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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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508
Schwefelsäure - Schwefelsäure
starkem Weingeist ausziehen läßt), sondern enthält neben diesem noch viel schwefligsaures, schwefelsaures und unterschwefligsaures Kali. Das Schwefelkalium ist hier größtenteils als Fünffachschwefelkalium
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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731
Schwefelsäure (Verwendung).
in Schwefelsäureanhydrid, welches sich in der englischen S. löst, mit der man die Vorlagen beschickt hatte. Nach 4-5maliger frischer Füllung der Kolben hat die Flüssigkeit in der Vorlage hinreichende
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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509
Schwefelsäure - Schwefelsaures Ammoniak
dämpfe in dieselben ein und sie enthalten somit ein langsam durchziehendes Gemisch von Gasen, in welchem eine lebhafte chemische Umsetzung kontinuierlich stattfindet. Die schweflige Säure entreißt
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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729
Schwefelsäure (Darstellung).
langen sie zur Oxydation der schwefligen Säure in die Bleikammern. Diese werden aus Bleiplatten von 2,6-3 mm Stärke, die mit Hilfe des Knallgasgebläses zusammengelötet sind, konstruiert und erhalten
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62% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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708
Schwefelkopf - Schwefelsäure
brechende, sehr bewegliche Flüssigkeit vom spec. Ge-
wicht 1,272, die sich kaum in Wasser, leicht in Alkohol,
Äther und Älen löst, bei 46° 0. siedet und angezündet
mit blauer Flamme zu Kohlensäure
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schwefelsäurebis Schweiz |
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821
Schwefelsäure - Schweiz
angekündigten Interpellationen vorzubeugen, gab Akerhjelm sofort seine Absicht kund, zurückzutreten.
Zu seinem Nachfolger wurde 10. Juli 1891 der Gutsbesitzer Boström ernannt, der konservativ und eifrig
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56% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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53% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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730
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.).
hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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(Schwefeltrioxyd, wasserfreie Schwefelsäure) SO3 ^[SO_{3}] entsteht, wenn Schwefligsäureanhydrid SO2 ^[SO_{2}] durch Vermittelung einer Kontaktsubstanz (z. B. Platinschwamm) mit Sauerstoff verbunden wird. Läßt man konzentrierte Schwefelsäure in kontinuierlichem
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38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Schwefel eine sehr grosse Verwendung zur Bereitung von Schiesspulver und anderen Zündrequisiten; ferner zu Feuerwerkskörpern, zum Bleichen und Desinfiziren (durch die beim Verbrennen entstehende schweflige Säure), zur Bereitung von Schwefelsäure etc
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35% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Schwefelsäure. Letztere entweicht bei der hohen Temperatur dampfförmig und wird in geeigneter Weise verdichtet. Natriumsulfat, Baryumsulfat und Strontiumsulfat sollen sich ganz analog verhalten. Die Wichtigkeit der Nachricht, falls letztere sich
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32% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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433
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
leicht die Unannehmlichkeit hervor, dass die feste Masse beim Neigen der Flasche nach vorn schiesst und so ein starkes Spritzen verursacht. Man bewahrt deshalb die rauchende Schwefelsäure in mäßig
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32% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0452,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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439
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
(Abwesenheit von Arsen). - Schwefelsäure darf, mit 5 Raumtheilen Weingeist vorsichtig verdünnt, auch nach längerer Zeit nicht getrübt werden, und 10 ccm der mit 5 Raumtheilen Wasser vermischten Säure
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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728
Schwefelmilch - Schwefelsäure.
in Wasser nicht löslich sind. Viele werden durch verdünnte Säuren zersetzt, und diese werden daher aus den Lösungen der Sauerstoffsalze durch Schwefelwasserstoff nicht gefällt, sondern nur
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0451,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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438
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Tabelle über das spez. Gewicht der Schwefelsäure bei verschiedenem Gehalt an Säurehydrat, berechnet von Otto für die Temperatur von 15° C.
