut Öffnen
der Schmarotzerpflanzen, welche die Rolle von Saugorganen spielen und die für den Schmarotzer nötige Nahrung aus der Nährpflanze aufsaugen und in denselben überführen. Bei manchen parasitischen Pilzen finden sie sich in Gestalt kurzer, lappiger Auswüchse an
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
. Je nach dem Organ, welches auf diese Weise durch den Schmarotzer zerstört wird, ist die Folge der Krankheit für den Gesamtorganismus der leidenden Pflanze verschieden. Fallen nur die Blüten oder reifenden Früchte dem Pilze zum Opfer, so entwickelt
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Neo-Lamarckismus bis Neuguinea Öffnen
; es empfehlen fich als Gegenmittel kleine Gaben von Schwefelpulver oder von Jodtinktur sowie frische Ochsengalle oder etwas wermutbittcrer Branntwein. Die Bedeutung der N. als Parasiten bei Tieren und Pflanzen wird täglich mehr erkannt; für den
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
kennt man noch sehr kleine, ausgesprochen männliche Individuen, die complementary males Darwins, die in der Mantelhöhle schmarotzen. Ehe man die Entwicklung dieser Geschöpfe kannte, hielt man sie für muschelartige Weichtiere wegen der Schalen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0929, von Tinel bis Togo Öffnen
915 Tinel - Togo die Fortpflanzung gesorgt und reichliche Brut binter-! lassen haben. Größere Hoffnungen würden hier auf, parasitische Insekten zu setzen sein, namentlich auf solche, die bei der Brut schmarotzen, wenn Aussicht z vorhanden
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0901, von Haustelephonanlagen bis Haustorien Öffnen
, die der Schmarotzer in das Gewebe des Wirtes hineinsendet, um aus diesem die nötigen^ährstoffe zu schöpfen. Je nach der systema- tischen Stellung dcr Parasiten sind auch die H. ver- schieden gebaut: bei endophyten Pilzen, wie beiden 57*
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
. Von den saprophytisch lebenden Formen ist außer der Lohblüte keine von allgemeinerm Interesse. Von den parasitischen ist es besonders die Kohlhernie (s. Plasmodiophora). Die meisten auf Pflanzen schmarotzenden M. kommen in Algenzellen vor
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0314, Bakteriologie (Geschichtliches) Öffnen
Bakterienart ist, in verschiedenem Grade gebildet werden; ihre Kenntnis im einzelnen ist gegenwärtig wegen der sehr schwierigen Reindarstellung noch in den ersten Anfängen. Bleibt das Wachstum der Parasiten auf eine Körperstelle beschränkt, so
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
und dabei sogar gleich diesen Schwärmsporen erzeugen, trat Schwendener mit der jetzt allgemein angenommenen Theorie auf, nach welcher die F. keine selbständigen Pflanzen, sondern Algen sind, auf denen Pilze schmarotzen. Diese Theorie
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
Verbindungen, und damit hängt die Eigentümlichkeit ihres Vorkommens zusammen. Nach diesem unterscheidet man Saprophyten oder Fäulnisbewohner und Parasiten oder Schmarotzer. Die erstern, die Mehrzahl der P., erregen und befördern die Fäulnis
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
Turbellarien vorhanden und fehlt wiederum den parasitischen Gruppen. Das Nervensystem ist stets sehr einfach und besteht meist nur aus zwei miteinander verbundenen Ganglienknoten am Vorderende des Körpers und zwei oder vier davon ausgehenden Längsstämmen; bei
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1029, von Perniciös bis Peronosporeen Öffnen
südöstlich liegt das Dorf Testry (jetzt Tertry, 367 E.), wo Pippin von Heristal 687 siegte. Peronospora Corda, Gattung parasitischer Pilze aus der nach ihr benannten Familie der Peronosporeen (s. d.). Sämtliche Arten schmarotzen auf Phanerogamen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0300, von Fieschi bis Finnland Öffnen
. Der Guineawurm (Filaria medinensis) ist in den Tropenländern der Alten Welt ein bekannter Parasit des Menschen. Besonders häufig ist er an der Goldküste, 1820 wurde er durch Nubier, welche Mehemmed Ali in die ägyptische Armee einreihte, nach Ägypten
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Schließmann bis Schmarotzerpflanzen Öffnen
