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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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478
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stücke, dass kleine Splitterchen in die Augen fliegen. Es muss, weil sehr hygroskopisch, in gut verschlossenen Gefässen an trockenen Orten aufbewahrt werden.
Schwefelverbindungen des Natriums
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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in der Voruntersuchung bei der Erhitzung auf dem Platinblech, durch das Verkohlen und den dabei auftretenden Geruch.
Neben den Sauerstoffsäuren werden hier auch die Haloid- und Schwefelverbindungen nachgewiesen. Bei den in Wasser löslichen Verbindungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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: Ammon-, Quecksilberverbindungen, einige Arsen- und Schwefelverbindungen.
B. Erhitzung am Platindraht: Das Oehr eines Platindrahtes wird erwärmt, in die pulverförmige Substanz getaucht, damit etwas daran hängen bleibt, und dann in den ungefärbten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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). Die so erhaltene konzentrirte Lauge, welche vielfach noch geringe Mengen Schwefelverbindungen von Natrium, Calcium und Eisen enthält, wird zuerst von diesen möglichst befreit und dann entweder zu kalzinirter oder krystallisirter Soda verarbeitet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, in überschüssigem Ammoniak löslichen Niederschlag.
Schwefelverbindungen des Kalk.
Cálcium sulfurátum, Calcária sulfuráta.
Schwefelcalcium, Calciumsulfid.
Weissgraues oder weissgelbes Pulver, welches in trockener Luft geruchlos ist, in feuchter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Quecksilberchlorid. Sehr giftig!
Schwefelverbindungen des Quecksilbers.
Hydrárgyrum sulfurátum nigrum, Áethiops mineralis oder mercuriális.
Schwarzes Schwefelquecksilber.
Dieses Präparat ist kein reines Quecksilbersulfid (HgS), sondern ein Gemenge
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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300
Beizen.
Hornbeizen.
Um Horn schwarz zu beizen, legt man dasselbe in eine Mischung aus gleichen Theilen Bleiglätte, frisch gelöschtem Kalk mit schwacher Kali- oder Natronlauge, zu einem dünnen Brei angerührt. Die Schwefelverbindung des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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der Schwefelverbindung des Baryums, Strontiums, Calciums, Magnesiums, Aluminiums, sowie thierischer Concremente, d. h. Muscheln, welche zuvor geglüht werden müssen. Zu diesem Zwecke mischt man 100 Theile geglühte Muschelschalen, hauptsächlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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der Luft, werden aber auch durch die Kohlensäure der Luft zersetzt und riechen daher nach Schwefelwasserstoff. Auch manche Schwefelverbindungen der schweren Metalle sind sehr leicht zersetzbar und geben z. B. mit verdünnter Schwefelsäure ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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zusammen. Von bergmännischer Bedeutung sind folgende Schwefelverbindungen des S.; Silberglanz, ziemlich reines Schwefelsilber aus 86½% S. und 13½ Schwefel; kommt mehr oder weniger auf fast allen Silbergruben vor, in großen reinen Stücken namentlich zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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Kaliumverbindungen oder alle Schwefelverbindungen anknüpfte an die Betrachtung des Kalium oder des Schwefels. Auch diese Methode hätte das für sich, dass hier mit Leichtigkeit die allgemeinen, chemischen Betrachtungen angeknüpft werden könnten. Doch liegt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Calciumsulfuret (Schwefelcalcium). Die verschiedenen Methoden zielen nun sämmtlich zuvörderst darauf hin, die unlöslichen Schwefelverbindungen in lösliche umzuwandeln. Dies geschieht, indem man die noch feuchten oder wieder angefeuchteten Rückstände
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in den schottischen Jodfabriken aus Kelp. In Letzterem finden sich grosse Mengen von Schwefelverbindungen, welche man auf diese Weise verwerthet. So soll eine einzige schottische Jodfabrik jährlich 2000 Ctr. Schwefel auf diese Weise als Nebenprodukt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für die Detaillirung unpraktisch, weil dadurch Kohlensäure entweicht. Neuerdings ist ein Natriumbicarbonat in den Handel gekommen, welches bei sonst tadelloser Beschaffenheit Spuren von Schwefelverbindungen enthält und in Folge dessen ein übel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bleibenden Röthung verbrauchen.
Schwefelverbindungen des Ammon.
Ammónium sulfurátum oder sulfhýdricum.
Schwefelammon.
H(NH4)S^[H(NH_{4})S].