Säurehydrat Spez. Gewicht Wasserfreie Säure Säurehydrat Spez
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gegen Bluthusten und Diarrhöen, äusserlich zu Injektionen und Waschungen, ferner zu antiseptischen Verbanden Anwendung; technisch in der Färberei als Beize.
Alumínium sulfúricum purum.
Schwefelsaure Thonerde.
Al2(SO4)3^[Al_{2}(SO_{4})_{3
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25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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½ Vol. Alkohol zugesetzt wird. Das Auswaschen des Niederschlages darf nicht lange fortgesetzt werden.
Das Ferripyrophosphat dient vor Allem zur Herstellung cles bekannten pyrophosphorsauren Eisenwassers.
Ferrum sulfúricum.
Schwefelsaures
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25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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genannt, ist in Wirklichkeit aber etwas Anderes, nämlich basisch kohlensaures Kupferoxyd.
Cuprum sulfúricum. +
Schwefelsaures Kupferoxyd.
Kupfersulfat, blauer Vitriol, Kupfervitriol.
CuSO4^[CUSO_{4}] + 5 H2O^[H_{2}O].
1. C. sulf. crudum. Roher
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25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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643
Chemikalien organischen Ursprungs.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Wird in chemischen Fabriken nach sehr verschiedenen, theils recht komplizirten Methoden hergestellt.
Morphínum sulfúricum, Morphinsulfat. **+
Schwefelsaures
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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Löslichkeit in Wasser, Alkohol
und Äther; das schwefelsaure C.
( Cinchonidinsulfat , Cinchonidinum
sulfuricum ) wi rd zuweilen medizinisch verwendet; es besteht aus farblosen
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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XLVIII
Schwefelsaure Magnesia - Silber
s.
Kadmium ; -kalium, s.
Schwefelleber ; -kiese, s
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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Stangen geworfen werden.
Rauchdarren, s. Malzdarren.
Rauchen (Tabakrauchen), s. Tabak.
Rauchende Schwefelsäure, s. Schwefelsäure.
Räucheressenz, Räucherkerzchen, Räucherlack, Räucherpapier, Räucherpulver, Lösungen oder Gemische von mehr
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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. erscheint in farblosen, geruchlosen, seidenartig
glänzenden, zu Büscheln vereinigten Kristallnadeln. Außer dem
reinen A. benutzt man auch noch das
schwefelsaure A
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
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sich folgende Verbindungen des C.:
1) Schwefelsaures Ceroxydul ( Cersulfat ,
Cerium sulfuricum ); farblose, in Wasser lösliche Kristalle
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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eine sehr große Anzahl auf
den Preiskuranten, die gangbarsten sind jedoch das schwefelsaure
und das salzsaure Ch. - Das schwefelsaure
Ch. ( Chininsulfat , Chininum sulfuricum
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
Öffnen |
, kristallisierbare, im
Wasser lösliche Salze, die
Anilinsalze , von denen
hauptsächlich das
schwefelsaure Anilin
und das salzsaure Anilin
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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. Eine Gesamtausgabe seiner Werke erschien als «Opera omnia» (7 Bde., ebd. 1661; ein Auszug
daraus als «Glauberus concentratus» , Lpz. und Bresl. 1715).
Glauberit , s. Glaubersalz .
Glaubersalz , Glaubers Wundersalz ,
schwefelsaures
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
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);
diesen Namen führen die feinkörnigen, weißen, mehr oder weniger durchscheinenden
Arten des natürlichen wasserhaltigen
schwefelsauren Kalkes
oder
Gipses
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11% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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über den Unterstützungswohnsitz (s. d.) nicht gilt.
Eisenalaun ( schwefelsaures Eisenoxydkali )
Fe23SO4 ,
K2SO4+24H2O , ein dem gewöhnlichen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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733
Schwefelsäuresalze.
