Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schreibfeder
hat nach 0 Millisekunden 40 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
Öffnen |
611
Schreck (Gustav) - Schreibfedern
turnus, Night terrors) ist eine meist ganz bedeutungslose Erscheinung; man lasse solche Kinder nicht im dunkeln Zimmer schlafen, damit nicht ihre Phantasie in den halb sichtbaren Gegenständen die Umrisse
|
||
87% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
. Eisen, 29,17 Proz. Nickel und 15,47 Proz. Phosphor an. Reichenbachs Lambrit, vielleicht auch G. Roses Rhabdit sind mit S. identisch.
Schreibfedern, s. Federn, S. 95, u. Stahlfedern.
Schreibkrampf (Mogigraphie, Cheirospasmus), Krampf der beim
|
||
16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
).
Schreckkraut , s.
Sellerie .
Schreibfedern , s.
Federn .
Schreibmaterialien , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
Öffnen |
, oder in der unter a bezeichneten weiteren Bearbeitung 100
Tara: F u. Ki 20, Kö 13, B 9.
d) Perückenmacher- und andre Arbeiten aus Haaren und Haarimitationen 200
Tara wie bei Nr. 11 c.
e) Schreibfedern (Federspulen), rohe; Schmuckfedern, nicht unter g
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
Öffnen |
ist der schlimmste Feind einer jeden Tinte.
Es sei hierbei bemerkt, dass es für die Reinigung der Schreibfedern kein besseres Mittel giebt, als wenn man dieselben nach dem jedesmaligen Gebrauch in eine frische, rohe Kartoffel steckt.
Von den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0567,
Telegraph (Relais, Morse- und Estienneschrift) |
Öffnen |
von gleicher Dauer, aber entgegengesetzter Richtung. An nachstehendem Wort (Berlin) in Morse- und in Estienneschrift kann der Unterschied erkannt werden:
^[img]
Der Estienne-Apparat besitzt an Stelle des Schreibrädchens zwei Schreibfedern, welche
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
Öffnen |
Schreibfedern, s. Federn und Stahlfedern
Seronen
Sicherheitsschränke
Silberstifte
Spielwaaren
Sprachrohr
Stahlfedern
Stempelschneidemaschinen
Strohflechterei
Taucherapparate
Transparent
Tripes
Tripode
Wachsblumen, s. Blumenmacherei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
aus schmiedbarem Guß, namentlich aber alle lackierten, vernierten und polierten Waren aus schmiedbarem Guß.
γ) Nähnadeln; Schreibfedern aus Stahl und andern unedlen Metallen; Uhrfurnituren und Uhrwerke aus unedlen Metallen; Gewehre aller Art 60
Tara wie bei β
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
Öffnen |
.)
Gänsedistel , s. Sonchus .
Gänsefeder , s. Schreibfedern .
Gänsefuß , Pflanzengattung, s. Chenopodium .
Gänsefüßchen , s. Anführungszeichen .
Gänsegeier , s. Geier .
Gänsehaut ( Cutis anserina ) wird die menschliche Haut
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
Öffnen |
von Platin mit Stahl oder Gold wird zur Herstellung von Spiegeln empfohlen. Legierungen von Platin, Silber und Kupfer verwendet man als Zahnkitt unter dem Namen Palladium und zur Anfertigung von widerstandsfähigen Schreibfedern und von Uhrenteilen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
Öffnen |
ist. Steht der zu schmierende Maschinenteil still, so kann wegen des Luftdrucks kein Öl heraustreten, durch eine Bewegung jenes Maschinenteils wird jedoch fortwährend das Öl am untern Ende des nach Art einer Schreibfeder wirksamen Stiftes abgestreift, so
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
Buchstabentypen kopieren; so der von Bonelli 1862. Hipp dagegen wollte 1851 eine Schreibfeder in der Luft in beständiger Wiederholung einen die Elemente zu allen Buchstaben enthaltenden Zug machen und sie durch einen Elektromagnet stets so lange
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
, wenn sie nach den ersten Einwirkungen desselben mehrmals ausgehämmert worden sind. Solche Gefäße, die in Paris gefertigt werden, enthalten 25-30% Iridium. Eine andre technische Anwendung des Metalls ist die zu Spitzen an goldne Schreibfedern, wofür
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
Öffnen |
, ohne sie zu bestätigen.