Dieses sehr wichtige und viel gebrauchte Reagens wird hergestellt durch Einleiten von gewaschenem
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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löslich sind. Ferner die meisten Schwefelverbindungen der Metalle; die Borate, Silikate, Phosphate, Carbonate und Oxalate, sämmtlich mit Ausnahme der Alkalisalze, und endlich die oben unter in "Wasser löslich" angeführten Ausnahmen.
Prüfung
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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Niederschlag, dieser kann bestehen aus den Schwefelverbindungen des Eisens, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, aus Chromoxyd und Thonerde. Eisen fällt schwarz, bei Eisenoxydsalzen wird die ursprüngliche Lösung durch Rhodankalium blutroth gefärbt, bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
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. depurātum, gereinigter Schwefel; S. praecipitātum, Schwefelmilch, und S. sublimātum, Schwefel (Schwefelblumen). – Sonstige lat. Benennungen für Schwefel und Schwefelverbindungen sind S. aurātum Antimonĭi, Antimonsulfid; S. caballinum, Roßschwefel (s. d.); S
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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. Der zweiwertig gebundene S. entspricht dem Sauerstoff in seinen Verbindungen. Sind die Oxyde der Elemente basischer Natur, so sind es auch die Schwefelverbindungen. Sie werden dann Sulfobasen oder Sulfurete genannt. Solche sind z. B. K2S, KSH, FeS, ZnS
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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erleiden und die neugebildeten Schwefelverbindungen eine Schwefelwasserstoffquelle veranlassen. Charakteristisch sind ferner für gewisse M. die Absätze, die sie an ihrer Austrittsstelle liefern, so namentlich der Schwefel für die Schwefelwasserstoffquellen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Verbindungen: Stannooxyd oder Zinnoxydul SnO und Stannioxyd oder Zinnoxyd (Zinnsäureanhydrid) SnO2^[SnO_{2}] (s. Stannum oxydatum). Beide Verbindungen bilden mit Säuren Salze (s. Stannum chloratum). Eine Schwefelverbindung des Zinns ist das Musivgold (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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. Sie bestehen meist aus Verbindungen der Kieselsäure mit Erden und Metalloxyden, enthalten wohl auch Fluor- und Schwefelverbindungen und zuweilen in Stellvertretung für Kieselsäure Phosphorsäure, Schwefelsäure, Metallsäuren, Eisenoxyd und Thonerde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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von unveränderter Zusammensetzung wieder gefällt. Im feingepulverten Zustande war das schwarze krystallinische A. früher als Stibium sulfuratum laevigatum offizinell. Gegen basische Schwefelverbindungen verhält sich A. wie eine Sulfosäure. So giebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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Legierung dann leichter völlig runde Körner giebt. Von den Schwefelverbindungen des A. wendet man das Arsensulfür (s. d.) oder Realgar zur Bereitung eines mit intensiv weißem Lichte brennenden Feuerwerksatzes und als rote Malerfarbe an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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Teil besteht es aus einer organischen Schwefelverbindung, dem Allylsulfid, (C₃ H₅)₂ S, das eine in reinem Zustande farblose, mit Wasser sich nicht mischende Flüssigkeit von widerlichem Geruch ist, die bei 140° siedet und auch synthetisch dargestellt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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in der Gerberei zum Enthaaren der Häute, auch in der Kosmetik, um unerwünschte Haarwucherungen zu beseitigen.
Calcĭumsulfīt, s. Calciumbisulfit.
Calcĭumsulfurēte, eine namentlich früher gebräuchlich gewesene Bezeichnung der Schwefelverbindungen des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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unveränderten Schwefelverbindungen enthält, mit kieselhaltigen Zuschlägen niederschmilzt. Dabei geht aller Sauerstoff der Oxyde an Eisen über, die Eisenoxyde aber schmelzen mit den Zuschlägen zu einer Schlacke zusammen, wodurch der eisenärmere und an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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Geruch geltend (Arsen), oder die entstandenen Metalloxyde setzen sich mit ihrer oft charakteristischen Färbung auf kalten Stellen des Kohlenstückes als Beschlag (s. d.) ab. Hat man Schwefelverbindungen (Sulfide, Sulfite und Sulfate) mit Soda
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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.
Natriumsilikät, s. Wasserglas.
Natriumsulfantimoniat, das Echlippesche
Salz (s. Antimonsulfid und Suljantimoniate).
Natriumsulfät, s. Glaubersalz.