Säure; in den Lösungen der S. erzeugen Barytsalze einen weißen Niederschlag. Schwefelsaures Ammoniak (NH4)2SO4 ^[(NH_{4})_{2}SO_{4}] findet sich in vulkanischen Gegenden und in den Borsäurefumarolen als Mascagnin, so
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
734
Schwefelsäuresalze.
Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
735
Schwefelsäurevergiftung - Schwefelwasserstoff.
Nickelvitriol und wird durch Lösen von kohlensaurem Nickeloxydul in verdünnter Schwefelsäure oder durch Behandeln von Nickel mit salpetersäurehaltiger Schwefelsäure erhalten. Es bildet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
Einw.
Alauda (Lerche); Alaudidae (Lerchen), Familie der Sperlingsvögel (s. d.).
Alaun (lat. Alumen, Kalialaun) Al23SO4^[Al23SO4], K2SO4+24H2O^[K2SO4+24H2O], Doppelsalz von schwefelsaurem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0310,
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall |
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. ½ Stunde lang durchgerührt.
Kupfersulfat 8,0
Zinksulfat 8,0
Zinnchlorid 5,0
Schwefelsäure 12,0
Wasser 2 ½ Liter.
Dieses Quantum genügt für 2 kg Nägel.
Nach genügender Verkupferung werden die Nägel herausgenommen, und durch Schütteln
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
515
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Ausnahme der Schwefelsäure. Es kommt entweder künstlich dargestellt in den Handel als Ausfällungsprodukt löslicher Baryumsalze mittelst Carbonaten, oder als Mineral (Witherit) in ganzem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
542
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat.
Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0311,
von Versilberungbis Vernickelung |
Öffnen |
305
Versilberung - Vernickelung.
5. Schwefelsaures Nickeloxydulammon 1000,0
Borsäure 500,0
Wasser 20 Liter.
6. Schwefelsaures Nickeloxydulammon 600,0
Kohlensaures Nickeloxydul ch. r. 50,0
Borsäure cryst., ch. r. 300,0
Wasser 10-12
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
Gruppe von chemischen Verbindungen, die
sämtlich wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalze von gleicher chemischer
Konstitution sind, in denen stets ein Äquivalent Monosu lfat
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0280,
Tinten |
Öffnen |
Ammoniumoxalat 30,0
Thonerde, schwefelsaure 30,0
Oxalsäure 8,0
Wasser 800,0
werden durch Erwärmen gelöst und hinzugefügt
Kaliumbichromat 5,0
Salicylsäure 1,5
Wasser, heisses 150,0.
Die fertige Tinte wird 14 Tage bei Seite gestellt und dann
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, der schlimmsten der Verunreinigungen, muss die Schwefelsäure für viele Zwecke befreit werden; es geschieht dies auf später anzugebende Weise in vielen Fabriken, so dass auch arsenfreie Säure stets im Handel zu haben ist.
Die Herstellung der englischen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, Punschextrakten etc. eignet; ferner auch in der Färberei und Zeugdruckerei.
Prüfung. Auf freie Schwefelsäure, die sich häufig bei nicht umkrystallisirter Säure findet, durch Zusatz von Chlorbaryum zur schwachen wässerigen Lösung; ferner auf Blei (aus den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
kohlensauren Ammoniaks durch eine Reihe von mit Kalkmilch gefüllten Waschgefäßen und schließlich in ein gekühltes Absorptionsgefäß geleitet werden.
Zur Darstellung von schwefelsaurem A. dient der Apparat Fig. 2. Hier gehen die ammoniakalischen Dämpfe
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
Öffnen |
die Hälfte abgenommen und betrug 1889 nur noch 70400 Centner. In den die Ausfuhr und Einfuhr betreffenden Zahlen ist aber schwefelsaure Thonerde mit inbegriffen. Die Versendung des A. geschieht in Fässern von 200 bis 300 kg, je nach dem Grade der Reinheit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
(schwefelsaures Natron, schwefelsaures Natrium, Natriumsulfat, Natrum sulphuricum), hat seinen populären Namen von dem Arzt und Alchymisten Glauber, der es 1658 als ein eigentümliches Salz erkannte und als Glauber'sches Wundersalz (Sal mirabile Glauberi
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
hinterlassen und bei gelindem Erwärmen mit Schwefelsäure eine Schwärzung nicht erleiden.