und hält den Mast mit herabhängenden Armen. Bei spiegelglatter Eisfläche erreichen die Segler nahezu die Geschwindigkeit eines Eisenbahnzuges. Schmarotzerpflanzen (parasitische Pflanzen, hierzu Tafel »Schmarotzerpflanzen«). Abgesehen von dem großen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0879, Flechten (Gewächse) Öffnen
- tischen, teils parasitischen Vereinigung von Pilzen und Algen zu betrachten sind. Die hierbei in Be- tracht kommenden Pilze gehören fast sämtlich zur Abteilung der Schlauchpilze oder Ascomyceten (s.d.); nur wenige Fälle sind bekannt, in denen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0617, von Haarwurzel bis Haase (Buchdruckerfamilie) Öffnen
frei in feuchter Erde oder faulenden Stoffen, teils parasitisch in Pflanzen und Tieren; doch bringen alle einen Teil ihres Lebens im Freien zu. Zu den ganz freilebenden Arten gehört das in alter Essigmutter und in gärendem Kleister oft in großer Zahl
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0908, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
der Hauttalgdrüsen (s. Finne), die der Haarbälge der Barthaare (Mentagra, Sycosis). Neubildungen in der Haut sind die fressende Flechte oder der Lupus (s. d.), die syphilitischen Hautknoten und der Hautkrebs. Auf der Haut schmarotzende Pflanzen erzeugen den
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0322, von Balanciermaschine bis Balasor Öffnen
von ebenfalls zweifelhafter Verwandtschaft zu den Hysterophyten gestellt, umfaßt nur gegen 35, fast ausschließlich den Tropen angehörende, fleischige, auf Wurzeln schmarotzende chlorophylllose Arten von brauner oder roter Farbe. Die Blüten sind meist
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wasserkuppe bis Wasserräder Öffnen
, gewimperten, zum Schwimmen eingerichteten Beinen. Sie durchlaufen meist eine verwickelte Verwandelung, indem die mit einer besondern Fangvorrichtung versehenen Jungen sich an Wasserinsekten festsaugen, als Parasiten heranwachsen und sich endlich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
, an Pflanzen durch Schmarotzer hervorgerufene lokale Gewebeneubildungen, welche den in ihnen sich aufhaltenden Parasiten Nahrung gewähren. Durch die dauernde oder zeitweilige Anwesenheit von letztern unterscheiden sie sich von ähnlichen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
Pflanzen verderblich und erzeugen zum Teil gallenartige Auswüchse, andre leben als Parasiten an Tieren. Die Larven gleichen schon beim Ausschlüpfen aus dem Ei dem vollkommenen Insekt, zeigen bereits nach der ersten Häutung die Anfänge der künftigen Flügel
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0948, Infusorien Öffnen
Kriechen oder als Taster etc. Die Nahrungsaufnahme erfolgt zuweilen, wie bei den schmarotzenden Opalinen, durch die ganze Haut hindurch auf endosmotischem Weg oder mittels eigner Saugröhren, wie bei den Acineten; gewöhnlich jedoch ist ein Mund und auch
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0355, von Kuschadassi bis Kußmaul Öffnen
aus der Ordnung der Tubifloren, den Konvolvulaceen am nächsten verwandt und als parasitische Seitenlinie derselben zu betrachten, nichtgrüne, auf andern Pflanzen schmarotzende Kräuter mit windenden, fadenartigen, gelblich oder rötlich gefärbten Stengeln, an denen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0764, von Pricken bis Protozoen Öffnen
wie die Bakteriologie. Besonders sind es die Sporozoen, die sich vielfach als tierische Schmarotzer finden; über ihre Lebensgeschichte, besonders über die Zusammengehörigkeit der unter verschiedenen Namen beschriebenen einzelnen Stadien in ihrer
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0467, von Basenbildner bis Basile Öffnen
Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0661, von Cystitis bis Cz Öffnen
.), Blasenlähmung. Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0940, von Askanios bis Askese Öffnen
von A." Vgl. Aschersleben. Askanios, s. Ascanius. Askarīden (Ascaridae), Familie der Nematoden oder Fadenwürmer, Eingeweidewürmer von ziemlich gedrungener Form mit drei zapfenförmigen Lippen am Eingang zur Mundhöhle. Als Parasiten des Menschen sind
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