Natriumfnlftde, die Schwefelverbindungen des
Natriums; sie sind durchweg den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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684
Reduktion - Reduplikation
Reduktion (lat., «Zurückführung»), in der Chemie und metallurgischen Hüttenkunde ein Prozeß, der bezweckt, einer Sauerstoff-, Chlor-, Jod-, Brom- oder Schwefelverbindung ihren Sauerstoff, Chlor, Jod, Brom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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, Kobaltkies besteht aus den Schwefelverbindungen des K., Nickels und Eisens. In Deutschland ist das Haupterz der Speiskobalt und sein Zersetzungsprodukt die Kobaltblüte, welche durch Oxydation aus jenem entstandenes arsensaures Kobaltoxydul
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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und von Salzsäure und gasförmigen Schwefelverbindungen bei den Eruptionen wird zu Gunsten eines Zuflusses von Meereswasser zu dem vulkanischen Herde gedeutet.
Die Zahl der thätigen V. auf der Erde läßt sich sehr schwer angeben; einerseits
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Unterschwefligsaures Natriumbis Untersuchungshaft |
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, Natriumthiosulfat), Na₂S₂O₃ + 5 H₂O, in großen, leicht in Wasser löslichen Prismen, die durch mehrfaches Umkristallisieren von Schwefelverbindungen befreit werden.
Unterschwefligsaures Natrium, s. Unterschweflige Säure.
Untersee, Teil des Bodensees (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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wieder gefällt werden. Dieser Niederschlag kann also nur die genannten fünf Metalle als Schwefelverbindungen enthalten, und es gelingt leicht, sie nebeneinander zu erkennen. Kohlensaures Ammoniak löst von ihnen nur das Arsen; der Rückstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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von Weißkupfer. Man gewinnt A. hauptsächlich in England aus arsenhaltigem Zinnstein, im Erzgebirge (Freiberg), in Schlesien (Reichenstein) u. in Österreich. Die Schwefelverbindungen des Arseniks waren den Alten bekannt und wurden unter dem Namen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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intensive. Sie kommen namentlich bei Lähmungs- und Schwächezuständen zur Anwendung. Auch den sogen. Schwefelbädern schreibt man gewöhnlich eine von ihrem Gehalt an Schwefelwasserstoffgas und andern Schwefelverbindungen abhängige Wirkung zu, indessen lehrt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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. Enthalten die Bleierze so viel Kupfer, daß sich dessen Gewinnung lohnt (Freiberg, Unterharz etc.), so treibt man das Rösten nur so weit, daß das Kupfer noch hinreichend Schwefel vorfindet, um einen Stein (Gemenge der Schwefelverbindungen von Eisen, Kupfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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Kohlensäure und Stickstoff, wenig Sauerstoff und Schwefelwasserstoff, und wenn man sie verdichtet, gewinnt man eine Flüssigkeit, welche 0, 1 Proz. B. nebst Schwefelverbindungen, erheblichen Mengen von Ammoniak und Kohlensäure und mechanisch von den Dämpfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
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bemerkbar macht, aus 1 Atom Schwefel und 2 Atomen Sauerstoff besteht. Eine sauerstoffreichere Schwefelverbindung, die Schwefelsäure, enthält auf 1 Atom Schwefel 3 Atome Sauerstoff. Ein Atom Eisen bildet mit 1 Atom Sauerstoff Eisenoxydul, während 2 Atome
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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und Nassaus, in Steiermark und Kärnten, im Silur Böhmens, auf Gängen im kristallinischen Gestein und Silur der Pyrenäen u. a., als mulmiger Brauneisenstein auf dem Muschelkalk in Oberschlesien, bei Osnabrück etc. Verunreinigter durch Schwefelverbindungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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er von brennenden Kohlenflözen, sich zersetzenden Schwefelverbindungen etc. her; die erstern waren ihm die wesentlichen Teile der Erdrinde. Er teilte sie wieder in Urgebirge, zu denen der bei sehr hohem Wasserstand gebildete Granit, der bei niedrigerm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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eine Vorbereitung solcher kupferreicher Legierungen für die Schwefelsäurescheidung im Gebrauch, welche darin beruht, daß man die Legierung mit einem Überschuß von Schwefel schmelzt, so daß Silber und Kupfer vollständig in Schwefelverbindungen übergehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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aufweichen und deutlich machen lassen. Beim Erwärmen wird die Masse weich und läßt sich schweißen; beim Zerreiben entwickelt sich ein eigentümlicher Geruch, welcher wohl von einer Schwefelverbindung herrührt. Verdünntes Kali löst unter Bildung von