Zincum sulfúricum, Vítríolum album. **+
Zinksulfat, schwefelsaures Zinkoxyd, Zinkvitriol, weisser Vitriol,
Galitzenstein.
ZnSO4^[ZnSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
-ichthyolicum.)
Ácidum sulfoíchthyólicum.
Wird bereitet, indem man rohes Ichthyol mit einem Ueberschuss von konzentrirter Schwefelsäure mischt. Die Masse erhitzt sich hierbei stark unter Entwickelung von schwefliger Säure. Nach dem Erkalten wäscht
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
Öffnen |
höchstens ein chem. einfaches Ion, während das andere aus einer Gruppe von Elementaratomen besteht. Letztere ist meist nicht in freiem Zustande beständig und zerfällt in mehrere Produkte. So entstehen z. B. bei der E. von geschmolzenem schwefelsaurem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
Öffnen |
. oder vegetabilischem Pergament (papyrin, papyrolin) hauptsächlich das durch Einwirkung von Schwefelsäure auf ungeleimtes Papier sich bildende, dem wirklichen animalischen Pergament aus Tierhäuten sehr ähnliche, Produkt verstanden. Seine Darstellung geschah zuerst
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
beruht zum Teil die Selbstentzündung von Kohle). Beim Rösten gibt es schweflige Säure und schwefelsaures Eisenoxydul oder bei höherer Temperatur Eisenoxyd, beim Erhitzen unter Ausschluß der Luft Schwefel und Magnetkies; von verdünnten Säuren
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
Öffnen |
das elektrische Feuerzeug, bei welchem aus Zink und verdünnter Schwefelsäure Wasserstoffgas entwickelt wird, welches in dem Moment, wo es durch Umdrehen eines Hahns aus einer feinen Öffnung im Entwickelungsgefäß entweicht, durch den Funken eines Elektrophors
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
. Die Schwefelsäure ist die hierzu allein verwendbare; sie bildet mit dem Natron des Chilisalpeters einen Rückstand von Glaubersalz.
Die Darstellung gleicht somit vielen andern Abtreibungsarbeiten, namentlich der Bereitung der Salzsäure aus Kochsalz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
absorbiert an der Luft begierig Sauerstoff und bildet Schwefelsäure. S. S. wirkt daher sehr kräftig desoxydierend; sie reduziert viele Metalloxydsalze zu Oxydulsalzen, verwandelt alle höhern Oxydationsstufen des Stickstoffs in Stickstoffoxyd, gibt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
Öffnen |
ebenfalls in verdünnte Schwefelsäure eingetaucht sind. Das sehr beliebte und für sich allein schon kräftig wirksame Flaschenelement (Fig. 7) enthält zwei Platten von Gaskohle (Retortenkohle), welche in eine Chromsäurelösung tauchen, die den untern bauchigen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
im kleinen führt man die Operation im hessischen Tiegel, beim Arbeiten im großen im Flammofen aus. Das Produkt wird mit Wasser ausgezogen, um kohlensaures, resp. schwefelsaures Kali zu entfernen, und dann noch einmal geglüht. Bei Weißglühhitze entstehen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
Öffnen |
versehen (s. Schwefelsäure).
Glühende Kohle zersetzt Wasserdampf in Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure. Solches "Wassergas" (s. d.) wird dargestellt, indem man Kohle in Retorten oder Kammern erhitzt und dann Wasserdampf zuleitet. Die Retorten
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
Öffnen |
Kochsalz (Chlornatrium) 460 465 461 480 484 496 492 493 503 505
Chlorkalium 148 116 107 114 128 143 134 137 129 124
Chlormagnesium 12 12 12 13 13 17 17 15 16 14
Schwefelsaure Alkalien:
a. Glaubersalz 48 57 61 64 54 52 69 69 80 74
b. Schwefelsaures Kali 19
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
.