jetzt die pflanzlichen Parasiten, welche diese F. verursachen, nicht nachgewiesen worden sind, so kann doch über die mykotische Natur derselben ein Zweifel nicht obwalten. Zur Heilung haben sich Schwefelpräparate, namentlich Bäder von Schwefelleber
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
oder getöteten Tiers erforderlich. Die Abtreibung der Parasiten wird am besten mit Arekanußpulver (3,0 g mit Butter in Pillenform) bewirkt. Auf der Haut und im Gefieder der G. schmarotzen nicht selten Milben und Federlinge, welche die Tiere sehr
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
sich von deren Säften, andre streifen im Wasser oder auf dem Land frei umher und leben vom Raub kleinerer Tiere oder als Schmarotzer. Oft wechselt parasitische und selb-^[folgende Seite]
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0047, von Nelsonkotelette bis Nematoden Öffnen
sind die aus den Eiern hervorgehende Jungen von den Erwachsenen nur wenig verschieden, meist jedoch haben sie eine bedeutende Metamorphose durchzumachen. Die Parasiten (und dieses sind weitaus die meisten N.) leben zuweilen in ihrer Jugend frei
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0928, von Peyronnet bis Pfaff Öffnen
Pflanzenteilen oder parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Einige der größern Arten sind eßbar, namentlich P. acetabulum L., bis 55 cm groß, becherförmig, braun, mit weißem, dickem Stiel, einzeln auf der Erde in Wäldern im Frühling und Herbst wachsend
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0716, von Benecke (George Friedr.) bis Benedetti Öffnen
-souris de l'époque du mammouth et de l'époque actuelle" (Lond. 1871), "Les commensaux et les parasites dans le régne animal" (Par. 1875; deutsch "Die Schmarotzer des Tierreichs", Lpz. 1876). - Vgl. Manifestation en l'honneur de M. le professeur van B
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
eintreten. Dieselben rühren entweder von der Einwirkung pflanzlicher Parasiten her, oder sie entstehen durch den Eingriff von Tieren, oder endlich infolge ungeeigneter Boden- und Feuchtigkeitsverhältnisse, mangelhafter Beleuchtung, mechan
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Bened. bis Benedetti Öffnen
: "Zoologie médicale" (mit Gervais, Par. 1859, 2 Bde.); "Iconographie des helminthes ou des vers parasites de l'homme" (Löwen 1860); "Ostéographie des cétacés vivants et fossiles" (mit Gervais, Par. 1868-77); "La vie animale et ses mystères" (Brüss. 1863
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0086, von Blutgerüst bis Blüthner Öffnen
durch akute Entzündung der Nierensubstanz, durch Steine und Parasiten (Strongylus gigas, selten) im Nierenbecken, durch Verstopfung der Nierenvenen und durch Krebsgeschwülste der Nieren. Die Menge des aus der Niere stammenden Bluts ist bald sehr
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
. Meistenteils haben hierbei die Weibchen die jugendliche Gestalt besser beibehalten als die Männchen, doch findet bei parasitisch lebenden Tieren oft das Gegenteil statt, wie z. B. nicht selten das Weibchen zu einem festgewachsenen, unförmlichen Sack
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Drehling bis Drei Öffnen
in Begleitung andrer monströser Entwickelungen auf. Bisweilen sind die Drehungen mit starker Austreibung und Verkürzung des Stengels verbunden (Zwangsdrehung). In andern Fällen sind die Drehungen direkte Folgen der Eingriffe von Parasiten; so
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0153, von Gephyrismus bis Gera Öffnen
Rol., bei welcher das einige Zentimeter große Weibchen (welches seinen Rüssel übrigens bis auf Meterlänge ausstrecken kann) eine Anzahl (4-20) mikroskopisch kleiner Männchen als Schmarotzer in sich beherbergt, die lange Zeit hindurch fälschlich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0622, von Hofmark bis Hofnarren Öffnen
oder diesem ihrer Dummheit oder Pedanterie wegen als Zielscheibe des Spottes dienen. Schon bei den Festen und Schmausereien der Alten waren Lustigmacher unentbehrlich, wie wir aus Xenophons "Gastmahl" sehen, und an den Gattungen der Parasiten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