Förmliche Schlachten werden in den Schreibzimmern der Hotels geliefert. Mit dem Briefpapier wird umgegangen, als wäre es Zeitungsmakulatur. Ein falsches Wort - weg mit dem Bogen, es sind ja genug neue da! Die Schreibfedern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Dizainebis Dmitrijew |
Öffnen |
Schreibfedern aus Rohr produzieren, mit welch letztern Handel bis nach Indien, Bagdad und Konstantinopel getrieben wird. 22 km südsüdwestlich von D. liegen die Ruinen des alten Susa (Schusch).
Dj..., so beginnende orientalische und afrikanische
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
Öffnen |
desselben sind mit Ausnahme des Roheisens (1 Mk. für 100 kg) niedriger als diejenigen von 1870. Dieselben schwanken zwischen 0,50 Mk. (Stabeisen für Kratzendrahtfabriken) und 60 Mk. (Nähnadeln, Schreibfedern etc.). Vgl. Philippson, Die Eisenindustrie
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
Muster bildeten sich auch andre Fechtervereine, so der der Veitsbrüder in Prag, denen Kaiser Rudolf II. 7. März 1607 den Privilegiumsbrief verlieh; sie führten in ihrem Wappen eine Schreibfeder und auf dem Helm darüber einen geflügelten Greif, daher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
Öffnen |
Anwendung: zum Ausstopfen der Betten (Bettfedern), zum Schmuck (Schmuckfedern) und zum Schreiben (Schreibfedern).
Die vorzüglichsten Bettfedern sind Eiderdunen oder -Daunen (s. Eiderente) und die Daunen von Brust und Bauch des Schwans. Am häufigsten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
Öffnen |
weiches Pelzwerk gewinnt man in Holland vom Schwan, bisweilen auch von der Gans und vom grauen Geier. Früher wurde auch auf dem Webstuhl Federpelzwerk dargestellt.
Schreibfedern stammen größtenteils von der Gans, und man verwendet als Posen die fünf
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
, selbst 12 und ausnahmsweise 14 kg. Die G. liefern Bett- und Schreibfedern. Das Fleisch von einjährigen Gänsen ist sehr zart, aber, wenn es fett ist, etwas schwer verdaulich. Es kommt auch gepökelt und geräuchert (Gänsebrüste, Gänsekeulen), besonders
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Ortnitbis Ortsbewegungen der Tiere |
Öffnen |
Enden der Extremitäten Apparate befanden, welche die Aufgabe hatten, in gegebenen Momenten den Inhalt der Röhren zu komprimieren und auf diese Weise ein Heben der Schreibfedern zu veranlassen.
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Penbis Pendel |
Öffnen |
., spr. penn), Feder, Schreibfeder; in keltischen Ortsnamen s. v. w. Kopf, Berg, z. B. Penryn.
Peñafiel (spr. penjafĭēl), 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Valladolid, am Duraton, mit Schloß, Weberei, Färberei, Gerberei und (1878) 4020 Einw. -
2
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
Öffnen |
.
Stahleck, Burg bei Bacharach (s. d.).
Stahlfedern, Schreibfedern aus Stahl, werden dargestellt, indem man aus entsprechend dünnem Stahlblech Plättchen von der Gestalt der Federn mittels eines Durchstoßes ausschneidet, dann diese Plättchen unter
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
Öffnen |
. d'Agen) Stadt im franz. Departement Tarn-et-Garonne, Arrondissement Moissac, am Seitenkanal der Garonne und an der Bahnlinie Bordeaux-Toulouse gelegen, hat bedeutende Fabrikation von Schreibfedern, Gerberei, Leinwand- und Seilerwarenerzeugung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Grillparzerbis Großbritannien |
Öffnen |
/ die Jugenddramen: Blanka von Kasülien^ (1807--1809), Äie Schreibfeder«, 'Wer ist schuldigt (Lustspiel), dramatische Fragmente, darunter auch Bruchstücke eines »Fausse, der eine Fortsetzung zu Goethes ersten Teil bilden sollte, Bruchstücke eines Brutus
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
Handelsverträge (Deutschlands mit Österreich, Italien, der Schweiz) |
Öffnen |
, Lackleder, Juchten, Krokodilleder :c., auf
Schuhwaren, Pelzwerk, Herren- und Damenhüte und Damenumhänge, auf Korbflechtwaren, Glaswaren, Steinwaren, Eisen und Gisenwaren, Schreibfedern, Nähnadeln, Zink, Kinderspielwaren, Operngucker, musikalische
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
Öffnen |
und verdrängte ältere Bezeichnungen. In Deutschland ist der Name S. 1796 zur Geltung gelangt, vorber sprach man da von »Tacheographie« oder »Tachygraphie« (Schnellschrift). Als Symbol der S. wird eine geflügelte Schreibfeder gebraucht; der Versuch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arenenbergbis Areopagus |
Öffnen |
und die Fasern der Blätter, die unter dem Namen Goa- oder Gomutifasern in den Handel kommen, werden zu Seilen oder Geweben verarbeitet. Die stärkern Borsten im Grunde des Blattes dienen den Malaien als Schreibfedern.