Eisenvitriol (Schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenoxydulsulfat, Grüner Vitriol; lat. Ferrum sulfuricum , Vitriolum Martis; frz. Sulfate ferreux, vitriol vert; engl. Vitriol of iron). Der E. ist eine in großen Mengen erzeugte und verbrauchte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
Öffnen |
, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0422,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
409
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gemahlenem Zustände in den Handel gebracht wird) und zersetzt durch englische Schwefelsäure; hierbei fällt als Nebenprodukt Magnesiumsulfat ab. In früheren Zeiten wurde vielfach Kreide, als billigstes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
durch Spuren von Untersalpetersäure, Eisen, Schwefelsäure, zuweilen auch Salzsäure. Sie lässt sich von einzelnen dieser Beimengungen durch längeres Erwärmen auf- mäßige Temperatur befreien. Eine solche, theilweise gereinigte Säure, wie sie für viele
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
440
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
In den Fällen, wo trotz aller Vorsicht Schwefelsäure auf die Haut gekommen ist, thut man gut, diese sofort mit Kreide oder Natriumbicarbonat und etwas Wasser abzureiben. Man vermeide dagegen jedes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht trüben (Abwesenheit von Schwefelsäure und Kalk). - 2 ccm Phosphorsäure mit 2 ccm Schwefelsäure vermischt dürfen nach dem Ueberschichten mit 1 ccm Ferrosulfatlösung keine gefärbte Zone zeigen (Abwesenheit von Nitroverbindungen).
Diese Phosphorsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0499,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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486
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
durch Titriren mit einer verdünnten Schwefelsäure von bestimmtem Gehalt. Man bezeichnet den Prozentgehalt an reinem Natriumcarbonat gewöhnlich als Grade. Der Gehalt an schwefelsaurem Natron ist oft sehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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durch Behandlung von Amylen mit einer Schwefelsäuremischung bei starker Abkühlung. Es entsteht hierbei Amyl-Schwefelsäure, welche vom unzersetzten Amylen getrennt und darauf mit Kalkmilch oder Natronlauge neutralisirt und der Destillation unterworfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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.
Entstand auch bei dem Versuch mit Silbernitrat kein Niederschlag, so vermischt man ein wenig des ursprünglichen Körpers mit etwas Schwefelsäure, setzt Alkohol hinzu und entzündet. Grüne Färbung der Flamme zeigt Borsäure an. Bei diesem letzten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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, die schwefelsauren Salze des Eisens. a. Schwefelsaures Eisenoxydul, FeSO4, Eisenoxydulsulfat, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser, grüner Galitzenstein, Atramentum sutorium. Zur Darstellung des reinen Salzes löst man Eisen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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ist aber nur der gewöhnliche
Aethyläther (s. Aether). Die praktische Darstellung desselben geschieht auf einem Umwege. Die Schwefelsäure, welche bei seiner Darstellung mit Alkohol gemischt wird, wirkt nicht direkt wasserentziehend, sondern
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0448,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelsäure bedeckt wird, und aus dem oberen, mehrere Meter hohen Theil der Bleikammer, der nur an den Seiten und oben geschlossen ist und gleich einer Gasometerglocke in die Flüssigkeit des Bodens niedergelassen wird. Selbstverständlich sind die betreffenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag und färbt sich, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, braunschwarz.
Prüfung für chemisch reinen Salpeter nach dem Deutschen Arzneibuch.
Die wässerige
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gelb; dieselbe, durch ein blaues Glas beobachtet, darf nur vorübergehend roth erscheinen. Die wässerige Lösung, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, färbt sich braunschwarz.