verhältnismäßig großer ist, so würden die Eingriffe der I. in die Pflanzenwelt bald den Untergang der letztern zur Folge haben, wenn nicht wieder andre I., welche als Larven im Leib der Pflanzenfresser schmarotzen, in entgegengesetzter Richtung wirksam
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0576, von Kartoffelkrieg bis Karton Öffnen
Schimmelarten (gewöhnlich Fusisporium solani Mart. und Spicaria solani Harting) immer nur dieselben Pilze, nie die Peronospora sich erziehen lassen, daß es Fäulnisbewohner sind, die mit den Parasiten nichts zu thun haben. Die Verhütungsmaßregeln gegen die K
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0169, von Krauseisen bis Krauß Öffnen
und als eigentliche Krankheitserscheinung auftreten, wenn sie von gewissen tierischen Schmarotzern, welche auf den Blättern leben, namentlich von Blattläusen und Milben, oder von gewissen parasitischen Pilzen, besonders Exoascus (s. d.), der an Erlen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0044, von Mädelbaum bis Mader Öffnen
in der Nähe größerer Säugetiere, wie Nashorn und Elefant, weidender Rinder und Kamele, und sucht diesen die Zecken und die unter der Haut schmarotzenden Larven von Biesfliegen ab. Zwischen den Säugetieren und dem M. besteht das beste Einvernehmen, und selbst
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0542, von Schluchsen bis Schlupfwespen Öffnen
statt des letztern ein oder mehrere Ichneumonen aus. Ebenso häufig erliegt aber die Larve den Parasiten, indem diese sich aus der Haut derselben hervorbohren und die Leiche ihrer Ernährerin mit den alsbald gefertigten Kokons bedecken. Sehr häufig
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
. In der Jugend lebt dieser Wurm in andrer Form (als sogen. Rhabditis, s. Nematoden) frei und wird erst später zum Schmarotzer. Andre Arten leben im Hund, Schaf, Rind und in der Katze. - Im Pferd als lästiger Parasit findet sich Sclerostomum equinum
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0769, Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) Öffnen
Entwickelungsstadien und der Wechsel parasitischer und frei beweglicher wandernder Zustände bezeichnend sind. Alle W. leben in feuchter Umgebung, entweder im Wasser oder in nasser Erde oder auch im Innern andrer Tiere; keiner ist ein echtes Landtier
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0770, von Wurmfarn bis Wurmser Öffnen
. spricht, und man kann nur sagen, daß alle diese Schmarotzer ziemlich unschuldige Bewohner des menschlichen Darms sind, daß sie jedenfalls besser sind, als ihr Leumund unter ängstlichen Laien und Wurmdoktoren sie darzustellen sucht. In gewöhnlichen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Clemens bis Cody Öffnen
hüllenlose, ovale oder kugelige Gebilde mit deutlichem Kern und stark granuliertem Protoplasma, welche in Epithelzellen verschiedener Organe bei Wirbeltieren, Mollusken und Gliedertieren schmarotzen und bei dem gewöhnlich massenhaften Vorkommen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Hülsenfrüchte bis Humuspflanzen Öffnen
wie die Parasiten oder Schmarotzerpflanzen (s. d.) eine schmarotzende Lebensweise führen. Sie zerfallen in die beiden Gruppen der bleichen, chlorophyll- und laubblattlosen echten H. (Holosaprophyten) und der grünen Verwesungspflanzen (Hemisaprophyten
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0728, Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) Öffnen
lebender Seetiere mit Leuchtbakterien möglich ist und vorkommen kann, haben die neuen Untersuchungen von Giard gezeigt, doch handelt es sich um kein symbiotisches, sondern ein parasitisches Zusammenleben, bei dem die Wirte allmählich zu Grunde gehen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
stark rückgebildeter schmarotzender Pflanzenfamilien zu einer sehr schwierigen Aufgabe gemacht wird. Nach Solms-Laubach, Eichler und Engler werden die Balanophoreen zu der Verwandtschaft der Santalaceen, die Rafflesiaceen und Hydnoraceen dagegen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0121, Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) Öffnen