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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sind isomorph, während Arsen u. Antimon isomorphe Oxyde und Schwefelverbindungen bilden; 12) Jod, Brom, Chlor, für manche Fälle auch Fluor und Cyan, zeigen in einfachen Verbindungen I. Von komplizierter zusammengesetzten Mineralien sind noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
es von neuem jodlösend wirken kann. Die Natronlauge nimmt das J. auf unter Bildung von Jodnatrium und jodsaurem Natron und wird schließlich wie Jodlauge verarbeitet. Vorteilhaft fällt man aus der zur Zersetzung der Schwefelverbindungen mit Salzsäure versetzten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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Schwefelverbindungen an und setzt außerdem Kreide, Zinkweiß, Bleiweiß, zur Erhöhung der Härte und Elastizität Schellack etc. zu, walzt die Masse aus und erhitzt sie 2 Stunden auf 100° und dann 4 Stunden auf 150°. Bei letzterer Temperatur läßt sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
sich nicht gediegen, mit Schwefelverbindungen als Kobaltkies Co3S4 ^[Co_{3}S_{4}] (mit 11-25,6 Proz. K.), mit Arsen als Tesseralkies CoAs3 ^[CoAs_{3}], mit Nickel, Eisen und Arsen als Speiskobalt (CoNiFe)As2 ^[(CoNiFe)As_{2}] (mit 3-24 Proz. K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
Öffnen |
, selbst wenn, wie dies allgemein geschieht, die K. mit Wasser abgelöscht werden, wobei Schwefelverbindungen entweichen. Die zahlreichen Bemühungen, diesen Schwefelgehalt auf irgend eine Weise zu beseitigen, haben noch kein allgemein befriedigendes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
Öffnen |
in 1,5-2 Stunden 18-21 cbm Gas, 8-10 kg Kohlen, 1 kg Teer und 10-13,5 kg Holzessig. Das Gas ist frei von Ammoniak und Schwefelverbindungen, aber sehr reich an Kohlensäure und bedarf daher zur Reinigung viel Kalk; es ist schwerer als Steinkohlengas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
isomorphe Mischungen; mit den Ordnungen der Metalloide und der Metalle (unedle spröde, unedle geschmeidige und edle).
II. Klasse. Schwefelverbindungen und die des Selens, Tellurs, Arsens, Antimons und Wismuts; mit den Ordnungen der einfachen Sulfide
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
durch Wasserstoff reduzierte Metalle, wie Nickel, Kobalt, Eisen, ferner Manganoxydul, Uranoxydul und manche Schwefelverbindungen, wie das Schwefelkalium, welches man im pyrophorischen Zustand durch Verkohlen von Alaun mit Zucker oder von schwefelsaurem Kali
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
. Die gerösteten Erze schmelzt man mit Pottasche und Quarzpulver in Tiegeln oder in einem Flammofen mit geneigter Sohle, wobei jene Schwefelverbindungen sich als Speise abscheiden und ein Glas entsteht, welches in kaltes Wasser abgeschöpft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
Öffnen |
- und Übergangsgebirge und im Granit, auch auf und in Stein- und Braunkohlenflözen. Ablagerungen von S. bilden sich noch jetzt durch Verdichtung von Schwefeldämpfen und Zersetzung von Schwefelverbindungen, welche in vulkanischen Gebieten aus der Erde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
Öffnen |
), schwefelsaure Magnesia (Kieserit). Letztere und schwefelsaures Natron finden sich namentlich auch im Quell-, Fluß- und Meerwasser. Schwefelverbindungen sind auch im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Alle Eiweißkörper enthalten gegen 1 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
häufig Schwefeleisen in der Natur. Meist bilden die Metalle ihren Oxyden entsprechende Schwefelverbindungen, und in vielen Fällen hat man daher verschiedene Schwefelungsstufen eines und desselben Metalls zu unterscheiden, von denen die niedern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
Öffnen |
Exhalationen Schwefel und Schwefelverbindungen vor, so nennt man die betreffenden Orte Solfataren; ist Kohlensäure das Hauptgas, Mofetten; mit sonstigen Gasen gemischte Wasserdämpfe geben die Fumarolen. An weitern Materialien liefern die Perioden der Ruhe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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Beimengung von Kupferkies nur annähernd richtige Resultate geben können, lassen den Z. als eine isomorphe Mischung der Schwefelverbindungen von Zink, Eisen, Kupfer und Zinn erscheinen. Z. kommt auf Zinnerzgängen zu Zinnwald in Böhmen, in Cornwallis und Peru
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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53
Arteriosklerose - Aschinow
die Darstellung der Schwefelverbindungen erfordert dieselben Vorsichtsmaßregeln wie die des gediegenen Arsens. - Über den Verkehr mit Arsenikalien bestehen bestimmte Vorschriften; Kaufleute und Droguisten dürfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Le Playbis Leuchtgas |
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in der Erfindung verbindet er eine große Gestaltungskraft und eine sichere Beherrschung der Stilformen.