Prüfung von Natrium nitricum purum nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weisse, glänzende Prismen, geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 11 Th. Wasser und 32 Th. Alkohol. Die Lösung ist blauschillernd und reagirt sauer.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Dargestellt wird es durch Lösen von schwefelsaurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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693
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gestellt wird. Es war in früheren Zeiten nur ein Nebenprodukt bei Bereitung der Nordhäuser Schwefelsäure aus Eisenvitriol, und auch heute werden noch grosse Quantitäten bei der Fabrikation dieser Säuren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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336
Wichse und Lederfette.
Rüböl, Knochenkohle und die Hälfte des Wassers werden zuerst mit einander vermischt, dann die Schwefelsäure allmälig zugefügt. Nach beendetem Aufbrausen rührt man den Sirup und das übrige Wasser hinzu und füllt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Acid. nitr. fumans). - NO3H^[NO_{3}H] siehe Acid. nitricum. Der Sauerstoff der Salpetersäure ist nur lose gebunden, weshalb die Säure (oder ihre Salze) häufig als Oxydationsmittel benutzt wird, z. B. bei der Fabrikation der Schwefelsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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kostspielig, es wurde deshalb als ein großer Fortschritt begrüßt, als d'Arcet 1802 statt Salpetersäure die billigere konzentrierte Schwefelsäure als Lösungsmittel anwandte. Die Säure löst in der Siedehitze das Silber unter Entwickelung von schwefliger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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^[C{4}H{10}O] entsteht bei Einwirkung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorzink etc. auf Alkohol. Zur Darstellung mischt man Alkohol mit Schwefelsäure, erhitzt das Gemisch in einem Destillationsapparat b (s. Figur) und läßt in demselben Maß, wie Ä
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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jene Fläche des Zinks an der Stromerzeugung sich beteiligt, die der zweiten Metallplatte gegenübersteht. Diese Elemente waren an einem Holzrahmen zu einer galvanischen Batterie derart verbunden, daß sich alle auf einmal in die verdünnte Schwefelsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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oder grünen Kupfersalze gibt. Man kann es erhalten durch Glühen des Vitriols, bis alle Schwefelsäure ausgetrieben ist; leichter geht der Prozeß mit dem salpetersauren und kohlensauren Salz. Ferner durch Kochen einer Kupfervitriollösung mit Ätzkalilauge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
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416
Persiko - Petersilie
chlorid oder sogenannte Spanische Weiß. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Permanentweiß. (Barytweiß, Blanc fixe). - Diesen Namen führt der auf künstlichem Wege durch Fällung hergestellte schwefelsaure Baryt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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ist von hierher gehörenden Rohmaterialien nur der Thon (s. d.). Derselbe muß kalk- und eisenfrei sein. Um ihn durch Schwefelsäure leichter zersetzen zu können, wird er durch schwaches Glühen erst von Wasser befreit, dann gemahlen und so in kleinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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konzentrierten A. (s. unten) dargestellt, welcher reicher an Thonerde ist. Die schwefelsaure Thonerde kann sehr billig aus den Alaunerzen erzeugt werden, ist aber wegen ihrer Leichtlöslichkeit schwer zu reinigen, während der A. schwer löslich ist, gut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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sich zum Teil in Mineralien, Quellen und Pflanzen. Am verbreitetsten sind der schwefelsaure (Schwerspat) und der kohlensaure Baryt (Witherit), aus welchen alle übrigen B. mittelbar oder unmittelbar dargestellt werden. Die B. sind farblos, wenn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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eine leichtverdauliche, aber nahrhafte Diät.