Fichtenbestände vor dem Schmarotzer die erste Regel, unter Fichten oder in die Nähe derselben keine Lärchen zu pflanzen. Wanderungen von Blattläusen von einer Baumart auf die andre sind außer von der Tannenlaus auch noch von andern Blattläusen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1008, von Assignation bis Assimilation Öffnen
aus anorganischen Verbindungen, kommt jedoch nur den chlorophyllhaltigen Pflanzen zu. Es ist sicher nachgewiesen, daß bei nichtgrünen Pflanzen, also bei sämtlichen Pilzen, ferner bei vielen als Schmarotzer lebenden höhern Pflanzen, eine derartige Verarbeitung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0365, von Bandon bis Bandwürmer Öffnen
und ausschließlich parasitische Lebensweise auf einer sehr niedrigen Stufe der Entwicklung steht. Ihr langgestreckter Körper besteht aus einem sog. Kopfe ( Scolex ) und einer Kette von gleichwertigen Gliedern ( Proglottiden ), die nach dem Hinterende zu
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0366, Bandwürmer Öffnen
sich eine Anzahl wohl charakterisierter Familien, von denen das meiste Interesse die der Tänien ( Taeniadae ) und der Bothriocephalen ( Grubenköpfe , Bothriocephalidae ) beanspruchen, da Vertreter von ihnen zu den häufigsten Parasiten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0309, von Chylde bis Chyträus Öffnen
Wasserbruchs, Erguß einer milchähnlichen Flüssigkeit, eine Lymphorrhagie, in den Scheidenhautsack des Hodens, besonders bei Elephantiasis scroti, bei Leuten, welche in den Tropen gelebt haben. In den erweiterten Lymphräumen hat man einen parasitischen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0396, von Cocaïnismus bis Coccius Öffnen
, Geschichte des Pietismus (Bonn 1880), Bd. 1, S. 150-151. Coccidae, s. Schildläuse. Coccidien, kugel- oder eiförmige Psorospermien, parasitische Protozoen aus der Gruppe der Gregarinen (s. d.), die bei Kaninchen und Mäusen, Schafen, Kälbern
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Dobsina bis Dochnahl Öffnen
von der Grundgestalt ^[img], die durch Ersetzung der Längen durch zwei Kürzen u. s. w. sehr mannigfach variiert werden kann. Dochmius duodenalis R. Leuck (Anchylostomum duodenale Dub; s. Tafel: Würmer, Fig. 12, 13), ein Schmarotzer aus der Familie der Strongyliden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0632, Insektenfresser Öffnen
Tiere gleichfalls ein Absterben des betreffenden Blattes eintritt. Neuerdings ist auch für einige teils als Parasiten, teils als Humusbewohner lebende Pflanzen angegeben worden, daß sie im stande seien, animalische Körper, wie kleine Milben u. dgl
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
. Pezīza, Becherpilz, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten), viele, teils saprophytisch, teils parasitisch lebende Arten. Die Fruchtkörper sind von verschiedener Größe und Farbe, aber immer becher- oder schüsselartig vertieft
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0644, von Räude bis Raudische Felder Öffnen
Mittel einzureiben. - Vgl. Zürn, Die Schmarotzer, Tl. 1: Tierische Parasiten (2. Aufl., Weim. 1882); Kaiser, Über Skabies bei den Haus- säugetieren (in den "Vortragen für Tierärzte", Jena 1882); derf., Das Kurverfahren bei der Schafräude (2
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0136, von Urtikation bis Uruguay Öffnen
ausnahmslos mikroskopisch klein und leben größtenteils im Wasser, nur einige wenige parasitisch in andern Tieren. Viele von ihnen nähern sich in Aussehen und Lebensweise dermaßen den niedrigst stehenden, einzelligen Pflanzen, daß bei ihnen eine sichere
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0122, Bakterien Öffnen
hiernach in ihrem physiol. Verhalten den Übergang zu den Pflanzen, während die obligaten Parasiten unter den V. die größte Annäherung an den tierischen Stoffwechsel erkennen lassen. Die ausschlaggebende Rolle übrigens, die man dem Chlorophyll früher
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0758, von Wimperbewegung bis Wimperinfusorien Öffnen
. Eine Anzahl anderer W. ernähren sich von andern Tieren, die sie vermittelst feiner Saugröhrchen aussaugen (Acineta); manche halten sich als Parasiten in den Organen anderer Tiere auf und nehmen deren Säfte entweder auf endosmotischem Wege durch die gesamte