Leuchtgas enthält als Verunreinigungen Schwefelverbindungen (neben Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff meist organische Substanzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
S. enthält nicht! ^^ Sodcnthal, Kurort, zum Dorf Soden im bannüber 0,i Proz. oxydierbare Schwefelverbindungen., schen Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Schwefelsaures Natron wird in der mit Salzsäure Obernburg, gehörig, hat zwei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
Öffnen |
Schwefelverbindungen daran beteiligt seien, vielmehr allem Anschein nach Phosphamine mit Spuren von Schwefelwasserstoff; wenigstens konnte er genau denselben Übeln Geruch erhalten, wenn er Kalksteine mit Phosphamine tränkte.
Erdmannsdörffer, 2) Max, Komponist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
Öffnen |
noch als schwärzlichbraune, schaumige Masse auftritt, aber nach und nach heller, grünlich und endlich gelb wird. Der eigentliche A. enthält nur Spuren von Schwefelverbindungen, dagegen vorzugsweise
antimonsaures, arsensaures
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
Öffnen |
andere Spaltpilzform besitzt derartige Schwefeleinlagerungen. Dieses Vorkommen von Schwefel im Innern der Zellen steht offenbar im Zusammenhang mit der merkwürdigen Eigenschaft der Beggiatoen, gewisse Schwefelverbindungen zu zersetzen und reichlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
, der Strich schwarz. In chem. Hinsicht ist es eine Schwefelverbindung von weitaus vorwaltendem Kupfer mit viel weniger Eisen, aber die einzelnen ausgeführten Analysen weichen bezüglich des Prozentgehalts dieser Stoffe erheblich voneinander ab, weshalb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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kohlenleuchtgas. Es hat ferner den Vorzug, daß es
völlig frei von Schwefelverbindungen ist; trotzdem ist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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(Cölestin, SrSO4) und Bleis (Bleivitriol, PbSO4), ferner z. B. Apatit, Pyromorphit, Mimetesit, Vanadinit (pyramidal-hemiëdrisch-hexagonal), unter den Erzen die entsprechenden Schwefelverbindungen (RS2) von Eisen, Kobalt, Mangan, Nickel, auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
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mit der von Kobaltprodukten parallel und ist sehr langwierig und kompliziert; sie erfolgt entweder ausschließlich auf trocknem Wege, durch Ansammeln des N., Kobalts und Kupfers in einer Arsen- oder Schwefelverbindung (Speise oder Stein), aus der durch Röstprozesse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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.).
Sulfatultramarin, s. Ultramarin.
Sulfaurat, s. Antimonsulfid.
Sulfide, die Schwefelverbindungen der Elemente, falls mehrere vorliegen diejenigen mit höherm, den Oxyden entsprechendem Schwefelgehalt. (S. auch Sulfüre.)
Sulfieren, s. Sulfosäuren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
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.
Superrevision (neulat.), nochmalige prüfende Durchsicht.
Superstition (lat.), Aberglaube; superstitiös, abergläubisch.
Supersulfide, den Superoxyden entsprechend zusammengesetzte Schwefelverbindungen, z. B. des Kaliums (s. Kaliumsulfide
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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im allgemeinen alle in Wasser löslichen Verbindungen des Schwefels mit Metallen. Da die Schwefelverbindungen der gewöhnlichen schweren Metalle unlöslich sind, so fallen in diese Klasse nur die der Alkalimetalle und der Metalle der erdigen Alkalien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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ist die Schwefelverbindung des Zinkes, die Zinkblende, das Material für Zinkvitriol und Chlorzink, während seine Verarbeitung auf Metall schwieriger und unvorteilhaft ist, so lange man Galmei hat; zudem fällt das Metall minder gut aus. In England gibt es nur Blende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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genannten Metalle. Alle diese natürlichen V. sind durch Oxydation der Schwefelverbindungen der betreffenden Metalle entstanden. Das Bleisulfat, das sonst mit den V. nicht viel mehr gemein hat, als daß es ein schwefelsaures Salz ist, sich aber weder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
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einer gepulverten, phosphorescierenden Substanz (s. Phosphorescenz) mit einem geeigneten Bindemittel. Von den zur Zeit bekannten vier phosphorescierenden Schwefelverbindungen: Schwefelbaryum, Schwefelcalcium, Schwefelstrontium und Schwefelzink (durch Destillation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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Oxydationsmittel wirken, indem der Sauerstoff des Wassers dabei auf den oxydierbaren Körper übertragen wird, z. B.:
H₂SO₃ + H₂O + 2 Cl = H₂SO₄ + 2 HCl.
Alle Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen der Metalle werden von C. teils schon bei gewöhnlicher
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