Kupfervitriol (schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, Kuprisulfat, blauer, cyprischer Vitriol, blauer Galitzenstein) CuSO_{4} findet sich in der Natur (Chalkanthit) als Zersetzungsprodukt von Kupfererzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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313
Alaun (kubischer) – Alaunschiefer
10,8 Proz., der Ammonium-Alaun nur 11,9 Proz. Thonerde. In der schwefelsauren Thonerde sind dagegen 15,4 Proz. Thonerde enthalten, und dieses Salz ist daher bei gleicher Reinheit in dem Verhältnis seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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, Eisensalmiak;
A. cuprico-sulfuricum, schwefelsaures Kupferoxydammoniak;
A. jodatum, hydrojodatum, hydrojodicum, Ammoniumjodid;
A. nitricum, salpetersaures Ammoniak;
A. phosphoricum, phosphorsaures Ammoniak;
A. succinicum solutum, bernsteinsaure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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54
Chlorschwefel - Chlorwasserstoff.
noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
, 10,204 Chlornatrium, 0,205 Chlormagnesium, 0,249 schwefelsaure Kalkerde, 0,311 schwefelsaures Natron, 0,295 kohlensaure Kalkerde etc. und wird mit besonderm Erfolg bei Drüsenanschwellungen (Kropf), Leiden der Magen- u. Darmschleimhaut, zu geringer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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geleitet. Bei Anwendung gleicher Moleküle Salpeter und Schwefelsäure bleibt ein saures Salz zurück, welches flüssig aus dem Destillationsgefäß abgelassen werden kann; nimmt man aber 2 Moleküle Salpeter auf 1 Molekül Schwefelsäure, so wird das zweite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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flüchtig als die Säure des Salzes ist. In ähnlicher Weise werden die S. durch Basen zersetzt. Essigsaures Natron, mit Schwefelsäure erwärmt, gibt schwefelsaures Natron, während Essigsäure verdampft. Essigsaures Ammoniak, mit Kaliumhydroxyd erwärmt, gibt
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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XIII
Alunit - Apfelbaum
-sesquioxyd, s.
Thonerde ; sulfat, s.
schwefelsaure Thonerde
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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konzentrirter Schwefelsäure; bei reinem Rosenöl bleibt der Geruch unverändert, bei Gegenwart von anderen Oelen soll er unangenehm werden. Hager giebt übrigens an, dass diese Probe nicht immer zutreffe und empfiehlt deshalb seine Schwefelsäure-Weingeistprobe. 5
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
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ist, und durch die Färbung lassen sich häufig schon Beimengungen erkennen, ebenso die Verfälschung trocknender Oele mit nicht trocknenden.
2. Die Prüfung mit konzentrirter Schwefelsäure von 1, 800 spez. Gewicht. Hierbei verfährt man folgendermaßen. In ein kleines
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Aus Chromoxydsalzen wird durch Alkalien graublaues Chromhydroxyd Cr2(OH)6^[Cr_{2}(OH)_{6}] gefällt, welches durch Erhitzen in ein grünes Pulver Cr2O3^[Cr_{2}O_{3}] (Chromgrün) übergeht und durch Auflösen in Schwefelsäure Chromisulfat giebt. Lässt man letzteres
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0425,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gebleicht. Bringt man feste Körper in dasselbe, so entwickeln sich Bläschen von freiem Sauerstoff; derselbe Körper entweicht, wenn man eine Lösung von Kaliumpermanganat hinzufügt.
Es wird bereitet, indem man in verdünnte, stark abgekühlte Schwefelsäure so
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und wird bereitet, indem man ein Gemenge von gepulvertem Flussspath (s. d.) mit stärkster Schwefelsäure in Platin- oder Bleigefässen erhitzt und den entstehenden Fluorwasserstoff in eine mit Wasser zum Theil gefüllte Vorlage aus Guttapercha leitet. Die Flusssäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
430
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit der Zeit in Schwefelsäure verwandelt, und meist auch Spuren von Schwefelarsen. Um ihn von diesen Verunreinigungen zu befreien, wird er auf je 100 Th. mit 70 Th. Wasser und 10 Th. Ammoniakflüssigkeit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Neuem. Die Zersetzung der Salpetersäure erfolgt namentlich unter Beihülfe der schon gebildeten Schwefelsäure. Das Wasser disponirt hier zur Schwefelsäurebildung in derselben Weise, wie bei anderen durch die schweflige Säure bewirkten Reduktionsprozessen
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