Arenicolĭdae, Familie der Borstenwürmer (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Arunsbis Arve |
Öffnen |
zu Pfeilen und Schreibfedern benutzt, die letztere Verwendung finden sie in manchen Gegenden der Türkei auch jetzt noch. Das spanische Rohr hat
bläulichgrüne, steife und harte, lineal-lanzettförmige, bis 5 cm breite Blätter, und seine Ährchen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
Öffnen |
.
Goldfasan , s. Fasanen .
Goldfeder , s. Schreibfedern .
Goldfink , bisweilen Bezeichnung des Stieglitz oder Distelfinks, auch des Gimpels.
Goldfirnis oder Goldlack , Firnisse, mit denen man zu vergoldende Holzgegenstände
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
Öffnen |
. Calamus, s. d.; arab. Kalam), in der Türkei Bezeichnung für Schreibfeder, dann auch für Bureau und Amtslokalität.
Kalēma, s. Roller.
Kalenberg, Gebirge, s. Kahlenberg.
Kalenberg, ehemaliges Fürstentum, s. Calenberg.
Kalenberg, Pfaffe vom
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Reichenbach (Moritz von)bis Reichenhall |
Öffnen |
Katholiken, Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung; Fabrikation von Strumpfwaren, Handschuhen, Tüchern, Shawls und Schreibfedern, Ziegelei.
Reichenhall, Bad R., Stadt im Bezirksamt Berchtesgaden des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, an der zur Salzach
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
. durch Stahlfedern verdrängt worden. (S. Schreibfedern.) Die Lehre von den Schriftarten der Vorzeit nennt man Paläographie (s. d.). Einen höhern Grad der S. bildet die Schönschreibkunst oder Kalligraphie. Sie bedient sich meist der Zierschriften, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Stahl (Georg Ernst)bis Staehlin |
Öffnen |
.).
Stahlfedern , s. Schreibfedern .
Stahlgießerei , im engern Sinne die Herstellung gegossener Gebrauchsgegenstände aus Stahl, d. i.
härtbarem schmiedbarem Eisen, im weitern und gebräuchlichern Sinne dagegen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Tarn-et-Garonnebis Tarnowitz |
Öffnen |
gelten als vorzüglich. Die Seidenkultur ist unbedeutend. Neben Woll- und Baumwollspinnerei, Woll- und Leinenweberei, Färbereien, Gerbereien und Mühlen giebt es Fabriken für Zucker, Papier, Fayence, Eisenwaren, Stärke und Schreibfedern. Der lebhafte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
Warengattungen: Bett- und Schmuckfedern, denn die Schreibfedern sind jetzt fast ganz außer Gebrauch gekommen und durch die Stahlfedern ersetzt. Die ersteren stammen hauptsächlich von der Hausgans, ein kleiner Teil von Schwänen, während die Federn von Enten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0125,
Federn |
Öffnen |
und das Gewicht der Ware gern mit beigemengtem Kalk, Gips etc., oder doch dadurch erhöhen, daß sie ihren Fässern feuchte Standorte geben. -
Die Schreibfedern oder Federposen sind, wie schon erwähnt, jetzt wohl ganz außer Gebrauch gekommen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
Öffnen |
. Ioah, Ssa.
36, 3.
b) Meine Zunge ist ein Griffel eines guten Schreibers, Pf.
45, 2.
Schreibfeder
Von Sebulon sind gekommen viele gelehrte Männer, welche die Schulen regieren. (Nicht.: die den Stab des Zählers führten, Unterbefehlshaber
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
, außerdem Andopogon formosus Hort. und einige andere Arten dieser Gattung, Arundo donax L., die die Schreibfeder der Alten, den Calamus, lieferte; Bambusa aurea Hort., der goldhalmige Bambus, Erianthus Ravennae Beauv., Gymnothrix latifolia Schult., Gynerium
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
; wie jeder Kalligraph eine eigens von ihm konstruierte Schreibfeder für unentbehrlich hält, so konstruiert heute jeder Harmonieprofessor an einem halbwegs bemerkenswerten Konservatorium, ja jeder einigermaßen beschäftigte Privatlehrer der Musik ein eignes
|